| Gwendoline (fm:Cuckold, 19199 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: masterone | ||
| Veröffentlicht: Dec 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 24762 / 20793 [84%] | Bewertung Teil: 8.81 (47 Stimmen) | 
| Die verheiratete Stefanie lernt beim Tanzen den attraktiven, dominanten Tom kennen. Als sie mit ihm, mit Einverständnis ihres Mannes Uwe, eine Affäre beginnt, verändert sich ihr Leben von Grund auf. | ||
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verbundenen, überlappenden Lagen den Rock zu bilden, der bei jedem  Anheben des Beines, dieses entblößt. Darunter trägt sie ein schwarzes  französisches Höschen, in das er kurz hineingreift, um zu  kontrollieren, ob sie den Plug mit dem Edelstein im Anus hat. Beiläufig  fällt ihm auf, wie glatt ihre Pussy rasiert und wie feucht sie schon  ist.  
 
Das schwarze Schnürkorsett ist so eng, dass ihre unglaubliche Taille und ihr herausragender Hintern phantastisch zur Geltung kommen, acht lange  Strumpfbänder halten die Strümpfe.  
 
Ein weißes Perlenkollier rundet die Fata Morgana ab.  
 
Er hat den Tisch festlich gedeckt und eine Flasche Champagner geöffnet, auf dem Herd köchelt die Vorspeise.  
 
Als es endlich klingelt, gibt er ihr noch mit auf den Weg : "Ich hoffe, er hat einen stehen, wenn er in die Küche kommt."  
 
Sie geht stolzen Schrittes zur Haustür und macht ihm auf. "Tom, wie schön dass du da bist, ich habe es kaum noch abwarten können, endlich  sehen wir uns wieder."  
 
Er schließt die Haustür und schaut sie weiter staunend an, so sehr hat ihr Anblick ihn verwirrt. Dann zieht er hinter dem Rücken eine Flasche  Rotwein hervor und stößt etwas atemlos hervor, "Ich habe gedacht, wenn  wir nach dem Essen noch ein wenig ..ähh plaudern wollen, hilft das, um  die Zunge geschmeidig zu halten."  "Da werden uns doch sicher noch ein  paar andere Sachen einfallen, um die Geschmeidigkeit zu steigern!"  
 
Er stellt die Flasche auf den Boden, zieht sie zu sich heran, riecht sie, spürt sie und küsst sie leidenschaftlich auf den Hals, dabei  flüstert er, "Ich habe es auch kaum noch aushalten können. Wenn du  wüsstest, wie oft ich an dich gedacht habe, und peinlicherweise auch  bei Geschäftsterminen - mit ausgefahrener Antenne." Sie lässt ihn nicht  weiterreden, sondern führt ihre Lippen auf die seinen und dringt mit  ihrer Zunge zärtlich in seinen Mund. Sie lehnt am Geländer zum ersten  Stock, er presst sich an sie, so dass sie spüren kann, wie erregt er  ist. Im Laufe dieses Flurgeknutsches küsst und massiert er ihre Brüste,  aber als er ihr zwischen die Beine greifen will,  weist sie seine Hand  zurück. "Wir stehen immer noch im Flur, leg ab und komm in die Küche,  ich habe eine Überraschung für dich." Als sie mit ausholenden Schritten  zur Küche geht, sieht er zwischen den aufklaffenden Stoffbahnen ihres  Kleides, dass sie Strümpfe und Strapse trägt, was seine Erektion noch  härter und seine Nervosität noch größer werden lässt.  
 
Als er mit weit abstehender und etwas feuchter heller Stoffhose in die Küche tritt, bleibt er wie vom Donner gerührt stehen und starrt Uwe an.  Er sieht wirklich gut aus, ca. 1,85 m groß, der kragenlose, dünne  Pullover betont seinen muskulösen Oberkörper, über einem offenen  Gesicht mit klaren blauen Augen kräuseln sich kurze blonde Haare.  
 
"N ´Abend Tom, ich bin Uwe, Steffis Gatte und für die kulinarischen Befriedigungen heute Abend zuständig. Freut mich, dass du da bist."  
 
Nach einem fragenden Blick zu ihr, er erntet nur verschmitztes Lächeln, fängt er sich und antwortet etwas atemlos: "Ja, äh, schön, ich heiße  Tom, aber das weißt du ja schon. Und danke für die Einladung."  
 
"Steffis Einladung."  
 
Es klingt negativer als beabsichtigt. Sie entschärft die Situation, "Ja klar, MEINE Einladung, schließlich möchte ich an diesem Wochenende  nicht nur kulinarisch befriedigt werden..."  
 
Der Knoten ist geplatzt, Tom weiß Bescheid, aus seinem erstaunten Blick wird ein grinsender.  
 
Sie stoßen mit dem Champagner an und wünschen sich gegenseitig ein schönes Wochenende.  
 
"Die Vorspeise ist in sechs Minuten fertig, trinkt den Champagner doch im Wohnzimmer und macht ein bisschen Musik zum Essen. Ich rufe euch,  wenn´s  losgeht."  
 
Leise dringen die Dire straits Klänge in die Küche und als er die beiden zum Essen ruft und um die Ecke ins Wohnzimmer schaut, sieht er sie eng  umschlungen knutschen, sie hat einen Fuß auf der Sessellehne und er  arbeitet mit seiner Hand zwischen ihren entblößten Beinen.  
 
Er hat den Tisch so gedeckt, dass die beiden über Eck, aber dicht beieinander sitzen, er sitzt am entferntesten Tischende.  
 
Nachdem er allen einen Teller Kürbissuppe mit Lachstoast an den Platz gestellt hat, sagt er entschuldigend: "Sorry, ich muss eben noch etwas  nachschauen, sofort wieder da." Damit geht er auf die Knie und rutscht  unter den Tisch, wo er Steffis Beine spreizt, das Höschen beiseite hält  und ihre nasse Vulva leckt. Sie ist so nass, dass nicht nur ihr  Höschen, sondern auch seine ganze Mundpartie klebt.  
 
Wieder am Tisch und Suppe löffelnd, sieht er, dass Tom etwas irritiert dreinblickt, was sich aber ändert, als Steffi den Löffel in die andere  Hand nimmt, um ihm mit ihrer jetzt freien Hand intensiv seine Hose zu  massieren.  
 
Die beiden sind logischerweise eher fertig als er und während sie schon ihren Rotwein trinken, meint Steffi, die in der Zwischenzeit  anscheinend schon Toms Rohr befreit hat, "Ich muss auch mal kurz was  nachschauen, du wirst die Suppe doch alleine schaffen?"  
 
Sie beugt sich zu Toms Schoß und beginnt, seinen Schwanz zu lutschen. Er lehnt sich mit geschlossenen Augen weit zurück und stöhnt leise. Sie  richtet sich wieder auf, als sein Stöhnen lauter wird und er wohl kurz  vor dem Abschuss steht.  
 
Dann steht sie auf, geht um den Tisch herum und küsst Uwe wild und heftig, wobei sie ihm ihre nach Toms Schwanz schmeckende Zunge tief in  den Mund steckt, er saugt daran.  
 
Dann richtet sie sich abrupt auf und während sie die Sektgläser noch mal füllt, sagt sie: "Du brauchst ja sicher einige Zeit für den Hauptgang,  Tom und ich machen es uns derweil im Wohnzimmer gemütlich." Tom zögert,  er sitzt immer noch mit aus der Hose ragendem Schwanz da.  
 
Sie gibt Uwe noch einen flüchtigen Kuss, dann folgt Tom ihr, an seinem herausragenden Gemächt fummelnd, ins Wohnzimmer. Während er die  Vorspeiseutensilien abräumt und den Hauptgang vorbereitet, hört er, wie  sie anstoßen und Steffi neue Musik auswählt: Freddy Mercury, aber so  laut, dass er vom Geschehen nebenan akustisch nicht mehr viel  mitbekommt.  
 
Als er es nicht mehr aushält und um die Ecke blinzelt, sieht er, dass sie eng aneinander gekuschelt tanzen, Tom ist nackt und Steffi hat  außer ihrem Korsett, Schuhen und Strümpfen auch nichts mehr an. Er  lutscht gerade ihre großen Brustwarzen, die das halbschalige Oberteil  geradezu provokant exponiert. Sie reibt seinen harten Schwanz zwischen  ihrer Hand und ihrem bestrumpften Oberschenkel, er hat wahrlich  fleischwurstartige Dimensionen.  
 
Er muss den Hauptgang fertig stellen, also reißt er sich los und bekommt auch längere Zeit nichts mit, bis sie laut ruft, "Bringst du mal bitte  die Sektflasche ins Wohnzimmer ?"  
 
Als er eintritt, sitzt Tom auf der Couch, sie kniet vor ihm, saugt und leckt seinen Rieseneumel ... - sauber?  
 
Sie steht auf und küsst ihn, dabei bleibt kein Zweifel, dass er schon abgespritzt hat. Uwe hatte es anders geplant, aber sie lacht nur und  spült den gesamten Mundinhalt mit einem Schluck Sekt herunter, "Danke,  das hat gut getan - wobei sie offen lässt, worauf sie das bezieht - ,  du brauchst doch sicher noch ein wenig in der Küche, Tom und ich müssen  noch auf Diamantenjagd gehen..."  
 
"Klar, zwanzig Minuten dauert´s  noch."  
 
Als er in die Küche zurückgeht, sieht er noch, wie sie sich rückseitig vor ihn stellt und sich über den Couchtisch lehnt, dabei hat er ihren  prallen Hintern vor Augen, in dessen Zentrum der "Edelsteinplug"  glitzert.  
 
Er hatte ihr schon am Nachmittag ihre Schamlippenringe so mit einer feinen goldenen Kette verbunden, dass ein Eindringen ohne Blessuren  kaum möglich war.  
 
Eine Viertelstunde später, in der er zwar über die laute Musik einige kurze Schreie und heftiges Stöhnen vernommen hatte, aber zu beschäftigt  war, um zu spionieren, als sie ihn erneut ins Wohnzimmer ruft.  
 
Tom sitzt immer noch auf der Couch, sie rittlings auf ihm, sich auf und ab bewegend, beide stöhnen brunftig.  
 
"Du könntest mir ein wenig die verschlossene Pforte lecken, sie ist ein bisschen kurz gekommen."  
 
Er kniet sich vor die beiden und leckt ihre klebrige Möse, während Tom mit kräftigen Hüben bis zum Anschlag in ihren Arsch stößt. Sie lehnt  sich genüsslich nach hinten, küsst ihn und flüstert, "Soll er dir die  Eier lutschen ?"  - - -  
 
"Na ja, wenn er schon mal in der Nähe ist, warum nicht?"  
 
"Leck seinen Sack!" befiehlt sie ihm.  
 
Während er mit seiner Zunge zwischen ihrer heißen Spalte und Toms sehr voluminösen Eiern in einem sorgfältig rasierten Sack hin und her  pendelt, passiert es, dass sein Rohr bei einem besonders weit  ausholenden Stoß aus ihrem Anus flutscht und ihm voll in den Mund  stößt, er lutscht seine pulsierende Eichel und fragt sich, wie sie  dieses Dingen in ihren Arsch bekommen hat, er hat fast Maulsperre.  Obwohl Uwe sicher nicht schwul ist, lässt er ihn gewähren, bis Steffi  fordert: "Steck ihn mir wieder rein, DU sollst mich und seine Eier  lecken!"  
 
Sie setzen ihren Ritt fort, und als es kaum noch schneller und tiefer rein und rausgeht, spürt er, wie sich Toms Sack zusammenzieht und er  ihr eine volle Ladung in den Darm katapultiert. Beide stöhnen laut auf,  ja, schreien fast ihre Lust heraus. Nach einigem Verharren und tiefem  Durchatmen steht sie auf, beugt sich über ihn, um seinen sämigen  Schwanz sauber zu lecken und bietet Uwe dabei ihr Hinterteil so dar,  dass er nur mit schnellem Zungeneinsatz verhindern kann, dass Toms  Samen aus dem Anus in die Möse läuft.  
 
"Jetzt wird es aber Zeit für den Hauptgang," bemerkt Uwe, nachdem sie ihre orale Reinigung beendet haben. Eine weitere Flasche Champagner  erleichtert ihnen das Schlucken, dann gehen sie in die Küche, um zu  essen, Stefanie immer noch in ihrer Korsage, aus der ihre Brüste spitz  und erregt herausragen, mit Strümpfen und Schuhen, Tom hat er einen  Kimono geliehen. Sie haben noch nicht ganz ihr Mahl beendet, als Steffi  meint, sie müsse sich mal kurz verabschieden, der reichlich genossene  Sekt.  
 
Genau diese Situation hatten sie vor einiger Zeit besprochen, er schaut sie fragend an und sie nickt unmerklich. Mit den Worten, "Du kannst  unseren Gast doch nicht jetzt allein lassen", begibt er sich wieder  unter den Tisch und versucht ihre Pflaume in seinen Mund zu saugen und  hermetisch abzudichten, als sie ihm schon mit einem kräftigen und  heißen Strahl derartig in den Mund spritzt, dass er sich fast  verschluckt . Schnelles Schlucken war jetzt ohnehin angesagt, denn der  Strom ihrer Körperflüssigkeit schien nicht zu enden. Als er wieder an  Deck ist, knutschen die beiden schon wieder und befummeln sich  gegenseitig. "Bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen, gibt es aber  noch Nachtisch." Er räumt die Teller ab und stellt kleine Schüsselchen  mit Mousse au chocolat mit Erdbeere an jeden Platz.  
 
"Pass auf Tom, in deinem Nachtisch könnte so etwas wie ein Kirschkern sein..."  
 
Tom schaut ihn fragend an, "Iss!", fordert Steffi ihn auf.  
 
Nach einigen Löffeln fummelt er dann endlich etwas aus seinem Mund: es ist der Schlüssel für die Himmelspforte.  
 
Beide schauen sich erwartungsfroh an und Tom steht schon nervös auf, aber Stefanie hat ihr Mousse noch nicht gänzlich vertilgt.  Als er so  mit seinem Halbsteifen, der aus dem Kimono herausragt,  neben ihr  steht, nimmt sie kurzerhand einen gehäuften Löffel und schmiert ihm die  Mousse an Schwanz und Eier, um sie anschließend mit wohligem Grunzen  wieder aufzuschlecken.  
 
Der Junge ist ein Phänomen, er hat schon wieder ein knüppelhartes Rohr, das ihre Nase und Stirn bedeckt, während sie seinen Sack sauber  lutscht.  
 
Nun hält es auch Steffi nicht mehr auf dem Stuhl, "Du entschuldigst uns, wir wollen mal sehen, wohin dieser Schlüssel wohl gehört und hier ist  ja auch noch eine ganze Menge aufzuräumen."  
 
Damit verschwinden die beiden im Wohnzimmer, als er hinterher schaut, sieht er, wie Tom mit nervösen Fingern versucht, das kleine Schloss zu  öffnen, das Piercingringe und Kettchen miteinander verbindet. Sie hat  sich an die Rückenlehne des Sessels gelehnt, ihre erregte Fotze weit  nach vorne streckend, kann sie es doch nicht mehr abwarten, ihn endlich  in sich zu spüren. Eigentlich wollte er die Küche aufräumen, doch sein  Blick um die Ecke und was er wahrnimmt, lässt ihn gespannt verharren.  Es spielt gedämpft Musik, die zwei vermuten ihn in der Küche und geben  sich ganz ihrem Liebesspiel hin.  
 
Tom hat alle Hürden beseitigt, er kniet immer noch vor ihr und leckt sie gierig und schmatzend, sie, nach hinten gebogen, an der Sessellehne  abgestützt, hat die Augen geschlossen und stöhnt hingebungsvoll.  
 
Plötzlich steht er auf und ohne weitere Umstände dringt er mit seinem harten, langen Krummschwert von vorn in ihre hervorgewölbte,  glattrasierte Pflaume ein, so dass sie, erschrocken und völlig  überrascht, kurz aufschreit und die Hüfte reflexartig nach hinten  dreht.  
 
Ein enttäuschtes " Oauh", lässt ihn vermuten, dass er rausgerutscht ist. Sie dreht ihre Hüfte wieder nach vorne, spreizt ihre Beine etwas mehr  und führt seinen Kolben wieder ein.  
 
Als er das erste Mal in voller Länge in sie reinstößt, schreit sie so laut, dass Uwe Angst hat, die Nachbarn könnten etwas hören. "Jaaaaaa,  endlich, stoß´ zu, fick mich hart. Jaaahhh, weiter, schön, ohh, tut das  gut." Er hat einen mittelschnellen Rhythmus gefunden, in dem er kräftig  in sie ein- und ausfährt und sie langsam samt Sessel durch das  Wohnzimmer hämmert. Dabei passiert es immer häufiger, dass  beim tiefen  Eindringen Luft furzend ihre Spalte verlässt und ihre langen  Schamlippen erzittern lässt. Sie wimmert vor Lust und ist kurz davor zu  kommen. ...  
 
-    Er muss sich um das Chaos in der Küche kümmern, so schwer es auch fällt, sich loszureißen.  
 
Kurze Zeit später hört er sie ihren ersten Orgasmus hinausgellen und er scheint nicht zu enden.  
 
Er ist schon fast mit allem fertig, es sind ca. zwanzig, dreißig Minuten vergangen, da wagt er noch mal einen Blick um die Ecke.  
 
