Keinen Bock auf Durchschnitt Teil 2 (fm:BDSM, 17531 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: masterone | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 10525 / 8748 [83%] | Bewertung Teil: 8.95 (21 Stimmen) |
Es geht weiter mit Kim und Peter, der allerdings einen potenten Mitbewerber erhält. |
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Keinen Bock auf Durchschnitt Fortsetzung 1
Teil 6
Sie hatte auf seinen Wunsch ihre Arbeitszeit verkürzt und arbeitete mittwochs nur bis mittags und donnerstags und freitags gar nicht. An einem dieser Donnerstage fuhr er mit ihr nach Oberhausen ins Bordell. Sie trafen in einem Büro einen älteren Herrn mit dem Peter verhandelte.
"Wir wollen erst einmal sehen, wie es läuft, was ist denn die kürzeste Mietzeit?" "Also Verträge unter einem halben Jahr schließen wir nicht ab. Wie viel Tage wollen Sie denn mieten? Pro Tag sind 150 Euro fällig. "
"Erst mal nur zwei Tage, mittwochs und donnerstags."
"Das ist gut, die meisten wollen Freitag oder Samstag, Mittwoch und Donnerstag ist noch etwas frei. Wenn Sie wollen, können Sie ab kommenden Mittwoch das Zimmer mieten, aber Vorkasse, und zwar 800 bar und 400 per Überweisung. Geht das klar? Ein Monat Probe mit gegenseitigem Kündigungsrecht."
"Einverstanden."
"Sie wissen, dass der Wechsel um 11 Uhr erfolgt? Sie mieten das Zimmer also von 12 Uhr mittwochs bis freitags um 11 Uhr morgens, alles inklusive."
"Was heißt `alles inklusive´?"
"Heizung, Strom, Wasser, Möbel, Handtücher, Bettwäsche, Kondome, Gleitcreme usw. Wir können uns das Zimmer mal anschauen, wenn Sie wollen."
Er zeigte auf Kim, "Soll sie da arbeiten?"
"Ja."
"Das ist gut, im Moment haben wir zu viele Osteuropäerinnen."
Sie gingen in eine abgesperrte Straße, links und rechts Häuserreihen, hinter den großen Fenstern saßen und standen, ebenso wie auf der Straße die Prostituierten, die sich in meist billiger Reizwäsche den herumlaufenden Freiern anboten. Sie gingen in das zweite Haus und auf den langen, miteinander verbundenen Fluren saßen und standen auch Nutten vor ihren Zimmern und musterten Kim kritisch.
Der ältere Herr öffnete die Tür von Zimmer 24 und zeigte ihnen alles. Es gab ein klitzekleines Bad mit Dusche, Bidet und Toilette, ein Zimmer mit Waschbecken, Schrank, Nachttisch, Kommode und großem französischem Bett, überall waren Spiegel angebracht.
Der Alte schaute von Kim zum Bett und sagte süffisant: "Dein Arbeitsplatz!"
Peter fragte: "Also ab nächsten Mittwoch,"
"Wunderbar, dann ab kommenden Mittwoch und Donnerstag jede Woche für ein halbes Jahr nach dem Probemonat, abgemacht."
Peter und der Alte unterschrieben beide Vertragsexemplare, Peter gab ihm 800 Euro und sie verließen das Bordell.
Als sie wieder im Auto saßen, fragte sie ihn: "Möchtest du, dass ich für ein halbes Jahr dort als Prostituierte arbeite? Ich bin doch keine Nutte!"
"Du vergreifst dich schon wieder im Ton, meine Liebe. Natürlich bist du keine Nutte, du bist etwas viel Besseres, du bist meine Sklavin, und als solche machst du, was ich dir sage. Du sollst dort auch nicht "arbeiten", sondern lernen, das alles dient deiner Erziehung. Später wirfst du es verstehen."
"Muss ich denn da mit jedem schmierigen Assi vögeln?"
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