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Keinen Bock auf Durchschnitt Teil 3 (fm:BDSM, 9694 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2019 Gesehen / Gelesen: 7804 / 7147 [92%] Bewertung Teil: 9.26 (35 Stimmen)
Gelingt es Peter, sich gegen Attila zu behaupten?

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© masterone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dann ging er zu Kims Sessel, fasste sie unter die Arme und hob sie wie eine leichte Puppe zu sich hoch. Als sie vor ihm stand, drückte er sie mit einer Hand auf ihrem Hintern fest an sich, fasste mit der anderen ihren Kopf von hinten und knutschte sie wild ab.

"Hast du mich vermisst, meine Köle?"

Während er ihre Brust knetete und sie ihm mit ihren feuerrot lackierten Nägeln ihrer Hände zärtlich über Brust, Hals und Nacken strich, flüsterte sie: "Ich habe es gar nicht mehr abwarten können, dich endlich wieder zu sehen, mein starker Hengst!"

Attila ließ sie wieder in ihren Sessel gleiten, setzte sich selbst auf die große Couch und fragte Peter: "Sie hat dir doch sicher von mir erzählt, oder?" Peter nickte.

"Und über den Grund unseres heutigen Treffens bist du auch informiert, wie ich annehme?" Peter nickte erneut. "Lasst uns aber erst einmal auf einen schönen, gemeinsamen Abend und erfolgreiche Verhandlungen anstoßen!"

Der Kellner hatte natürlich inzwischen auch Attila Champagner eingeschenkt, und so stießen die drei miteinander an und jeder hatte dabei wohl seine eigenen Vorstellungen vom weiteren Verlauf des Abends.

"Nun, Peter, wie du wahrscheinlich auch gesehen hast, habe ich während deiner Abwesenheit deine äh, ähm Partnerin mit allem versorgt, was sie nötig hatte und habe sie auch schon "gebranntmarkt" gewissermaßen. Sicher hat sie dir auch gesagt, dass ich der Mann, der Herr bin, den sie braucht, mit dem sie in Zukunft immer zusammen sein will, ist es so?"

Erstmals an diesem Abend ergriff Peter das Wort.

"Als ich Efrem bat, während meiner Abwesenheit für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt meiner Sub zu sorgen, hatte ich natürlich nicht mit so einer Entwicklung gerechnet. Und als mich Kim anrief, um mich zu bitten, statt Efrem von dir behandelt zu werden, habe ich zwar gemerkt, dass es sich um mehr dreht als eine Urlaubsvertretung, aber die Folgen habe ich, ehrlich gesagt, unterschätzt."

"Du weißt, was für eine außergewöhnliche Frau sie ist, sie ist genau der Typ, den ich immer gesucht habe, sie ist dauergeil und -feucht und wenn man sie züchtigt, wird sie noch geiler, man kann sie jederzeit ficken und sie will immer noch mehr, genau das, was ich brauche! Ich weiß von eurer Vereinbarung und dass sie dir gehört, aber ich möchte dir heute Abend ein Angebot machen, das du nicht ausschlagen kannst. Und wenn es dir um Kim geht, sie wäre glücklich, wenn ich ihr neuer Herr wäre und sie hätte es gut bei mir, in jeder Hinsicht."

Er hob die Rechte und krümmte mehrmals seinen Zeigefinger, um Kim aus ihrem Sessel

zu sich zu beordern. Sie stand auf und ging zur Couch, nachdem sie Peter einen fragenden Blick zugeworfen und der genickt hatte. Sie trug hohe Pumps, Seidenstrümpfe, einen Push-up -BH, der ihre festen Möpse im Ausschnitt des schlichten, kurzen Wollkleids großzügig präsentierte.

"Auf meinen Schoß!"

Kaum hatte sie sich auf Attilas Schoß gesetzt, da schob er ihr schon seine rechte Pranke zwischen die Beine und zuckte erschrocken zurück. Sie umfasste zärtlich seinen Kopf, küsste ihn an der Schläfe und flüsterte enttäuscht und entrüstet in sein Ohr: "Er hat mich zugeschlossen, ich trage einen Keuschheitsgürtel!"