Sie sitzen auf dem Sofa und sie reitet seinen Schwanz, während sie heftig knutschen.  
 
"Wie wär´s jetzt mit einem feinen Eau de vie, ihr beiden ?"  
 
"Oh, ja gerne, solange ich nicht von diesem göttlichen Pfahl herunter muss !" Er holt drei Williams und Tom und Steffi trinken ihre, ohne  sich voneinander zu lösen, trinkend und langsam reitend lässt sie ihn  sacht raus und rein gleiten.  
 
"Bleibst du jetzt bei uns ?"  
 
"Wie kann ich behilflich sein ?"  
 
"Du kannst mir schön den Kitzler lecken, während Tom mich fickt."  
 
Geschickt gelingt es ihr, sicher auch wegen seiner Länge, sich umzudrehen, ohne dass sie seinen Schwanz freigibt. Wie schon zu Beginn  des Abends sitzt sie nun mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß und  spreizt ihrem Mann ihre geschwollene, von seiner Banane weit gedehnte  Vulva entgegen. Er kniet sich vor die zwei und saugt die mächtig  geschwollene Olive seiner Frau, die nach kurzer Dauer derartig heftig  kommt, dass ihre unkontrolliert und konvulsivisch zuckende  Spalte Toms  Schaft so knetet und wichst, dass auch er in einem langen, brunftigen  Aufstöhnen so massiv in sie hineinspritzt, dass der Saft, obwohl sein  Schwanz noch in voller Größe in ihr steckt, aus ihren Schamlippen  quillt.  
 
Sie löst sich von  ihm und lässt ihn langsam und vorsichtig hinausgleiten, um Uwe im nächsten Moment ihre tropfende Fleischspalte  auf den Mund zu drücken. Mit beiden Händen steuert sie seinen Kopf und  Mund, wie sie es haben will. Ihre immer noch zuckende Vagina presst  stoßweise Toms Spermaexplosion und ihre Mösensäfte in seinen Mund.  
 
Unglaublich, nicht nur, dass Tom das dritte Mal an diesem Abend abgespritzt hat, auch die Menge beim dritten Schuss übertraf alle seine  bisherigen  Erfahrungswerte.  
 
"Jetzt brauch ich noch ´nen Williams", entfährt es ihm, als sie sein Gesicht aus ihrer saftigen Möse entlässt.  
 
Tom spielt etwas erschöpft an seinem Gemächt herum und streichelt zärtlich Steffis Brüste. Während die beiden erschöpft und überaus  befriedigt miteinander kuscheln, trinkt er seinen Williams und bereitet  im Gästezimmer alles für Tom vor.  
 
Als er wieder ins Wohnzimmer kommt, küssen sich die beiden immer noch und giggeln vertraut miteinander, er setzt sich in einen Sessel, als  Tom ihr irgendwas ins Ohr flüstert, worauf sie wieder lacht. Bevor er  noch etwas sagen kann, beugt sie sich zu ihm herüber und sagt leise:  "Blas´ ihm seinen Schwanz wieder hart !"  
 
Eigentlich hatte er damit gerechnet, langsam ins Bett zu gehen, aber nach der kurzen Blaserfahrung am früheren Abend, sah er durchaus  Entwicklungspotential und auch eine gewisse Challenge. Würde er es  schaffen, Toms Möhre nach dreimaligem Abspritzen wieder fickbereit zu  blasen?  
 
Während sie weiter knutschen und fummeln, kniet er sich vor Tom, der seine Beine weiter öffnet und beginnt dessen schlaffe Gurke zu  bearbeiten, er lutscht und saugt, beißt und bläst, lässt die Zunge um  die mächtige Eichelwurzel kreisen.  
 
Steffi beugt sich zurück, legt ein Bein auf die Sofalehne und bietet Thomas ihr immer noch nasses Geschlecht dar, Tom beugt sich vor und  nimmt vom Tisch den Edelstahlplug, mit dem er vorsichtig ihre  Schamlippen teilt.  
 
"Huh, ist das kalt." Stefanie erschaudert, aber er schiebt ihr langsam den kompletten Plug in die klebrige Spalte, während Uwe immer noch  seinen Schwanz bearbeitet, jetzt aber mit Hilfe der Hände, mit denen er  seine schwer und tief hängenden Eier krault bzw. seinen Damm und Anus  vorsichtig massiert.  
 
Tom zieht den nassen Plug aus ihrer Möse und schiebt ihn langsam und Stück für Stück in ihren Arsch, bis sie erleichtert aufatmet, "Jetzt  ist er richtig drin."  
 
Er saugt an ihrem herausragenden Kitzler, saugt die langen Lippen in seinen Mund und zieht sie noch länger. Allmählich erwacht auch seine  Rute wieder zum Leben, unglaublich. Kaum hat er das Teil richtig hart,  da schiebt Steffi ihn weiter runter zu Toms Eiern und nimmt den Prengel  selbst in den Mund. Als Tom mit seiner steil aufragenden Fleischwurst  aufsteht, bringt sich Steffi schon in Position, um ihn wieder  aufzunehmen.  
 
Er stellt sich hinter ihn und meint, "Erst muss ich mich bei Uwe für die Wiederauferstehung bedanken", und beginnt, seinen Anus mit Creme  einzureiben. Er beugt Uwe vor und versucht, seinen harten Knochen in  sein Loch zu schieben. Es tut ihm saumäßig weh und er denkt, es  zerreißt ihn.  
 
Als Tom endlich die Eichel durch den Muskel durchhat, schreit Uwe nur noch, der Schmerz ist zu groß. Das Teil kann er nicht verpacken. Er  dreht sich zu Tom um und schüttelt den Kopf.  
 
"Schade !" , ohne viele Worte lässt er von ihm ab und schiebt Steffi die bereite Keule in die Fleischwunde, glücklich quiekt sie auf und als er  gleich ganz tief und hart zustößt, tut es ihr nicht weh, denn sie ist  nass wie ein Waschlappen, aber stöhnt geil und laut auf "Ohhh, ja, ich  will ihn ganz, und so schön hart, fick mich bitte noch mal."  
 
Sie brauchen beide nicht lange, um wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt zu stehen. Aber Tom verlangsamt das Tempo und spielt mit dem  Plug, den er in verschiedene Richtungen drückt, um so für sie und sich  das Gefühl des eindringenden Schwanzes zu intensivieren. Nach einiger  Zeit wechseln sie die Stellung, sie setzt sich wieder, ihm zugewandt,  auf seinen Schoß und beginnt mit ganz spärlichen Bewegungen und ihren  Scheidenmuskeln sein Rohr ganz langsam abzumelken, dabei knutschen sie  ununterbrochen und er zwirbelt zärtlich ihre Brustwarzen.  
 
Uwe ist müde und will endlich ins Bett, mittlerweile ist es Zwei durch. Tom stöhnt ein paar Mal auf, als es ihr gelungen ist, ihn zum vierten  Male abspritzen zu lassen. Beide fallen sich erschöpft in die Arme,  Steffi schaut Uwe fragend an, er schüttelt den Kopf, will sie jetzt  hier nicht noch mal ausschlecken.  
 
"Seid mir nicht böse, ich bin hundemüde und geh´ ins Bett. Das muss euch aber von nichts abhalten. Schlaft gut, wir sehen uns zum Frühstück."    - Welche Fehlannahme.  -  
 
"Ich muss auch ins Bett", dabei streichelt sie ihm zärtlich über Wange, gibt ihm einen Kuss und steht auch auf, "komm ich zeig dir alles,"  
 
Im Hinausgehen hört Uwe sie noch sagen, "Wenn es dich heute Nacht noch mal überkommt, komm hoch ins Schlafzimmer, du kannst dich jederzeit  bedienen, auch  
 
wenn ich schlafe."  
 
Kap. 3  
 
Nachdem sie ihm sein Zimmer gezeigt und alle sanitären Gegebenheiten erläutert hat, kommt sie zu Uwe ins Bad. Sie putzen gemeinsam die  Zähne, als sie über der Wanne mit der Handbrause ihre Musch waschen  will, bittet er sie, "Bitte nicht !"  
 
Ein skeptisch fragender Blick ist ihre Antwort.  
 
"Ich geh schon mal hoch."  
 
Er ist noch nicht ganz im Schlafzimmer, da hört er, wie sich beide im Flur begegnen, sie flüstern, dann Knutschgeräusche, kurze Zeit später  kommt auch Steffi hoch und ins Bett.  
 
"Boah, ich kann nicht mehr, ich bin unten herum total wund und geschwollen. Ist das ein Hengst, Mamamia! So gut und geil bin ich ja  noch nie gevögelt worden!"  
 
"Das glaube ich nicht", sagt er süffisant, "lass mich mal sehen."  
 
Sie kriecht unter ihrer Decke hervor und als er ein Stück herunter rutscht, setzt sie sich auf sein Gesicht und stützt sich an der  Wandschräge ab, zärtlich leckt er ihre geschwollenen Lippen, drückt  seine Zunge in ihre ebenso zugeschwollene Scheide, saugt an ihrer  Spalte und immer noch fließt ein warmes Rinnsal Körperflüssigkeit in  seinen Mund.  
 
"Sei bitte vorsichtig, ich bin so wund."  
 
Als er sie schließlich sauber geleckt hat, sie scheint schon fast in dieser Stellung zu schlafen, hebt er sie in ihr Bett und deckt sie zu.  Völlig erschöpft schlafen sie schnell und tief ein.  
 
Kap. 4  
 
Wenig später, so kommt es ihm vor, wird er wach, weil ihn jemand permanent anstößt. Einigermaßen bei Bewusstsein, sieht er, dass es fünf  Uhr dreißig ist, Steffi liegt halbschlafend mit ihrem Kopf, der  rhythmisch vor und zurück rutscht, auf seinem Bauch, jetzt sieht er,  -  NEIN, nicht schon wieder - dass Tom sie von hinten penetriert. Er kniet  hinter ihr im Bett, seine Hände ziehen ihre Pobacken auseinander und  sein Schwanz fährt langsam in ihrem Anus auf und ab. Alles passiert  sehr leise, ruhig und langsam, er sieht ihrem verschlafenen Gesicht an,  dass sie es genießt und langsam schiebt sie ihren Po höher, so dass er  tiefer in sie dringen kann. Nach einer ganzen Weile stöhnen beide kurz  auf, ihre Körper erschlaffen.  
 
"Lass ihn drin" flüstert sie, als er sie küsst.  
 
Von Tom von hinten umarmt, in "Löffelstellung" liegend, den Schwanz noch in ihrem Arsch, schlafen beide ein und auch Uwe ist kurz darauf weg.  
 
Kap. 5  
 
Es muss zehn oder elf sein, als er unsanft geweckt wird, weil ihm jemand etwas Großes in den Mund zu stecken versucht. Mit noch unklarem Blick  sieht er Toms lächelndes Gesicht, "Bist du bereit für deine  Morgenmedizin? Dann mach mal schön den Mund auf." Er wird verrückt, der  Kerl ist schon wieder aktiv und schiebt ihm seine harte Morgenlatte bis  zum Schlund in den Mund und spritzt ihm mit einem unglaublichen Druck  seinen nicht enden wollenden Saft direkt in die Speiseröhre. Er  schluckt noch, versucht, ganz klar zu werden und muss rülpsen, da ist  Tom schon ums Bett herum und schiebt seiner Frau den hochstehenden  Pfahl in den Mund. Mit wonnigen Lauten schmatzt sie an seiner Eichel  herum, Tom schaut ihn mit lüsternem Blick an, "Leck meinen Arsch !" Er  legt sich hinter ihn, zieht seine Arschbacken auseinander und fährt  genüsslich mit der Zunge durch seine saubere, rasierte Spalte. Steffi  beginnt, ihn heftiger zu blasen, er drückt seine Zunge in Toms  Schließmuskel. Nach einigen heftigen Stößen, stöhnt er laut auf und  ergießt sich in Stefanies Rachen.  
 
"Das war dann wohl meine Morgenmedizin ?", fragt Steffi lachend, sie rollen sich nebeneinander ins Bett, Tom knetet ihre Brüste und sie  schiebt Uwe ihre spermaklebrige Zunge in den Mund. "Muss ich jetzt  aufstehen oder schaffst du noch ein Viertele ?" Er macht einen  zweifelnden Gesichtsausdruck. "Lass mich mal probieren," meint da Tom.  "Wirklich ?" "Ja, ich möchte wissen, wie es schmeckt und ob ich die  Menge schaffe." Sie setzt sich auf ihn und Uwe sieht, wie sie sich  bemüht, ihren Strahl zu kontrollieren, um ihn nicht zu überfordern,  aber er schluckt und saugt, als sei es ihm in die Wiege gelegt worden.  "Gar nicht schlecht, hatte ich mir ekliger vorgestellt."  
 
"Bevor ihr beiden auf die Idee kommt, noch ne Runde zu vögeln, lasst uns runtergehen und frühstücken."  
 
Sie frühstücken ausgiebig und entspannt und sind sich alle einig, dass die letzte Nacht das Phänomenalste war, was sie bisher erlebt hatten.  Uwe stört ein wenig, dass die beiden ohne Unterlass aneinander herum  fummeln, trotzdem fragt er, "Tom, du bist ja nicht nur mit einem  Prachtschwanz ausgestattet, du verfügst ja auch über eine unglaubliche  Potenz. Ich habe noch nie jemanden gekannt, der sechsmal in einer Nacht  abspritzen kann und dann auch noch solche Mengen. Wie machst du das,  Viagra - Dauerdosierung?" Tom lächelt verschmitzt und wissend, "Ne,  kein Viagra, hab´ ich zum Glück nicht nötig. Es geht auch noch  häufiger, hängt halt von der Motivation ab. Ich glaube, ich "leide" an  einer extremen Testosteron - Überproduktion, ...aber eigentlich schon  immer. Ich habe schon mit dreizehn mindestens fünfmal am Tag onaniert -  und es ist eher schlimmer geworden, seit ich auch richtig mit Frauen  ficken kann. Wenn die Richtige kommt, kann es sein, dass ich kurz nach  dem Absamen schon wieder so geil bin, dass ich einfach weiter vögele  und der Glücklichen eine doppelte Füllung beschere.  Ich sag´ dir,  manchmal kann es auch ein Fluch sein, dauernd geil zu sein. Aber du  hast ja mit deiner Steffi auch einen absoluten Glückgriff getan," dabei  beugt er sich zu ihr und knetet lustvoll ihre Brüste, während sie  lüstern ihre Lippen leckt, "selten eine Frau getroffen, der man so  problemlos und lustvoll alle Löcher füllen kann und die trotzdem nie  genug hat."  "Na, na, na, nie genug hat, ist ja wohl maßlos  übertrieben," wendet Steffi ein.  Statt direkt zu antworten, greift er  nur zwischen ihre Beine, steckt seinen Finger in ihre Spalte und als er  ihn nass und klebrig zum Mund führt, um ihn abzulecken, meint er  lakonisch, " Dauergeil, wie ich sagte."  "Vielleicht liegt das auch an  der speziellen Situation ?" wagt Stefanie einzuwenden. Er grinst nur.  
 
"Was haltet ihr von ein bisschen frischer Luft und einem Spaziergang ?" wechselt Uwe das Thema.  
 
Der Vorschlag stößt auf einhellige Zustimmung und als sie sich frisch gemacht und angezogen haben und abmarschbereit in der Küche stehen,  flüstert Tom Steffi etwas ins Ohr, was er nicht verstehen kann. "Dann  müsst ihr aber zwei Minuten warten." Sie geht wieder nach oben, er  schaut Tom fragend an. "Nur eine kleine Änderung des Dresscodes", meint  er beiläufig.  
 
Als Steffi wieder bei ihnen ist, trägt sie statt einer Hose ein sommerliches Kleidchen, das ihre Oberschenkel nur halb bedeckt.  
 
Auf dem Weg zum Bismarckturm durch den Wald turteln die beiden herum, wie ein frisch verliebtes Paar. Er geht mit ihr Arm in Arm, wobei er  immer wieder ihre Brüste knetet, die halterlos unter dem dünnen Stoff  wippen.  
 
Es stört ihn auch nicht, wenn ihnen andere Spaziergänger begegnen. Als sie eine etwas vom normalen Wanderweg abgelegene Bank finden, setzen  sie sich für eine Zigarettenpause. Nach einer Weile sagt Thomas zu  Stefanie:  
 
"Kannst du deinen Mann mal lausen?"  Sie schaut ihn fragend an, "Stell dich hinter ihn, und schau nach, ob er Läuse hat."  "Na, jetzt bitte  ich dich aber," wendet Uwe ein. Steffi geht um die Bank herum und  beginnt mit der Inspektion seines Haupthaares. Flugs steht auch Tom  auf, stellt sich hinter sie, nimmt ihre Hände und legt sie auf Uwes  Schultern, dann hebt er ihr Kleid hoch und steckt den Rocksaum in den  Rückenausschnitt. Jetzt steht Steffi ab der Hüfte nackt da, denn ein  Höschen hat sie nicht an. Er hat seinen nimmermüden Schwengel schon aus  der Hose gefischt und ohne große Umstände schiebt er ihn in ihre Möse.  Ihre Hände verkrallen sich in Uwes Schulter, während er genüsslich und  mit ausholenden Hüftbewegungen gemächlich dessen Frau vögelt.  Als er  seine zweite Zigarette aufgeraucht hat, kündigt Toms brunftiges Brummen  an, dass er kommt, Steffi hat ohnehin die ganze Zeit über leise und  wohlig gewimmert.  
 
