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Kuckuck (fm:Cuckold, 13189 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2019 Gesehen / Gelesen: 21259 / 18562 [87%] Bewertung Geschichte: 8.74 (53 Stimmen)
Cara und Georg sind schon länger verheiratet und sexuell passiert nicht mehr viel bei ihnen, was Cara nicht so hinnehmen möchte. Da kommt der athletische Jerome aus dem Fitness - Studio gerade recht. Ihm gelingt es, Cara in bisher nicht gekannte

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© masterone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dir zusammen alt werden, aber ich sehe auch, dass ich dir nicht das geben kann, was du brauchst und dass das unsere Beziehung gefährdet. Und wenn wir weiter zusammen bleiben, dann sollten wir auch ehrlich miteinander sein, sprich, ich hätte schon gern gewusst, was du so treibst.

Aber hast du auch mal daran gedacht, dass es umständlich, aufwändig und u.U. auch gefährlich sein kann, immer neue Lover zu finden, mit denen man es treibt. Entschuldige, dass ich das vorschlage, aber wäre es nicht viel idealer, wenn du einen festen Liebhaber, sozusagen einen Hausfreund, haben würdest?"

Sie umarmte und küsste ihn, "Ich wusste, dass du mich verstehst und dass dir mein Wohlergehen am Herzen liegt, du bist ein Schatz! Und weil wir ja ehrlich zueinander sein wollen: ich habe sogar schon einen Kandidaten für die Hausfreundstelle."

Er schaute sie fragend an.

"Verena und ich gehen doch mittwochs immer ins Studio und seit einiger Zeit trainiert dort auch ein unheimlich gutaussehender Bursche mit einer traumhaften Figur. Na, irgendwann sind wir mal mit ihm ins Gespräch gekommen und gestern hat er mich gefragt, ob ich Lust habe, mit ihm am Samstag tanzen zu gehen. Ich habe ihm gesagt, dass ich es mir überlege und ihn anrufe. Was meinst du?"

"Ich will nur, dass du glücklich bist und wenn er dir so gefällt, wie du ihn beschreibst, dann mach´ doch mal einen Versuch, wie heißt er denn?"

"Jerome! Dann ruf´ ich ihn also an und sage zu, bist du dir ganz sicher?"

"Ungewöhnlicher Name."

"Er ist auch ein ungewöhnlicher Typ."

"Sicher bin ich mir sicher, darüber haben wir doch die ganze Zeit diskutiert, ich will dich nicht verlieren und vielleicht ist dieser Jerome ja der ideale Hausfreund? Was weißt du denn sonst noch über ihn?"

"Eigentlich gar nix, er sieht halt nur unglaublich gut aus, ist wahnsinnig definiert und sehr sympathisch, wir haben ja nur ein paar Mal an der Bar was getrunken und uns unterhalten."

"Dann ruf´ ihn an!"

Sie nahm ihr Smartphone und rief ihn an, "Ja, hallo Jerome, ich hoffe, ich störe nicht, hier ist Cara vom Studio, erinnerst du dich? - - - Genau deshalb rufe ich an, ich würde gerne mit dir am Samstag tanzen gehen, wo wollen wir uns treffen? - - - Das ist gut, wann? - - - Ok, dann bis Samstag acht Uhr am Studio, ich freue mich, tschüüss."

Teil 2

Von nun an war seine Frau kaum zu bremsen, den ganzen Freitag verbrachte sie mit dem Anprobieren der verschiedensten Outfits inklusive Schmuck, Schuhen, Unterwäsche, Samstagmorgen zum Frisör, dann drei Stunden im Bad mit Rasur, Peeling, Bodylotion, Parfüm, Nägel lackieren etc.

"Soll ich den Ring drin lassen? Und was meinst du, Strumpfhose oder Strümpfe?

"Lass den Clitring auf jeden Fall drin, Männer stehen auf so was. Und wenn du mit ihm beim ersten Ausgehen gleich vögeln willst, würde ich zu Strümpfen raten."

"Strapse oder Stay-ups"

"Hängt davon ab, was du sonst noch anziehen willst."

"Den schwarzen Bleistiftrock, eine weiße Seidenbluse, Plateau High - heels und die dreireihige Perlenkette."

"Dazu würde ich entweder schwarze Nahtstrümpfe mit Strumpfgürtel und Push-up BH und passendem Höschen oder eine Halbschalen - Corsage mit Strapsen, Netzstrümpfen und String kombinieren. Du kannst auch bei der ersten Variante den Gürtel weglassen und Stay-ups nehmen."

Als das Taxi kam, mit dem sie zum Studio wollte, stakste sie mit zwölf Zentimeter Absätzen und der Netzstrumpfvariante aus dem Haus und winkte ihm, sich noch einmal umdrehend, zu.

Er sollte sie erst am nächsten Morgen wieder sehen, als sie sich, völlig erschöpft, nur teilweise ausgezogen, neben ihn ins Bett fallen ließ.

Er hatte die halbe Nacht ohnehin nicht schlafen können, weil er sich jede Minute, jede Sekunde ausmalte, die seine Frau in den Armen dieses "sehr definierten" Jerome verbrachte, seit Langem hatte er mal wieder einen richtig harten Schwanz gehabt.

Jetzt hielt er es nicht mehr aus und steckte seinen Kopf zwischen ihre immer noch bestrumpften Beine, saugte ihren geilen Mösenduft ein und schleckte zärtlich ihre rotgeschwollene Fleischspalte aus.

"Entschuldige Schatz, dass ich zu nichts mehr in der Lage bin, ich bin total platt und muss schlafen. Macht es dir nix aus, wenn du dich mit ihr ohne mein Zutun vergnügst? Ich erzähl dir morgen alles, sorry."

Obwohl sie sich bestimmt schon gewaschen hatte, schmeckte er immer noch den fremden Samen in ihrer Spalte, teilweise, wenn er lange saugte, floss auch noch der ein oder andere Samentropfen aus der zugeschwollenen Spalte. Das alles geilte ihn so auf, dass er seine harte Möhre in die Samenhöhle steckte und seine schlafende Frau fickte, die stöhnte ein paar Male nur leise "Ja, schön, - Ohh, jaa."

Beim nachmittäglichen Frühstück begann sie ihren Bericht.

"Als ich um Acht vor dem Studio stand, war weit und breit kein Jerome zu sehen und nach zehn Minuten glaubte ich schon, dass er mich draufgesetzt hat. Aber um Viertel nach kam er dann endlich und wir fuhren in einen Club in Köln. Er ist übrigens ein ausgezeichneter Tänzer und wir tanzten viel, irgendwann tanzten wir dann auch eng miteinander und er befummelte durch meinen Rock meine Strapse und als er mir die Hand auf die Mumu legte, küsste er mich so leidenschaftlich, wie ich seit Teenager - Tagen nicht mehr geküsst worden bin. Ich spürte an meinem Oberschenkel, dass er einen Ständer hatte und begann möglichst unauffällig seine Hose zu streicheln. Es war noch nicht Zwölf, da meinte er, da wir ja wohl beide auch noch andere Tänzchen vollführen wollten, sei es doch müßig, Zeit zu verschwenden, statt gleich zu ihm zu fahren, um die Briefmarkensammlung zu betrachten. Als wir dann wieder im Auto saßen, haben wir noch eine ganze Zeit rumknutscht und er hat meine Brüste massiert und gelutscht und nachgesehen, ob ich schon feucht bin."

"Und - ? Warst du?"

"Und wie, kann ich dir sagen, er hat sich meinen Schleim von den Fingern abgelutscht. Als ich seinen Schwengel befreien wollte, der sich unter seiner Hose sehr viel versprechend anfühlte, hupte jemand ununterbrochen. Da stand so ein Idiot, der darauf wartete, dass unser Parkplatz frei wurde. Na, dann sind wir zu ihm gefahren, aber ich war so heiß, dass ich, während er fuhr, seinen Prengel rausgeholt habe und ihm einen geblasen habe. Du kannst dir nicht vorstellen, was der für ein Rohr hat, Wahnsinn!"

"Hat er schon während der Fahrt abgespritzt?"

Sie schaute schamvoll zu Boden und sagte leise, "Ja."

"Hast du´s geschluckt?"

Wieder gesenkter Blick, "Ja, und nicht zuwenig. Er ist so potent, du glaubst es nicht."

"Hat er dich denn bei sich zu Hause noch mal gevögelt?"

"Aber Hallo, sag ich dir. Ich stand kaum in Unterwäsche vor ihm, da stand seine dicke

Gurke schon wieder wie eine Eins, er hat mich direkt an der Wand stehend genommen. Und was mir dann rausgelaufen ist, war genau soviel, wenn nicht mehr wie im Auto. Er fand mein Outfit übrigens rattenscharf und ich habe die ganze Nacht die Korsage, die Strümpfe und die Schuhe nicht ausziehen dürfen, egal, wo und wie er mich genommen hat."

"Hat er denn mehr als diese zwei Mal abgespritzt?"

"Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich gar nicht weiß, wie oft er gekommen ist, abgesehen von kleinen Verschnauf- und Trinkpausen hat er mich von dem Augenblick als wir in seine Wohnung kamen, bis heute Morgen so um Acht durchgevögelt. So etwas habe ich noch nicht erlebt und weil ich ja - wie du bestätigen kannst - etwas aus der Übung war, tut mir mittlerweile der ganze Unterleib weh und ich habe das Gefühl, rohes Fleisch zwischen den Schenkeln zu haben. Ich weiß auch nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, so im Nachhinein bin ich eigentlich von einem Höhepunkt zu nächsten gefickt worden, es war unbeschreiblich!"

"Also war unsere Aktion von Erfolg gekrönt und du bist glücklich und zufrieden? Habt ihr euch noch mal verabredet?"

"Ich bin so was von befriedigt, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Aber neben Stöhnen und Schreien haben wir uns natürlich auch unterhalten. Ich hatte ein bisschen Angst, ihm zu sagen, dass ich verheiratet bin, aber ganz im Gegenteil, er war voll begeistert und meinte, genau so ein Arrangement habe er seit Langem gesucht."

"Was für ein Arrangement?"

"Na, als ich ihm gesagt habe, dass ich verheiratet bin, habe ich natürlich auch erwähnt, dass ich auf der Suche nach so einer Art Hausfreund bin, der mich regelmäßig pimpert, aber meine Ehe akzeptiert. Und dass mein Mann über alles Bescheid weiß und mein Handeln unterstützt, weil er es selbst nicht mehr schafft, mich zu befriedigen. Für ihn, wie er sagt, optimale Voraussetzungen, weil er sich nicht binden wolle, keinen Bock habe, jede Woche neue Fickbekanntschaften aufzureißen, die, wenn man sie mehr als dreimal gefickt hat, gleich zusammen ziehen wollen, trotzdem aber eine gutaussehende Freundin zu haben, die man jederzeit ficken kann, ohne Verpflichtungen einzugehen. Und - hör´ gut zu - wenn diese Fickfreundin dann noch so gut gebaut und so gut aussieht wie ich, dann seien seine kühnsten Wunschträume in Erfüllung gegangen. Bevor wir aber seinen Hausfreund - Status zur Norm machen, möchte er dich kennen lernen, weil er meint, das Arrangement funktioniert nur, wenn alle drei harmonieren und die unterschiedlichen Positionen akzeptieren, er kommt um Fünf zum Kaffeetrinken."

