Meine Wandlung zum Damenwäscheträger (fm:Selbstbefriedigung, 2136 Wörter) | ||
Autor: Miedermax | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 11424 / 11306 [99%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (27 Stimmen) |
Ein etwas anderer Lebenslauf |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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auf Wühltischen landeten. Und ich hatte Erfolg. Fast überall hatte ich Glück und fand für mich herrliche Damenunterwäsche in geeigneter Größe. Denn die Größen, die mir passten, waren meistens für die weiblichen Kundinnen ungeeignet und landeten daher im Sonderverkauf. Ein Problem hatte ich allerdings immer noch. Meine Neigung konzentrierte sich immer mehr auf BHs. Sie waren mir am liebsten, da ich sie am meisten spüren konnte, anders als Miederhosen, die ich bald nicht mehr bemerkte, wenn ich sie trug. Doch so ein BH hat auch Körbchen, in die muss was hinein, was mir nicht von Natur aus gegeben ist. Ich habe zwar zwei kleine Brüstchen aber die reichen nicht um zum Beispiel einen BH Körbchengröße "D" zu füllen. Der für mich wirklich passende BH müsste Größe 95 A haben (ich liebe es etwas eng), aber die sind selten zu finden. Der Zufall half mir weiter. Ich hatte mir eine Ausrede zurecht formuliert, mit der ich in entsprechenden Fachgeschäften meine Frage nach Damenwäsche begründete. Ich erzählte als Erklärung, ich suchte diese für eine Faschingsveranstaltung bei der ein Männerballett in Damenunterwäsche auftreten und das Lied von Grönemeier " Männer" in der Version von der Band Blattschuss vortragen sollte. Als ich in einem Sanitätshaus danach fragte meinte eine freundliche Verkäuferin: "Wäsche haben wir nicht für sie, aber Busen". Was war das? Es stellte sich heraus, dass in diesem Geschäft Silikonbusen für Frauen verkauft wurden. Die hatten allerdings ein Verfallsdatum, was gelegentlich überschritten wurde, da die entsprechende Größe nicht gefragt war. So blieb manches Stück übrig und wurde von einem Vertreter der Chemieindustrie kostenlos abgeholt um daraus Silikondichtungsmasse zu machen. Aber der Verkäuferin war es egal wer die Silikontitten bekam und so erhielt ich fünf Silis unterschiedlicher Größe aber doch so, dass ich ein einigermaßen passendes Paar zusammen brachte. Das war für mich natürlich das Größte!
Meine Leidenschaft wurde immer stärker geweckt und und ich hatte auch keine Probleme mehr mir weiter weibliche Sachen zu kaufen. So erstand ich nach und nach BHs, Slips, Miederhosen, Straps, Strapsstrümpfe, Unterröcke und sogar Nachthemden. Derart eingehüllt in Damenwäsche und mit den schönen weichen Silis im BH wurde für mich das tragen von Damenunterwäsche zur Obsession. Das ging lange gut, ich wurde älter und anspruchsvoller, aber auch nachdenklicher. Mir fiel auf, dass in den einschlägigen Seiten im Internet die Gattung der Damenwäscheträger (DWT) unter Crossdresser oder Sissys bei den Schwulen eingeordnet war. Nun fühle ich mich nicht schwul sondern bin immer noch sehr stark den weiblichen Wesen zugeneigt. Was ist wirklich mit mir los, so bekleidet in Damenunterwäsche? Ich fühle mich einfach zum weiblichen hin gezogen. Das bedeutet für mich die Sehnsucht in das weibliche hinein zu schlüpfen. Spüre ich diese herrliche weiche Wäsche an meinem Körper, ist für mich eine Art Transformation vollzogen, ich fühle mich in die weibliche Welt versetzt und bin glücklich. Dieses Gefühl bezieht sich allerdings nur auf die Unterwäsche. Ein längst zurückliegender Versuch, mich komplett als Frau auszustaffieren, schlug völlig fehl. Das war nicht mein Ding! Die einmal versuchsweise erstandene Oberbekleidung kam in den Wäschesack für Bedürftige. Eine Ausnahme gibt es aber doch, ich würde gerne einmal rote Pumps mit 8 cm - Absätzen tragen, aber die sind in Größe 44 schwer zu bekommen. Mein Werdegang als Damenwäscheträger machte mir anfangs Angst. Hatte ich als Junge bereits heftige Erregung gespürt wenn ich nur an einen weiblichen Körper dachte, so wurden mir mit zunehmendem Alter das Bedürfnis nach mehr erotischem Reiz immer größer. Am Anfang meiner "Karriere" reichte mir schon die Berührung des zarten Stoffes um mich zu stimulieren. Später gelang das erst durch das Tragen dieser Wäsche und dann reichte auch das nicht mehr um in Schwung zu kommen. Ich hatte schon in unserer Ehe, als es mit dem Sex noch klappte, meine Neigung zur Damenunterwäsche zaghaft ausgelebt. Meine Frau hatte spezielle Unterhöschen, genannt "French Knickers" in ihrem