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Der Anstreicher (fm:Sonstige, 3784 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 15 2019 Gesehen / Gelesen: 14618 / 11517 [79%] Bewertung Geschichte: 9.16 (83 Stimmen)
Als Mann bin ich einer einzigen Kategorie zuzuordnen, nämlich männlich. Unser Leben als Ehepaar ist viel bunter: Wifesharing, Dreier, Vierer und lesbische Neigungen.

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leistete, kein Ehedrama daraus gemacht wurde von ihr. Es war immer schon ein Geben und Nehmen. Wir waren uns also einig.

Es gibt aber auch noch einen zweiten Aspekt, wenn man so lebt wie wir. Ich rede vom Lustfaktor. Wenn ich bemerke, daß ein anderer scharf auf sie ist, gehen sofort alle Antennen bei mir auf Empfang, insbesondere die Antenne so ungefähr in meiner Körpermitte. Im gleichen Moment wie der andere werde auch ich scharf auf sie. Vielleicht verrückt, aber so war es immer schon. Und sie weiß das auch. Ebenso ist sie kaum zu bremsen, wenn sie merkt, daß ich was am Brodeln habe. Ich finde, wir führen eine ideale Ehe.

Zurück zu unserem Problem der Anstreicharbeiten in unserer Wohnung. Lasse, so hieß der Maler, und ich bezeichne ihn jetzt einfach mal so, würde also unsere ganze Wohnung renovieren, wenn Biggi ihm Modell steht. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Ich fragte ihn, was und wie er denn so malt. "Akt", war die kurze und präzise Antwort. War ja wohl klar. Es gibt viele hoch geschätzte und unbezahlbare Gemälde der Antike, die sich immer wieder mit dem Körper der Frau auseinandergesetzt haben. "Leda und der Schwan", höchst unanständig, sei nur als ein Beispiel genannt. Mit der Erfindung der Fotografie war es vorbei damit. Aber immer schon war die nackte Frau nicht nur ein Objekt für den Maler, sondern auch ein besonderer Genuss für den Sammler. Lauter Spanner!

Biggi bequasselte mich, was denn daran so außergewöhnlich sei. Am Strand würden doch auch alle sie nackt sehen, womit sie durchaus Recht hatte. Ich willigte ein. Da er als Anstreicher früh morgens um sieben Uhr anfing, hatte er als Maler ab sechzehn Uhr frei. Biggi arbeitet halbtags und war ab fünfzehn Uhr zu Hause. Ich kehrte so gegen neunzehn Uhr heim und konnte das erste Werk bewundern. Es war eine Kohlezeichnung von ihrem Kopf. Der Typ hatte was drauf. Am folgenden Tag gab es eine Kohlezeichnung von ihrem Oberkörper zu bewundern, natürlich ohne Bekleidung. Ich gebe zu, ich war sehr angetan. Am Wochenende begann Lasse, sich unserer Wohnung anzunehmen. Ich staunte nicht schlecht, wie geschickt er dabei vorging, und wieviel schneller er war als ich. Gekonnt ist gekonnt.

Er begann seine Arbeit dann zwar nicht um sieben Uhr, es war ja Wochenende, sondern erst um acht Uhr, aber ab vier Uhr nachmittags saß Biggi ihm dann wieder Modell. Ich machte uns dreien Kaffee und konnte immer zwischendurch mal ins Esszimmer gucken, während er sie malte. Inzwischen war er zu Ölfarben übergegangen. Die Kohlezeichnungen dienten ihm offenbar als Vorlage, denn er hatte sie neben sich auf dem Esszimmertisch ausgelegt.

Biggi saß komplett nackt auf einem sowohl auf der Sitzfläche als auch in der Rückenlehne gepolsterten Stuhl, der einen Holzrahmen hatte aber ohne Armlehnen. Es ist einer unserer sehr bequemen Esszimmerstühle. Sie saß quer auf der Sitzfläche, hatte die Arme auf der Rückenlehne übereinander verschränkt und ihren Kopf leicht schräg darauf abgestützt. Die Beine hatte sie übereinander geschlagen.