"Ein kluger Mann, so schnell hatte ich allerdings nicht damit gerechnet, mit dem potentiellen Hausfreund konfron... - bekannt zu werden."

"Du wirst ihn mögen, er ist ein Bild von einem Mann. Wenn du im Bad fertig bist, besorgst du uns dann Kuchen? Ich will auch noch duschen, mich ein bisschen pflegen und umziehen, dann machen wir Kaffee und anschließend wird Jerome wohl auftauchen, ok?"

Teil 3

Als er mit dem Kuchen wieder zu Hause eintraf, stand sie in der Küche und bereitete das Kaffeetrinken vor, sie trug weiße, hohe Riemenpumps mit Fesselschnürung, ein ultrakurzes (Tennis-) Röckchen und ein Polo-Shirt. Als sie die Gedecke auf den niedrigen Couchtisch im Wohnzimmer stellte und sich vorbeugte, sah er, dass sie keinen Slip trug, der fehlende BH war ihm schon in der Küche aufgefallen.

Kurz vor Fünf lief sie noch mal aufgeregt ins Bad, Georg schaltete die Anlage ein und sorgte für angenehme Hintergrundmusik. Als Jerome um zehn nach immer noch nicht da war, ging sie erneut ins Bad, verwundert ging er ihr nach und sah durch den Türspalt, dass sie mit Toilettenpapier ihren Schritt trocknete und anschließend genau untersuchte, ob kein Krümel hängen geblieben war. Da klingelte es. Aufgeregt stöckelte sie zur Tür, Georg goss sich einen Cognac ein und hörte nach den Begrüßungsfloskeln ein lautes Schmatzen, dann kamen beide eng umschlungen herein, ihr linker Arm umschlang seine Taille, seine Rechte lag auf ihrer Schulter und massierte ihre rechte Brust, sie strahlte, "Georg, das ist Jerome. Jerome, das ist mein Mann Georg."

Ohne seine Rechte von ihrer Brust zu nehmen, streckte er ihm lässig die Linke hin und brummte, "Hallo Georg, schön, dass ich deine Frau kennen gelernt habe."

Georg stand immer noch wie vom Donner gerührt mit dem Cognac in der Linken an der Küchenbar, starrte den Fremden an und gab ihm geistesabwesend die Hand. Sie hatte ihm nicht gesagt, dass Jerome Schwarzer war. Wie er später erfuhr, war er das Produkt einer Liasion einer Deutschen und eines Schwarzen aus Sambia, er hatte negroide Züge und Kraushaar, war aber heller als Schwarzafrikaner, ca. 1,90 m groß und wirklich sehr gut definiert, ohne wie ein aufgepumpter Bodybuilder zu wirken. Sie hatte recht, er war ein Bild von einem Mann, eine einnehmende Erscheinung.

"Haalllooo! Erde an Georg: Mach den Mund zu und schenk uns auch so ein edles Tröpfchen ein!"

Dann zog sie Jerome ins Wohnzimmer, als er mit den zwei Gläsern vor den Tisch trat, hinter dem die beiden auf der Couch saßen und knutschten, sah er Jerome an dem Fötzchen seiner Frau fingern, während ihre Rechte seine ausgebeulte Hose streichelte.

Er hatte die Gläser abgestellt und wollte sich wieder aufrichten, da zog der Kleiderschrank seinen langen Mittelfinger aus Caras Spalte und hielt ihn ihm unter die Nase, "Schau mal, deine Alte ist schon wieder scharf, was meinst du, obwohl oder weil ich sie letzte Nacht mal richtig durchgekehrt habe?

"Ich tippe auf die zweite Möglichkeit."

"Gut getippt, mein Schatz!", flötete Cara dazwischen.

"Lutsch ihn ab!"

Er hatte vom ersten Moment, als er ihn sah, gewusst, dass dieser "Hausfreund" sich das Heft nicht aus der Hand nehmen lassen würde und dass der dominante Part des Trios ganz klar Jerome hieß. Er leckte seinen Finger sauber, da forderte Cara ihn auf: "Schatz, sei so nett und bring uns den Kuchen und Kaffee."

Als er mit dem Tablett und der Kanne wieder ins Wohnzimmer kam, kniete sie neben ihm auf der Couch und hatte seinen Schwanz tief in ihrem Mund, sie hob Kopf und Oberkörper und Georg glaubte nicht, was ihre Lippen freigaben: aus seiner Hose ragte ein armdicker, ziemlich langer Prügel, der schwarz glänzte und knochenhart zu sein schien, so wie Cara jetzt mit ihrer Hand Schaltknüppel - artig versuchte, ihn nach vorne zu drücken.

"Hat er nicht einen phantastischen Schwanz? Und er ist fast immer hart, ich liebe ihn!",

damit saugte sie ihn wieder in ihren Mund.

Georg hatte die Tassen gefüllt und Jerome zeigte auf das Tortenstück, das Georg ihm auf den Teller legte, dann aßen die Männer ihren Kuchen und tranken ihren Kaffee und Cara saugte und leckte seinen Ständer.

Ganz entspannt fragte er kauend: "Wie lange lag sie denn im Trockendock?"

"Über ein Jahr."

"Fast zwei!", gurgelte Cara dazwischen.

"So eine Schande, warum lässt du denn eine so extrem attraktive Frau jahrelang brachliegen? - Aber das wird sich jetzt ändern, Cara sagt, es sei auch dein Wunsch, wenn ich sie mir regelmäßig vornehme, ist das so?"

"Ja, ich möchte, dass sie glücklich und zufrieden ist, ich würde alles für sie tun. Und wenn sie glücklich ist, wenn du mit ihr schläfst, dann bin ich einverstanden."

"Das sollten wir mit einer Flasche Champagner besiegeln, Schatz, holst du ihn bitte aus dem Kühlschrank?"

Cara war wieder aufgetaucht, leckte ihre nassen Lippen und begann Jeromes Hemd aufzuknöpfen.

Sie saßen schon völlig nackt auf der Couch, als er mit Flasche und Gläsern zurückkehrte,

"Zieh dich auch aus, wir wollen unseren Schwur nackt ablegen, das ist so beziehungsreich."

Jeder hatte den Nächsten im Arm, so standen sie im Dreieck dicht beieinander und stießen an, "Ich, Georg, verspreche feierlich, alles zu tun, um meine Frau glücklich zu machen, weder Kosten noch Mühen zu scheuen, um ihr und ihrem Liebhaber Jerome alle Möglichkeiten der körperlichen Vereinigung zu ermöglichen.", begann Jerome, "Ich bitte Jerome meine Frau so häufig wie möglich zu befriedigen und bin mit allem einverstanden, was er zur Befriedigung meiner geliebten Frau unternimmt, was es auch sei. Sexuelle Ansprüche an meine Frau habe ich nicht mehr, weil alle Rechte auf Jerome übergegangen sind. Diese Vereinbarung berührt meine Ehe mit Cara nicht, sie dient ihrer Stabilisierung.

Versprichst du es, Georg?" Er schaute Georg an, für den er die Verpflichtungserklärung gesprochen hatte. "Ja, ich verspreche es hoch und heilig!"

"Ich, Jerome, verspreche feierlich", setzte Cara an, "die Ehe von Cara und Georg zu respektieren und mich nicht in ihre Angelegenheiten zu mischen. Ich verspreche, dass ich Cara, so oft es einer von uns oder beide wollen, vögeln werde wie und wo es mir gefällt.

Ich verspreche, Georg zu informieren, wenn ich Cara für längere Zeit, z.B. Urlaub, in Anspruch nehmen möchte. Versprichst du es, Jerome?" Sie schaute Jerome an, "Ja, ich verspreche es bei meinem Schwanz!"

Georg, der den Kopf ohnehin gesenkt hatte, schaute auf Jeromes Aubergine, gegen die sein Schwanz wie eine Puppenstuben - Ausgabe wirkte, er räusperte sich. "Ich, Cara, verspreche feierlich, dass Georg mein Mann ist und bleibt und immer für mich da sein wird, auch wenn die sexuellen Bereiche unserer Ehe von Jerome wahr genommen werden. Ich verspreche, Jerome, immer, wenn er es möchte, zur Verfügung zu stehen und alles zu tun, was seiner Befriedigung dient und was er wünscht. Ich verspreche, meinen Mann Georg so oft es mir genehm oder möglich ist, an meiner Sexbeziehung zu Jerome teilhaben zu lassen. Versprichst du es, Cara?" Sie strahlte ihn an, "Jaahaa ich verspreche es bei meiner Liebe zu dir!" Dann tranken sie ihre Gläser aus und Jerome hob Cara auf seine breiten, muskulösen Schultern und versenkte seinen Kopf in ihrem Schritt, "Gib uns noch ein wenig Champus!" Sie beugte sich nach hinten und Georg goss das edle Nass in ihren Nabel, von wo es in ihre Spalte lief und von Jerome lautstark aufgesaugt wurde. Dann stellte er sie wieder auf die Füße, nahm Georg die Flasche ab und drückte deren Öffnung gegen seine Eichel, die schon wieder kurz unter dem Nabel gegen den Bauch pochte.

Cara hatte sich vor ihn gekniet und saugte den Sekt, der herunterlief von Schwanz und Sack. Sie schaute Georg lüstern an, "Fick mich endlich und pump mir die Spalte richtig voll. Georg soll mal sehen, welche Mengen du in mich spritzt."

Er trug sie zur Couch und rammte ihr sein Rohr rein, dass sie laut aufschrie, ihre Beine auf seinen Armen saß sie breitbeinig auf der Couch, er kniete davor und hämmerte schnell und hart in sie hinein, ihre Beine zuckten, als es ihr kam, "Ja, ja jaahaa, aahh guut, endlich, du bist so gut, mein Hengst, fick weiter, mach mich fertig, ich spüre dich so gut."

Er rammelte die nächsten acht - zehn Minuten genauso intensiv weiter, dann bäumte er sich auf, ließ die Spritze am oberen Totpunkt verharren und brummte laut wie ein Bär und ergoss sich in sie, wobei sie erneut kam und wieder kam und noch einmal, "Jaaahhhh, sooo guuhht, spritz tief in mich rein, mein Hengst. Ich kann dich so gut spüren ! Georg, ich glaub´ , jetzt hat er mir direkt in die Gebärmutter gespritzt, was für ein geiles Gefühl, du kannst es dir nicht vorstellen. Das brauch ich öfter !" Er stand auf, nahm seinen samenverschmierten Schwengel in die Hand, "Entschuldige Baby, dass ich so schnell gekommen bin, aber ich muss so nötig pissen," und verschwand im Bad.

Cara hatte Arm- und Kniebeugen vereint und hielt immer noch, auf dem Sofa sitzend, die Beine hoch. "Komm her, du darfst mich ausschlecken, wenn überhaupt was rausläuft, so tief wie er in mich reingespritzt hat. Mach dich auf was gefasst, er ist ein echter Hengst."

Als er ihre Lippen eingesogen hatte, senkte sie ihr Becken und ein Schwall Samenflüssigkeit floss in seinen Mund, er schluckte, da folgte schon der nächste Schub, als sie auch die Reste herausgepresst hatte, hatte er vier gute Schlucke intus, sie hatte nicht übertrieben.

"Ist mir gerade eingefallen, was haltet ihr beiden denn von Pissspielen?" Jerome war wieder da. "Hat er dich gut ausgeschleckt, meine Liebe?"