Bevor Attila seiner Entrüstung Luft machen konnte, sagte Peter seelenruhig:

"Wie du siehst, ist sie immer noch m e i n e Sklavin und i c h mache mit ihr, was ich will und daran soll sich auch erst mal nichts ändern."

Attila presste wutschnaubend hervor: " Na, gut, machen wir es kurz, ich gebe dir Fünfzigtausend bar auf die Kralle, wenn du sie mir überlässt!"

Während Kim immer noch an Attila herumfummelte und ihren Po über seinen Ständer rieb, antwortete Peter geschäftsmäßig: "Attila, ich bitte dich, sie ist ein Juwel und das weißt du, so was verschleudere ich doch nicht zu Flohmarktpreisen!"

"Nun, gut, Fünfundsiebzigtausend und keinen Cent mehr!"

Peter hob nur zweifelnd die Augenbrauen, "Ok, mein letztes Angebot, Einhunderttausend und ab sofort gehört sie mir!"

"Oh, Schatz, dass ich dir soviel wert bin, macht mich schon wieder ganz geil auf dich, egal, was passiert, versprich mir, dass du mich heute noch fickst!", hauchte ihm Kim ins Ohr.

"Darauf kannst du dich verlassen!"

Peter schaute fragend, weil ihm der Zusammenhang fehlte.

Attila deutete seinen fragenden Blick anders, "In Ordnung, Kim sagt, du hast eine kleine Firma für Webdesign. Ich mache dir folgendes Angebot: du präsentierst meinen Club hier in Essen im Netz, designst den ganzen Internetauftritt und betreust ihn in Zukunft, was stellst du für so was in Rechnung?"

"Die Seite mit Fotos und Text, evtl. Videos erstellen, da liegen wir so bei Fünfundzwanzig, up - dates, Aktualisierungen monatlich Fünfhundert."

"Gemacht, du bekommst den Auftrag plus Hunderttausend cash, das sind für dich locker Hundertdreißigtausend im ersten Jahr, einverstanden?" Er hielt ihm die ausgestreckte Rechte hin.

"Das ist sicher ein verlockendes Angebot, aber ich habe nicht vor, sie abzugeben, tut mir Leid."

Kim merkte, dass Attila innerlich kochte, sie massierte seinen Stiernacken, streichelte seine Brust und sah ihn lüstern an, "Das ist doch ein großzügiges Angebot, Peter, warum machst du Attila so wütend?"

"Habe ich dir erlaubt, an der Diskussion teilzunehmen? Halt deinen Mund und tue nur das, was dein Herr dir befiehlt, hast du verstanden, du nymphomane Schlampe?"

"Ich hätte noch andere Wege, dich zu überzeugen, aber ich weiß, dass Kim an dir hängt und möchte deshalb eine gütliche Vereinbarung erzielen, mein wirklich letztes Angebot: Zweihunderttausend!"

Während Peter scheinbar grübelte, küsste Kim ihn ab und raunte ihm zu: "Ich bin so stolz, was du bereit bist, für mich zu opfern, unglaublich. Jetzt kann er nicht mehr Nein sagen und ich gehöre ganz dir!"

Attila schaute Peter unverwandt mit seinen diabolischen Augen an und wartete, scheinbar lässig, auf eine Reaktion. Um seine Gewissheit zu unterstreichen, zog er mit der Linken, die auf Kims Schulter lag, ihre pralle Brust heraus, drückte sie so mit seiner Hand zusammen, dass die Brustwarze hervorquoll und umspielte diese mit seiner gespaltenen Zunge, bis der Nippel hart war. Peter sah diesen langen, roten, gespaltenen Fleischlappen zu ersten Mal und war fasziniert.

"Ich möchte mich auch gütlich mit dir einigen, aber du musst nun mal akzeptieren, dass sie unverkäuflich ist, deshalb mein einziges Angebot: du zahlst Hunderttausend bar, erteilst mir den Auftrag für die Webside, den wir nach geschäftsüblichen Bedingungen abrechnen und bekommst dafür Kim an sieben Tagen im Monat zu deiner freien Verfügung. Das ist die einzige Lösung, die ich akzeptieren würde, überleg´ es dir. So - oder gar nicht!"