Sie strahlte Erotik pur aus. Ihre langen Haare wallten über ihre Schultern. Das Wort "Wallen" passte bestens zur Art seines Malstils. Unbedeckt blieben dabei ihre Brüste. Vermutlich hatte er das so angewiesen. Er hatte nicht nur den richtigen Blick des Malers, er wusste auch, Schwerpunkte zu setzten. Es war faszinierend, zu sehen, wie er es schaffte, die Farben so abzutönen, daß ihre Vorhöfe besonders zur Geltung kamen. Ich zollte ihm meinen Respekt.

Dann hörte ich seine Bitte: "Kannst Du bitte mal deine Nippel ein wenig streicheln, ich möchte sie etwas plastischer haben." Lasse und Biggi waren inzwischen zum vertraulichen Du übergegangen. Warum auch nicht, wenn sie schon nackt vor ihm saß. Folgsam tat Biggi, wie ihr geheißen wurde. Der Erfolg stellte sich unmittelbar ein. Lasse setzte das sofort in seinem Bild um. Und wieder bewunderte ich sein Können.

Das Bild wurde an diesem Wochenende noch nicht fertig. Es folgten weitere Sitzungen in der Woche. Abends konnte ich dann die Fortschritte bewundern. Als es am folgenden Sonnabend vollbracht war, ich war mehr als angetan von dem Werk, wollte Lasse am Sonntag gleich mit einem neuen Bild beginnen. Er stellte sich vor, so drückte er es aus, "Die ruhende Schöne auf dem Diwan". Immerhin haben wir eine Chaiselongue im Wohnzimmer zu bieten. Biggi, lässig mit einem Ellenbogen auf dem Kopfteil abgestützt, lag halb auf der Seite und räkelte sich wohlig wie eine Diva. Das untere Bein war leicht angewinkelt, das andere Bein hatte sie hinter dem unteren Bein lang ausgestreckt. Der zweite Arm lag locker über ihrer Hüfte.

Ich registrierte ein Empfangssignal an meiner maßgeblichen Antenne. Es war die Verführung in Reinkultur, wie sie da lag. Nicht nur die Brüste wurden in dieser Pose bestens zur Schau gestellt. Durch die Beinhaltung war auch das weibliche Zieldreieck ein Magnet für den Betrachter.

Lasse ging hin zu ihr und korrigierte noch ein wenig. Den Arm auf der Hüfte legte er so, daß die Hand locker hinabhing und kurz über ihrer Scham schwebte. Dann streichelte er über ihre verlockenden Titten, bis die Nippel Form annahmen. Erregung breitete sich in mir aus. Ob es ihm anders ging?

Er begann, zu malen. Nach einiger Zeit bat er mich: "Kannst Du Dich nochmal um ihre Nippel kümmern?" Sie hatten sich wieder zurückgebildet. Nichts lieber als das, und ich nutzte die Gelegenheit für einen Kuss. Es war schon eine etwas gewöhnungsbedürftige Situation. Ich machte meine Frau scharf für einen anderen Mann, auch wenn es nur ein Maler war. Was würde er denn machen, wenn ich nicht zur Verfügung stand, zum Beispiel in der Woche nachmittags?

Am Dienstagabend kam ich etwas früher nach Hause als üblich. Lasse war gerade mit der "Haltungskorrektur" beschäftigt. Er kniete vor der Chaiselongue, massierte Biggis Titten und küsste sie intensiv. Sie erwiderte unverkennbar seinen Kuss. Dann erhob er sich, kniff noch zweimal in ihre Nippel, sodass sie kurz aufquiekte und ging zurück zu seiner Staffelei.

Die Nippel standen wie eine Eins, und Lasse bemühte sich den Zustand festzuhalten. Biggis locker herabhängende Hand näherte sich ihrem Venushügel. Mit leichten Bewegungen streichelte sie drüber. Lasse raunte: "Lass das, du lenkst mich ab!" "Wer hat denn angefangen", fragte Biggi schnippisch zurück.