"Ja, hat er. Nein, mit Pissspielen kennen wir uns nicht aus? Ist das nicht eklig?"

"Um das zu beurteilen, musst du es mal ausprobieren."

"Na, ich weiß nicht, aber wo ihr so viel vom Pinkeln redet, ich muss auch mal."

"Na, das passt doch! Also, alle Mann ins Bad!", dort angekommen, "Leg dich in die Wanne, Georg, und du stellst dich rein, piss ihn voll!"

"Ehrlich?"

"Ja, sicher, los!"

Sie hatte Georgs Knie zwischen den Beinen, als es ihr endlich gelang sich zu entspannen und laufen zu lassen. Erst war es nur ein Rinnsal, das auf seine Geschlechtsteile rann, doch dann presste sie mit so hartem Strahl und aufgespreizten Lippen ihren Urin auf sein Gekröse, dass es sich bewegte, was ihr Lust machte, den Strahl höher wandern zu lassen. Leider war die Blase auf Höhe der Brustwarzen entleert und sie ließ ihrem Gatten die letzten Tropfen in den offenen Mund fallen.

"Na, wie war´s?" Jerome strahlte sie an, "Für mich eine neue Erfahrung und sehr aufregend, sicher noch ausbaufähig, aber wie war´s für dich, Schatz?"

"Auch sehr aufregend, irgendwie irre und so warm, hätte ich nicht gedacht."

"Rutsch mal soweit runter, dass hinten die Beine runterhängen, Georg. Und du setzt dich auf sein Gesicht und lässt dir alles lecken, was du geleckt haben möchtest, ich will dir, bevor wir ins Bett gehen, noch mal das Maul stopfen."

Er zog ihren Kopf soweit auf seine Rute, dass sie einen Würgereiz bekam, dann hielt er den Kopf still und fickte sie mit kräftigen Hüftbewegungen in den Mund. Georg grub sich in ihre nasse Spalte, reizte ihren Kitzler mit der Nase und schlürfte die Flüssigkeiten aus ihrem Schlauch, die sich noch darin befanden.

Schon nach kurzer Zeit drückte sie seinen Kopf tiefer und rutschte so hoch, dass er seine Zunge in ihren Anus bekam. Sie stöhnte, als seine Zunge tief in sie drang und auch Jerome wurde zunehmend lauter. Sie grub ihre roten Krallen in seinen Sack und er entlud sich mit lautem Gegrunze und Gebrumme in ihren Mund.

Sie rutschte tiefer, bis sie auf Georgs vollgepisstem Gekröse saß, hob seinen Kopf hoch und küsste ihn leidenschaftlich, dabei ließ sie den Inhalt ihres Mundes in seinen fließen und er fragte sich erneut, welche Eier man(n) haben musste, um so viel Samen zu produzieren.

Jerome stieg in die Dusche und fragte: "Habt ihr ein Gästezimmer?"

"Ja, natürlich, ich zeige es dir gleich."

"Du brauchst es mir nicht zeigen, schließlich schläfst du da."

Nachdem sich alle geduscht und fertig für die Nacht gemacht hatten, ging Jerome mit Cara in ihr Schlafzimmer und Cara schloss die Tür, die Jerome jedoch gleich wieder aufmachte, "Er soll doch mitbekommen, wie gut ich es dir besorge und unseren Pakt erfülle, gönn ihm ein wenig Spaß."

Georg zog sich bedröppelt ins Gästezimmer zurück, ließ die Tür aber auch offen stehen, um mitzubekommen, was sich schräg gegenüber wohl noch abspielen würde.

Er hörte die beiden flüstern und Caras Gekicher, dann laute Saug- und Schmatzgeräusche, als Cara so laut sagte, dass er jedes Wort verstehen konnte: "Boah, ich weiß gar nicht mehr, wann ich das zuletzt gemacht habe, das muss ewig her sein. Sei bitte vorsichtig und lass dir Zeit. In der Nachttischschublade ist übrigens Creme, bist du so lieb?"

Als nächstes hörte er einen infernalischen Schrei und lautes Schmerzgewimmer, das nach einiger Zeit in ein lustvolles Gestöhne überging.

"Jaaa, so ist es gut, schön, schieb ihn mir jetzt ganz rein. Oohhaah, ich hatte ganz vergessen, wie geil das ist. Ohh Jerome, du machst mich so glücklich. Stoß ruhig härter zu, jaaahh, so ist es gut, einfach nur geil!".

Die beiden vögelten so lange und Cara stöhnte ununterbrochen und gleichförmig, dass Georg irgendwann in einen tiefen Schlaf gefallen war, aus den ihn erst am späten Sonntagmorgen ein lautes Schreien seiner Frau weckte. Er stand auf und ging zur Tür des ehelichen Schlafzimmers, Jerome lag rücklings ausgestreckt in seinem Bett und Cara saß auf ihm, ritt seinen schwarzen Lustspender und quittierte jedes erneute Eindringen mit einem tiefen Stöhnen, bis sie Georg im Türrahmen bemerkte.

"Oh, Schatz, guten Morgen! Hast du gut geschlafen? Sei doch so gut und mach´ uns Frühstück. Jerome, wie möchtest du deine Eier?"

"Gekrault, hahaha, Morgen Georg, mach mir ein schönes drei Minuten Ei, ja?"

Während er in der Küche das Frühstück zubereitete, hörte er die beiden stöhnen und rammeln , wobei Cara ihre Orgasmen hemmungslos heraus schrie und Georg Angst hatte, die Nachbarn könnten glauben, er ermorde seine Frau.

Als alles bereit war, ging er erneut ins Schlafzimmer, die beiden lagen immer noch im Bett, Cara hatte ihren Kopf auf Jeromes Bauch liegen, lutschte seine Eichel und kraulte seinen Sack.

"Alles fertig, kommt, wir können frühstücken."

Sie löste sich kurz von seinem Pilz, "Schatz, wir möchten noch ein bisschen im Bett bleiben, sei so nett und bring das Frühstück her, ja?"

Also ging er zurück in die Küche, packte das große Tablett voll mit den Frühstücksutensilien und trug es ins Schlafzimmer.

"Stell´s bitte ans Fußende, danke schön, und dann komm mal her, schließlich wollen wir dich ja an unserem Glück teilhaben lassen."

Sie lag immer noch auf ihm und befingerte sein Gemächte, schob jetzt aber ihren abgewinkelten Po über die Bettkante und bot Georg ihre verschleimte Spalte dar, "Bevor du gleich in der Küche frühstücken kannst, musst du erst mal einen gesunden Energiedrink genießen, leck mich schön aus." Er saugte, leckte, knutschte ihre Vulva und erneut überraschte ihn die Menge Samen, die der Hausfreund in sie gepumpt hatte.

"Schau mal Schatz, hat Jerome nicht einen phantastischen Schwanz, so schön, so groß und dick und dabei so hart, er ist einfach phantastisch. Ich habe es übrigens gestern Abend noch geschafft, ihn hinten reinzubekommen, unglaublich, was? Ich kann dir sagen, Jerome hat mich in den Arsch gefickt, so was habe ich noch nicht erlebt. Hast du mich eigentlich jemals von hinten genommen?"

"Damals am Gardasee haben wir es versucht, erinnerst du dich?"

"Na ja, so richtig hart hast du ihn ja damals schon nicht bekommen, aber was Jerome da heute Nacht mit meinem Poloch angestellt hat, einfach unglaublich, ich bin zweimal gekommen, heftig! Und schau mal, er steht schon wieder!"

"Hast du sie jetzt endlich sauber geschleckt? Dann geh einfach in die Küche und lass uns in Ruhe frühstücken, wir rufen dich, wenn wir was brauchen, und tschüss !"

Sie gab ihm einen Luftkuss und er verließ das Schlafzimmer, setzte sich in der Küche an die Bar und schlug sein Laptop auf. Während er aß und trank googelte er den neuen Hausfreund und erfuhr, dass Jerome Battanuga in der nächsten Rheinmetropole eine Firma für Objekt- und Personenschutz mit dreißig Angestellten betrieb, der es wirtschaftlich wohl gut ging, er war Vierunddreißig und unverheiratet, keine Kinder. Außer ein paar Fotos, meist von der Firma und ihren Angestellten, war nicht mehr herauszubekommen.

"Georg, Schatz kommst du mal bitte?" Cara rief ihn.

Im Schlafzimmer lag seine Frau immer noch auf dem schwarzen Riesen und spielte mit seinem Gehänge.

"Schatz, du hast doch so viele Sextoys gekauft, kannst du mir mal einen schönen Arschplug geben? Wir wollen mal ausprobieren, wie es ist, wenn Jerome mich fickt und ich dabei so´n Ding im Arsch habe."

Georg öffnete eine Schublade des Schrankes und gab ihr einen schwarzen Buttplug, der die Form und Größe einer Birne hatte, sie gab ihn gleich an Jerome weiter, der die Gleitcreme schon in der Hand hielt, und drehte sich erwartungsfroh auf den Bauch und hob ihren Hintern.

"Nimm das Tablett mit raus und beim nächsten Frühstück möchte ich wirklich ein drei Minuten Ei, deins war zu hart, was dir in anderer Hinsicht wohl seltener passiert, hahaha."

Auch Cara lachte und gedemütigt verließ Georg das Schlafzimmer, sah noch aus den Augenwinkeln, dass Jerome den Plug zwischen ihre auseinander gezogenen Pobacken führte.

Er hatte das Wohnzimmer noch nicht erreicht, als erneut ein infernalischer Schrei das Haus erfüllte und ihm fast das Blut gefrieren ließ, aber kurz darauf: "Ohhaaja , boah, ist der dick, aber jetzt ist er richtig drin, drück´ noch mal ein wenig. - Jaaa, so ist es gut, machst du es mir doggy-style, bitte Jerome!"

Kurz später nur noch orgiastisches Gestöhne, Geschrei und Geklatsche, zwischendrin immer Caras aufgeilende Kommentare. Es war früher Nachmittag als sie endlich aus dem Schlafzimmer kamen, Georg hatte sich bisher nicht vorstellen können, dass man über zwei Stunden ununterbrochen vögeln konnte, aber Jerome hatte den Gegenbeweis angetreten.

"Oh Schatz, er ist so phantastisch, so oft bin ich die letzten zehn Jahre nicht gekommen, es ist einfach himmlisch. Warum haben wir uns eigentlich nicht viel früher einen Hausfreund zugelegt? Und denk´ mal, was für ein Glück wir hatten, der erste Versuch und gleich ein Volltreffer, Jerome ist sooo geil und soo gut, ich bin so glücklich. Findest du ihn nicht auch phantastisch?"

"Doch, ich bin ehrlich beeindruckt, er ist ein Wahnsinnstyp, und er scheint dir ja alles zu geben, was du so lange vermisst hast. Ja, wir haben wirklich unglaubliches Glück gehabt. Danke, Jerome, ohne dich hätte ich Cara sicher verloren, du bist der Retter in der Not. Und du besitzt ja wohl Fähigkeiten, die ich nicht für möglich gehalten hätte, auf die Cara in Zukunft nicht mehr verzichten muss."

"Genug des Gesülzes, was läuft hier heute noch? Macht euch mal Gedanken, ich bin im Bad." Damit verließ er das Wohnzimmer und Cara und Georg sahen sich an.