Als Uwe ihr ein Stofftaschentuch reichen will, nimmt Tom es ihm aus den Fingern und sagt zu Steffi, "Lass es rauslaufen, während wir  weitergehen."  "Aber dann läuft mir alles die Beine herunter !"  protestiert sie.  "Dann geh´ halt ein bisschen breitbeiniger !"  
 
Als sie wieder zu Hause sind, Steffi hat Toms Ejakulat auf dem Rest des Weges umweltfreundlich im Wald entsorgt, bereitet er die Kaffeetafel  vor, Steffi geht nach oben und Tom in sein Zimmer.  
 
Nach einiger Zeit geht er nachschauen, wo die beiden bleiben, weil auf sein Rufen keine Reaktion erfolgte, doch oben im Schlafzimmer ist sie  ebenso wenig wie im Bad, also klopft er an Toms Zimmertür und geht  hinein. Er glaubt es nicht : Steffi sitzt splitternackt auf seinem  Bett, er steht davor und lässt seinen Nimmersatt rhythmisch in ihren  Mund fahren. "Wir kommen gleich," sagt er und grinst, "sobald ich  gekommen bin! Willst du zusehen, wie ich ihr die Kaffeesahne kredenze?"  "Kommt einfach in die Küche, wenn ihr fertig seid.", sagt er ein  bisschen sauer, weil er langsam den Eindruck hat, Tom benutzt seine  Frau wie eine Toilette.  
 
Steffi trägt nur ihren seidenen Morgenmantel als sie in die Küche kommen. "Alles klar ?", fragt er, Steffi sagt nichts, Tom antwortet:  "Nachricht von Steffi an Uwe!" und schiebt Steffi zu ihm hin. Sie beugt  sich von hinten über ihn und beim Küssen lässt sie ihm Toms ganze Sahne  in den Mund fließen. Mein Gott, denkt er, was produziert der Bursche  für eine Menge an Samen, unglaublich.  
 
Als sie am Nachmittag faul und gemütlich vor dem Fernseher abhängen, sagt Tom: "So friends, es war sehr schön bei euch, aber ich muss  langsam mal den Heimweg antreten, hoffentlich sehen wir uns bald mal  wieder." Und als er Stefanies enttäuschten Gesichtsausdruck sieht, fügt  er hinzu: "Wenn du dir noch mal was richtig Scharfes anziehst,  spendiere ich noch eine kleine Abschiedsnummer."  
 
Uwe traut seinen Ohren und Augen nicht, was geht denn hier ab? Aber Steffi scheint sein Anliegen nicht überheblich und unverschämt zu  empfinden, sie ist schon Richtung Schlafzimmer verschwunden.  
 
Als sie wieder auftaucht, trägt sie nur hohe Pumps und einen Netzbody, der im Schritt offen ist, ihre Brustwarzen ragen aus dem Netzstoff, und  zwischen ihren Beinen hängt ein Schleimfaden, der nicht abtropfen will.  
 
 
Uwe wird das allmählich alles zuviel, er begibt sich in sein Arbeitszimmer und versucht seine Geschäftspost zu erledigen. Aber es  fällt ihm schwer, sich zu konzentrieren, weil Stefanies orgiastische  Schreie das ganze Haus erfüllen.  
 
Nach ca. einer Stunde öffnet sich seine Tür, Steffi steckt den Kopf rein und meint: "Tom will sich verabschieden."  
 
Kap. 6  
 
Als sie wieder allein sind, ist Steffi ganz still und in sich gekehrt, er glaubt, sogar ein wenig traurig. "Na, hat er noch mal deine Muschi  gevögelt ?"  
 
"Ja," sagt sie ein wenig resigniert, "aber in den Arsch hat er mir auch noch mal gespritzt."  "Ich habe so was noch nicht erlebt, der Mann ist  ja die reinste Sexmaschine, wie geht so etwas."  Versonnen meint Steffi  : "Und erst dieser unglaubliche Schwanz...."  
 
Die Woche vergeht mit Alltäglichem, Beruflichem und den üblichen Dingen, die man tun muss, um ein zivilisiertes Leben zu führen. Keine  besonderen Vorkommnisse, Steffi hat sich ein oder zweimal mit ihren  Freundinnen getroffen, sie waren im Kino und haben häufiger in dieser  Woche über die Erlebnisse vom Wochenende gesprochen, trotzdem hat er  den Eindruck, dass Steffi ruhiger als sonst ist, in sich gekehrter.  
 
Am Samstag dann offenbart sie sich, "Ich möchte heute zu Tom fahren, er hat mich zu sich eingeladen, hast du etwas dagegen?"  
 
"Mich hat er nicht eingeladen ?"  
 
"Nein, er meint, er wolle mich mal ganz für sich haben."  
 
"Als wäre das letztes Wochenende anders gewesen. Wann hast du mit ihm gesprochen ?"  
 
"Sei mir nicht böse, wir wollten ja immer ehrlich miteinander sein, aber ich habe mich einfach nicht getraut, weil ich auch den Eindruck hatte,  dass du nach Toms Besuch ein wenig sauer warst. Ich habe mich diese  Woche gar nicht mit den Mädels getroffen, sondern mit Tom."  
 
"Na, das ist ja eine Offenbarung, jetzt erzähl aber bitte mal alles."  
 
"Na ja, Tom ist ja Handelsvertreter und er hatte mir schon gesagt, dass, wenn er mal in unserer Gegend zu tun hat, er sich bei mir meldet und  wir uns dann vielleicht treffen könnten. Ja .. -  und Dienstag krieg  ich ne Whatsapp von ihm, dass er in der Nähe ist und mich sehen will.  Treffpunkt war irgendeine Bar in Duisburg. Ich bin dann am frühen Abend  nach Duisburg gefahren und in diese Bar. Es war..."  
 
"Ach deshalb hattest du dich am Dienstag so aufgebrezelt.", wirft er ein.  
 
"Na ja, du kennst ihn ja, steht halt auf hübsche Verpackungen. Nun, diese Kaschemme war ein ziemlich finsteres Loch, kein Tages- nur  Kunstlicht, durch die ganze Kneipe zieht sich eine lange Theke, die am  Ende, wo´s  am düstersten ist, abknickt, da saß natürlich Tom. Viele  Gäste waren nicht da. Er fragte mich gleich, ob ich alles so gemacht  hätte, wie er es geschrieben hatte."  
 
"Was ?"  
 
"Na ja, ich sollte ohne Höschen kommen und mir vorher einen Einlauf machen, damit er nicht zum Mokkastecher wird."  
 
"Unglaublich, wie ging´s weiter ?"  
 
"Nachdem er die Drinks für uns bestellt hatte und der Barkeeper wieder weg war, stellte er sich hinter meinen Barhocker, ließ mich ein Stück  nach hinten rutschen und dann war er auch schon wieder in mir drin. Es  war nicht leicht, die Contenance zu bewahren und nicht zu laut zu  werden wegen der anderen Gäste. Ich habe mich an der Theke festgehalten  und die Lippen zusammengepresst, aber beim zweiten Mal ist mir doch  beim Orgasmus ein kleiner Schrei herausgerutscht. Aber die übrigen  Gäste haben sich schnell wieder beruhigt, dachten wohl, ich hätte mir  wehgetan."  
 
"Was heißt beim zweiten Mal ?"  "Na du kennst doch Tom, erst hat er mich ganz normal in die Muschi gefickt, einige Zeit später noch mal in den  Arsch. Ich kann dir sagen, als wir gingen, war der Boden und der  Barhocker voll mit seinem Saft.  Er möchte ja nicht, dass ich mich  danach trocken reibe."  
 
"Mann, der hat dich aber schon ganz schön in der Hand. Was noch ?"  
 
"Donnerstag war er wieder in der Nähe und hat mich zu einem Industriepark in Oberhausen bestellt. Er hatte aber nicht viel Zeit, da  hat er mich gleich auf dem Parkplatz genommen. Abschließend  wollte er  noch einen geblasen haben, aber da kamen Leute und er musste ja auch  weg. Das war´s."  
 
"Mann, Mann, Mann, in was bist du da reingerutscht ? Und was soll jetzt am Wochenende laufen ?"  
 
"Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, ich weiß nur, so häufig und so gut hat mich in meinem Leben noch kein Mann befriedigt. Du,  teilweise habe ich mehrere Orgasmen hintereinander, wenn ich mit ihm  schlafe, manchmal geht es so in Wellen auf und ab und ich komme  ununterbrochen, bis er ihn rauszieht. Ich habe so etwas noch nie  erlebt, es ist einfach schön und macht mich glücklich, ich bin süchtig  nach seinem Schwanz. Ich kann seit unserem Wochenende an kaum noch  etwas anderes denken. Hab´ Geduld mit mir und lass mich jetzt diesen  Rausch ausleben, vorbei ist es sowieso irgendwann.  
 
Ach so, und dieses Wochenende soll ich ihn zu Hause in Remscheid besuchen, er möchte mich mal rund um die Uhr genießen, wie er sagt."  
 
"Ich habe nichts dagegen, dass du zu ihm fährst, pass nur auf, dass du nicht völlig in seinen Bann gerätst. Das nimmt meiner Ansicht nach  schon bedenkliche Formen an. Aber du weißt, alles, was dich glücklich  macht, findet auch meine Zustimmung, also fahr und hab´ viel Spaß."  
 
Nach ausgiebiger Körperpflege und dem Einpacken fast sämtlicher Reizwäsche verließ sie am späten Nachmittag das Haus.  
 
Kap. 7  
 
Er hatte sie Sonntagabend erwartet, aber ohne eine Benachrichtigung kam sie erst Montagmittag nach Hause und machte einen erschlagenen  Eindruck.  
 
"Erzähl, wie war dein Wochenende ?"  "Ergiebig ! Sei mir nicht bös, aber lass mich morgen alles erzählen, ich bin total kaputt und möchte nur  noch schlafen." Also ging sie Montagnachmittag unter die Dusche und ins  Bett und schlief bis Dienstag früh durch.  
 
"Spann mich nicht weiter auf die Folter, erzähl !" bat er sie nach dem Frühstück.  
 
"Eigentlich ist es gar nicht so spannend, wir haben fast ununterbrochen gevögelt, zwischendurch mal was gegessen und getrunken, ansonsten hat  er mich das ganze Wochenende in jedem Raum, auf jedem Möbel, in jeder  Stellung und in jede Körperöffnung gefickt. Ich weiß nicht mehr, wie  oft er in mir gekommen ist, aber es war sicher eine zweistellige Zahl.   -    Ach so, Samstagnacht waren wir noch in einem Pornokino in  Wuppertal und ich habe ihm vor allen anderen Zuschauern einen geblasen.  Als ich die ganze Sahne geschluckt hatte, gab´s sogar Beifall.  Ach,  noch was. Im Keller hat er einen speziellen Raum mit so allerhand  Gerätschaften, sieht aus wie im Sportstudio, dient aber, glaube ich,  anderen Zwecken. Aber da waren wir nur auf der Besichtigungsrunde. Im  Übrigen ist nicht viel mehr passiert, als an dem Wochenende, als er  hier war."  
 
"Sei ein bisschen vorsichtig, du begibst dich da in Abhängigkeiten, die dir irgendwann den Rückweg versperren, so harmlos ist dieser Tom  nicht."  
 
"Na, sieh mal keine Gespenster, bis jetzt geht´s nur ums Vögeln, das macht er gut, sogar sehr gut, und mir gefällt´s. Wann haben wir denn  das letzte Mal richtig miteinander geschlafen? Gönnst du ihn mir  nicht?"  
 
"Doch, doch, ich sage nur, sei vorsichtig. Natürlich gönne ich dir deinen Spaß und freue mich, dass du satisfied bist."  
 
Kap. 8  
 
In den nächsten Wochen hatte Tom häufiger in ihrer Gegend zu tun und einige Male war er auch bei ihnen zu Hause, als Uwe nicht da war.  Steffi hatte versprochen, ehrlich zu sein und ihm über alles die  Wahrheit zu sagen. Im Schnitt trafen sich beide mindestens zwei-  dreimal die Woche und, wie Steffi einräumte, jedes Mal fickte er sie  mindestens zweimal.  
 
Den Sinn für Humor hatte Tom im Laufe der Zeit nicht verloren. Einmal kam Stefanie spät abends nach Hause, sie kam von ihm und fragte Uwe, ob  er sie lecken wolle, bevor sie ins Bad gehe. Er hatte Lust darauf, sie  und ihn mal wieder zu schmecken, aber auch mal wieder zärtlich mit ihr  zu sein. Und als er an ihrer Spalte saugte, flutschte ihm etwas Hartes  in den Mund. Es war ein kleines Papierröllchen, wasserfest, auf dem mit  ebensolcher Schrift stand:  
 
GUTEN APPETIT UND VIEL SPAß, LG TOM  
 
Er war baff, Steffi lachte sich ´nen Ast.  
 
Kap. 9  
 
Stefanie veränderte sich mehr und mehr, manchmal hatte er das Gefühl, es ging nur noch um Tom und Tom und Tom. Sie wurde ausgeglichener,   ruhiger und gelassener, nur wenn Tom sich zwei Tage nicht gemeldet  hatte, wurde sie nervös. Sie achtete mehr auf ihr Äußeres, pflegte sich  manchmal stundenlang, vor allem, bevor sie sich mit ihm traf. Ihre  Garderobe veränderte sich, wurde sexier, Hosen zog sie nur noch ganz  selten an, nur Röcke oder Kleider, keine Turnschuhe mehr,  ausschließlich Pumps, keine Strumpfhosen, nur noch Strümpfe und keine  BHs, lediglich Halbschalen oder Push-ups.  
 
Als er sie fragte, ob sie Tom nicht mal wieder zu einem schönen Dreier-Wochenende einladen wolle, meinte sie, er habe gesagt, so lange  er nicht seine Rosette so gedehnt hätte, dass er auch ihn ficken könne,  habe er an so einer Einladung kein Interesse. - Na, das war eine klare  Ansage !  
 
Kap. 10  
 
Der Sommer nahte und sie hatten beide viel zu tun, das Thema Tom rückte beiseite, - zumindest bei ihm, Stefanie traf Tom weiter ein paar Mal  die Woche, meist nur kurz, zum Ficken eben. Er hatte sie schon länger  nicht mehr nackt gesehen, sie schlief nicht mehr in ihrem Doppelbett,  hatte sich das Fremdenzimmer ganz süß eingerichtet, da schlief sie  jetzt, Tom wollte es so.  
 
Irgendeinen Abend trafen sie sich im Bad, Stefanie war nackt, na ja nicht ganz. Was war das da zwischen ihren Beinen ? Er sah sie erstaunt  an, "Tom?" Sie nickte. Er kniete sich vor sie und betrachtete genauer,  was da ihre Scham bedeckte. Es sah aus, wie eine Miniatur-Gartenpforte  in Tropfenform : Oberhalb eines geschwungenen Bogens war in der Mitte  ein Ring angebracht, der ihren ausgeprägten Kitzler umschloss und wohl  so genau angepasst war, dass die Olive nicht zurück rutschen konnte,  ein Cockring für Frauen.  
 
Unterhalb des Bogens waren senkrechte leicht gebogene Stäbe angebracht, die zwischen den Beinen spitz zuliefen, sie bilden ein Gitter, das  genau ihrer Vagina angepasst war. Die senkrechten Stäbe wurden durch  zwei Querstreben verstärkt. Die äußersten Stäbe waren durch ihre  Piercingringe gezogen. Als er ihre Beine auseinander drückte, entdeckte  er noch einen Piercingring in ihrem Damm, an dem das spitze Ende der  "Gartenpforte" eingehängt war. Die äußeren Stäbe, die durch die  seitlichen Ringe gezogen wurden, hatten am oberen Ende einen  ausgetüftelten Verschlussmechanismus, der mit einem winzigen  Schlösschen gesichert war. Mann, das war ja ein  Miniatur-Keuschheitsgürtel. Nur mit Schlüssel ließen sich die äußeren  Stäbe herausziehen, um die Pforte zu öffnen. Am Damm würde man den Ring  öffnen müssen. Es sah aus, wie aus feinen Golddrähten gearbeitet, war  aber viel stabiler, vielleicht vergoldeter Edelstahl ? Das war sicher  nicht billig gewesen.  
 
Dann musste er noch mal hinschauen, hatte sie nicht vier Ringe in den Schamlippen gehabt  ... ??? ... jetzt sah er sechs ! Er schaute sie  sprachlos an.  
 
"Ja, ich weiß, hätte ich dir erzählen sollen, aber ich wollte warten, bis alles fertig ist."  
 
"Was meinst du mit alles fertig ist ?"  
 
"Ok, lass uns ins Wohnzimmer gehen, ich erzähle dir alles in Ruhe."  
 
Er war wie vom Donner gerührt, was machte dieser Kerl mit seiner Frau ?  
 
Sie öffneten eine Flasche Wein, machten es sich auf der Couch gemütlich, Steffi hatte nur ihren Seidenmantel an und roch verführerisch. "Also  los!", ermunterte er sie.  
 