Attila schien nicht begeistert, doch Kim flüsterte ihm zu, "Frag´ ihn, ob diese sieben Tage fest stehen müssen oder ob du sie flexibel gestalten und evtl. auch sammeln kannst. Hört sich doch gar nicht so schlecht an, jedenfalls könntest du mich regelmäßig sehen, und ich möchte lieber sieben Tage deine köle sein als gar nicht."

Attila kämpfte mit sich und Peter legte nach, bevor der Fisch vom Haken ging, "Wenn ich sie nicht selbst benötige, kannst du sie natürlich auch mal außerhalb dieser sieben Tage haben oder wenn du sie mit in Urlaub nehmen möchtest, werden wir sicher einen Weg finden. Mir ist vor allem wichtig, dass sie zu einer perfekten Sub wird, dazu muss sie oft und regelmäßig gebürstet werden und sie muss immer mal wieder mit geeigneten Mitteln gezeigt bekommen, wer ihr Herr - oder in unserem Falle - wer ihre Herren sind. Wenn du das zusagen kannst, steht unserer Vereinbarung nichts mehr im Wege. Und obwohl ich erst gestern zurückgekehrt bin, darfst du sie, als Zeichen meines guten Willens, dieses ganze Wochenende für dich haben."

Attila war genauso geil wie Kim und sie in den nächsten 48 Stunden richtig ranzunehmen, erschien ihm genauso erstrebenswert wie ihm die Worte "ihre Herren" gefallen hatten und schließlich, da war er sich sicher, würde Kim langfristig eher seine als Peters Sklavin sein, der sie ja bis heute noch nicht einmal gevögelt hatte.

Bei dem von Peter vorgeschlagenen Arrangement würde er am Ende schon das dickere Ende besitzen, dessen war er sich sicher.

"Also gut, einverstanden! Nächste Woche werden wir uns mit meinem Advokat zusammensetzen und unser Agreement schriftlich festhalten, damit es später keine Unklarheiten gibt. Jeden Monat sieben Tage zu meiner freien Verfügung, mehr nach Abkömmlichkeit, Hunderttausend cash, Erstellen und Betreuen meiner Webside zu branchenüblichen Tarifen, die sieben Tage sind auch kumulierbar, alles richtig zusammengefasst ?

Peter streckte ihm seine Rechte hin und sie besiegelten die Übereinkunft mit Handschlag.

"So, ich glaube, wir haben etwas zu feiern und das sollten wir anlassgerecht in meinem Büro tun. Und für dich Peter, habe ich auch eine kleine Überraschung."

Er klatschte mehrmals laut in die Hände und trotz der dröhnenden Musik kamen aus allen Ecken Lakaien angerannt, die Getränke, Snacks, Obst und anderes von der VIP-Lounge ins Büro trugen. Als das Gewusel vorbei war, der letzte Kellner die Tür geschlossen hatte, standen sie in Attilas riesigem und ruhigem Büro, in dem, wie Kim auffiel, einiges umgestaltet worden war.

Während er auf einen Vorhang in der hinteren Ecke des Zimmers zuging, erklärte Attila: "Du kannst dir vorstellen, dass ich dir nicht nur zeigen möchte, wie gut es Kim bei mir haben wird, wie gut ich sie ficke und wie geil sie auf meinen Schwanz ist, ich bin, ehrlich gesagt, auch so heiß darauf, sie wieder richtig ranzunehmen, dass ich dich bitten möchte, mir den Schlüssel zu diesem albernen Keuschheitsgürtel zu geben, damit die Party endlich losgeht. Und damit du nicht nur damit beschäftigt bist, die Orgasmen unserer Sklavin zu zählen, hier ein junges Talent für dich, das du heute Abend, aber auch jeden weiteren Tag benutzen kannst, wie es dir beliebt.

Ein Geschenk von mir für dich: Aisha!", damit zog er den Vorhang beiseite und zum Vorschein kam eine blutjunge, ungewöhnlich große und schöne Türkin mit einer großen Oberweite, Po - langen, schwarzen Haaren und schwarzen Augen, die in einem schwarzen, hautengen Lederoverall steckte, der übersät war mit Reißverschlüssen.