Ich stand noch im Flur und schielte nur vorsichtig um die Ecke. Die beiden waren so miteinander beschäftigt, daß sie mich gar nicht bemerkten. Gut so, ich wollte mir das nicht entgehen lassen. Lasse war genau der Typ Mann, auf den Biggi abfuhr. Groß und sportlich, und er war erst achtundzwanzig Jahre alt, wie ich inzwischen wusste. Bisher hatte sie immer ihre mehr oder weniger heimlichen Treffen eben mehr oder weniger vor mir geheim gehalten. Heute hatte ich einen Platz in der vordersten Reihe. Sofort spannte sich was in meiner Hose.

"Komm wieder her", lockte sie ihn, "ich möchte Dich noch ein bisschen inspirieren." Nur zu gern folgte er ihrem Lockruf. Wieder kniete er sich neben sie und nahm mit seinem Mund sofort ihre Nippel in Angriff. Sie knöpfte derweil sein Hemd auf. Sie streichelte seine behaarte Brust mit Hingabe. "Ficken darfst Du mich erst, wenn Du die Wohnung fertig gestrichen hast", hörte ich sie sagen. "Aber mit Deiner Zunge motivieren, darfst Du mich schon mal vorab", setzte sie noch hinzu. Sie gab ihre exakte Liegehaltung als Modell auf und öffnete ihre Schenkel. Schon verschwand sein Kopf zwischen ihren Beinen.

Ich musste mich beherrschen, um nicht zu laut zu atmen. Ich wurde das erste Mal Zeuge eines ihrer Abenteuer. Sie richtete sich gerade ein Betthupferl waidgerecht an. Der arme Kerl hatte keine Chance. Was heißt der arme Kerl, der Glückspilz! Mit seiner Zunge konnte er umgehen, und seine Hände unterstützten ihn dabei. Als es Biggi gekommen war, sagte sie in bestimmten Ton: "Und nun zurück an die Arbeit, sonst wird das Bild nie fertig." Schon nahm sie wieder die Pose der Diva ein.

Ich schloss noch einmal die Tür laut und vernehmlich und tat so, als ob ich gerade erst gekommen sei, als ich das Wohnzimmer betrat. Lasse pinselte gerade am Glücksdreieck von Biggi rum. Die Aktion von eben hatte ihn wohl beflügelt. Und mich auch, ich konnte es gar nicht abwarten, daß er endlich nach Hause ging.

"Hast Du Hunger", fragte Biggi mich, als er endlich weg war. Ja, hatte ich, aber auf etwas ganz anderes. Ich riss ihr den Morgenmantel, den sie überzogen hatte, von den Schultern, warf sie auf den "Diwan" und stürzte mich auf sie. "Sind wir heute wieder geil", fragte sie, und, "womit hab ich das verdient?" Ich überlegte, antworten oder nicht? "Damit, daß Du Dich hast von seiner Zunge durchpflügen lassen und jetzt ausreichend nass bist, um meinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel eindringen zu lassen." Ehrlich währt am längsten.

"Du hast gespannt", stellte sich nüchtern fest. Zu mehr kam sie nicht, weil ich sie auf der Chaiselongue festnagelte. Sie kam noch einmal und diesmal mit mir zusammen. Im Anschluss küssten wir uns tief und ausgiebig. Ein bisschen war ich schon verwirrt über mich selbst.

"Willst Du wirklich mit ihm vögeln, wenn er die Wohnung fertig hat", fragte ich doch etwas neugierig nach. "Nur wenn er fehlerfrei gearbeitet hat. Du weißt doch, man muss Anreize setzen." So kann man das natürlich auch sehen.