"Nun, du weißt ja, dass ich mich mit Tom in den letzten Monaten häufig getroffen habe und du weißt auch, was wir da immer gemacht haben. Und  Tom hat bei solchen Gelegenheiten immer mal wieder bestimmte Wünsche  geäußert, was er gerne hätte, was er an mir gerne hätte. Erst habe ich  es so als Phantasie gesehen, was er sich so vorstellt, aber gar nicht  an eine reale Umsetzung gedacht. Dann hat er mich schmoren lassen, sich  nicht gemeldet, keine Zeit usw.  Und wenn er sich dann doch herabließ,  mich zu treffen, machte er keinerlei Anstalten mit mir zu schlafen. Ich  sei ja nicht daran interessiert, ihn geil zu machen, begehrenswert für  ihn zu sein, ich würde seine Wünsche ja gänzlich ignorieren. Na ja, ich  habe gedacht, wenn es ihm so wichtig ist, dann lass ich es halt machen.  Ich bin ja ohnehin schon gepierct und tätowiert, warum also nicht ?  Also, es ist so, dass er möchte, dass ich exklusiv für ihn bin."  
 
"Hä ?"  
 
"Na, dass außer ihm keiner mit mir schläft. Er hat sein Tomgitter, wie er es nennt, extra von einem Goldschmied anfertigen lassen, nachdem er  mich x-mal vermessen hat. Und für eine, wie er sagt, diebstahlsichere  Anbringung musste ich mir noch drei Löcher stechen lassen."  
 
"Wie wäscht und rasierst du dich denn jetzt ?"  
 
"Lass mich doch mal in Ruhe erzählen, du erfährst schon alles. Tom hat an alles gedacht, er hat mich in ein Epilations-Studio gebracht, wo sie  mir in etlichen Sitzungen alle Schamhaare weg gelasert haben."  
 
"Aber du hast doch noch deinen schmalen Landestreifen auf dem Venushügel...."  
 
Sie schüttelt den Kopf, "Das ist  ein Tattoo, das du dir nachher noch genauer anschauen musst. Aber lass mich alles erzählen.  
 
Tom möchte mich also exklusiv, deshalb hat auch nur er einen Schlüssel zur Pforte. Er möchte nicht, dass ich Höschen trage, weil ich für ihn  jederzeit, wie er sagt, fickbar sein muss. Und du wirst es nicht  glauben: Er macht sogar Stichproben. Neulich war ich Einkaufen und als  ich mich an der Käsetheke bücke, fasst er mir von hinten in den  Schritt. Ich habe mich vielleicht erschrocken, er hat nur gegrinst und  ´Brav Baby´ gesagt und ist verschwunden. Und er möchte, dass ich jeden  Tag ganz Frau bin."  
 
"Was heißt denn das ?"  
 
"Ich soll nur noch Schuhe mit hohen Absätzen tragen, keine Strumpfhose, die im Schritt nicht offen ist, nur Strümpfe, am besten mit Strapsen,  keine Höschen, aber ich darf mir eine Slipeinlage unter die Pforte  klemmen, keine normalen BHs, nur transparente mit Warzenöffnung,  Halbschalen und -heben, im Notfall sehr knapp geschnittene Push-ups.  Nur Kleider oder Röcke, am liebsten sind ihm enge oder transparente  Sachen. Es soll halt fraulich, sexy aussehen. Finde ich übrigens auch  ganz gut.  
 
Beim Frisör seines Vertrauens, wie er sagt, hat er nächste Woche einen Termin für mich gebucht. Was der schon an Geld für mich ausgegeben hat.  
 
 
Und noch etwas, er möchte, dass ich nächsten Freitag mit ihm nach Frankfurt fahre, er trifft dort Geschäftspartner. Deshalb  wahrscheinlich auch der Frisör.  
 
Wie du siehst", - sie öffnete ihre Schenkel und streckte ihm ihren Genitalbereich entgegen, - "trage ich dauerhaft einen Plug, ich darf  ihn nur zum Toilettengang rausnehmen. Waschen muss ich mich mit dem  Gitter vor der Musch, mittlerweile krieg ich´s ganz gut hin. Wenn ich  bei Tom bin und er das Gitter entfernt hat, kann ich mich richtig  waschen. Ach .. - und er möchte, wenn er in mich reingespritzt hat,  dass ich die Sahne entweder schlucke oder raustropfen lasse, egal, wo  wir sind. Boah, was habe ich in letzter Zeit für Ausrutschflecken in  diversen Diskotheken hinterlassen."  
 
Er kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.  
 
"Ich muss jederzeit und überall, egal wo wir sind, fickbar sein, sagt er.  
 
Und er hat es schon an den peinlichsten Orten mit mir getrieben, zweimal haben sie uns auch schon rausgeschmissen. Was ich so faszinierend  finde, ist, dass er immer kann, wenn er will, egal wie oft, er hat eine  beängstigende Potenz.  - Und einen saaagenhaften Schwanz."  
 
"Weißt du was, weißt du, wie man so etwas nennt ?  Du bist ihm hörig bis über beide Ohren, du bist abhängig von ihm !"  
 
Sie senkte den Kopf und schlug die Lider nieder, "Ich weiß", säuselte sie,  
 
"aber ich kann nicht anders. Ich habe richtig körperlichen Entzug, wenn ich ihn ein, zwei Tage nicht gespürt habe, ich bin Wachs in seinen  Händen. Aber es ist auch so toll, so außergewöhnlich, so berauschend  und sooooo befriedigend. Lass mich doch die Zeit genießen, wer weiß,  wie lange es noch geht."  
 
"Mir, ehrlich gesagt, schon viel zu lange. Jetzt kann ich noch nicht mal mehr mit meiner Frau schlafen, weil ihr Liebhaber sie verrammelt hat."  
 
"Sei doch mal ehrlich, wann haben wir überhaupt noch miteinander geschlafen ? Wie oft ? Vier, fünf oder gar sechsmal letztes Jahr ? So  häufig fickt mich Thomas bei einem Treffen. Und, seit ich Toms Schwanz  in mir hatte, hat es keinen gegeben, der auch nur annähernd bei mir das  ausgelöst hat, was er mit Leichtigkeit schafft. Das betrifft - leider -  auch dich, es macht mir einfach keinen Spaß, wenn du mühsam auf mir  herum rammelst. Und wenn du ehrlich bist, seit einiger Zeit hast du  auch Schwierigkeiten, einen hoch zu bekommen. Sind das nicht Gründe  genug, sich hinzugeben und es zu genießen ?"  
 
"Ich habe schon mal gesagt, ich gönne dir jeden Spaß, du sollst nur vorsichtig sein, was deine Abhängigkeit von Tom betrifft."  
 
"Irgendwann wird es vorbei sein und ich sicher eine ganze Zeit schwer leiden, aber das ist doch nichts auf Dauer oder für die Ewigkeit, das  würde ich schon körperlich nicht aushalten. Aber wir leben heute und  heute möchte ich es genießen, weil es mich auf Wolke 7 schweben lässt."  
 
 
"Guten Flug."  
 
Sie stand auf, ging in die Küche und kam mit einem Vergrößerungsglas wieder. "Schau dir mein Tattoo an !" Er drehte die Stehlampe so, das  sie auf ihren Bauch und Schamgegend leuchtete, dann studierte er den  vermeintlichen Haarstreifen, der ihren glatten Hügel in zwei Hälften  teilte. Es sah aus wie ein sehr feines Jugendstilbild, verschnörkelte  Linien, Schnecken, Ornamente, mit dem Vergrößerungsglas konnte man aber  auch untereinander angeordnete Buchstaben erkennen: TOM ONLY  . Er fiel  vom Glauben ab und schüttelte den Kopf, sie lachte nur. "Ist doch süß."  
 
 
Kap. 11  
 
Als sie am Donnerstag vom Frisör kam, sah sie gänzlich anders aus. Dunkelrot, aber doch "leuchtend" gefärbt, an den Seiten einen  millimeterkurzen Undercut, der von den mittelgescheitelten,  schulterlangen Haaren verdeckt wurde. Nahm sie aber die langen Haare  hoch und band sie zu einem hohen Zopf, sah sie aus wie eine Amazone,  wild, geil. Ein Imagewechsel.  
 
Als er sah, was sie für Frankfurt in den Koffer packte, konnte er sich vorstellen, was da abgehen sollte. Bevor sie zu Tom fuhr, zog sie sich  dreimal um, sie war nervös. Schließlich hatte sie sich für extrem hohe  Stay-ups in Schwarz mit Naht, rote High-heels, einen superkurzen,  superengen schwarzen Stretchrock, eine weiße, leicht durchsichtige,  weite Bluse, unter der sie einen nippelfreien, transparenten BH trug,  entschieden. Phänomenal,  geil.  
 
Bevor sie das Haus verließ, verdeckte sie ihre Erscheinung unter einem schwarzen Trenchcoat, er trug den Riesenkoffer - allein sechs Paar  ihrer heißesten Schuhe, wie sie sagte  - zum Auto. Als er sich von ihr  verabschieden und sie küssen wollte, klaffte ihr Mantel  auf und gab  ihre gitterbewehrte Scham frei, so hoch rutschte der Rock beim Sitzen  
 
"Tom liebt es, wenn wir an Bussen oder LKWs vorbeifahren und die Kerle kriegen Stielaugen, manchmal fährt er sogar extra langsam, hahaha."  
 
"Bleib´ dir treu und komm unversehrt wieder, viel Spaß !"  
 
Kap. 12  
 
Auch diesmal kam sie erst Montagmittag wieder nach Hause und machte einen sehr erschöpften Eindruck. Same procedere as last time ! Als sie  Dienstagmorgen nach achtzehn Stunden Schlaf aufwachte, verabredeten sie  sich für den frühen Abend, um über das Wochenende zu reden. Als sie aus  ihrem Bett stieg, sah er, dass ihr Hintern voller roter Striemen war.  
 
Auf die Geschichten war er gespannt.  
 
Abends, gemütlich auf der Couch, bei einem Glas Rotwein begann sie ihren Wochenendbericht: "Ich hatte mit meinem Reise-Outfit ins Schwarze  getroffen, Tom war begeistert. So begeistert, dass wir zu spät  loskamen, weil er mich unbedingt noch ficken wollte. Du kannst dir  vorstellen, wie ich danach im Auto saß. Damit mir nichts auf den Rock  tropfte, gab mir Tom ein Kissen, damit die Musch mehr nach oben zeigt  und nichts mehr rausläuft. Was aber auch die Folge hatte, dass die  Jungs in den LKWs reichlich Spaß hatten. In Frankfurt angekommen,  checkten wir erst mal im Ramada ein, seine Geschäftsfreunde wohnten  auch da. Nachdem wir ausgepackt hatten und Tom sehr zufrieden mit  meinen Outfit - Varianten war, haben wir erst noch mal gevögelt. Ich  wollte, dass er das Tomgitter ablässt, weil wir ja die nächsten Tage  zusammen waren, aber er wollte nicht und meinte nur, ich solle  abwarten. Dann machten wir uns frisch für das Abendessen mit den  Geschäftsfreunden. Bevor wir das Zimmer verließen, zeigte er mir ein  großes Paket. Es war ein Geschenk für mich, was ich aber erst nach dem  Essen auspacken durfte.  
 
Als wir im Restaurant ankamen und zu unserem Tisch geführt wurden, traf ich zum ersten Mal Toms Geschäftsfreunde. Es waren drei Araber, Tom  setzte mich so, dass einer links, einer rechts und einer gegenüber von  mir saß, er selbst saß mir schräg gegenüber. Ich merkte sofort, wie sie  mich musterten. Tom eröffnete den Small - talk und irgendwann redeten  sie auch über ihre Geschäfte. Wir aßen Haute cuisine und als wir nach  dem Nachtisch noch einen Mokka im Rauchsalon tranken, musterten die  drei mich derart provokant, dass Tom sie fragte, ob sie den Wunsch  hätten, dass wir das Gespräch in ihrer Suite fortsetzten. Den hatten  sie !  
 
Tom stieg schon auf unserer Etage aus, weil er mein Geschenk holen wollte. Nachdem wir im obersten Stock in der riesigen Luxussuite waren,  boten sie mir einen Drink an und ließen mich in einem Sessel Platz  nehmen, sie selbst setzten sich gegenüber auf die riesige Couch. Dann  machte, anscheinend der Boss der drei, mit seinen Fingern so."  
 
Sie nahm zwei Finger und hielt sie zusammen und öffnete sie und noch mal und noch mal.  "Ich wusste, wenn ich die Beine auseinander mache, haben  die drei einen ausgezeichneten Blick auf meine Gittermöse. Ich war  nicht sicher, was Tom dazu sagen würde.  
 
Da klopfte er endlich.  
 
Der Jüngste der drei stand auf, öffnete und versorgte Tom, der das Paket am Eingang stehen ließ, mit einem Drink.  
 
Tom setzte sich in den Sessel vor Kopf. Bevor er etwas sagte, machte der Alte wieder diese Handbewegung. "Baby", meinte Tom, "die wollen mal  sehen, was dein Lover Tolles für dich hat anfertigen lassen, soll  demnächst im Harem eingeführt werden, hahaha. Mach die Beine  auseinander."  
 
Die haben den Mund gar nicht mehr zubekommen, so haben die mich angestarrt.  
 
Tom kam zu mir, half mir hoch und stellte mich auf den Couchtisch, schob den Rock ganz hoch, zückte sein Schlüsselchen und führte ihnen die  Mechanik vor, sie waren begeistert. Jeder von den dreien wollte es mal  ausprobieren, klar, dass die Kameltreiber die Situation ausnutzten und  mir ihre Finger in die Spalte steckten, wenn  sie am Verschluss des  Törchens fummelten. Tom holte mich - ohne Tomgitter - vom Tisch und  knöpfte meine Bluse auf, zog den Rock herunter und ließ mich bis auf  Schuhe und Strümpfe und den Transparent -BH, aus dem meine Brustwarzen  quollen, vor den Arabs stehen. Die griffen sofort zu und ich kam mir  vor, wie auf dem Kamelmarkt, sie prüften ihre Ware.  
 
Tom beendete das Begrapsche mit dem Hinweis auf sein Geschenk. Ich durfte das Paket öffnen und zum Vorschein kam eine ganze SM-Ausrüstung,  da war erst mal ein Catsuit aus einem supermodernen Material, sieht aus  wie Leder, ist aber voll dehnbar und sitzt hauteng, geht von den  Knöcheln bis zur Kopfmaske mit Katzenohren. Wenn ich meine jetzt roten  Haare durch die obere Öffnung ziehe, sieht das total geil aus. Überall  sind Reißverschlüsse,  um Körperöffnungen zu entblößen oder um das  Material noch enger um den Körper zu ziehen, dann ist es nämlich so gut  wie durchsichtig. Ich hab´s mal über das Tomgitter angezogen und  nachgespannt: absolut hammergeil, wie Tom meinte.  
 
An allen Gliederenden und um die Taille sind echte Lederbänder eingearbeitet, die je vier Ringe haben. Dann kamen noch ein Paar  ultrahohe Plateau - Overknee -Stiefel zum Vorschein, ein Geschirr, dass  auch mit dem Catsuit getragen werden kann, es geht um die Taille und  durch den Schritt und man kann an den passenden Stellen verschiedene  Plugs oder Dildos anbringen. Was es da heutzutage gibt, ich hab´ es  nicht geglaubt. Es gibt Dinger, die senden Stromstöße aus .. - und zwar  ferngesteuert über Funk! Na ja, neben den ganzen Plugs und Dildos eben  noch so SM - Kleinkram, Handschellen, Brustklemmen, Riemen mit Ringen  zum Fixieren, all so´n  Kram.  
 
Den Catsuit und die Stiefel musste ich gleich anziehen, Tom wollte, dass ich das vor den drei Geschäftsfreunden machte, klar, worauf das  hinauslief: sie halfen mir gerne beim Umziehen, hatten aber ihre Finger  überall an und in mir.  
 
Nach etlichen weiteren Cocktails stand Tom auf, drehte seinen Sessel und ich musste mich über die Lehne beugen, er zog den Reißverschluss, der  von vorne bis hinten geht, im ganzen Schritt auf und steckte mir einen  Plug in den Hintern. Die Arabs saßen wie die Opas aus der Muppett -  Show auf ihrem Sofa und folgten dem Geschehen gebannt und geifernd.  
 
Dann hat er mich umgedreht, nach hinten gebeugt, seinen Schwanz rausgeholt und ihn mir vorne reingesteckt.  
 
Irgendwann, er hatte mich schon richtig schaumig gefickt, greift er in seine Hosentasche und ich krieg von dem Analplug so einen Stromstoß,  das sich alles sofort verkrampft und zuckt, worauf Tom mich richtig  vollgespritzt hat. Als er ihn rauszog, habe ich den ganzen Teppich  bekleckert, so schoss es aus mir raus. Während er sich noch seinen  Schwanz abrieb, sagte er so locker dahin,  "Hör zu  Baby, ich muss  leider noch mal kurz weg, komme aber wieder. Versuch du bitte ein  bisschen guten Wind für meine Geschäfte zu machen, morgen  unterschreiben sie dann hoffentlich die Verträge, das ist extrem  wichtig für mich. Vielleicht springt ja auch für dich was dabei raus,  die Scheichs sind großzügig, wenn ihnen etwas gefällt."  
 
Dann verabschiedete er sich von den dreien und verschwand.  
 
Ich war erst mal total unsicher und verlegen, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen sollte. Ganz im Gegensatz zu den Dreien, die genau  wussten, was jetzt passieren sollte.  
 