"Willst du mich noch mal lecken, ich glaub´, das Meiste ist noch drin.", damit stellte sie sich vor die Couch, streckte ihren Hintern raus und ließ Georg ihre Samendattel ausschlecken.

Teil 4

Bevor Jerome sie verließ, erklärte er noch: "Hört zu, mein Job erfordert es leider, dass ich meist abends und nachts unterwegs bin, auch am Wochenende. Ich muss die Mitarbeiter kontrollieren, teilweise selbst einspringen, habe dafür häufiger über Tag frei, insofern würde ich gerne, wenn es passt, auch tagsüber vorbei kommen und Cara vögeln, seid ihr damit einverstanden?"

"Das passt doch super, ich bin tagsüber in der Firma und Cara ist eh zu Hause, wenn sie nicht bei Verena aushilft. Hier hast du einen Haustürschlüssel, dann kannst du jederzeit rein, auch wenn Cara mal später kommen sollte. Alles andere können wir ja über what´s app abstimmen, ich habe für uns drei eine Lovergroup eingerichtet."

"Oh, Schatz, du bist der beste Gatte, den man sich wünschen kann, an was du alles denkst, super."

"Ihr hört von mir, tschüs und gern geschehen!", Jerome verließ sie.

Gleich am nächsten Morgen bestellte er Cara in sein Büro und in den nächsten Wochen verging kein Tag, an dem sich Cara und Jerome nicht trafen und fickten, manchmal bestellte er sie morgens in seine Firma und kam am frühen Abend zu ihnen, um Cara erneut zu besteigen. Wenn er ein freies Wochenende hatte, blieb Cara auch schon mal drei Tage ohne Georg bei ihm.

Georg spürte, wie seine Frau aufblühte, wie sich ihre sexuelle Ausgeglichenheit auch auf ihr Äußeres und Inneres auswirkte, sie verließ das Haus nur noch geschminkt, trug frauliche, sexy Kleidung, pflegte ihren Körper stundenlang und war meist bester Laune, das machte auch ihn glücklich. Höhepunkte seines Alltags waren die Gelegenheiten, wenn ihm die beiden erlaubten, ihnen beim Liebesspiel zu zusehen und dabei zu onanieren.

Im November fuhren die beiden für ein langes Wochenende nach Amsterdam, Cara hatte sich Georgs Visa - Card geben lassen und reichlich Gebrauch davon gemacht. Als Jerome sie Sonntagabend völlig erschlagen zu Hause absetzte, musste Georg helfen, die ganzen Pakete auszuladen, in denen sich Caras Einkäufe befanden.

Als alles im Haus war und Jerome sich knutschend verabschiedet hatte, standen sie im Wohnzimmer und sahen sich an.

"Es war phantastisch, ich erzähl´ dir alles morgen, ich bin total kaputt und muss ins Bett,

das ganze Wochenende habe ich vielleicht acht Stunden geschlafen. Wenn du willst, kannst du ja meine Sachen schon mal auspacken, ich dusche kurz und hau´ mich dann sofort hin, ... ach, komm doch gleich mal ins Bad, ich zeig´ dir noch was Tolles."

Er öffnete ihren Koffer und sortierte die Kleidung in die Schränke, den Sack mit Schmutzwäsche legte er vor die Kellertür, da rief Cara aus dem Bad, "Georg, Schatz, komm jetzt bitte."

Sie saß nackt mit gespreizten Beinen auf dem Toilettendeckel und präsentierte ihm ihre Lustgrotte. Sie war jetzt völlig kahl, der schmale Haarstreifen über ihrem Venushügel war durch ein Tattoo ersetzt worden, das ein großes, verschnörkeltes "J" darstellte. Ihr Clitring, den sie sich kurz nach der Hochzeit hatte anbringen lassen, war durch ein erheblich größeren und stärkeren Ring mit rotem Edelstein ersetzt worden. An ihren Lippen, die aus der fleischigen Pflaume heraushingen, baumelten jetzt vier Ringe.

"Alles noch ganz frisch, da sind noch die Klinikringe drin, später will Jerome mir die großen reinmachen, ist das nicht geil? Wie findest du´s?"

"Sieht schon sehr geil aus, war das deine oder seine Idee?"

"Erzähl´ ich dir morgen."

"Steht das Tattoo für ein großes J und das für Jerome?"

"Ja sicher! Ist doch gut geworden, oder? Wo sind die Pakete, ich habe dir auch was mitgebracht?"

Im Wohnzimmer kramte sie in einigen Tüten und brachte einen kleineren Karton zum Vorschein, "Bevor du es auspackst, musst du die Hosen ausziehen."

Mit entblößtem Geschlecht öffnete er die Packung und brachte eine eigenartige Skulptur aus transparentem Kunststoff zutage. "Was ist das?"

Sie nahm ihm die Teile aus der Hand, kniete sich neben ihn und begann, diese ungewöhnlichen Dinge an seinen Geschlechtsteilen zu fixieren, "Das ist ein Keuschheitskäfig, den wirst du von heute an dauerhaft tragen, es sei denn, ich öffne ihn und lasse dein Pimmelchen frei, damit du es wichsen kannst. Gefällt es dir? Freust du dich?"

Um seinen Sack und seine Peniswurzel schloss sich ein enger Ring, den sie mit einem kleinen Vorhängeschlösschen verriegelte, mit diesem Ring verbunden war ein gekrümmter Hohlkörper, in den sie seinen schlaffen Pimmel steckte, am vorderen, runden Ende gab es eine Pissöffnung. So konnte er weder eine Erektion bekommen noch an seinem Teil herum fummeln, nur noch Pinkeln war möglich.

"Es gefällt mir gut, wenn du der Meinung bist, ich solle es tragen, aber warum willst du mich keusch halten?"

"Jerome und ich glauben, dass du zuviel heimlich wichst und nicht nur, wenn du uns zusehen darfst. Mit diesem Cage kann ich sicher sein, dass du nur wichst, wenn ich es möchte, das ist dir doch recht, oder?"

"Cara, du weißt, dass ich alles für dich tue, wenn du es so möchtest, dann bin ich glücklich, wenn ich nur noch onanieren darf, wenn du es wünscht. Danke für das tolle Geschenk!"

"Gern, mein Liebster, du weißt doch, wie sehr ich dich liebe und auch deine heimlichsten Wünsche zu erfüllen suche. Genieß es. Ich haue mich jetzt hin, morgen alles en detail, gute Nacht."

Seit Jerome regelmäßig bei ihnen vorbeischaute und seine Gattin vögelte, hatten sie ihn gebeten, dauerhaft ins Gästezimmer zu ziehen, und auch, wenn Jerome nicht da war, wollte Cara im Schlafzimmer allein sein. Aber statt sich auch hinzulegen, schlich er in den Flur und ging mit dem Wäschesack in den Keller. Alle Höschen, die er aus dem ausgekippten Haufen zog, waren samen und /oder schleimverschmiert, als hätte sie sie wochenlang getragen. Wieder im Wohnzimmer packte er die Einkäufe aus und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, anscheinend hatte sie alle Fetischläden Amsterdams ausgeplündert: Reizwäsche, Schuhe, Lack- und Leder - Outfits, SM - Zubehör, Masken und Hauben, Piercingringe und -stifte, sogar zwei Perücken.

Er versuchte am Montag möglichst früh Feierabend zu machen, aber bis er zu Hause war, war es kurz nach Fünf. Seine Frau stand an der Küchenbar und schlürfte einen Drink, "Oh, du bist schon da?", und als sie seinen erstaunten Blick ob ihres Aussehens sah, "Jerome ist gerade raus, du hättest ihm eigentlich begegnen müssen."

Lack-Corsage, aufgebockte Titten, Strapse, Netzstrümpfe und Plateau High heels - alles Sachen, die sie wohl aus Amsterdam mitgebracht hatte - so hatte sie wohl bis vor wenigen Minuten ihren Hausfreund empfangen und gefickt.

"Alles in Ordnung? Geht´s dir gut?"

"Das kannst du ja wohl nur rhetorisch meinen, mir geht es sehr gut, ich bin rundum zufrieden, Jerome kam so nach Mittag, wir haben eine kleine Modenschau mit den Sachen aus A´dam gemacht, das ist die letzte Kombination, in der er mich gefickt hat, gefällt es dir?" Er nickte. "Bevor ich dir von A´dam erzähle, noch was anderes, weil Jerome mich noch mal erinnert hat. Übermorgen, Mittwoch, wäre es ganz gut, wenn du nicht hier wärst, Jerome, Nadine und ich wollen nach dem Training hier noch eine kleine Party veranstalten, du verstehst? Ich habe Nadine versprochen, dass wir alleine sind. Also, falls du doch, dann aber erst sehr spät in der Nacht, herkommen solltest, sei leise, unsichtbar und verzieh dich hurtig in dein Zimmer, ok?"

"Wollt ihr einen Dreier machen?"

"Nadine hat natürlich irgendwann beim Training gemerkt, dass da was mit Jerome läuft und mich gefragt, also habe ich ihr alles erzählt. Und weil sie auch in die Kategorie "dauerhaft untervögelt" fällt, hat sie mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie auch mal mit Jerome vögeln würde. Dass Jerome sie gern ficken würde, hat er mir schon am ersten Abend erzählt, ja, und das werden wir jetzt in die Tat umsetzen. Dabei würdest du, mein lieber Schatz, nur stören, das verstehst du doch?"

Er nickte erneut und fragte: "Können wir beim Abendessen weiter reden?"

"Liebling, ich war den ganzen Nachmittag bis jetzt mit etwas anderem beschäftigt, wie du dir wohl vorstellen kannst, ich bin nicht dazu gekommen, etwas vorzubereiten, lass´ uns doch essen gehen."

"Ok, gerne, haben wir lange nicht mehr gemacht, wie lange brauchst du, um dich fertig zu machen?"

"Eine Minute." Er sah sie erstaunt an, aber sie war schon nach oben in ihr Schlafzimmer entschwunden - und tatsächlich, einen Augenblick später kam sie schon die Treppe herunter, sie hatte lediglich ein enges, dünnes Wollkleid in Schwarz über ihr Fick-Outfit gezogen und sah rattenscharf aus.

Er wollte ihr etwas bieten und fuhr zu einem Edel-Italiener in der nächsten Großstadt, bei dem sie nur einen Tisch ergatterten, weil Georg dem Kellner einen Fuffi in die Hand drückte. Er registrierte, wie ihnen die Blicke der anderen Gäste folgten, genauer gesagt, wie sie Cara musterten, als der Kellner sie zu ihrem Tisch brachte, was seine Frau - so hatte er sie in ihrer gemeinsamen Zeit noch nicht erlebt - anscheinend zu ermuntern schien, noch selbstbewusster und hüftschwenkend auf ihren hohen Schuhen durch´s

Lokal zu stolzieren. Was er nicht sah, war der Blickaustausch zwischen seiner Frau und einem attraktiven, jungen Mann, der mit einem weiteren und zwei jungen Frauen an einem Tisch saß, an dem sie vorbei mussten.

Sie hatten bestellt, ihren Aperitif getrunken und gerade mit dem ersten Glas Wein angestoßen, da stand der junge Mann vom anderen Tisch auf und ging zur Toilette.

"Schatz, entschuldigst du mich ein paar Momente, ich muss mal dringend zur Toilette."

"Natürlich, Liebling."