"Aisha, begrüße deinen neuen Gebieter und zeig ihm heute Abend, was für ein liebebedürftiges Kätzchen du bist!"

Aisha kam mit ihren hohen Stiefeln auf Peter zu, zog beim Gehen den vorderen Reißverschluss etwas herunter und steckte, als sie vor ihm stand, seine Hand in ihren Ausschnitt, drehte ihren Kopf etwas und knutschte ihn heftig.

So große und feste Brüste hatte Peter noch nicht in der Hand gehabt und auch ihre Zungentechnik war nicht von schlechten Eltern, und als sie in seinen Schritt griff, hatte er schon einen Ständer.

"Lasst uns noch einmal anstoßen!" Attila hatte die Champagnergläser verteilt und alle vier prosteten sich zu, "Auf eine befriedigende Nacht! Peter, Aisha, setzt euch doch auf die Couch."

Vor der Couch stand ein kleines, niedriges Tischchen, auf das sie ihre Kelche stellten, davor stand Attilas "Thron", sein mächtiger Schreibtischstuhl mit den Löwenköpfen und der hohen Lehne in zweifacher Ausfertigung.

Er setzte sich den beiden gegenüber und begann, den Keuschheitsgürtel zu öffnen, nachdem er Kim, die neben seinem Thron stand, per Augenaufschlag signalisiert hatte, ihr Kleid abzustreifen. Als sie sich auch den BH ausgezogen hatte und nur noch in Pumps und Strümpfen neben ihm stand, genügte ein Blick von ihm und sie stellte sich hinter den Stuhl und zog ihm das Jackett aus, als sie das enge T-Shirt hochzog, kratzten ihre roten Krallen über seinen verzierten, muskulösen Oberkörper. Dann kam sie herum, kniete sich vor Attila und zog ihm Hosen und Schuhe aus.

Gebannt verfolgte Peter das Geschehen, obwohl Aisha sich redlich bemühte, ihm selbst Lust zu verschaffen.

Auch in diesem Punkt hatte Kim nicht übertrieben: als sein harter Schwanz aus dem Slip schnellte, sah Peter das mächtige, zerfurchte und von dicken Adern überzogene, fast schwarze Organ mit der violetten, pilzartigen Eichel, in der ein massiver Prince Albert Ring steckte, er war beeindruckt. Kim saugte sich die geschmückte Fleischmütze schmatzend in den Mund und kraulte mit der einen Hand seine Eier und der anderen seine Brust. Peter konnte gut verstehen, dass sie scharf auf ihn war wie sonst was, wie würde er wohl ficken? Als sie sein Rohr zum Bersten hart geblasen hatte, arbeitete sie sich küssend über seinen Bauch, seine Brust und seinen Hals zu seinem Mund vor und küsste ihn leidenschaftlich.

"Setz dich!"

Attila stand auf, stieg behände auf die breiten Armlehnen und ließ Kim zwischen seinen Beinen Platz nehmen. Er lehnte sich leicht gegen die Rückenlehne, griff in ihr Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Er schaute sie nur einmal an und hob das Kinn, dann saugte sie schon seine Eier, leckte seinen Damm und drückte ihre Zunge in seinen Anus.

"Siehst du, wie geil sie ist? Attila hat sie schon gut eingeritten, es genügen kleine Schenkeldrücke und sie weiß, was sie machen soll."

Peter, der immer noch fasziniert zuschaute, obwohl Aisha ihm den Schwanz mittlerweile aus der Hose geholt hatte und daran herumlutschte, hob die Hände und gab spärlichen Applaus.

Während Kim seine Kimme leckte und dabei stöhnte, ließ er seinen Wurzelstock auf und ab wippen, knetete ihre Brüste und schlug ihr dann und wann mit der flachen Hand feste auf die Scham, was Kim lauter und heftiger stöhnen ließ.