Der Jüngste kam auf mich zu und hielt mir einen neuen Cocktail hin, in den er zwei Pillen fallen ließ. Nachdem ich alles getrunken hatte, ich  war mehr als schicker, standen auch die anderen beiden auf und führten  mich in einen weiteren Raum, in dem eine Art Bock oder Turnpferd stand.  Sie banden mich so daran, dass mein Hintern hoch stand und mein  Oberkörper eng auf dem Bock lag. Dann machten sie alle möglichen  Reißverschlüsse auf und erkundeten mich mit ihren Fingern. Nachdem sie  sich ausgetobt hatten, wurde alles wieder verschlossen und es passierte  erst mal  ... -  gar nichts ! Ich konnte ja nur zu einer Seite schauen,  so wie sie mich angebunden hatten. Ich merkte nur, dass das Zeug, das  sie mir eingeflößt hatten, langsam seine Wirkung tat. Ich war noch  geiler als ohnehin schon. Plötzlich kriege ich wieder diese Stromstöße  von dem Plug im Arsch und hebe instinktiv den Hintern. In dem  Augenblick trifft mich ein Peitschen- oder Gürtelhieb so auf den Arsch,  dass ich denke, mir hält jemand eine glühende Eisenstange dagegen. So  geht das eine ganze Weile, bei jedem Stromstoß hebe ich den Hintern und  jedes Mal krieg ich einen übergebraten.  
 
Doch so nach dem zehnten Mal stelle ich fest, dass ich den Schmerz gar nicht mehr wahrnehme, nur Hitze breitet sich in meinem Unterkörper aus.  Und ich spüre, wie es mir vor Geilheit aus der Scheide läuft. Am Ende  habe ich jeden Schlag, innen wie außen, genossen. Dann machten sie mich  los und fixierten mich andersherum, so dass meine Titten und meine  Scham stark hervortraten. Der Jüngste öffnete den Reißverschluss im  Schritt und schob den Stoff hinter die Ringe, so dass meine Scham frei  lag. Ich schämte mich, weil ich tropfte wie doll und der Anzug innen  auch ganz nass war. Jetzt kam der Boss und leckte mich aber so was von  gekonnt, dass ich das erste Mal kam. Dann kam der zweite, er war größer  als die anderen, kräftig gebaut und von sehr dunkler Hautfarbe. Er  holte vor mir seinen recht ansehnlichen Dödel raus, öffnete die  Reißverschlüsse an den Brüsten und knetete sie, er lutschte an meinen  Brustwarzen - du weißt, wie geil mich das macht - und rieb seinen  Schwanz an meiner nassen Möse, bis er ihm richtig stand. Ich muss  sagen, ich war auch heiß darauf, jetzt endlich mal gefickt zu werden.  Er knickte in den Knien etwas ein und schob mir seine Eisenstange von  vorne rein. Aber er war so erregt, dass er schon nach wenigen Stößen  spritzte.  
 
Kurz drauf zieht er den immer noch Harten raus und dreht sich mit bedröppeltem Blick zu dem Älteren um, mir läuft die ganze Soße aus der  Spalte. Da schreit auf einmal der Ältere los und regt sich auf Arabisch  tierisch auf. Dann stellt er sich mit wutverzerrtem Gesicht vor mich,  nimmt eine Peitsche mit langen, flachen Lederriemen und beginnt meine  Scham zu traktieren. Unglaublich gekonnt und platziert trafen mich die  Schläge erst nur auf dem Hügel, der allmählich rot leuchtete und  - ich  muss es eingestehen  - es machte mich wieder richtig scharf. Er nickte  dem Kleinen, dem Jüngsten zu, der sich vor mich kniete und meine  inneren Schamlippen weit aufspreizte, dann schlug der Boss mit der  Peitsche von unten nach oben, genauso gekonnt wie vorher, aber es tat  noch viel mehr weh. Er fluchte irgendwas Arabisches und schlug immer  härter zu, letztlich waren die Lippen so geschwollen, dass sie wie  Apfelsinenspalten aussahen. Und so heiß, wie es zwischen meinen Beinen  war, war ich auch.  
 
Wie mir der Jüngste am nächsten Morgen erzählte, hatte sich der Boss so aufgeregt, weil sein Sohn schon wieder so früh gekommen war und mir  danach alles aus der Möse lief. Ich sollte schuld daran sein. Er warf  Tom vor, meine Scheidenmuskulatur nicht genug trainiert zu haben, so  dass ich keinerlei Kontrolle hätte.  
 
Nun, nachdem sich der Alte ausgetobt hatte, band der Kleine mich los, zog mir den Catsuit aus, ich hatte jetzt nur noch die megahohen  Overknees an. Dann ölte er meinen geschundenen Unterleib ein, klappte  den vorderen Teil des Bockes ab und band mich erneut an, den Hintern  emporgereckt, Kopf und Brüste ragten vorne über.  
 
Die anderen beiden saßen auf der Couch, tranken und unterhielten sich. Dann gab der Boss ein paar Kommandos und der Jüngste flößte mir noch  einen Ecstasy-Cocktail ein, dann zog er sich mit affenartiger  Geschwindigkeit aus, ließ sich von mir seinen bedauernswert kleinen  Schwanz hart blasen und fing kurz darauf an, mein Arschloch wie ein  Kaninchen zu rammeln. Die beiden anderen lachten. Dann stand der Boss  auf, stellte sich rücklings vor mein Gesicht und ich musste ihn  rimmen."  
 
"Was ist das denn ?"  
 
"Na ja, seine Arschspalte auslecken und die Zunge in den Anus stecken. War ja ganz ok, die Jungs sind schließlich sehr sauber, aber sie sind  halt tierisch behaart, was mir gar nicht gefällt. Na und dann hat mich  auch der Boss in den Hintern gefickt, schließlich kam noch der  mittlere, kräftige und fickte mich in den Arsch, zum Glück war ich  schon vorgedehnt.  
 
Ich sag´ dir, Araber sind verrückt auf´s Arschficken. In der Zeit in deren Suite hat mich jeder von denen mindestens dreimal in den Po  gevögelt.  
 
Ich weiß nicht mehr so genau, was dann noch alles passiert ist, irgendwann bin ich auch eingeschlafen, weil ich total kaputt war, was  die drei aber nicht abgehalten hat, mich weiter zu penetrieren."  
 
Kap. 13  
 
"Wollte Tom nicht nur kurz weg und gleich wieder da sein? Wann ist er aufgetaucht?"  
 
"Nach dem Frühstück, es war vielleicht zwölf, zwölf Uhr dreißig, aber lass mich weiter erzählen. Irgendwann am frühen Morgen habe ich dann  mitbekommen, dass keiner mehr an mir dran war und die drei sich wohl  auch hingelegt hatten. Ich war vollgepumpt mit Sperma und etliches war  auch schon ausgelaufen, aber ich war zu kaputt, um ins Bad zu gehen.  Als ich schließlich so um zehn herum richtig wach wurde, weil irgend  jemandem ein Glas hingefallen war, klebte ich von oben bis unten und  war immer noch gut gefüllt. Als ich mich heimlich ins Bad stürze, ist  da schon der Boss, er wollte wohl gerade pinkeln. Erst war er  erschrocken, dann grinst er und macht mir klar, dass ich mich in die  Badewanne setzen soll. Kaum liege ich drin, pisst er mir mit vollem  Strahl auf die Musch, auf die Brüste und am Schluss auch noch in den  Mund. Dann musste ich aufstehen und er nahm die Handbrause, die ganz  ungewöhnlich aussah: wie ein Staffelstab mit Löchern am oberen Ende.   Erst prüft er die Temperatur, dann steckt er mir das Dingen in die  Musch und dreht voll auf und hat seinen Spaß daran, als er sieht, wie  viel Sperma das Wasser rausspült. Dasselbe macht er mit meinem  Popoloch.  
 
Dann steckt er mir die Brause noch mal vorne rein und dreht das Wasser auf eiskalt, heftig sage ich dir. Er dreht mich rum, beugt mich runter  und steckt seinen Steifen in die eiskalte Möse. Nachdem er mich gefickt  hatte, durfte ich endlich unter die Dusche, mich grundreinigen und ein  bisschen Körperpflege treiben.  
 
Ich kam nackt aus dem Bad und wusste nicht, was ich anziehen sollte. Ich hatte ja nur die Sachen von gestern und den Catsuit. Die drei hatten  inzwischen im Salon ein riesiges Frühstücksbuffett aufbauen lassen und  sahen mich lüstern an. Der Boss gab dem Kleinen einen Wink und der  übergab mir eine riesige Schachtel. Darin war ein atemberaubendes  weißes Marylin M. -Kleid aus hauchdünner, feinster Seide, französische  Unterwäsche, Strumpfe und Pumps, alles von den teuersten Marken.  
 
Nachdem wir ausgiebig und köstlich gefrühstückt hatten, wollten mich die beiden Begleiter vom Boss noch mal beglücken, aber er verbot es ihnen  und so wie der Kleine übersetzte, "durfte" ich ihnen aber einen blasen.  
 
 
Na, kurz drauf kam dann Thomas und ich musste die vier allein lassen, weil es jetzt um die Vertragsunterzeichnung ging. Der Scheich gab mir  seine goldene American Express Karte und sein Fahrer fuhr mich in die  Stadt, wo ich shoppen ging.  
 
Abends gingen wir zur Feier der Vertragsunterzeichnung noch mal sehr feudal essen. Beim Nachtisch teilte der Kleine mir dann mit, dass der  Boss gerne noch einen geblasen bekommen hätte. Ich bin dann in dem  piekfeinen Lokal unter den Tisch gekrochen und habe ihn erleichtert.  
 
Als wir dann endlich wieder in unserem Zimmer waren, wurde Tom richtig böse, weil ich das mit der Unterwäsche vergessen hatte und immer noch  dieses französische Höschen trug. Und dann hat er auch leider nicht  mehr mit mir geschlafen.  
 
Kap. 14  
 
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, wir wollten bald fahren, kam noch ein Bote und überbrachte ein Päckchen vom Scheich. Darin waren einige  verschieden große Metallkugeln mit Loch und Gewinde, ein elastischer  Stab, auch mit Gewinde an jedem Ende, eine Art Bedienungsanleitung und  ein Brief. Tom öffnete den Brief und sie lasen: "Thank you for the  wonderful and breath-taking weekend! Hope we repeat it soon. But you  have to train her! For the right training some exercise - toys as a  gift for you and smashing Steffi. Abdul Raman III "  
 
"Was sollte das denn ? Welches Training ?"  
 
"Der Alte war doch Samstagnacht so sauer, weil er meinte, ich habe eine zu schlaffe Scheidenmuskulatur, dafür hat er uns die Sachen geschenkt.  
 
Also: Zu Beginn des Trainings schraubt man an das eine Ende des elastischen Stabes eine kleine, an das andere Ende eine große Kugel,  dann steckt man die große in die Vagina und die kleine hängt draußen,  um die große mit ihrem Gewicht herauszuziehen.  
 
Im Laufe des Trainings verändert man das Größenverhältnis der Kugeln immer diametral. Ziel ist es, mit der kleinsten eingeführten Kugel die  größte außerhalb nicht herunterfallen zu lassen. Das Tolle ist, der  Stab lässt sich auch durch das Tomgitter führen, sonst wäre mir schon  auf dem Weg in die Tiefgarage alles heraus geplumpst. Aber das  Allergeilste,  - du wirst es kaum glauben: die Kugel sind aus Platin!  Weißt du, was die wert sind ?"  
 
"Da hat sich der Ausflug für Thomas ja auf jeden Fall gelohnt."  
 
"Ich finde, für mich auch !"  
 
"Mensch, siehst du nicht, dass der Mann dich verkauft wie eine Prostituierte und mit deinem Körper Geschäfte macht ?"  
 
"Ich glaube, du willst das aber auch immer so negativ sehen. Was für ein Quatsch, mich verkaufen ? Ich hatte ein wahnsinniges Wochenende, habe  außergewöhnliche Menschen kennen gelernt, bin reich beschenkt worden,  habe nach Herzenslust und ohne Limit eingekauft, habe völlig neue  Erfahrungen gemacht, war begehrenswert wie Circe und habe viel, viel  Spaß gehabt. Wäre es dir lieber gewesen, ich wäre zu Hause geblieben  und wir hätten ferngesehen oder Canasta gespielt ?"  
 
" Wie ich schon häufig gesagt habe, sollst du nur vorsichtig sein, in welche Abhängigkeiten du dich begibst. Solange du nur tust, was du auch  selbst willst, ist alles ok."  
 
Kap. 15  
 
Die Wochen gingen ins Land, seine Frau entfernte sich immer weiter von ihm, war aber ausgelassener und heiterer Stimmung und ließ ihn nur noch  selten zärtlich mit ihr sein. Thomas traf sie weiterhin regelmäßig in  der Woche, wobei er jetzt aber nicht mehr so häufig in der Nähe war,  sondern sie irgendwohin bestellte, wo sie dann hinfahren musste.  
 
Sie war ganz stolz mit ihrem Vaginal-Trainingsprogramm schon das Bergfest feiern zu können : innen und außen gleichgroße Kugeln. Tom  hatte ihr dafür, es bis Ende August bis zum Abschluss zu bringen, eine  Überraschung versprochen. Uwe ahnte Übles.  
 
Anfang September ließ er die Katze aus dem Sack. Steffi sollte mit ihm für eine knappe Woche nach New York fliegen.  
 
Uwe schleppte mal wieder den Riesenkoffer mit all den Sachen drin, die Tom so geil machten, zum Auto. Seine Frau trug ihr Marylinkleid,  darunter ein sehr enges weißes Schnürkorsett mit Strapsen und farblosen  Seidenstrümpfen, eine so starke Büstenhebe, dass ihr die Brüste fast  aus dem Ausschnitt quollen. Tomgitter und alle Piercings hatte sie  wegen der Flughafenkontrollen herausgenommen. Als er aus dem  Abschiedskuss ein Knutschen machen wollte, wehrte sie ab, "Ich muss los  !"  
 
Kap. 16  
 
Sie flogen donnerstags und wollten am nächsten Mittwoch wieder da sein. Sonntagabend bekam er eine Email : "Lieber Uwe, hab´ noch ein wenig  Geduld, wir kommen später. Es ist supertoll hier in New York, ich habe  schon so viele interessante Leute kennen gelernt und was mir Thomas  alles gezeigt hat, unbelievable! Eine wahnsinnige Stadt und wahnsinnige  Leute! Tom verwöhnt mich über die Maßen, deshalb fliegen wir  wahrscheinlich auch noch nach L.A.  Wenn alles klappen sollte, bin ich  so in zwei Wochen wieder da. Ich umarme dich, Steffi."  
 
Er war sprachlos, was machte dieser Typ mit seiner Frau ?  
 
Drei Wochen später klingelte das Telefon: "Uwe, bist du das? Hör zu, wir sind wieder zurück, aber ich bleibe noch über´s Wochenende bei Thomas,  wir sehen uns Montag.  - Wie geht es dir ? Hast du mich vermisst ?  Schönes Wochenende und bis Montag, ich freue mich, es gibt viel zu  erzählen und zu zeigen. Tschüüüs."  
 
Er wunderte sich, dass seine Fassungslosigkeit anscheinend noch steigerungsfähig war.  
 
Kap. 17  
 
Als sie Montag nach Hause kam, erkannte er sie kaum wieder, sie sah völlig verändert aus. Beim Kaffeetrinken begann sie mit ihrem  "Reisebericht":  
 
"Tom hatte ein luxuriöses Hotel in der Nähe des Central Parks, Manhattan, gebucht. Ich hatte mit meinem Marylin -Kleid ja schon am  Flughafen für Aufsehen gesorgt und auch im Hotel war sie so aus dem  Häuschen, das wir als kostenloses Upgrade eine Suite bekamen. Am  Ankunftstag musste Tom ne Menge rumtelefonieren, abends kamen dann ein  paar Typen vorbei, mit denen Tom verhandelte. Komisch fand ich, dass  ich vor den verschiedenen Typen auf den High-heels durch´s  Zimmer  wackeln musste und die mich geschäftsmäßig musterten.  
 
Freitag haben wir erst eine Stadtrundfahrt gemacht, sind nach Ellis Island geschippert und haben in Chinatown gegessen. Für den Abend hatte  Tom irgendwas in einem Club reserviert. Ich sollte alle Piercings, das  Tomgitter, den Catsuit mit den Overknees und der Cat - Kopfmaske  anlegen, bevor uns eine Limousine abholte und uns zur Lower Eastside in  einen SM - Club brachte. Der Geschäftsführer, den ich wohl schon in  unserem Hotel gesehen hatte, begrüßte uns und platzierte uns an einem  der hinteren Tische. Wir bekamen unsere Drinks und der Typ fragte Tom,  ob ich bereit wäre, die Reise anzutreten, Tom nickte nach einem Blick  zu mir und erhielt vom Chef eine kleine Pille, die warf er in meinen  Drink und wir stießen an. Zu ganz fetziger Musik tanzten vorne auf den  Bühne ein paar Mädels in heißen Klamotten. In dem Club waren ungefähr  fünfzig, sechzig Leute, zumindest in dem großen Raum in dem wir saßen,  meist Pärchen, aber auch einzelne Männergruppen, Solofrauen und  Solomänner. Auffällig war, dass bei einigen Gästen irgendwelche Frauen  oder Männer auf dem Boden hockten und angeleint waren. Alle trugen  irgendeine Fetischkleidung, manche hatten, wie ich, eine Maske auf,  einige hatten auch ihre Partner wie einen Hund an der Leine.  
 