In dem engen Flur zu den Toiletten stand der junge Mann und schien sie zu erwarten, sie ließ sich nichts anmerken und versuchte, an ihm vorbei zu gehen. Als sie sich genau gegenüber standen, rückte er von der Wand ab und ihre vorstehenden Nippel drückten an sein Hemd. "Guten Abend, schöne Frau, du siehst aus, als wäre Pasta nicht alles, was dich zufrieden stellen könnte:"

"Was könnte das denn wohl sein?"

"Na, ich würde sagen, so wie du aussiehst, möchtest du noch gefickt werden."

Ganz cool entgegnete sie: "Ich komme gerade vom Ficken!"

"Dann sollten wir vielleicht in die Verlängerung gehen?"

"Hier?"

"Komm mit!"

Er ging mit ihr im Kielwasser an den Toiletten vorbei um eine Ecke, hinter der sich eine Tür befand, die auf einen kleinen Hof führte. Kaum waren sie draußen, da packte er ihr schon unter den Rock und an die freiliegende Pussy, "Hab´ ich´s mir doch gedacht, du bist ja ne ganz Scharfe und schon so nass, geiles Luder!"

Dass er in den Resten Jeromes nachmittäglicher Besamungsorgie rührte, wollte sie ihm nicht offenbaren, sondern öffnete seine Hose und befreite einen kleinen, harten Stock.

"Mal sehen, ob du auch so geil bist, hast du Pariser dabei?"

Er kramte aus seiner Hosentasche ein Gummi und streifte es sich über das Stehaufmännchen, sie schob das Kleid bis zur Hüfte hoch, beugte sich über eine der Mülltonnen und präsentierte ihm ihren prallen Po, "Fick´ mich in den Arsch und beeil dich!"

"Boahh geil, ey, in den Arsch, Wahnsinn, ich hab´ gleich gesehen, du bist ne Bombe."

Dann rammelte er sie kaninchenmäßig in den Anus und brauchte nicht lange, um zum Höhepunkt zu kommen. Sie nahm ihm die samengefüllte Tüte ab, öffnete die Mülltonne und ließ den Deckel wieder fallen.

"Wollen wir die Handynummern austauschen? Du weißt ja, nach der Verlängerung kommt das Elfmeterschießen."

Sie schob ihr Kleid herunter, klopfte ihm auf die Schulter, "Nee, lass mal stecken, das war dein einmaliges Gastspiel.", und ging zurück ins Restaurant.

Als der junge Mann auf dem Weg zu seinem Tisch versuchte, noch einmal ihren Blick zu erhaschen, ignorierte sie ihn völlig, ganz im Gegensatz zu seiner Freundin, die ihm eine lautstarke Szene machte, die damit endete, dass sie ihm ihren Prosecco ins Gesicht schüttete und das Lokal verließ, worauf ihr der begossene Pudel folgte.

Während sie aßen, begann Cara ihren Amsterdam - Bericht.

"Jerome hatte ein ganz schönes Hotel im Stadtzentrum gebucht und als wir Donnerstagabend ankamen, haben wir erst mal die Betten getestet, die ganz ok waren. Dann haben wir einen Bummel durch die Innenstadt gemacht und in einem Coffeeshop Haschkekse gekauft und gegessen, natürlich haben wir uns auch das Rotlichtviertel ganz genau angeschaut. Da sitzen die Frauen in Schaufenstern und bieten sich an und teilweise echt hübsche junge Dinger, Jerome hat mir immer gesagt, welche von denen er mal gerne über seinen Dorn ziehen würde und mich gefragt, ob ich mich auch trauen würde, in so einem Schaufenster zu sitzen, was ich unmöglich fand. Dann waren wir in einem balinesischen Restaurant zum Essen und haben uns über die blödesten Sachen kaputt gelacht, die Kekse entfalteten ihre Wirkung. Irre, wie man sich da fühlt, hatte ich ja noch nie ausprobiert und das Beste ist, dass wir beide nach der Lachphase total geil wurden. Zum Schluss sind wir noch in so einen Discoclub gegangen, in dem die verschiedensten Typen waren. Nach zwei weiteren Drinks hat sich Jerome so eine kleine süße Asiatin geschnappt und wild mit ihr getanzt. Als wir dann zu dritt an der Bar noch weitere Drinks kippten, wollte Jerome wissen, ob ich nicht auch Lust hätte, mal mit einem anderen Mann zu vögeln, er war auf jeden Fall scharf darauf, die Kleine in dem hautengen Hosenanzug zu beglücken. So wie die Beiden dann wieder miteinander tanzten, konnte man denken, sie trieben es schon. Mich forderte auch so´n Typ auf, Amerikaner, ziemlich zugedröhnt, aber rattig ohne Ende, der hat mich befummelt wie irre und rumgeknutscht . haben wir auch, mich hat´s so angemacht, dass ich mit Jerome sofort ins Hotel zurück wollte und weil er genauso drauf war wie ich, haben wir es die halbe Nacht getrieben.

Freitag war Shopping-Tag und Jerome hat mich in die abgefahrensten Läden geführt und je öfter ich in diese Fetisch - Klamotten schlüpfte desto geiler wurde ich schon wieder. Du hast ja gesehen, was wir alles ausgesucht haben, echt scharfe Sachen, Jerome steht total drauf. Nachmittags haben wir uns dann noch einen kleinen Vorrat an Keksen besorgt, haben lecker zu Abend gegessen und dann musste ich im Hotel eine von den scharfen Kombinationen anziehen, weil Jerome mit mir in so einen speziellen Club wollte. Es hat mich total angetörnt, durch Amsterdam zu gehen und unterm Mantel nur Strümpfe, Schnürkorsage und den großen Clitring zu tragen und mit der Perücke kam ich mir selbst wie eine andere vor. Im Taxi hatte ich den Eindruck, dass der Fahrer häufiger in den Rückspiegel schaute als nötig, um mir zwischen die Schenkel zu schauen. Jerome meinte, dass ich im Club Gelegenheit habe, mal mit anderen Männern zu schlafen, er würde auf jeden Fall mal eine andere Frau ficken wollen. In diesem Club liefen alle entweder nackt oder in Reiz- oder Fetischwäsche herum, Männer, Frauen, unterschiedlich alt, verschiedenster Ethnien und in allen Körperformen, zum Glück herrschte überall sehr gedämpftes Licht. Kekse hatten wir schon im Taxi vertilgt, jetzt nahmen wir einen Drink an der Bar. Als wir uns umdrehten und ins Lokal schauten, tauchte die Mai-Ling, ihren richtigen Namen habe ich vergessen, vom gestrigen Abend auf und begrüßte Jerome wild knutschend. Er hat mich ihr vorgestellt und sie hat mich auch nett angelächelt, aber sie war nur an Jerome interessiert und fummelte an ihm herum. Ich kam mir schon fast ein bisschen überflüssig vor, da sprach mich eine heftig geschminkte Holländerin, die auf dem Barhocker neben mir saß, auf nederlandse Deutsch an, ob sie mal meine vorstehenden Brüste anfassen dürfe. Da Jerome immer noch mit der Asiatin im Clinch lag, widmete ich mich dem Vollweib neben mir. Wir waren gerade in tiefes Küssen versunken, da fasste mich Jerome bei den Schultern, und meinte, ich solle mitkommen, wir gingen jetzt ficken. Dann ging´s in den Keller in einen großen roten Raum, ebenso schummrig, da standen alle möglichen Sachen herum, Foltertische und -stühle, ein Pranger, ein X-.Kreuz und so Sachen halt. Jerome band mich mit Fuß- und Handgelenken an das Kreuz und ließ sich von Mai-Ling das Rohr blasen, mein Riesenvollweib war auch mitgekommen und fingerte mir an Titten und Pflaume herum, während sie mich küsste.

Als Jeromes Prachtschwanz stand, schob er ihn mir rein und fickte mich richtig gut durch, mittlerweile waren mehr Leute in den Raum gekommen und schauten zu, was mich, muss ich eingestehen, weiter aufgeilte, ein paar von den herumstehenden Burschen wichsten ihre Schwänze. Mai - Ling fingerte die ganze Zeit an uns herum, kraulte Jeromes Sack, steckte ihren Finger zu Jeromes Schwanz in meine Möse und mein Arschloch. Als Jerome tief in mich hinein gespritzt hatte, leckte Mai - Ling erst seinen Schwanz sauber, dann schlürfte sie meine Muschi aus. Jerome hing mir ein Band um den Hals, an dem lauter Kondome hingen. Erst verstand ich nicht, aber als er mit Mai - Ling in eine weit entfernte Ecke des Raumes ging, wo er sie in ein Ledergestell hob und die Männer, die im Raum waren, näher kamen, wurde mir bewusst, dass ich ihnen ausgeliefert war, gefesselt an das Kreuz. Und dann haben sie mich genommen, einer nach dem anderen und ich habe es genossen, Georg:"

Zwischen zwei Bissen fragte er: "Wie viele waren es denn?"

"Ich weiß es nicht so genau, einige."

"Sind einige drei - vier oder mehr?"

"Schon mehr, vielleicht zehn, zwölf, ich habe sie nicht gezählt, sondern nur gefühlt. Jerome hatte recht, es ist gut, mit verschiedenen Männern zu schlafen und ultrageil ist es, wenn du immer wieder ein hartes Rohr reinbekommst, nachdem du den einen gerade abgesaftet hast, alles mit Kondom natürlich, mein Liebling. Wie findest du es, wenn ich nicht nur mit unserem Hausfreund vögel´, sondern auch andere Kerle in den Genuss meiner Scheide kommen?"

"Wenn es dir gefällt, dann ist es auch mir recht, sei nur vorsichtig, mit Aids ist nicht zu spaßen."

"Natürlich bin ich vorsichtig, Jerome genauso. Aber zurück nach Amsterdam, irgendwann hatte Jerome die kleine Mai-Ling abgefüllt und band mich los. Mai-Ling hing immer noch in dem Ledergeschirr und als ich ihr Jeromes Samen absaugte, sah ich, dass ihre Schamlippen mit etlichen Ringen gepierct waren, was sich total irre anfühlte. Die Kleine war so geil und zuckte wie elektrisiert, als ich sie leckte und die zahlreichen Ringe in den Mund saugte, nachdem sie gekommen war, forderte sie Jerome auf, sie in den Arsch zu ficken. Ich schaute den beiden zu, als eine Hand über meinen Po strich. Die große Holländerin stand hinter mir und als ich den Kopf drehte, küsste sie mich wild. Wir fummelten und knutschten einige Zeit herum, sie hatte unglaublich feste Brüste, fragte sie mich, ob sie mich in den Kopf- und Arm - Pranger stellen dürfe. Als ich bewegungsunfähig mit herausgestrecktem Arsch da so stehe, schiebt mir meine Holländerin ihren Schwanz in den Anus. Du kannst dir vorstellen, wie erstaunt ich war, hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass das ne Transe war.