Wäschefach. Diese waren weit genug um auch mir zu passen. So zog ich diese beim Sex gelegentlich an, was sie mit einer säuerlichen Miene akzeptierte. Ich wurde immer frecher und zog DW häufig auch zu Hause unter der Alltagskleidung an. Um so häufiger als es mit unserer zwischenmenschlichen Erotik inzwischen ihrerseits aus war. Und dann passierte es: ich wurde erwischt. Trotz meines Prinzips, immer zu sichern, hatte ich ein Wäschestück leichtsinnigerweise offen liegen lassen und das war dazu noch ein Unterrock. Den hatte sie entdeckt und mich darauf zur Rede gestellt. Eine schwierige Situation! Ich ging in die Offensive und erklärte ihr, dass dies mein Ersatz für den fehlenden Sex mit ihr war. Bei mir hätten wohl ein paar Hormone überlebt und wären immer noch aktiv. Sehr zu meinem Erstaunen akzeptierte sie das, allerdings unter der Bedingung diese Wäsche nur zu Hause zu tragen, was ich ihr, wohl oder übel, versprach. Heute ist es so, dass sie, wenn Feinwäsche gewaschen werden muss, mich fragt was von meiner Seite an DW zu waschen wäre. Diese wird mir dann anschließend fein säuberlich zusammengelegt in meinem Wäschefach deponiert. Wenn man mich deshalb für verrückt halt, dann stimmt das wohl. Ich empfinde die höchsten Wonnen speziell beim Kauf von Damenunterwäsche. Das wühlen in der Sonderangebotstruhe oder das durchsuchen am Verkaufsständer, das ist es was mir am meisten Spaß macht. In der Stadt bevorzuge ich ein kleines Wäschegeschäft, das nur Damenunterwäsche der feinen Art verkauft. Da hole ich mir immer wieder etwas aus der Sonderangebotstruhe. Die Chefin ist eine freundliche, hübsche, zarte, selbstbewusste junge Frau, die mich problemlos bedient. Ihr hatte ich mich beim meinem letzten Besuch als DWT geoutet. Sie lachte nur und meinte, sie hätte es sich schon gedacht. Vor allem weil ihre Mitarbeiterinnen sie schon gefragt hatten: " was macht denn DER mit dieser Wäsche?" Dieses Vertrauensverhältnis ausnützend fragte ich sie nach Ersatz für meine inzwischen undicht gewordenen Silikoneinlagen. Diese mir vor langer Zeit geschenkten "Busen" habe ich nämlich längst entsorgen müssen. Die Beschaffung war für sie kein Problem und so kann ich heute in meine BHs neue Silikonbusen Marke ANITA, asymmetrisch, superweich, Größe 90/7 L und R einlegen. Dieses echte Paar aus "meinem" Dessousgeschäft macht jetzt mein Glücksgefühl komplett wenn sie im C-Körbchen auf und nieder wippen.
Nachdem ich schon mehrmals reduzierte Ware gekauft hatte, sagte ich ihr, ich wolle auch einmal einen ganz besonderen, gut passenden BH regulär erstehen. Darauf hin suchte sie, zusammen mit mir, verschiedene BHs zur Auswahl aus. Ich konzentrierte mich auf zwei sehr erotische Exemplare, schwarz und schwarz/grau, konnte mich aber nicht endgültig entschließen. Der Laden war ansonsten leer, ich stand vor der Wäscheauswahl und war total erregt. Am liebsten hätte ich den ganzen Laden leer gekauft. Da schlug sie mir vor: "wollen sie die BH`s anprobieren?" Mein Puls raste, ich kam leicht in`s schwitzen. Wie selbstverständlich begleitete sie mich zu einer Umkleidekabine, reichte mir die vier ausgewählten Stücke und zog den Vorhang zu. Meine Hände zitterten als ich in der Kabine, die sonst doch wohl nur von Frauen belegt wurde, alle anprobierte. Der von mir am meisten favorisierte passte nicht ganz, aber auf Zuruf reichte mir die Chefin einen mit kleinerer Cup- Größe herein. Das war es, Erfolg auf ganzer Linie!!!!!! Ich zog ihn rasch wieder aus und reichte ihn ihr mit der Bitte die Etiketten abzuschneiden und ihn mir wieder zu bringen. Man(n) kann sich jetzt vorstellen was geschah. Ich legte den BH an, zog meine anderen Kleider wieder darüber und verließ die Kabine, völlig normal, nur jetzt mit BH drunter. Ein herrliches Gefühl das mich, gefühlt, einen halben Meter über dem Boden schweben ließ. Den ganzen Tag blieb ich in der Stadt und genoss das Gefühl dieser erotischen Heimlichkeit. Und das ist genau das warum ich immer wieder DW kaufe, obwohl ich bereits genügend davon habe. Ich bin ganz einfach: süchtig!! Und so genieße ich noch heute dieses "hineinschlüpfen" in das Weibliche. Es macht in mir Glücksgefühle wenn der BH mich eng umschlingt, der seidige Slip mich streichelt, der Strapsgürtel mit den Strumpfklemmen zwickt und die Strapsstrümpfe unter der Hose rascheln. Ein Hochgefühl, damit unter die Leute zu gehen, ganz in dem Bewusstsein ein süßes Geheimnis unter der tristen Alltagskleidung zu tragen.
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