Es gab etliche Ausgänge zu Räumen, die ich nicht sehen konnte, an den Wänden hing so SM - Kram, Peitschen, Lederriemen, Knebel, Handschellen  und so. Vorne auf der Bühne wurden die vier Mädels jetzt von zwei  Quarterback - Typen unterstützt. Sie trugen Muscle-Shirts und Leggings  in Schneeweiß, was zu ihrer glänzenden schwarzen Haut einfach geil  aussah.  
 
Sie tanzten die Mädchen an, die sich immer mehr näherten, um sich schließlich im Rhythmus der Musik an ihren Gemächten zu reiben. Die  Jungs fuhren bei dieser Behandlung langsam ihre Lustmolche aus und die  Leggings dehnten sich so, dass man unter dem hellen Scheinwerfer sehen  konnte, dass sie weiter nichts drunter hatten. Irgendwann tanzten sie  einen symbolischen Orgasmus und sanken zu Boden. Applaus brandete auf,  als sie sich verbeugten.  
 
Ich war kopfmäßig in einem Film, in dem ich Zuschauer einer Sex - Performance war und obwohl ich heiß war, wie noch nie, spielte ich  überhaupt nicht mit. Diese Pille wirkte allmählich und ich war wie in  Trance."  
 
"Ich glaub´ , ich spinne, die haben dir Ecstasy oder LSD eingeflößt."  
 
"Nun reg´ dich nicht auf und höre erst mal zu !  
 
Auf einmal reißt dieser Film auf, weil der Geschäftsführer mich bei der Hand nimmt und zur Bühne führt, ich schaue Tom an, er nickt nur. Als  ich mit dem Chef im gleißenden Licht auf der Bühne stehe, sehe ich  nichts mehr von den Zuschauern, höre aber, wie er mich und Tom  vorstellt als special guests from Germany. Er spricht mich mit Catwoman  an und fragt, ob ich für den Club tanzen wolle. Zu starker Rockmusik  bewege ich mich wie in Trance, habe die Augen geschlossen, versuche  sexy zu tanzen, bewege meine Hüften und beuge mich tief vor, um meine  Brüste zu präsentieren.  
 
Weißt du was? Ich habe in Amerika festgestellt, dass ich extrem exhibitionistisch veranlagt bin, vor allem mit einer Maske.  
 
Auf einmal ist Tom auf der Bühne und zieht die Spannreißverschlüsse zu, was mich, erst recht in dem Licht, komplett durchsichtig macht. Als ich  weitertanze und dabei eine Brückenfigur einbaue, höre ich trotz der  lauten Musik, wie ein Raunen durch den Raum geht.  
 
Dann wird ein schräges X-Kreuz auf die Bühne gebracht und mir werden Arme und Beine daran festgebunden. Der Conferencier erläutert den  Zuschauern irgendwas, ich bin aber in meinem eigenen Film und kriege  kaum noch was mit. Tom zieht den Reißverschluss im Schritt komplett auf  und präsentiert den Zuschauern mein Tomgitter, wieder Ohhs und Ahhs.  
 
Tom kniet sich vor mich und entfernt das Gitter. Dem Ansager überschlägt die Stimme, als er Weiteres ankündigt, Tom flüstert mir ins Ohr, Baby,  mach mir jetzt keine Schande und zeig´, was du gelernt hast. Dann  schiebt er mir einen Dildo rein, der aus sechs Metallkugeln besteht,  die etwas kleiner als Tischtennisbälle sind. Ich erschaudere, wie  eisekalt sie sind, aber irgendwie auch irre, endlich etwas Spürbares in  der Musch zu haben.  
 
Es fällt mir schwer, mich zu konzentrieren, ich bin zu benebelt, aber der Wunsch, mir endlich selbst Vergnügen zu bereiten, lässt mich meine  Muskeln kontrahieren und allmählich gelingt es mir, die Kugeln nur mit  Muskelkraft rein-  und rausgleiten zu lassen, die Leute sind außer  sich, ich höre viele Stimmen. Als es dem DJ aber gelingt, eine Musik zu  spielen, die meinem Rhythmus entspricht und wir beide uns langsam im  Tempo steigern, da rast der Saal und die Leute johlen. Ich bin in einem  vollständigen Rausch und schaffe es, die Kugeln immer schneller rein  und raus schnellen zu lassen, bis ich schließlich laut schreiend komme  und das Teil hinaus katapultiere, dass es im Zuschauerraum landet. Die  Leute sind außer sich, das Licht wird gedimmt und ich sehe, alle stehen  und applaudieren. Gut, dass niemand mein breites Grinsen sehen kann,  Tom flüstert, "Super Baby! Jetzt kommt die Meisterprüfung, wenn du das  schaffst, sind wir im Club !"  
 
Ich verstehe kein Wort, bebe immer noch nach und atme schwer, ich bin voll drauf.  
 
Sie drehen das Kreuz mit mir zusammen, so dass ich jetzt, leicht nach hinten gelehnt, im Profil zum Publikum stehe. Irgend jemand bringt  etwas, das auf Höhe meines Hinterns am Kreuz befestigt wird, eine Art  Kissen mit Stacheln, das mich zwingt, meine Scham hoch nach vorne zu  strecken. Dann öffnen sie die Brustreißverschlüsse und legen meine  Titten frei, anschließend clipsen sie so starke Klammern an die Nippel,  dass ich minutenlang schreie. Der Ansager schaut Tom fragend an, der  nickt nur zuversichtlich. Dann wieder ein Raunen im Zuschauerraum,  hinter mir passiert was. Dann steht einer der Schwarzen  völlig nackt  vor mir und massiert seinen Schwanz, der Dimensionen annimmt, die ich  noch nie gesehen habe, selbst Tom ist da drei Nummern kleiner und der  ist schon groß, wie du weißt."  
 
Und wie er wusste, er hatte diese aufragende Fleischwurst häufiger vor Augen, als ihm lieb war.  
 
"Der Schwarze kniet sich an den Bühnenrand und gibt der Frau, die meinen Metalldildo gefangen hat und noch in der Hand hält, einen Wink, zu ihm  zu kommen. Sie ist eine sehr schlanke, sehr große Blondine mit großer  Oberweite, die sie auch effektvoll präsentiert und geht zu ihm und will  ihm den Dildo reichen, da nimmt er ihren Kopf und schiebt ihr seinen  Schwanz in den Mund. Nachdem sie sich an die Dimensionen gewöhnt hat,  lutscht sie ihm das Teil auch ganz hingebungsvoll. Als sie schließlich  seine Eier in den Mund nimmt, steht er mit hoch gerecktem Hammer auf  und dreht sich zu mir um, stellt sich so zwischen meine gespreizten  Beine, dass er sich mit seinem Becken nur nach vorne bewegen muss, um  ihn einzuführen. Er lässt ihn ganz langsam in mich fahren und teilt mit  lautem Schmatzen meine nassen Lippen, ich kann nicht fassen, dass es  immer noch tiefer gehen kann und dass ich ausgefüllt bin, wie eine  Presswurst. Als sein Schambein auf meinen Hügel stößt, verharrt er. . .  .  
 
Erst mal passiert gar nichts, bis ich kapiere - "Meisterprüfung" ! -  der bewegt sich deshalb nicht, weil ich ihn mit meinen Muskeln abmelken  soll!  
 
Ich muss mich wieder konzentrieren, weil ich völlig im Duhn bin und nur das Ausgefülltsein genieße. Ich weiß gar nicht, ob ich so eine  Riesenpython überhaupt melken kann, so dicke Kugeln habe ich nie  gehabt.  
 
Als es mir endlich gelingt, meine Muskeln anzuspannen, bin ich erstaunt, wie gut das bei der Größe geht und welche heftigen Rückmeldungen ich  spüre.  
 
Ich merke, dass er noch härter wird und ihn etwas herauszieht, irre, ich kann seine dicke Eichel spüren. Er schnauft und brummt schon recht laut  und als er nochmals ganz langsam so tief einfährt, dass mich das  Nadelkissen in den Arsch piekt und dann wieder so weit zurückzieht,  dass ich seine Eichel rubbeln kann, spritzt er so heftig ab, dass die  Aufnahmefähigkeit meines Schlauchs an ihre Grenzen kommt, er schreit  laut seinen Orgasmus heraus, das Publikum johlt und klatscht, ich höre  Tom rufen: "Hold it !" Dann zieht der Schwarze sein glänzendes, nasses  Teil heraus und kniet sich an den Bühnenrand, wo die große Blonde ihm  das Rohr sauber lutscht. Er hebt sie auch auf die Bühne, sie kniet sich  vor mich, nimmt den Kopf in den Nacken und öffnet den Mund. Tom ruft:  "Spit it out, baby, suddenly !" Ich spanne nochmals meine Muskeln an  und spritze der Blondine den Saft ins Gesicht.  
 
Lange anhaltender Beifall, ich werde von zwei der hübschen Tänzerinnen losgebunden, die Reißverschlüsse werden verschlossen und sie nehmen mir  die Kopfmaske ab - wieder geht ein Raunen durch den Raum -, ich bin  wahrscheinlich puterrot, meine Haare auf dem Kopf zu einem hohen  Pferdeschwanz zusammen gebunden. Die Blonde und der Schwarze verlassen  die Bühne und die beiden Hübschen geleiten mich zum unserem Tisch, wo  Tom und der Geschäftsinhaber sitzen. Das Publikum ist aufgestanden und  applaudiert, während ich auf wackeligen Beinen durch die Reihen  stolziere.  
 
Ab und an schlägt mir jemand auf den Hintern.  
 
Ich sehe, wie der Chef Tom ein Bündel Dollarnoten in die Hand drückt und lacht. Tom meint auf deutsch, dass ich phantastisch gewesen und auch  der Big Boss begeistert sei, ich habe die Aufnahmeprüfung bestanden und  wir sollten jetzt ins Büro des Chefs, um die Mitgliedschaft schriftlich  zu bestätigen.  
 
Ich wusste gar nicht, was da ablief, weil ich immer noch auf diesem Trip war und mehr nach innen als nach außen gewandt.  
 
Im Büro erklärte der Boss, Ben, sich selbst auch gerne als Big Ben bezeichnend, die Vertragsbedingungen, reichte Tom und mir die vier  mehrseitigen Exemplare zum Unterschreiben und übergab mir ganz  feierlich eine Urkunde. Viel hatte ich von all´ dem nicht mitbekommen,  aber ich weiß noch, dass der Clubbeitrag pro Jahr bei  fünfundzwanzigtausend Dollar lag. Ich hoffte nur, dass Tom noch den  Durchblick hatte. Ich schaute auf meine Urkunde, die mich als  exklusives Mitglied und Mistress of the Masters des Chain-Clubs  auswies. Mein Pseudonym für den Club lautete "Jaguar".  
 
"Ok, Jag, let´s celebrate your membership!" meinte Big Ben während er seinen Schwanz aus der Hose holte und hart wichste. Tom öffnete meinen  Schrittreißverschluss, "Setz dich auf den Schreibtisch und zeig´ dem  Chef deine Muskeln!" Als er in mich drang, spürte ich, warum er Big Ben  genannt wurde, er vögelte mich ziemlich brutal durch, bevor er es im  letzten Akt mir überließ, seine Gurke zu melken. Als Ben dabei war,  sich wieder herzurichten, stellte Tom mich auf die Beine, drehte mich  um, schmierte Bens Saft an mein Arschloch und fickte mich von hinten  durch. Ben reichte mir eine Handvoll Kleenex, "Let´s go back, the show  must go on."  
 
......................  
 
Wir gingen wieder in den Club, auf der Bühne performte gerade irgendeine der mitgebrachten Ladys, ich habe gar nicht gesehen, was genau  passierte.  
 
Ich war auch irgendwie noch in meinem Fickfilm.  
 
Es war schon nach Mitternacht, als die große Versteigerung begann. Ich hab´s auch erst hinterher kapiert, als Tom es mir noch mal erzählt hat.  
 
 
Es wurden fünf massive Pfähle auf die Bühne gestellt und an jeden Pfahl wurde eine Frau, die an diesem Abend auf den Bühne gestanden hatte,  angekettet. Also auch ich. Jetzt konnte der jeweilige HERR eine  Leistung seiner Dame zu einem bestimmten Preis anbieten, z.B.  Oralverkehr hundert Dollar usw.  
 
Die Frau am ersten Pfahl war schon etwas älter, vielleicht Mitte vierzig, etwas gedrungen, mit großem Busen und einem schwarzen  Lederbody. Ihr HERR offerierte einen Mundfick für dreihundert Dollar,  aber - peinliche Stille - kein Gast bot. Schließlich fand sich für  einhundertfünfzig Dollar ein Inder, der sie loskettete und mir ihr in  einem der Separees verschwand.  
 
So ging das von einer zur anderen. Das höchste Gebot erzielte das junge Mädchen neben mir. Da hat tatsächlich so ein mittel alter Herr tausend  Dollar für einen Arschfick hingelegt.  
 
Nun, schließlich war ich an der Reihe. Tom stand auf und sagte laut, "I offer you every kind of intercourse, but we will separate the bets, we  start with oral intercourse for at least one thousand Dollar."  
 
Ich traute meinen Ohren nicht. Erst recht nicht, als im Saal das große Bieten begann. Schließlich ergatterte ein ca. fünfunddreißigjähriger  Dandy den Blow job mit mir. Kaum war der Zuschlag erteilt, bot Tom  lautstark Analverkehr für zweitausend Dollar Mindestgebot an.  Unglaublich, ich konnte nicht glauben, was Männer auszugeben bereit  sind, für Dinge, die ich nur aus Spaß mache.  
 
Auf jeden Fall fiel der Hammer bei  dreitausendfünfhundert Dollar zugunsten eines großen, sehr kultivierten Schwarzen, dessen Alter  schwer zu schätzen war.  
 
Der Höhepunkt kam aber mit der Versteigerung meiner Abmelknummer, Tom offerierte Vaginalverkehr für mindestens dreitausend Dollar. Du wirst  es nicht glauben, der Zuschlag wurde bei achttausendachthundert Dollar  gegeben und zwar an einen adretten jungen Broker, der ein bisschen  Milchbubi - mäßig aussah.  
 
Wie ich später erfuhr, war das die höchste Summe, die je bei einer solchen Versteigerung im Club erzielt wurde.  
 
Nachdem ich meine Wettschulden zur vollsten Zufriedenheit der Bieter eingelöst hatte, kehrte ich an unseren Tisch zurück. Der Big Boss hatte  Tom und mich für den nächsten Abend eingeladen und gefragt, ob wir  Interesse daran hätten, die Geschichte zu wiederholen, Tom flüsterte  mir zu, dass uns dieser Abend mehr als fünfundzwanzigtausend Dollar  eingebracht hätte, das war mir zwar egal, aber ein schöner Nebeneffekt.  
 
 
Am Samstag haben wir dann erst einen Einkaufsbummel gemacht, bei dem mir Thomas auch ein neues Outfit für den Abend kaufte, dann waren wir noch  in Coney Island am Strand. Eine gute Gelegenheit, meinen neuen Baywatch  - Einteiler auszuprobieren, phänomenale Wirkung. Dann haben wir im  Hotel gegessen, uns ein wenig ausgeruht und für den Abend vorbereitet.  
 
Später abends brachte eine Limo uns wieder in den Club. Ich trug mein neues Outfit: ein Ensemble aus Halbschalen BH, sehr hoch geschnittenem  Slip mit einem kaum sichtbaren Schlitz im Schritt und einem  hochsitzenden, mit langen Strapsen versehenen Strumpfgürtel, alles aus  feinstem, weichen Ziegenleder. Ein strassbesetztes, breites Halsband,  Netzstrümpfe, zehfreie, schwarze High-heels und ein transparentes Cape  rundeten meine Aufmachung ab.  
 
Ben begrüßte uns und führte uns an einen der vorderen Tische an der Bühne, dabei nahm er Tom die Leine ab, die an meinem Halsband  angeclipst war. Tom setzte sich, aber Ben zog mich weiter an einen der  hinteren Tische. Schließlich blieben wir neben einem Ägypter stehen, zu  dessen Füßen eine junge, zierliche Schwarze kniete, die keinerlei  Körperbehaarung besaß und stark geschminkt war. Sie trug nur Pumps.  
 
Ben gab dem Gast meine Leine und sagte, "Jaguar!", nahm die Leine der Kleinen und führte sie zu Toms Tisch. Mir bedeutete meine neue  Abendgesellschaft, dass ich mich unter den Tisch zu begeben und seinen  Schwanz und seine Eier zu lecken hatte. Er war super gepflegt,  vollständig rasiert und roch sehr gut. Sein Schwanz war zwar sehr lang,  aber ziemlich dünn und beschnitten, hinter seiner Eichel saß ein  breiter, massiver Goldring. Als er kurz später einen Ständer hatte, zog  er mich an der Leine unter dem Tisch hervor und führte mich in eins der  Separees. Da stand ein Gestell, an dem eine große, nach hinten geneigte  Scheibe befestigt war, die vier breite Ringbänder zur Fixierung von  Armen und Beinen hatte. Ich musste mich ausziehen und mit dem Gesicht  zur Scheibe aufsteigen und er schnallte mich an, dann drehte er mich  auf den Kopf, so dass meine gespreizten Beine nach oben zeigten.  
 