Nachdem wir uns an der Bar ein wenig ausgeruht und erfrischt hatten, machten wir uns auf den Weg, das Etablissement weiter zu erforschen. Du glaubst gar nicht, was es da alles gab, z.B. einen Riesenraum, der fast nur aus Bett bestand, stockefinster und Männlein und Weiblein wild durcheinander und keiner weiß, an wem er da gerade herumlutscht. Dann gab es noch kleine Separees mit Liegeflächen und Spiegeln überall, oder das Sprechzimmer eines Frauenarztes mit Gynstuhl. Wir sind letztlich in einem Folterkeller gelandet, in dem Männer und Frauen an einer Wand mitten im Raum standen, Kopf und Hände durch Löcher in der Wand fixiert waren, so dass sie nichts machen konnten. Hinter ihnen an der Wand hingen die verschiedensten Peitschen und anderes Folterzeug, vor ihnen, auf der anderen Seite der Wand, standen Fußtritte, damit man auch die Münder der Gefangenen erreichen konnte.

Wir gingen erst vor der Wand her und taxierten die "Ware" und es waren ein paar wirklich geile Typen, männlich und weiblich dabei. Komischerweise fand Jerome ein Mädchen geil und ließ sich von ihr, auf der Fußbank stehend, gleich das Rohr hart blasen und ich den Typen, der neben ihr in der Wand fixiert war. Der musste mir natürlich auch erst mal das Fötzchen schlecken, bevor ich auf die andere Seite gegangen bin und ihm erst mal richtig den Arsch versohlt habe. Als dann noch Jerome rüberkam und die Kleine neben dran richtig brutal durchfickte und ihr kräftig auf den Arsch schlug, war ich in einem so geilen SM-Rausch, dass ich dem Typen den Sack fast bis zum Boden gezogen habe. Das hat ihn aber so geil gemacht, dass er einen Ständer kriegte und vor und zurück wippte.

Mit der Linken habe ich ihn dann mit einem XL-Dildo in den Arsch gefickt und mit der Rechten seine Wurzel gewichst, geknetet und meine Nägel reingebohrt, der Typ ist gekommen wie sonst was, echt geil.

Weil Jerome schon drüben war, um der Kleinen etwas Warmes zukommen zu lassen, habe ich ihr mit den Fingern geholfen über den hump zu kommen.

Es war schon früher Morgen als wir den Club verließen, nachdem wir uns noch mal an der Bar gestärkt und ein paar Kekse gegessen hatten, um zum Hotel zu gehen. Dabei mussten wir wieder durch das Rotlichtviertel mit den Damen in den Schaufenstern.

Na, kurz und gut, es war so eine Art Wette zwischen Jerome und mir, ob ich mich trauen würde. Nun jedenfalls hatte er in einem "Schaufenster" eine schon ältere, recht beleibte Dame im Baby-doll entdeckt, die wohl gerade "schließen" wollte. Er hat mit ihr verhandelt und für dreihundert Euro das Fenster und Zimmer für die nächsten drei Stunden gemietet und ich musste mich reinsetzen!"

"Wie spät war es denn?"

"Wenn ich mich recht erinnere, so zwischen zwei und drei Uhr."

"Und war da noch was los? Rannten da noch Freier rum?"

"Als Jerome mit der Alten verhandelte, war das Gässchen wie ausgestorben, und ich hatte die Hoffnung, ohne Verkehr davon zu kommen. Aber kaum hatte ich mich mit allem vertraut gemacht und in dem großen Sessel vor dem Fenster Platz genommen, da standen schon die ersten Kerle davor und wollten wissen, was es kostet.

Zum Glück hatte ich die Perücke auf, aber sonst nur das Schnürkorsett, die Strümpfe und Schuhe und den großen Clitring, das heißt, jeder vor dem Schaufenster konnte meine aufgebockten Titten und meine geschmückte Möse sehen. Und dann habe ich Erstaunliches an mir festgestellt: wenn ich mich sicher fühle, habe ich einen ausgeprägten exhibitionistischen Drang. Immer, wenn ein Kerl vor dem Fenster stand, der mir gefallen hat, habe ich die überschlagenen Beine auseinander genommen und ihm einen tiefen Einblick in meinen Schritt gewährt."

"Und - ? War es von Erfolg gekrönt? Hast du mit irgendwelchen Freiern gevögelt?"

"Nicht bei jedem hat es zum Erfolg geführt, aber einige kamen zum Geschäftsabschluss rein."

"Mit wie vielen hast du geschlafen?"

Ich weiß es nicht so genau, die Kekse, du verstehst? Und ich habe auch nicht mit allen geschlafen, manchen habe ich nur einen runtergeholt oder einen geblasen."

"Mit Kondom?"

"Na, logisch, was hast du denn gedacht? Jedenfalls meinte Jerome am frühen Morgen, dass es sich gelohnt habe und wir mehr eingenommen als ausgegeben hätten. Und die Wette hätte ich mit Bravour gewonnen."

"Wie viel hast du denn pro Freier bekommen?"

"Meist so dreißig Eus, aber auch schon mal ein Fuffi."

"Und - hat es dir Spaß gemacht für drei Stunden Nutte zu sein?"

"Das hört sich so abwertend an, Georg, was ist gegen einen Berufzweig zu sagen, dessen Branchenphilosophie es ist, Männer glücklich und zufrieden, respektive befriedigt zu machen? Und es hat mir Spaß gemacht, mal in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen, und man lernt auch viel über die Männer. Am liebsten schlafe ich natürlich mit Jerome, aber es gibt auch anderswo vorzügliche Bedienung.

Jerome hatte mein Nuttenauftritt jedenfalls so geil gemacht, dass er mich im Hotel bis es taghell war, gepimpert hat, phänomenal. Den Samstag haben wir fast völlig verschlafen,

am späten Nachmittag sind wir dann in ein renommiertes Piercing - und Tattoo - Studio gegangen, weil Jerome meinte, es wäre Zeit, seinen Alleinbenutzeranspruch auf meine Möse auch zu fixieren bzw. zu brandmarken und so haben wir das "J" auf meinen Hügel tätowieren lassen. Als der Tätowierer mich rasiert hatte und mit dem Stechen beginnen wollte, zog er meine Schamlippen lang und meinte, es sei eine Schande, so schöne lange Lippen ohne Schmuck zu lassen. Und weil ich mich an die geile Möse von Mai Ling erinnerte, habe ich mir gleich links und rechts je zwei Löcher stanzen lassen, es fühlt sich einfach geil an. Abends musste ich den heavy-metall - Lederdress anziehen, weil Jerome Karten für so ´ne Fetischparty hatte, die auf ´nem Schiff stattfand. Ich war immer noch völlig fertig von der Nacht vorher und Jerome hatte uns schon wieder einen leckeren Coffie mit Geback credenzt. Ich war ziemlich weg und weiß nicht mehr alles, während Jerome das halbe Schiff aufgespießt hat, haben mich wohl drei oder vier Typen von vorne und hinten gefickt, ich weiß es aber nicht mehr genau, auch nicht, wie wir danach ins Hotel gekommen sind, die Drinks an Bord waren nämlich inklusive.

Es war jedenfalls ein tolles Wochenende, an dem ich so häufig und so viele Schwänze in mir hatte, wie in meinem ganzen Leben noch nicht. Und ich habe gesehen, dass es leicht ist, auch andere Männer, außer Jerome, zu vögeln."

Sie hatten ihr Essen beendet und er fragte: "Möchtest du auch einen Espresso?", sie nickte und er bestellte. Dann griff sie in ihre Handtasche, "Heute musst du deinen Espresso mal mit Sahne genießen!", und bevor er richtig verstand, was passierte, hatte sie ihm schon die offene Seite des Kondoms in den Mund gesteckt und strich mit zwei Fingern der anderen Hand die Spermasahne ihres Arschbeglückers in seinen Mund. Er schaute fragend und schluckte.

"Du erinnerst dich doch an den jungen Mann, der so einen Streit mit seiner Freundin hatte? Vorhin!", er nickte, "Der hat sich vor dem Essen hinten im Hof in meinen Arsch entleert, als ich mal kurz zur Toilette war und du darfst jetzt von seiner jugendlichen Kraft profitieren. Sag´ dass du deine Frau liebst und stolz darauf bist, was aus ihr geworden ist, sag´ es!"

Nachdem er den fremden Samen mit seinem Espresso herunter gespült hatte, streichelte er sie über die Wange und sagte: "Du bist mein Augenstern, ich liebe dich und ich freue mich, wenn es dir gut geht, und dass du sexuell so freizügig und selbstbewusst geworden bist, macht mich stolz."

"Wenn wir nachher wieder zu Hause sind, darfst du mir beim Ausziehen und Duschen zusehen und dann lege ich mich breitbeinig ins Bett und befreie deinen Wurm, damit du dir einen runterholen kannst, aber denk´ an ein Taschentuch, ich will nichts abbekommen.

Freust du dich?"

"Ja, mein Liebling! Lass uns zahlen und fahren, ich kann es kaum erwarten."

Teil 5

Am nächsten Mittwoch blieb er noch so lange zu Hause, bis Cara zum Training fuhr.

"Wenn ich bzw. wir wieder kommen, will ich nichts mehr von dir sehen, ist das klar?"

"Natürlich, mein Schatz, ihr seid völlig ungestört."

Er hatte sich mit einem großen Regenponcho im Garten zwischen den Obststräuchern platziert, weil er von hier einen guten Blick durch das große Wohnzimmerfenster hatte.

Als die drei Fahrzeuge vor dem Haus hielten, holte er noch schnell eine Sitzgelegenheit aus dem Geräteschuppen, hockend die nächsten Stunden zu verbringen, würde er wohl auch bei den spannendsten Vorstellungen nicht aushalten.

Er sah, wie Cara ihre Gäste ins erleuchtete Wohnzimmer führte, Verena und Jerome auf der Couch Platz nahmen und Cara in der Küche die Drinks zubereitete.

Jerome fummelte in Caras Abwesenheit schon mächtig an Verena herum und knutschte sie leidenschaftlich. Als Cara wieder hereinkam, saßen die beiden unschuldig nebeneinander und alle drei stießen an und tranken. Cara stand noch einmal auf, machte Musik und ging erneut in die Küche, anscheinend um Snacks vorzubereiten, während Jerome schon eine Brust Verenas freigelegt hatte, an der er hingebungsvoll saugte.

Als Cara mit einem Tablett kleiner Häppchen wieder ins Zimmer trat, hatte Verena schon Jeromes Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn, während er sie küsste.

Cara setzte sich ihnen gegenüber und stieß erneut mit beiden an, als Jerome sie anscheinend aufforderte, sich auch auf die Couch zu setzen.

Als Jerome nun zwischen den beiden saß, begann Cara ihn auszuziehen, und er entblätterte Verena Stück für Stück. Georg hatte Verena noch nie nackt gesehen und er wunderte sich jetzt, welch ein riesiger Busen aus ihrer Corsage herausquoll und dass sie in Strümpfen und Reizwäsche - nach dem Sport ! - hier bei ihnen aufkreuzte. Cara hatte seinen Riemen fast gänzlich verschluckt, Jerome nuckelte an Verenas Nippeln und fingerte in ihrer Möse herum, als er auf einmal aufstand, den Couchtisch wegschob, Verenas Beine auf seine Schultern legte und sie ausschleckte. Cara stand auf, zog sich völlig aus, legte sich auf den Teppich zwischen Jeromes Beine und verwöhnte seine Fortpflanzungsorgane. Nach einiger Zeit richtete Jerome sich auf und stellte sich breitbeinig direkt vor Verena, die sofort seine aufgerichtete Rute in den Mund nahm und einsaugte. Nachdem sie sich zumindest oral an seine Dimensionen gewöhnt hatte, Cara sich auf die Lehne der Couch neben Verena gesetzt hatte, ging Jerome erneut auf die Knie und begann Verena zu ficken. Als er das erste Mal tief in sie hineinstieß, schrie sie so laut, dass Georg es im Garten noch hörte. Und während er sie weit ausholend kräftig durchbürstete, leckte er gelegentlich Caras Spalte, die sie ihm mit weit geöffneten Schenkeln darbot.