Lasse kam mit einer neuen Idee. Seine Freundin Linda würde für ein weiteres Bild gemeinsam mit Biggi zur Verfügung stehen, berichtete er. Ihm schwebte als Vorlage das alte Gemälde vor, in dem zwei Frauen mit bloßem Oberkörper nebeneinander sitzend, sich gegenseitig in die Brustwarzen kneifen. Gesehen hatte ich dieses Gemälde auch schon mal, wusste aber nicht mehr, von wem es stammt. Ich glaube von einem Impressionisten. Auch dieses Bild hatte Weltruhm erlangt.

Biggi argumentierte wieder ganz sachlich. Erst die halbe Wohnung sei schließlich fertig gestrichen. "Und wenn er seine eigene Freundin sozusagen auch noch als Einsatz einbringt, muss es ihm doch wohl ernst sein, oder?" Schwer dagegen zu halten.

Als ich Linda das erste Mal sah, wollte ich auch gar nicht mehr dagegen halten. Einzige Bedingung, die ich stellte, war, dieses Gemälde würde ausschließlich am Wochenende erstellt werden, wenn auch ich anwesend wäre.

Linda war ein Eye-Catcher. Ich konnte Lasse gut verstehen, daß er sie sich als Freundin gegriffen hatte, so wie ich Biggi und sie gut verstehen konnte, daß sie beide Lasse überaus attraktiv fanden. Wieder musste der Diwan als Sitzutensil herhalten. Beide Frauen trugen weit schwingende Röcke, die sich über ihren Beinen aufbauschten. Ihre Oberkörper waren nackt und bloß. Linda hatte offenbar schon Erfahrung mit derartigen Posen. Sie wies Biggi ein, da sie noch etwas unbeholfen in dieser Situation wirkte.

Linda streichelte Biggi leicht über ihre Schultern. Lasse malte erste Pinselstriche auf die Leinwand. Ich bewunderte, wie er mit wenigen Strichen die Konturen der Frauen nachzeichnete. Linda sagte zu Biggi: "Nicht verkrampfen, bleib ganz locker und lass Dich fallen." Biggis Gesichtszüge entspannten sich, und sie brachte ein kleines Lächeln zustande.

Linda streichelte über Biggis Brüste und schließlich über ihre Nippel. "Sie müssen steif sein, damit Lasse sie aufs Bild bannen kann", erläuterte sie. "Tu bitte auch dasselbe bei mir", forderte sie Biggi auf, "wir beide müssen wie ein Spiegelbild für ihn sein." Folgsam streichelte Biggi die Nippel von Linda. Vor mir sah ich zwei halbnackte Frauen mit erigierten Nippeln.

Von meiner und Lasses Position aus saß Linda links und Biggi rechts. Linda nahm nun mit ihrer linken Hand den Nippel von Biggis rechter Brust zwischen Daumen und Zeigefinger. "Jetzt auch Du", sagte sie zu Biggi, "mit Deiner rechten Hand an meinem linken Nippel."

Vor Lasse und mir saßen zwei Abbilder von Sexgöttinnen, um im Bild zu bleiben, die sich gegenseitig die Nippel zwirbelten. Lasse malte wie ein Besessener. Dann zog Linda Biggi zu sich heran, küsste sie und ließ sich rückwärts auf das Kopfteil der Chaiselongue fallen. Dabei zog sie Biggi mit sich. Die Brüste beider Frauen lagen eng aufeinander gepresst.

"Jetzt haben wir beide erstmal Pause", sagte Lasse, "Linda ist bi, und Biggi ist genau ihr Typ." Ich holte uns beiden ein Bier aus der Küche und wir machten es uns bequem in zwei Sesseln. Daß Biggi bi ist, war mir neu, aber Linda hatte wohl unschlagbare Argumente, wie es aussah.

Linda rutschte ein wenig herunter und verwöhnte Biggis Nippel jetzt mit Lippen und Zunge. Biggi revanchierte sich mit ihren Händen an den Nippeln von Linda. Lasse und ich ruckelten unruhig auf unseren Sesseln umher. Welcher Mann hätte jetzt ruhig bleiben können?