In aller Seelenruhe verließ er den Raum und kam kurz darauf mit einer Peitsche wieder, die aus vielen langen Lederbändern bestand. Gleich den  ersten Schlag führte er mit voller Kraft aus und ich schrie vor  Schmerzen. Darauf verließ er abermals den Raum und kam mit einem Knebel  wieder, den er mir um den Kopf band und der meinen Mund so ausfüllte,  dass Schreien unmöglich war.  
 
Dann hat er mir so den Arsch verhauen, dass ich kurz vor nem Kollaps war, mein Hintern glühte, als er mich losband, umdrehte und wieder  anschnallte und nun viel behutsamer meine Möse mit den Lederriemen  bestrich.  
 
Es dauerte aber nicht lange, dann schlug er auch da heftiger zu und steigerte sich, indem er versuchte, nur noch meinen hervorstehenden  Kitzler mit den Enden der Riemen zu malträtieren. Nach den anfänglichen  Schmerzen hätte ich nicht geglaubt, dass ich noch mal so geil werden  würde, aber ich spürte, dass ich tropfte. Er gab der Scheibe einen  Schwung und ich drehte mich vor seinen Augen, mit der Peitsche traf er  mal die Brüste, mal die Musch oder die Oberschenkel, mir wurde eher  schwindelig.  
 
Dann musste ich wieder mit dem Gesicht zur Scheibe aufsteigen, weil er mir anschließend seine Lanze in den Anus steckte und begann, die  Scheibe mit mir langsam zu drehen, d. h. mein Arsch kreiste um seinen  Schwanz, irres Gefühl ! Na, irgendwann hat er dann abgespritzt und,  nachdem ich ihn saubergeleckt hatte, auch ziemlich schnell das  Interesse an mir verloren.  
 
Ich durfte mich wieder anziehen und der Ägypter führte mich zu unserem Tisch, gab Tom die Leine mit den Worten "Impressiv!" und ging zurück an  seinen Platz.  
 
Es war schon früher Morgen, als mich Ben auf die Bühne bat und dem Publikum feierlich eröffnete, Tom und ich seien ab sofort Mitglieder  des Clubs mit allen Rechten und Pflichten und dazu gehöre auch, mich  als Sklavin zu brandmarken. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah,  dass einer der Schwarzen mit einem glühenden Brandeisen auf mich zukam.  Ich konnte mich nicht rühren, sie hatten mich wieder an das schräge  X-Kreuz gebunden.  
 
Dann spürte ich einen Wahnsinnsschmerz und es roch nach verbranntem Fleisch. Der schwarze Hüne hatte mir ein "S" direkt oberhalb meiner  Poritze in das Fleisch gebrannt. Thomas beruhigte mich, dass ein Arzt  die Wunde sofort fachmännisch versorgen würde.  
 
Kap.  18  
 
Als wir wieder im Hotel waren, erzählte Tom, dass Ben uns angeboten hätte, auf Kosten des Clubs auch noch einen Abstecher in den West Coast  Club in L.A. zu machen. Ben hatte dem dortigen Clubchef wohl von meinen  "Auftritten" erzählt und der war so begeistert, dass er uns auch  unbedingt in seinem Club sehen wollte. Tom hatte schon zugesagt und ich  fand die Aussicht, auf unserem Trip auch noch nach Kalifornien zu  kommen, sehr reizvoll. Ich habe dir ja dann auch die Mail geschickt,  dass wir später kommen. Also flogen wir Montagmorgen nach L.A. -  natürlich Business-Class.  
 
Ich hatte im Flugzeug genug Gelegenheit, endlich mal den Vertrag zu lesen, den wir in Bens Büro unterschrieben hatten, Thomas schlief  ohnehin den größten Teil des Fluges.  
 
Also, man kann sagen, der Vertrag betrifft zwei Seiten, einmal den MASTER und zweitens die MISTRESS oder Sklavin. Der Master muss sich zu  absoluter Diskretion verpflichten, zum Jahresbeginn den Beitrag von  fünfundzwanzigtausend Dollar zahlen, für seine (n) Sklavin / Sklaven  eine Präsentationsseite im clubinternen Netz erstellen, sie oder ihn  chippen  lassen, dafür sorgen, dass die Mistress bei jedem Clubbesuch  benutzbar ist, den oder die Sklavin jedem Clubmitglied auf Verlangen  zur Verfügung stellen. Für jede Zur - Verfügung - Stellung werden dem  Clubmitglied zweitausendfünfhundert Dollar von seinem Jahresbeitrag  abgezogen. Eine Nicht - zur - Verfügung - Stellung ist nur in  Ausnahmefällen zugelassen.  
 
Na ja, und dann halt noch viel Kleinkram, was man im Club für Kleidung tragen sollte, was dort erlaubt und was untersagt ist, so etwas halt.  
 
Für den Sklaven oder die Sklavin gilt als oberste Prämisse, dass sie ihrem und jedem anderen Master jederzeit und bedingungslos als  Lustquelle dienen muss. Im Club hat sie oder er ein Halsband mit Ring  zu tragen, den Kopf und Blick gesenkt zu halten, nur nach Aufforderung  zu sprechen und jedem, der sie oder ihn an die Leine nimmt, zu folgen  und seine Wünsche zu erfüllen.  
 
Sie oder er ist mit einem deutlich zu identifizierenden Brandzeichen "S" und einem Ident-Chip ausgestattet, der nur von Mastern ausgelesen  werden kann. Die Kleidung ist so zu wählen, dass sie lustbetont und  "barrierefrei" ist.  
 
Sylvester wird der Sklave und die Sklavin des Jahres von allen Mastern  zum Prince oder Princess gewählt und erhält traditionell ein Porsche  Cabriolet. Na, und eben auch noch so´n paar Kleinigkeiten, Hygiene und  Sauberkeit betreffend, regelmäßige Untersuchungen bei Gynäkologen des  Clubs, wöchentliche Besuche von clubassoziierten Beauty-Salons,   Adressen für Fetischkleidung und so Sachen. - - -  
 
In L.A. wurden wir mit einer großen Stretch-Limo vom Chef des dortigen Clubs persönlich abgeholt und da es noch früh war nach Western time,  machten wir gleich eine Sightseeingtour, auf der uns Jack sein Los  Angeles zeigte. Er war ein gutaussehender, stattlicher Mitfünfziger mit  einer sehr dominanten Ausstrahlung, trotzdem höflich, freundlich und  humorvoll.  
 
Er ließ natürlich nicht zu, dass wir ins Hotel gingen, wir mussten im Gästehaus seiner Riesenvilla in Beverly Hills Quartier nehmen.  
 
Das Abendessen fand dann im Haupthaus statt, bei der Gelegenheit lernten wir seine Frau kennen und registrierten, dass neben unzähligen  Hausangestellten aller Nationalitäten auch zwei Sklavinnen und ein  Sklave zum Haushalt gehörten.  
 
Das Essen war vorzüglich - chinesischer Koch - und beim Dessert fragte Jack Tom, ob ihn eins seiner Mädchen nach dem langen Flug entspannen  solle.  
 
Tom nickte der schlanken, vollbusigen Schwarzen zu, die neben dem Tisch kniete. Als Jack ihr auch zunickte, kroch sie auf allen Vieren unter  den Tisch und begann Thomas einen zu blasen.  
 
Als Tom leise zu stöhnen begann, sagte die Gastgeberin, eine kupferhäutige Kolumbianerin, mindestens einsachtzig groß, endlose  Beine, lange, schwarze Haare, große Oberweite und höchstens Mitte  dreißig, "It´s a little bit boring for you, isn´t it? Come over to me  and help me getting lighter!"  Sie setzte sich, nachdem sie ihr  schwarzes Schlauchkleid bis zur Hüfte hochgezogen hatte, auf den Tisch  und spreizte die Beine. Ich musste mich vor sie knien und sah zum  ersten Mal ihre unglaubliche Scham. Sie war absolut glatt, hatte einen  voluminösen Venushügel, der in zwei ebenso wulstige äußere Schamlippen  überging, zwischen denen die inneren, langen, rot-schwarzen und weit  aufklaffenden inneren Schamlippen den Blick auf ihr Loch freigaben. Am  oberen Beginn ihrer tiefen Spalte stand ihr großer Kitzler hervor, der  mit einem diamantenbesetzten Ring verziert war.  
 
Und als sie meinen Kopf mit den Worten, "Come on, get it all !" , in ihre Spalte drückte, war das ein wahnsinniges Gefühl, so weich und zart  und trotzdem groß und umschließend. Ich hatte Mühe nach dem opulenten  Mahl alles geschluckt zu bekommen, aber ich hab´s geschafft.  
 
"Ok, now lick me as good as you can !" Während ich sie also leckte und in und zwischen diesen zarten Fleischwölbungen hin und her fuhr,  beorderte sie ihren Sklaven hinter mich, der mich hochhob, das Kleid  nach oben schlug und mir seinen Schwanz in den Arsch steckte, während  ich vorgebeugt weiter diese Lustgrotte verwöhnen durfte.  
 
Jack war aufgestanden, stand neben seiner Frau und massierte mit einer Hand ihre Brüste, sie stöhnte leicht und ich spürte, wie sie nasser  wurde. Dann griff er mir erst an die Titten, forderte den Sklaven auf,  "Fuck her harder, harder and deeper, go !", dann an die Musch, die  leider schon verräterisch nass war. Er steckte zwei Finger rein und  versuchte, den Sklavenschwanz so zu massieren, dass der bald abspritzen  würde. Ich hörte Adriana fragen, "Cuntie, what´s about his cock ?"  Die  Schwarze, die immer noch mit Toms Riemen beschäftigt war, antwortete  etwas heiser, "It is big, thick, long and stonehard, he is not  circumsized and has an outraging head."  
 
Mittlerweile war Dean in meinem Arsch gekommen und Jack beordert sofort die zweite Sklavin, eine dunkelhaarige zierliche Chinesin mit  mittelgroßen Brüsten, so ein bisschen wie Lucy Liu, die Schauspielerin,  zu mir, damit sie mich sauber leckt. Sie saugte an meinem Anus, bis sie  mich völlig leer geschlürft hatte, ab und an strich sie auch mit ihrer  langen, geschickten Zunge durch meine nasse Fotze.  
 
Adriana stieß mich zurück und ging mit ihrer weit geöffneten, rosa Spalte, die ebenso nass war wie meine, ans andere Ende des Tisches und  setzte sich auf Toms Schoß. Beide stöhnten laut auf, als sie sich  gleich die volle Länge gab. Von da an fickten die beiden lautstark und  auf Teufel komm raus, so dass der ganze Tisch verrückte und einiges  Porzellan zu Bruch ging.  
 
Jack hatte mich - wie eine Feder, er musste trotz seines Alters noch sehr stark sein - auf den Platz seiner Frau gesetzt, inspizierte mit  Fingern und Augen meine Musch  und holte seinen Schwengel aus der Hose.  Der stand schon wie eine Eins, hatte eine gute Größe und war  beschnitten. Als ich ihn später sauber leckte, sah ich, dass auf der  Eichel in einem Halbkreis "Adriana" eintätowiert war. Sehr ungewöhnlich  war der Schaft, ... - der muss sich wohl verschieden große Metallkugeln  unter die Penishaut transplantieren lassen haben, er fühlte sich  jedenfalls wie so ein Noppendildo an und  - als er ihn mir in die Möse  steckte, ich muss sagen, ein geiles Gefühl, weil die Kugeln sich auch  mit der Haut bewegen. Nachdem er ein paar Mal raus und rein gefahren  war und noch härter geworden war, steckte er ihn bis zum Anschlag rein  und meinte: "Ok, Jaguar, show me your special talent,  pump it out, let  me come, go !"  
 
Dieses "go" klang sehr hart und machte mir klar, dass er mich weniger als Gast, denn als Sklavin sah; ich musste mich konzentrieren, um die  "Melkmaschine" wie befohlen in Gang zu bringen, aber dann spürte ich  die Kugeln und sie erleichterten meine Muskelarbeit.  
 
"Hey Baby, is your fucking as good as mine ? It`s great, she is a real milking machine. I´m nearly coming, what´s about you ?"  
 
"I already come the fourth time, he has an awesome cock !"  
 
Jack stöhnte immer heftiger und kurz bevor er kam, riss er mich vom Tisch, so dass ich vor ihm kniete und schob mir seinen Pickeldödel bis  zum Anschlag in den Rachen, er spritzte mir heftig in den Schlund.  
 
Kurz darauf hörte ich vom anderen Ende des Tisches Adriana laut schreien und auch Tom stöhnte laut auf. "Oh yeah, great, he pumped me up, I´m  filled up, Jaguar, come over and get your masters come, hurry up !"  
 
Jack zog mich hoch und stieß mich in Richtung Tom und Adriana, aus der schon Toms Samen heraustropfte. Ich grub mich in die nasse, voluminöse  Spalte, die noch vibrierte und saugte Toms Spermamengen aus ihr heraus.  Als ich sie sauber geleckt hatte, wollte ich ihre Clit liebkosen, aber  sie zog meinen Kopf zurück und drehte ihn, so dass ich auch noch Toms  Rohr sauber schlecken konnte.  
 
"It´s time to get ready for the club, we start in one hour."  
 
Nachdem wir uns alle frisch gemacht und umgezogen hatten, Tom bestand darauf, dass ich wieder das Katzenkostüm anzog, er meinte, in L.A. wäre  es ja eine Premiere, fuhren wir in den Chain - Club Los Angeles.  Adriana war zu Hause geblieben, so saßen nur Tom, Jack, Cuntie und ich  im Wagen. Im Club lief es ähnlich wie in New York, Catsuit - Tanz,  Kugeldildo - Vorführung und abschließend die Versteigerung. Erstaunlich  dabei war, dass alle drei Arten von Verkehr mit mir von dem Typen  ersteigert wurden, der die ganze Nacht mit Jack und Tom am Tisch saß  und diskutierte. Später lernte ich ihn kennen, es war der angesehenste  Schönheitschirug von L.A. , Professor Dr. Singh; operieren kann er  jedenfalls besser als vögeln.  
 
Und - um es kurz zu machen, die drei hatten wohl darüber diskutiert, was man an meinem Aussehen optimieren könnte, Thomas hat es mir später im  Gästehaus detailliert erklärt und ich war voll begeistert, habe mich  nur gefragt, wer das alles bezahlen soll. Aber Thomas meinte nur, es  sei alles bestens geregelt. Und wenn ich an Adriana dachte, dann  wünschte ich mir so eine Möse lieber heute als morgen. Also kam ich am  nächsten Tag in Dr. Singhs Klinik und blieb dort für die nächsten  vierzehn Tage. Wie ich erfuhr, hatte Singh schon viele Hollywoodstars,  Prominente und auch Adriana optimiert."  
 
"Was haben sie denn nun alles gemacht ?"  
 
"Also erst mal grundsätzlich, Dr. Singh arbeitet ausschließlich mit körpereigenen oder dem neuesten Stand der Medizintechnik entsprechenden  Implantaten. Die Brüste wurden von B- auf D- Körbchen vergrößert,  Zähne, Rosette und Schamlippen gebleacht, der Venushügel und die  äußeren Schamlippen mit körpereigenem Fett aufgepolstert, in die  inneren Lippen wurden je vier kleine, starke Magnete implantiert, die  Klitoris durchbohrt, damit der Ring mit dem Rubin fest sitzt. Unter  meinem Hügel befindet sich der Chip, mit dem Club - Master meine Daten  auslesen können. Um die Schnitte der Brust - OP zu tarnen, sind am  Rande der linken Brustwarze sieben kleine Diamanten implantiert. Die  rechte Brustwarze ist durchbohrt und hält einen Smaragd, der das Auge  des Jaguars darstellt, dessen Kopf auf die rechte Brust tätowiert ist.  Der Körper des Jaguar - Tattoos  windet sich von der rechten Brust  diagonal über den Oberkörper und endet auf der rechten Pobacke, der  Schwanz schlängelt sich zwischen die Beine und weist mit seinem  gespaltenen Ende - wie eine Schlangenzunge - auf Vulva und Anus, ein  echtes Meisterwerk von einem ebenso berühmten Tattookünstler.  
 
Im Nacken ist ein großer silberner Ring in eine Hautfalte unter dem Haaransatz gepierct und für die Zunge habe ich auch ein tolles Insert,  wie ein flacher Igel auf der Zunge, das muss beim Blasen gigantisch  sein.  
 
Nach dem Klinikaufenthalt waren  wir dann noch vier Tage in Jacks Gästehaus zur Erholung."  
 
"Wieso musste Tom sich denn erholen und wovon ?"  
 