Teil 6

Zu ihrem 33. Geburtstag im Dezember verkündete sie Georg und allen versammelten Gästen, Freundinnen und Freunden ihrer Geburtstagsparty, "Wie ihr alle wisst, wollten Georg und ich ja schon immer eine richtige Familie gründen, viel älter als ich heute werde, sollte man ja nicht unbedingt sein, um damit zu beginnen. Ich habe seit meiner letzten Regel meine Pille abgesetzt und mein geliebter Georg und ich hoffen, vielleicht schon nächstes Jahr Eltern zu werden und euch das Produkt unserer Liebe präsentieren zu können. Also, falls ich in nächster Zeit mal spontan kotzen muss oder eigenartig reagiere, dann wisst ihr, woran es liegt:"

Allgemeines Geklatsche und Bravorufe, nur Georg war konsterniert, Jerome grinste breit und kniff Verena ein Auge zu, die ihn ebenfalls konspirativ angrinste.

Als Georg Cara allein in der Küche erwischte, fragte er: "Darüber haben wir ja noch gar nicht gesprochen, soll ich denn wieder mit dir schlafen?"

"Natürlich nicht, Jerome wird mich besamen, was hast du denn gedacht? Er sagt, er kann es kaum erwarten, meinen Bauch wachsen zu sehen. Und sei mal ehrlich, wenn du die sichtbaren und nicht sichtbaren Erbanlagen von Jerome und dir objektiv vergleichst, ist doch wohl klar, wer unser Kind zeugt, oder etwa nicht? Natürlich werden wir beide seine Eltern sein und es großziehen, aber meine Eizellen bevorzugen den besten Samen, den sie bekommen können. Bist du nicht meiner Meinung?"

"Na ja, so betrachtet hast du sicher recht, aber wie willst du die Hautfarbe erklären?"

"Warte doch erst einmal, bis das Baby da ist und wenn es dann wirklich auffällig dunkle Haut haben sollte, dann war halt in deiner oder meiner Ahnentafel ein Vorfahre Afrikaner, darüber mache ich mir weniger Sorgen."

Anfang Februar war klar, dass sie schwanger war, voraussichtlicher Geburtstermin Ende September.

Im Juli kreuzten sie zu dritt mit Georgs Yacht im Mittelmeer und wollten auf Korsika und Sardinien Station machen, Cara hatte schon einen vorstehenden Bauch, angeschwollene Brüste und große, vorstehende Brustwarzen bekommen und schien noch schärfer geworden zu sein als vor der Schwangerschaft. Meist liefen sie nur nackt an Bord herum, lediglich Georg trug eine nicht transparente Leggings seiner Frau, weil weder Jerome noch Cara immer seinen Plastik umhüllten Pimmel herumwackeln sehen wollten. Georg kümmerte sich ums Segeln und Navigieren, und wenn die beiden nichts zu essen machten, fummelten sie aneinander herum, knutschen und leckten sich, was fast immer mit einem Fick endete, Georg hatte errechnet, dass Cara im Schnitt dreieinhalb Mal am Tag besamt wurde. Wenn das Baby nachts strampelte und keine Ruhe gab, hatte sich ein schneller Fick im Liegen als beste Beruhigungsmethode herausgestellt.

Nach zehn Tagen auf dem Boot durfte er zuschauen als Jerome seine aufgeblähte Frau in Missionarstellung auf dem Deck durchhämmerte. Cara hatte den Cage abgenommen und ihm erlaubt zu wichsen, während Jerome sie stieß.

Als er anschließend auch noch ihre Auster ausschlürfen durfte, fiel ihm auf, dass sich auch Caras Vulva mit der Schwangerschaft verändert hatte, sie schien präsenter, offener, roter.

"Wasch dein Pimmelchen mal ordentlich, das stinkt ja fürchterlich, und bevor ich ihn wieder eintüte, solltest du ihn mal eincremen, die Haut sieht ja furchtbar aus. Georg, du musst dich da besser pflegen oder möchtest du, dass er abfault?"

"Nein, natürlich nicht, aber ich kann ihn nicht pflegen, wenn ich nicht drankomme. Du hast ihn zuletzt vor drei Monaten freigelassen."

"So lange ist das schon her? Erinnere mich demnächst doch einfach daran, dass du ihn waschen willst, dann mach´ ich es ab und pass´ auf, dass du dich nicht zu schnell wäscht, mein kleiner Wichser, ok?"

Sie lagen im Hafen von Bastia und Georgs Geburtstag stand bevor, da eröffnete Cara ihm, dass Jerome und sie eine besondere Überraschung für ihn im Sinn hatten. Am Tag vor seinem Geburtstag fuhren sie mit ihm, einer gefüllten Strandtasche und dem Außenborder - Schlauchboot in eine nahe, abgelegene Bucht, in der sie unter sich waren. Georg musste sich auf Anweisung seiner Frau nackt auf das Badetuch legen und Jerome begann ihn mit Rasierschaum einzucremen, den Cara ihm aus der Tasche gereicht hatte.

"Schatz, Jerome und ich wollen dir helfen, nach 47 Jahren eine ganz neue Seinserfahrung zu machen, die uns noch enger zusammen wachsen lässt. Dazu ist es aber nötig, dass du vollkommen haarfrei bist, damit deine weiße, weiche Haut noch zarter wirkt und wird. Was hältst du davon?"

"Willst du mir auch den Schädel rasieren?"

"Schatz, ich sagte a l l e Haare, den grauen Kranz, den du da herumträgst, wirst du am wenigsten vermissen - und ich auch."

Die nächste Stunde rasierte sie jeden Millimeter seines Körpers aalglatt und Jerome seifte immer wieder Stellen ein, an denen noch Stoppeln heraus ragten, am Schluss durfte er im Meer baden und sich reinigen, er fühlte sich nackter als jemals zuvor. Bevor sie wieder zur Segelyacht zurück fuhren, cremte Cara ihn noch großzügig mit einer Bodylotion ein, die seine Haut wirklich zart machte. Wieder an Bord spülten sie seinen Darm mit Hilfe eines Schlauches, einer leistungsfähigen Pumpe und Meerwasser und nachdem er die Plicht von seinen Überresten gereinigt hatte, musste er sich auf das große Bett der Eignerkajüte legen, in dem sonst nur Jerome und Cara waren. Sie cremte seinen Hintern und sein Poloch ein und steckte einen dicken Plug in seinen Arsch - "Oh, Schatz, muss es der Große sein?" "Georg, Liebling, zu deinem Persönlichkeitswandel gehört zwingend ein

flutschiges Poloch, wir müssen deine jungfräuliche Herrenmuschi etwas dehnen, sonst tut es hinterher noch weh, das möchtest du doch nicht, oder?" - , auf den Rücken gedreht, bekam er wieder seinen Cage verpasst. Dann lackierte sie ihm die Hand- und Fußnägel feuerrot.

"Jetzt bekommst du zwar schon kurz vor deinem Geburtstag einen Teil der Geschenke, aber es geht nicht anders.", damit zog sie ihm schwarze Nahtstrümpfe über die Beine und als er aufgestanden war, legte sie ihm auch ein Taillenmieder mit Strapsen an, das sie auf seinem Rücken so eng verschnürte, dass er nur noch sehr flach atmen konnte. Als nächstes band sie ihm einen schwarzen BH um, dessen Schalen schaumstoffgefüllt waren, sogar mit Nippeln. Zu guter Letzt schlüpfte er in ein Kleid, das ab der Hüfte bis zu einem kleinen Halsausschnitt eng, der Rock im unteren Teil aber weit und glockenförmig ausfiel, Pumps mit Tiptoe und fünf Zentimeter Absatz vervollkommneten sein Outfit.

"Georg, Schatz, jetzt werde ich dich noch schminken und die Perücke fixieren, aber in Zukunft wird du das alles selber machen, rasieren, lackieren, schminken, anziehen und so weiter, hast du das verstanden? Und du wirst auch Gehen üben müssen, das werden die niedrigsten Pumps sein, die du tragen darfst, ok?"

"Soll ich denn jetzt häufiger als Frau ähhm auftreten?"

"Morgen wirst du es sicher besser verstehen, wenn du dich nicht sogar danach sehnst, warte es ab. Außerdem finde ich es toll, mit meinem Mann als beste Freundin auszugehen."

"Mmmhh."

Als er fertig war und sie ihn an Deck Jerome präsentierte, fiel der aus allen Wolken.

"Mein Gott, Georgie, wer hätte gedacht, dass aus dir mal eine so heiße Braut werden könnte, du siehst ja absolut rattenscharf aus. Dann kann´s ja losgehen."

Beide Frauen gingen bei Jerome untergehakt durch das Hafenviertel in die Stadt in ein typisch korsisches Restaurant. Cara gab Georgie während des Weges etliche Tipps, wie er zu gehen, sich zu bewegen und in welcher Stimmlage er zu sprechen hatte.

Im Restaurant musste Georgie auch bestellen, um seine Wirkung zu testen, es klappte wunderbar, der Kellner sprach ihn mit "Madame" an und auch auf der Damentoilette bewährte er sich gut und wurde nicht als Fremdkörper identifiziert. Auf dem Weg zurück zur Yacht brachte er sogar einen leidlichen Po- und Hüftschwung hin, so dass ihm einige Herren interessiert nachschauten.

Es war kurz vor Zwölf, Cara hatte ihm das Kleid ausgezogen und Cache und Plug entfernt, er musste sich wieder auf das Doppelbett knien und sie massierte seinen Schwanz und Sack, " Na, Liebling, wie fühlt es sich an, eine Frau zu sein, macht dich dein Aussehen nicht richtig geil?". "Doch, Schatz, zum Teil schon, nur das Korsett ist so eng, AAUUHHH, BOOAAAH!"

Jerome hatte sich hinter ihn gestellt und presste seinen harten Zauberstab druckvoll in seine Rosette, Cara kniete vor ihm und verhinderte, dass er weiter nach vorn rutschen konnte. "Georgie, dass Schlimmste hast du hinter dir, Jerome hat wirklich eine Megaeichel, aber wenn er dir jetzt das Rohr ganz reinsteckt und dich kräftig fickt, dann wirst du dich endlich ganz als Frau fühlen. Du darfst, während Jerome dich durchfickt, deinen Schniedel wichsen."

Jerome ließ etwas Gleitgel auf seinen Schwanz tropfen, dann schob er seinen dritten Arm ganz rein, worauf Georg schrie wie am Spieß. Mit der einen Hand hielt Cara seinen Mund zu, mit der anderen quetschte sie seine Eier. Je länger Jerome in ihn ein- und ausfuhr, desto mehr wurde aus Georgs schmerzvollem Wimmern ein genussvolles Stöhnen, ja, er begann sogar sich selbst immer härter und tiefer auf Jerome Schwanz zu drücken. Cara wichste inzwischen mit festgeschlossener Faust seinen Schwanz, "Fein, Liebling, ich wusste doch, dass du Gefallen daran finden wirst. Langsam wird auch dein Stöckchen hart. Komm´ wichs dich selbst weiter bis zum Abspritzen!", mit einer Hand zog sie ein Handtuch unter seinen Bauch und zwischen seine Beine. Dann lehnte sie sich zurück, befummelte ihre Spalte und sah den kopulierenden und immer heftiger stöhnenden Herren zu. Jerome stieß immer härter und schneller zu, als Georg sich mit lautem Grunzen auf das Handtuch ergoss. Es dauerte nur einige Augenblicke länger, da spritzte auch Jerome tief in seinen Darm, was beide mit weiterem Gegrunze quittierten.