Linda ließ sich nicht beirren, sie machte weiter. Eine Hand verschwand unter dem Rock von Biggi. Die heftige Reaktion von Biggi und ihr lautes Keuchen ließen keinen Zweifel daran aufkommen, was Linda gerade tat. Linda rutschte von der Chaiselongue, schlug Biggis Rock nach oben und vergrub ihren Kopf zwischen ihren Beinen. Biggi hatte die Augen geschlossen und seufzte immer lauter. Sie nahm selbst ihre festen Titten in die Hände und massierte sie unablässig. Als sie sich selbst in die Nippel kniff, war es soweit. Mit lautem Stöhnen kam es ihr.

Linda richtete sich auf und küsste Biggi. Die flüsterte: "Du schmeckst so herrlich verkommen mit meinem Mösensaft auf Deinen Lippen." Linda lächelte sanft, drängte ihre Brüste fest an die Titten von Biggi und hauchte leise: "Lass mich mit Deiner Hand kommen." Biggi griff ihr zwischen die Beine, und noch während sich beide küssten, schrie Linda auf. Zwei tief befriedigte Frauen lächelten sich glücklich an.

Da wirste alt wie ne Kuh und lernst immer noch dazu. Diese Seite von Biggi war mir bisher unbekannt. Aber ich glaube, es war auch das erste Mal. "Jetzt ist es an der Zeit", meinte Lasse, "hinterher will Linda immer noch einen richtigen Schwanz in sich spüren. Du die Meine, ich die Deine", schlug er vor. Er erntete lauten Protest von Biggi. "Lasse, ich habe gesagt, erst wenn du mit dem Anstreichen und dem Malen fertig bist, darfst Du mich vögeln." Da kannte Biggi keinen Pardon, und dann folgte noch: "Linda, was meinst Du, wollen wir beide nicht zusammen meinen Mann versorgen?"

Lasse hatte das Nachsehen. Linda kniete sich mit gespreizten Beinen hin und begann erneut, Biggi zu küssen. Ihre Einladung an mich war eindeutig. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung. Ich kniete mich hinter sie und bediente mich dieses herrlichen, rosa schimmernden Lochs. Noch während ich sie stieß, rutschte Biggi von der Chaiselongue und kniete sich ebenso breitbeinig neben Linda hin. Ich wechselte die Fickhöhle.

Die beiden knackigen Ärsche sprangen mich förmlich an. Während ich Biggi fickte, langte ich Linda von hinten in ihre Möse. Beide Frauen küssten sich unablässig. Ich musste meine Kräfte einteilen und wechselte wieder die Fotze. Jetzt bekam Biggi meine Fingerfertigkeit zu spüren.

Ich musste eine Entscheidung treffen, in welcher von beiden sollte ich abspritzen? Noch während ich Linda durchstieß, schrie Biggi auf, als ich ihre Klit zu fassen hatte. Das war der Auslöser für Linda und mich. Schwer atmend landeten wir zu dritt auf dem Teppichboden.

Lasse hatte sich selbst bedient und guckte verträumt auf unser Trio. Wer hätte es ihm verdenken können.

Als beide Frauen sich wieder erholt hatten, griff Lasse erneut zu seinem Pinsel. Heute würde das Bild allerdings nicht mehr fertig werden. In der Woche nahm sich Lasse unsere restliche Wohnung vor. Am Sonnabend wurde alles fertig, und er konnte sich ganz und gar der Malerei widmen. Unsere beiden Schönen hatten wieder ihre Pose eingenommen. Am Sonntagnachmittag war auch das vollbracht. Ich zollte Lasse wieder meinen Respekt. Er hatte es wirklich drauf.

"Jetzt", sagte Biggi zu Lasse, "darfst Du Dir Deine Belohnung abholen." Sie saß immer noch halb nackt neben Linda auf der Chaiselongue. Zu mir sagte sie: "Willst Du mit Linda derweil ins Kino gehen?" Was für eine abstruse Idee! Lasse lachte laut auf und an mich gewandt: "So wie ich es letztes Wochenende vorgeschlagen habe? Du die Meine und ich die Deine!"