"Thomas hatte die Gelegenheit genutzt und hat sich stark magnetische Kugeln unter die Penishaut transplantieren lassen, sozusagen die  Gegenstücke zu meinen in den inneren Lippen. Und weil er einmal  narkotisiert war, hat er sich auch noch die Eichel quer durchbohren  lassen, um die verschiedensten Piercings reinzustecken. Ich fürchte das  Schlimmste, hahaha. Siehst du, insofern war er auch Rekonvaleszent. Nun  dann zur Nachuntersuchung, Fäden ziehen, Verbände entfernen, Ergebnisse  betrachten, Dr. Singh war sehr zufrieden, Tom und ich auch. Der ganz  große Scheiß ist, dass wir noch zwei Wochen warten müssen, bis wir  wieder sexuell aktiv sein dürfen, hat uns Dr. Singh eingeschärft, sonst  übernehme er keine Verantwortung. Am Freitag dann der Rückflug, bis  Montag war ich ja noch bei Tom, um mein Jetlag auszuschlafen, aber wir  haben uns das ganze Wochenende nur gefetzt, weil wir beide scharf waren  wie Nachbars Lumpi, aber nicht durften und auch nichts riskieren  wollten. Tom hätte auf dem Flug schon fast die Stewardess angefallen  und bis zu meiner Heimfahrt hat er seine Latte auch nicht mehr runter  gekriegt. Und wenn ich nicht bald befriedigt werde, kratze ich die  Tapeten von der Wand, ich bin so was von geil, das habe ich die letzten  zwei Jahre nicht erlebt. Wie schnell habe ich mich daran gewöhnt, im  Schnitt zweimal am Tag gevögelt zu werden und wie gut hat mir das  getan. Aber jetzt habe ich seit der Nacht im Club - und das ist  mittlerweile mehr als drei Wochen her,  - keinen Schwanz mehr in mir  gehabt. Was hältst du denn davon, wenn du mir gleich mal ganz  vorsichtig einen schönen Kunibert Lingus zukommen lassen würdest ?"  
 
"Oh, ich darf wieder ran ?"  
 
"Ich würde es eher als eine Erste Hilfe Maßnahme sehen, bei der du deiner Frau wenigstens ein klein wenig ihrer körperlichen Pein nimmst  und ihr ein wenig Erleichterung verschaffst. Bei der Gelegenheit kannst  du auch mein neues appearance bewundern, ich komme zu dir hoch ins  Schlafzimmer, warte auf mich !"  
 
Als sie eine Stunde später ins Schlafzimmer kam, traute er seinen Augen kaum. Sie war bis auf ein Paar High heels und Stay-up Netzstrümpfen  völlig nackt, hatte ihre Haare hochgebunden und ihre großen Brüste  standen wie die einer Achtzehnjährigen, die Diamanten um ihren großen  Vorhof funkelten und von der rechten Brust schaute ihn derart plastisch  der Leopardenkopf an, dass man hätte erschrecken können. Perfekt war  der Smaragd an der Brustwarze in das Gesicht integriert, unterhalb  ihres kleinen Bäuchleins erhob sich ein voluminöser Venushügel mit  ihrem Strip - Tattoo über der Mitte, am oberen Ende ihrer Spalte ragte  ihr großer Kitzler, der von einem goldenen, kleinen Ring mit kleinem  Rubin umkränzt war, zwischen den wie geschwollen wirkenden Schamlippen  hervor. Aus der Spalte des fetten "Brötchens" hingen ihre rosafarbenen  inneren Lippen heraus, die wegen der Magnete dicht aneinander klebten,  darunter hing ein Schleimfaden.  
 
"Fasch mal meine Brüschte an, fühlen die sich nicht total echt an ?"  
 
Sie hatte wohl ihr Zungenpiercing drin und noch Schwierigkeiten mit dem Sprechen, aber er musste ihr zustimmen, sie fühlten sich wirklich ganz  natürlich an, auch ihr Hügel und ihre Scham fühlten sich weich, aber  doch fest an, man hatte die ganze Handmuschel ausgefüllt.  
 
Sie stellte ihr rechtes Bein neben ihn auf die Bettkante und schob ihm ihre neue Pracht ins Gesicht, "Schlürf sie aus, aber schön vorsichtig  !" Er lutschte an ihrer Clit, sog ihren Mösensaft durch ihre fest  verschlossenen Lippen, aber er kam mit der Zunge nicht tief in ihre  Spalte.  
 
"Leg dich mal schön mit dem Rücken auf´s Bett und denk´ dran, es ist noch alles ganz frisch, also nicht zu wild !"  
 
Sie setzte sich auf sein Gesicht, rieb ihre Clit an seiner Nase und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen, dabei rieb sie ihre nasse, fleischige  Spalte rhythmisch über sein Gesicht und immer schneller kippte ihr  Becken vor und zurück, laut stöhnend und mauzend kam sie das erst Mal.  Dabei sah er, dass sie rund um ihren Anus auch sieben kleine Diamanten  implantiert hatte.  
 
"Davon hast du ja gar nichts erzählt... ?"  
 
"Du, die haben so viel gemacht, habe ich total vergessen. Aber ist doch super geworden, oder? Genau wie an der linken Brustwarze, nur von einer  dünnen Hautschicht überzogen, aber voll sichtbar, geil, nicht ?"  
 
Dann legten sie sich beide auf´s Bett und während er sie weiter mit seiner Zunge verwöhnte, blies sie ihm gekonnt den Schwanz. So nass und  schleimig hatte er sie noch nie erlebt, sie zitterte vor Erregung. Er  spürte ihr Igel-Piering und es dauerte nicht lange, bis sie seine  Eichel so gereizt hatte, dass er heftig in ihren Mund abspritzte. Als  er seinen Finger in ihre klaffende Spalte stecken wollte, zog sie ihn  weg, "Nein, das geht nicht !"  
 
"Warum nicht ?" "Ich möchte es nicht, außerdem soll ich noch mindestens eine Woche keinerlei Penetration vornehmen. Mensch, ich hätte mich doch  schon längst selbst befriedigt, wenn ich nicht das gute Ergebnis  gefährden wollte."  
 
"Ok, ok, aber du siehst einfach so phänomenal und rattenscharf aus, da kann ich mich nicht zurückhalten. Wann darfst du denn wieder Verkehr  haben ?"  
 
"Frühestens in einer, besser in zwei Wochen, ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll. I´m soo horny ! Hoffentlich meldet sich Tom bald, sonst  werde ich noch wahnsinnig. Ich sehne mich so sehr nach seinem Schwanz,  so lange hat er mich noch nie ungefickt gelassen ! "  
 
Die nächsten zehn Tage rannte sie wie eine läufige Katze durch´s Haus, meist damit beschäftigt, Körperpflege zu betreiben, ihren gesamten  Kleider- nebst Schuhschrank an- und auszuprobieren. Etliches wurde  aussortiert und verschenkt, anderes wurde nach diversen Einkäufen in  Düsseldorf und Köln neu einsortiert. Er fragte sich, woher sie das  ganze Geld hatte, als er sie das fragte, meinte sie, "Tom hat mir auf  dem Rückflug zehntausend Dollar gegeben, damit ich etwas Taschengeld  habe, bis wir uns wiedersehen."  
 
"Ein bisschen Taschengeld ist gut, was sind das denn für Dimensionen?"  
 
"Na, Tom hat halt gute Geschäfte in den USA gemacht und ich habe dabei geholfen, da ist es doch nur fair, wenn er mich beteiligt."  
 
Kap. 19  
 
Er hatte sie während ihres Aufenthaltes zu Hause nur zweimal lecken dürfen und nach dem ersten Blowjob hatte sie ihm am 9. Tag nur noch  einen mit der Hand runtergeholt, als er es nicht mehr aushielt, nachdem  sie ihm eine Modenschau ihrer Neuerwerbungen gegönnt hatte. Enge Röcke,  kurz und lang, körperbetonte Kleider, High heels in den verschiedensten  Formen, Stiefeletten, Stiefel, Strümpfe, Hüftgürtel, Lack-, Leder- und  Latex- Fetisch-wear, Corsagen usw. , alles gekrönt von den  unterschiedlichsten Piercings. Am zehnten Tag klingelte abends das  Telefon und sie hatte schon nach dem zweiten Klingeln abgehoben und  hoffnungsfroh, "Hallo ...", gehaucht.  
 
"Oh Tom, wie gut, dass du anrufst, wann sehen wir uns, ich halte es nicht mehr aus, weißt du, wie lange wir scho....", sie wurde  anscheinend unterbrochen.  
 
"Aber ich kann doch schon reiten", längere Pause, "nein, nein noch nicht, so genau habe ich den Vertrag noch nicht gelesen.", weitere,  längere Pause, dann, "Ja, er ist hier, im Wohnzimmer..... hältst du das  für eine gute Idee?  
 
Ja, ja ich mach es ja schon."  
 
Sie kam mit dem Telefon ins Wohnzimmer und stellte den Lautsprecher an,  
 
"Hallo Uwe, hörst du mich, wie geht es dir ?"  
 
"Ja, ich höre dich gut, geht so, eigentlich ganz gut, nur der streunende Panther sorgt für Hektik."  
 
"Steffi, hast du etwa mit ihm geschlafen" Irgendwie hatte Tom einen guten Riecher.  
 
"Nein !"  
 
"Habt ihr sonst was gemacht ?"  
 
"Er hat mich geleckt und ich habe ihm einen geblasen..."  
 
"Bist du denn wahnsinnig? Hatte ich dir nicht verboten, dich selbst anzufassen oder dich anfassen zu lassen? Und jetzt treibst du es mit  deinem Mann, dem alten Schlappschwanz, das wirst du büßen."  
 
"So redest du aber nicht mit meiner Frau, Tom !" Steffie schüttelte abwehrend ihre Hände.  
 
"Du verkennst die Situation, Uwe, zwar ist sie rechtlich noch deine Frau, aber sie gehört mir, sie ist MEINE Sklavin, ich mache mit ihr,  was ich will, wo ich will und wie ich will. Wenn du´s nicht glaubst,  frag sie selbst oder lies den Vertrag, den sie in New York  unterschrieben hat. So lange ich es dir nicht erlaube, fasst du sie  nicht mehr an, haben wir uns verstanden ?"  
 
"Aber Tom, sei doch nicht so unfreundlich und hart,  Uwe ist doch sehr verständnisvoll und lässt mich ... "  
 
"Verdammt noch mal, was fällt dir ein, du widersprichst mir ? Außerdem nenn mich nicht mehr Tom, wenn ich es dir nicht ausdrücklich erlaube,  du hast mich mit Master anzusprechen, hast du das verstanden ?"  
 
"Ja, Master !"  
 
"Und dann packst du deine Sachen, viel musst du nicht mitnehmen, ich habe deine Größen und Maße schon weitergeleitet, aber nimm sämtliche  Piercings mit. Dein Ticket ist am Flughafen hinterlegt, Air France  Counter. Was ist mit Frisör, Maniküre, Pediküre, Körperpflege ? Wie  sehen die OP-Narben aus ?"  
 
"Man sieht von den Narben fast gar nichts mehr, alles sehr gut verheilt und seit über zwei Wochen mache ich nichts anderes als Körperpflege,  Frisör usw. Ich habe mir auch ein paar schöne neue Teile zum Anziehen  gekauft, die werden dir bestimmt gefallen, wann darf ich sie dir  vorführen ?"  
 
"Du fliegst jetzt erst mal nach Paris !"  
 
"Aber willst du mich denn vorher nicht mehr ... äh sehen ?"  
 
"So, Uwe, jetzt hör gut zu: Baby, sag genau und mit klaren Worten, was du möchtest, los !"  
 
"Ich möchte, dass du mich fickst, dass du mich hart rannimmst und mir alle Löcher vollspritzt. Ich möchte abends mit deinem Schwanz in meiner  Möse einschlafen und morgens wach werden, wenn du mich wieder willst.  Tom, äh, sorry, Master, was muss ich tun, um dich wieder zu sehen, ich  halte es ohne dich nicht mehr aus.!"  
 
"Du hast Glück, dass ich nicht da bin, sonst hätte es erst mal eine kräftige Abreibung gegeben. Ich bin deine Unverschämtheiten jetzt leid,  wann und wie du gefickt wirst, bestimme ich, verstanden ? Und du hast  "Danke, Master, bitte Master, züchtige mich für meine  Unverschämtheiten, Master!" zu sagen. Hast du das verstanden ? Ich  werde morgen noch mal in Paris anrufen, damit du gleich dort für deine  Entgleisungen bestraft wirst und sie sollen ein besonderes Augenmerk  auf deinen Gehorsam haben. Wenn du wieder da bist, werde ich  überprüfen, was du gelernt hast, also streng dich an dort. Wehe, ich  höre Klagen !"  
 
"Für wie lange muss ich denn auf den Reiterhof ?"  
 
"Vierzehn Tage mindestens, vielleicht länger, das hängt auch von dir und deinen Lernfortschritten ab. So und jetzt ist Schluss mit der blöden  Fragerei, mach, was ich dir befehle und alles wird gut, das hast du ja  in Amerika gesehen. - Ach noch etwas, Uwe, hörst du noch ? Lass deine  Finger von ihr, sonst muss sie es büßen, du kannst ihr beim Duschen  zusehen und dir einen runter holen, das war´s aber schon, alles klar ?"  
 
 
"Was soll - wird sie büßen - bedeuten?"  
 
"Wenn ich herausbekomme, dass du sie angefasst hast, bekommt sie die härteste Strafe!"  
 
"Was soll das denn heißen ?"  
 
"Frag sie selbst !"  
 
Er schaute Steffie an, traurig sagte sie leise, "Er fickt mich nicht mehr."  
 
"Hast du´s gehört und auch verstanden ? Sie braucht meinen Schwanz wie das tägliche Brot und ich bestimme, wann gegessen wird. Und du weißt,  sie hat eigentlich immer großen Hunger und der ist bekanntlich stärker  als Heimweh, also halt dich dran."  
 
Er war fassungslos, jetzt hatte er sie also ganz, dass ihre Hörigkeit derartige Ausmaße angenommen hatte, war ihm bisher verborgen geblieben.  
 
 
"Also Jaguar, morgen zwölf Uhr am Flughafen, in Paris wirst du abgeholt und auf das Chateau de Guermantes gebracht, dein dortiger Master, dem  du bedingungslos gehorchen wirst, ist der Comte Philliber. Sie werden  dir alles beibringen, was eine perfekte Sklavin ausmacht, also streng  dich an!"  
 
"Ja, Master, danke Master, ich werde die Beste sein, du wirst stolz auf mich sein. Und verzeih mir mein ungebührliches Verhalten eben, es wird  nicht wieder vorkommen."  
 
"Davon gehe ich aus !", dann legte er auf.  
 
Er war fassungslos, was hatte dieser Mann aus seiner Frau gemacht, sie war ihm völlig ausgeliefert, er schaute sie fragend an. "Sag jetzt  bitte nichts, ich weiß genau, was ich tue. Und ich habe dir schon mal  gesagt, es wird nicht ewig so weiter gehen, aber im Moment brauche ich  ihn wirklich wie das tägliche Brot. Ich schlafe kaum noch, bin  permanent von einer inneren Unruhe erfüllt und sexuell bin ich total  auf turkey, lass´ mich einfach !"  
 
Er wusste, wenn er sie nicht verlieren wollte, dann musste er sie gewähren lassen, noch kam sie immer wieder nach Hause zu ihm zurück,  auch wenn Tom sie zur Zeit völlig in der Hand hatte, er musste sich in  Geduld üben.  
 
Noch am selben Abend packte sie ihren Koffer und legte ihre Reisekleidung heraus, betrieb nochmals intensive Körperpflege und  verbrachte fast drei Stunden im Bad.  
 
Am nächsten Morgen kam sie perfekt gestylt zum Frühstück, sie hatte ihre lang herunter hängenden Haare neu gefärbt, war stark geschminkt,  grauer, verlaufender Lidschatten, künstliche, lange Wimpern, knallrote  Lippen und ein wenig Rouge auf den Wangen, sie trug eine blassrosa  Seidenbluse, die ihre Nippel deutlich sehen ließ, dazu einen schwarzen,  engen Rock, der eine Handbreit unter ihren champagnerfarbenen Strümpfen  mit schwarzer Naht endete. Dazu trug sie schwarze, geschlossene Pumps  mit einem zehn Zentimeter Absatz, ihre Unterwäsche bestand aus einem  Schnürkorsett, das ihr eine Wespentaille zauberte, oben endete es in  einer Büstenhebe und Trägern, unten hielten acht lange Strapse ihre  Strümpfe.  
 
"Darf ich denn fragen, wohin du jetzt reist und wie lange du wegbleibst ?"  
 
Sie trank ihren Kaffee und biss in ihr Croissant, dann antwortete sie, "Tom sagt, dass alle neu aufgenommenen Sklavinnen des Chain-Clubs eine  Zureitausbildung an einer clubzugelassenen Reitschule machen müssen,  die ihnen ein Level attestiert, in das sie eingeordnet werden, er  meint, dass es mindestens vierzehn Tage dauert. Ich schicke dir eine  Mail, wenn ich mehr weiß, mach dir keine Sorgen, es wird mir schon gut  gehen."  
 
Als er sie am Flughafen ausstiegen ließ und sie mit stolzen, weitausholenden Schritten, erhobenen Hauptes, ihren Koffer hinter sich  herziehend zum Abflugterminal ging, fiel ihm auf, dass alle Männer, die  sich vor der Abflughalle aufhielten, sie staunend anstierten und mit  ihren Blicken verfolgten. Sie war schon eine außergewöhnlich schöne,  attraktive Frau, die eine Weiblichkeit ausstrahlte, die Männer wehrlos  machte, er war stolz, dass sie seine Frau war und flüsterte im  Wegfahren, "Mach´s gut, Baby, viel Vergnügen." 
 
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