"Na, das war aber gut getimet. Happy birthday, mein Liebling! War das nicht wundervoll?"

Sie küsste ihn und auch Jerome gratulierte ihm, "Zur Feier des Tages darfst du die Sahne abschlecken!", damit schob er seinen schmierigen Rüssel in Georg Mund, packte seinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn langsam bis zu seinem Schambein.

Als Georg wieder atmen konnte, streichelte Cara seine Wange, "So, mein Schatz, hat dir die Ouvertüre zu deinem Geburtstag gefallen? Ich bringe dich jetzt in dein Bett und leider muss ich dich fixieren, ich habe nämlich keinen Bock, dich morgen wieder zu schminken."

Er musste sich mit Korsage, Strümpfen, BH und voll geschminkt in sein Bett legen, wo sie seine Hände und Füße an allen vier Ecken festband. Er bekam wieder sein Cache verpasst und durfte die Nacht mit einem kleineren Plug, weil er so toll gewesen war, verbringen.

"Die falschen Wimpern lassen wir auch dran, Georgie, das macht es morgen einfacher, außerdem verstärkt das alles dein feminines Gefühl. Morgen warten noch ein paar schöne Geburtstagsüberraschungen auf dich, freust du dich?"

"Obwohl ich es von mir selbst nie gedacht hätte, aber es war super. So geil war ich schon seit Jahren nicht mehr und die Orgasmen waren phantastisch. Was soll denn morgen noch stattfinden?"

"Das wirst du schon sehen, schließlich haben Überraschungen es so an sich, vorher nicht bekannt zu sein. Aber wieso Orgasmen, Plural, du hast doch nur einmal gespritzt?"

"Als Jerome in mich hinein geschossen hat, ist es mir irgendwie noch mal gekommen, eigenartig, habe ich noch nie erlebt."

"Na, siehst du, und das war erst der Anfang, du wirst noch eine richtig geile Sissy!"

"Eine was?"

"Ach, vergiss es, schlaf gut, die Perücke lege ich auf die Ablage, bis morgen, träum´ was Schönes, vielleicht wird´s morgen ja in Erfüllung gehen."

Aus der Eignerkajüte hörte er noch eine zeitlang Gibbeln und lautes Lachen, dann das gleichförmige Stöhnen seiner Frau, die sich von Jerome den Bauch noch etwas dicker machen ließ.

Teil 7

An seinem Geburtstag, nach einem späten und ausgiebigen Frühstück, musste er den Tag unter Deck mit Üben verbringen. Cara hatte ihm Plateau - High - heel - Stiefeletten angezogen und lehrte ihn, damit möglichst sicher und sexy zu gehen. Auch seine Hüft- und Pobewegungen wurden stundenlang geprobt, bis Cara einigermaßen zufrieden war.

Am Abend richtete sie noch mal sein Make-up, legte ihm Ohrringe an und eine goldene Halskette, an der der Schlüssel zu seinem Cache hing. "Du darfst heute Abend selbst entscheiden, ob und wann du ihn befreien willst, morgen bekomme ich ihn zurück!"

An die Korsage befestigte sie heute schwarze Spitzenstrümpfe, die fast bis in den Schritt reichten, ein sehr enger Miederstring drückte seine verriegelten Genitale zwischen die Oberschenkel und fixierte den Plug in seiner Rosette, der diesmal die Form eines realen Penisses hatte. Darüber zog sie ihm ein rotes, enges Wollkleid, das zwei Hand breit über dem Knie endete und oben herum seine künstlichen Nippel offenbarte, dann folgte noch eine schwarze Langhaarperücke.

So gingen die Drei erst essen und dann in eine Bar in der Altstadt. Der Laden war gut besucht und voller interessanter Leute, die Musik klasse, aber niemand tanzte. Nach einigen harten Cocktails schlug Cara vor: "Georgie, zeig´ uns und allen anderen doch mal, was wir heute so schön geübt und gelernt haben. Denk´ daran, du bist eine scharf aussehende Frau, die sich so bewegt, dass keiner mehr Zweifel hat, was du dringend benötigst. Los, ab mit dir und mach mir keine Schande!"

Georg stand auf und ging mit gekonntem Hüftwiegen auf die Tanzfläche und begann erst langsam, aber sich immer mehr in die Musik hineinfühlend, aufreizend zu tanzen. Es dauerte auch gar nicht lange, bis sich andere auf´s Parkett trauten und einige Männer Georgie auch offensichtlich antanzten.

Nach einiger Zeit konnten Cara und Jerome beobachten, wie zwei kräftige Burschen in den Dreißigern sie von der Tanzfläche zur Bar geleiteten und ihr anscheinend einen Drink spendierten. Georgie war ganz Frau, setzte sich auf einen Barhocker, schlug die Beine übereinander und zog ihre Schultern zurück. Nach dem zweiten Drink hatte einer der Jungs schon seine Hand auf ihrem weit entblößten Oberschenkel liegen, während der andere wohl ihren Hintern befummelte. Nach dem dritten Drink küsste sie den einen und streichelte dem anderen die Brust, dann stand sie auf und kam stolzierend auf den Tisch von Cara und Jerome zu.

"Cara, die Beiden wollen mit mir noch in ein anderes Lokal, habt ihr etwas dagegen, wenn ich euch verlasse und wir uns erst später auf dem Schiff wiedersehen?"

"Georgie, es ist dein Geburtstag, mach´ was draus, hast du Kondome?"

"Nein, noch nicht, dann bis später."

Die dunkelhaarigen Kerle standen schon am Ausgang und griffen Georgie sofort um die Hüfte und verließen das Lokal.

Ohne Stiefeletten und Strümpfe, barfuß, erschien sie erst in den frühen Morgenstunden an Bord, auch ansonsten machte sie einen ramponierten Eindruck.

Cara und Jerome lagen noch im Bett und amüsierten sich köstlich über seinen Zustand.

"Komm, Georgie leg dich auf´s Bett, ich will mal nachsehen, ob es dir gefallen hat!"

Sie zog den Miederstring herunter und spreizte seine Arschbacken, seine Rosette war rot geschwollen und schien immer noch gedehnt.

"Wo ist der Plug?"

"In den Stiefeletten mit den Strümpfen."

"Haben die Jungs dich beide gefickt oder hast du nur einen abgeschleppt?"

"Nein, ich bin mit beiden zusammen in ihre Ferienwohnung, nicht weit aus der Stadt heraus."

"Und wann haben sie spitz gekriegt, dass du auch ein Schniedelchen hast? Los, erzähl schon alles, ich will alle Details hören!"

"Im Taxi hat der eine mit mir rumgeknutscht und die Titten massiert, inzwischen hat der andere unter meinem Rock spioniert, die wussten recht schnell was los war. Als sie mich dann in ihrem Domizil ausgezogen haben, waren sie völlig angetan von meinem Cache und ich durfte es auch erst mal nicht abnehmen. Wir haben wild geknutscht und ich habe ihre Schwänze geblasen. Meist hatte ich beide in mir, einen vorne, einen hinten, mein Gott, waren das ausdauernde Ficker. Erst heute Morgen haben sie mir den Käfig abgenommen und ich durfte mir einen runterholen, während die beiden sich gegenseitig fickten."

"Doch wohl hoffentlich alles mit Kondom?"

"Sicher, die Boys waren bestens ausgestattet, Gleitmittel, Kondome, Spielzeug."

"Und - , hat es dir gefallen, möchtest du bald mal wieder Frau sein?"

"So etwas Geiles wie ich die letzten beiden Nächte erlebt habe, habe ich seit Jugendtagen nicht mehr erlebt, es war phänomenal. Lust, es wieder zu tun, hätte ich schon, es muss nur in einem Umfeld geschehen, wo mich niemand kennt."

"Wir haben ja nicht damit gerechnet, dass du erst heute Morgen wieder auftauchst, eigentlich solltest du deine Geschenke ja alle gestern bekommen, so bekommst du sie erst jetzt:"

Als er das erste Päckchen ausgepackt hatte, kam ein neuer Keuschheitskäfig zum Vorschein. Er bestand nicht, wie sein alter, aus einer Kunststoffröhre mit Pissloch, sondern aus nach unten gebogenen silbernen Metallstäben, die den Hohlraum bildeten, in den sein Penis gehörte. Das Ganze wurde mit einem metallenen Cockring, der Schwanz und Sack umgab, verbunden und verriegelt.

"Na, was sagst du Georg, jetzt kommt er an die Luft und wirkt richtig edel. Komm´ ich leg ihn dir gleich an. Gefällt er dir?"

"Sieht sehr gut aus, vielleicht ein bisschen martialisch, mal sehen, wie es ist, wenn man ihn länger trägt."

Als er das nächste Geschenk auspackte, hielt er einen umschnallbaren Godemiche in den Händen und schaute Cara fragend an. Sie nahm ihm den Gurt mit Kunstpimmel aus der Hand und begann, ihn sich umzuschnallen.

"Jerome, wo ist die Gleitcreme?"

"Cara, bitte, die Boys haben mich die ganze Nacht gefickt, meine Rosette brennt wie Feuer, können wir den ersten Versuch nicht ein bisschen verschieben?"

Sie hatte den schwarzen Kunstprengel schon eingeschmiert und kniete sich zwischen seine Beine, "Georgie, Liebling, bald wirst du mich bitten, dich zu pimpern, aber ich habe dir schon mal gesagt, dazu muss deine Muschi flutschig und gedehnt sein. Du wirst sehen, kaum bin ich drin, möchtest du es nicht mehr missen."

Dann setzte sie den Prügel an seine Rosette und schob ganz langsam bis zum Anschlag rein, Georg schrie wie am Spieß und Jerome musste ihm den Mund zuhalten.

Eine gute Viertelstunde rammelte sie ihn mit großen Vergnügen durch, dabei schlug sie immer wieder mit den flachen Händen auf seine Arschbacken.

"Komm´, Georgie, sag´, dass es dir gefällt, wie deine Frau dich fickt, macht es dich geil?" Durch Jeromes Hand nuschelte er: "Ja, es ist geil."

"Schau mal Cara", unterbrach ihn Jerome, "wie sich sein Schwanz durch den Käfig drückt."

Sie zog den Pimmel raus, drehte Georg auf den Rücken und besah sich sein neues Schwanzgefängnis. Trotz des Caches hatte Georg eine Erektion, die durch die engen Stangen an weiterer Ausdehnung gehindert wurde und so quoll seine Außenhaut aus den Standen hervor.

"Sieht ja megageil aus, Georgie hat eine Presswurst, super. Wie findest du es, Jerome?"

"Spitze, das wird die Herren, die du noch kennen lernen wirst, sicher begeistern. Er sollte sich ein paar Tage sonnen, dann hat er einen schön gestreiften Schwanz!"



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