Er ging zu den beiden Frauen hin, küsste Linda zärtlich und verdrängte sie dann von Biggis Seite. Linda kam auf mich zu und ließ auf dem Weg zu mir ihren Rock fallen. Lasse hatte bereits Besitz von Biggi ergriffen und knetete ihre Titten ausgiebig, während sie sich küssten. Linda fragte mich: "In Eurem Schlafzimmer oder wollen wir zusehen?" "Wie ist es Dir lieber", fragte ich vorsichtig nach. "Wenn schon ein Vierer, dann richtig", war ihre knappe Antwort, und sie ergänzte, "Ich will sehen, wie er seinen Schwanz in Deine Frau steckt." Wie war das mit der alten Kuh und dem Dazulernen?

Biggi und Lasse hatten die Chaiselongue belegt. Ich zog mich schnell aus, während Linda den zweiten Sessel an meinen heranschob. Ich legte meine Beine auf die zweite Sitzfläche und Linda hockte sich auf mich. Ihre Titten prangten vor meinem Gesicht. Ihre Muschel kam genau auf meinem Ehebrecher zu sitzen. Die Nille ragte vorne zwischen ihren Spaltenlippen hervor. Im Moment war ich zur Untätigkeit verdammt. Aber ihre straffen Titten standen mir voll zur Verfügung.

Biggi hatte sich inzwischen auch ihres Rockes entledigt, und sofort war Lasse mit seinen Händen zwischen ihren Beinen. Er küsste sie genauso unbändig wie er in ihrer Ehefotze wühlte. Anders kann ich es nicht bezeichnen, so heftig wie er sie fingerte. Sie massierte derweil seinen Schwanz. Ich hatte keine Zeit, weiter hinzusehen. Linda forderte meine gesamte Aufmerksamkeit.

Sie drängte sich mir mit ihren beiden Airbags entgegen, und ich benutzte meinen Mund als Saugrohr an ihren Nippeln. Die Wirkung blieb nicht aus. Langsam, ganz langsam bewegte sie ihre Liebeslaube vor und zurück über meinen eingekeilten Schwanz.

Nebenan hörte ich Biggi: "Ich will endlich Deinen Schwanz in mir spüren." Lasse legte sie sich zurecht. Biggi zappelte wie eine Schildkröte auf dem Rücken. Dann nahm er ihre Beine und schwang sie sich über seine Schultern. Jetzt konnte Linda ausführlich zusehen, wie ihr Freund seinen Schwanz in meiner Frau versenkte.

Das war Animation genug für Linda. Sie hob ihr Becken an und führte sich meinen Ehebrecher ein. Wir fickten zu viert um die Wette. Als ich sah, wie Lasse sich in Biggis Titten verkrallte, tat ich dasselbe mit den hüpfenden Möpsen von Linda. Wir Männer waren außer Rand und Band. Wir beobachteten genau wie der andere die jeweils eigene Frau mit Elan vögelte.

Auch die Frauen schauten immer wieder zu dem anderen fickenden Paar mit dem eigenen Partner. Die stimulierende Wirkung bekamen wir Männer zu spüren. Sie reizten uns zu immer schnelleren und härteren Stößen. Als erste hörte ich Biggi laut aufstöhnen. Lasse hörte dennoch nicht auf und pumpte und pumpte seinen Schwanz in ihre Ehegrotte.

Linda konnte ihre Augen nicht davon lassen und ritt immer ungezügelter auf mir. Das war zu viel für mich, ich spritze meine Samenspende in sie ab. Als sie es bemerkte, kam ihr Lustschrei. Es war der Auslöser für Lasse mit Brunfttönen meine Frau mit seinem Sperma vollzupumpen.

Außer heftigen Atemstößen war eine Zeit lang nichts zu hören.

Die Wohnung war frisch gestrichen. Zwei eindrucksvolle Gemälde waren entstanden, und zwei Paare waren überaus zufriedengestellt. Kann man mehr wollen?



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