Als ihre Pflaume rot leuchtete, sprang Attila von den Lehnen auf den Boden, zog Kim von ihrem Sitz und stellte beide Throne mit den Lehnen gegeneinander gewandt in einen armlangen Abstand zueinander und Kim dazwischen. An den Füßen der Throne waren Schnallen angebracht, an die er Kims Fesseln band, ihre Arme ruhten auf den Rückenlehnen. Hinter der Couch, auf der Aisha immer noch versuchte, Peters Aufmerksamkeit auf etwas anderes als Attila und Kim zu lenken, war ein großer Spiegel angebracht, in dem Attila Kim und sie ihn beobachten konnte.

Attila stellte sich hinter Kim, die mit leicht gespreizten Beinen zwischen den Thronen und vor Aisha und Peter stand, griff mit beiden Händen ihre Brüste und während er sie kraftvoll knetete, schlug sein Schwanz wie der Klöppel einer Glocke gegen Kims Spalte. Und jedes Mal, wenn die Rute ihre klaffende Scham anstieß, stöhnte sie laut auf und je länger es dauerte, desto mehr klarer Schleim tropfte aus ihrer Spalte auf seinen Klöppel, so dass er feucht glänzte. Dann hielt Attila inne und ließ den Ständer zwischen ihren erregten Lippen ruhen, sofort begann sie, durch schnelle Hüftbewegungen ihre Spalte auf seinem Rohr vor und zurück zu reiben und stöhnte kehlig: "Bitte fick mich jetzt, Efendi, ich halte es nicht mehr aus, ich muss dich in mir spüren, steck´ ihn mir bitte rein, Attila!"

Aisha biss Peter unterhalb der Eichel in den Schwanz, dass er aufschrie, sie wollte, dass er sich mit ihr beschäftigte. Kim sah, dass eine andere, viel jüngere Frau die dicke Banane ihres geliebten Peters lutschte, da erhielt sie schon eine schallende Ohrfeige.

"Du sollst MICH ansehen! - Immer! Hast du verstanden?"

"Ja, Efendi, entschuldige bitte!"

"Peter, komm mal her, das musst du dir ansehen! Und du, köle, leg die Hände auf die Armlehnen, beug dich und streck deinen Arsch raus!""

Als Peter neben Attila stand, sah er den breiten, goldenen Cockring, der Schaft und Sack umschloss und auf den groß Attila eingraviert war. Er zog Kims Arschbacken auseinander, "Siehst du, wie sie trieft? So geil macht Attila sie." , positionierte seinen furchigen Pfahl oberhalb ihrer triefenden Grotte vor der zuckenden Rosette und schob, ohne Zuhilfenahme der Hände seinen goldenen Ring in ihr Poloch, "Pass jetzt gut auf!", dann drückte er mit der Kraft seiner Hüften den violetten Pilz durch den Muskelring. Kim gurgelte laut auf, schrie und erging sich in ein langes, wohliges Stöhnen. Attila stieß seine schleimige Lanze tief in sie hinein, bis sein Bauch an ihren Hintern kam.

"Ooohh, - ahhh, - ja, - guut, - oh, - Attila, das tut so gut, das ist so geil, - stoß jetzt zu, - fick mich durch, - lass mich deine harte Rute spüren, mein Gebieter, - - bitte, fick mich jetzt!"

Während er sie jetzt hart von hinten stieß, waren ihre Blicke in dem Spiegel ineinander gebannt und einer geilte den anderen mit der sichtbaren Reaktion des letzten Stoßes auf, so dass sie immer heftiger kopulierten.

Peter genoss die Lust seiner Freundin und sah, dass Attila genau der Richtige war, seiner Kim ihr Hobby zur Lebensaufgabe zu machen, sie würde es bald keinen Tag mehr ohne Schwanz aushalten, gut so. "Du fickst sie gut, Attila, genau das braucht sie, nimm sie hart ran!" Er klopfte Attila auf die breiten Schultern, dann ging er zurück zur Couch und begann Attilas Geschenk auszupacken. Aisha trug unter ihrem Lederoverall nichts weiter und hatte ihn ebenso behände ausgezogen. Sein Schwanz stand steil empor, weil Attilas Vorführung ihn so geil gemacht hatte, dass er es jetzt kaum abwarten konnte, sein Gastgeschenk zu pimpern.

"Du hast einen schönen Schwanz, so groß und dick.", Aisha wichste seine Rute und küsste ihn, "Und so knallhart ist er, willst du ihn mir nicht endlich reinstecken? Attila kümmert sich schon um deine Frau."

Peter drückte sie auf die Couch nieder und schaute sie in Ruhe an. Sie war ein außerordentlich hübsches Mädchen, ebenmäßige Züge, volle Lippen, weiße, schöne Zähne, einen exorbitanten Busen, der selbst im Liegen noch jugendlich erigiert war, eine sehr schlanke Taille, ein runder, muskulöser Po, lange, wohlgeformte Beine, schöne, gepflegte Füße und eine völlig glatte, hochstehende Scham, die ihn an ein fettes Brötchen denken ließ. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er die beiden Fleischhälften zusammen, um mit dem Zeigefinger der anderen Hand in die feuchte, warme Spalte zwischen den glatten Hügeln zu fahren. Dann zog er die zarten Hälften auseinander und sah eine rosige Vulva, deren kleine Schamlippen ihr Loch umgaben und am oberen Zusammenschluss eine erbsengroße Clit umschlossen.

Vom oberen Ende ihrer Spalte bis zum Bauchnabel erstreckte sich ein schmaler Streifen Schamhaare, die genauso kräftig waren wie ihr Haupthaar, aber diese waren miteinander verflochten und bildeten eine Art Girlande, die sich hart und strukturiert anfühlte. Auch um die Brustwarzen ihrer phänomenalen Brüste wand sich ein Haarkranz aus geflochtenen Haaren, die auf den Vorhöfen und um sie herum wuchsen.

"Gefällt dir, was du siehst und fühlst? Ich kann mir die Haare auch alle abrasieren, wenn du es möchtest. Ich gehöre dir, mach´ mit mir, was du willst!"

Attila, der immer noch mit diabolischem Blick in Kims Rosette ein- und ausfuhr, rief: "Sie soll sich auf dich setzen, sie ist eine perfekte Reiterin, lass dir den Dorn abmelken, darin ist sie Spitze!"

Peter zog Aisha hoch und lehnte sich zurück, sie kniete sich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich, während sie ihm mit beiden Händen ihre vollen Brüste abwechselnd in den Mund schob, ließ sie sich ganz langsam und zielsicher auf seinen harten Fleischpfahl gleiten. Laut stöhnend und mauzend erreichte sie seinen Bauch und begann sofort ihr Becken sehr schnell vor- und zurückzukippen und seine Brustwarzen zu zwirbeln. Peter musste sich beherrschen, nicht jetzt schon zum Höhepunkt zu kommen, denn diese kleine Katze molk seinen Riemen wirklich perfekt.

"Komm hoch, ich will deine geile Fleischspalte mal richtig ausschlecken!"

Während sie sich auf seine Knie zurück sinken ließ und mit den Händen ihr Becken vor sein Gesicht hob, bat sie ihn: "Schmier´ mir aber vorher das Arschloch mit viel Fotzenschleim ein, dann kannst du mir deinen Knüppel gleich hinten reinschieben, ich bin jetzt richtig geil und will in alle Löcher gefickt werden:"

"Genau wie ich!", flötete Kim dazwischen.

Attila, immer noch damit beschäftigt, Kims Rosette zum Glühen zu bringen, zog seinen Schwanz abrupt aus ihr heraus, ging zu seiner Schrankwand und brummte wutschnaubend, "Was fällt dir eigentlich ein? Du wirst in die Löcher gefickt, die ich mir aussuche. Und wenn du Wünsche äußern möchtest, dann hast du vorher zu fragen, ist das klar?" Kim nickte schuldbewusst. Attila kam mit einer vielschwänzigen Peitsche zurück, "Meinst du nicht Peter, jetzt wäre mal eine ordentliche Abreibung fällig, um unserer Sklavin Benehmen beizubringen?"

Peter grinste über Aishas gespaltenen Fleischhügel, in dem seine Zunge schleckte, Kim und Attila an, "Ich hab´s ihr auch schon einige Male gesagt, aber sie hört schlecht und damit sie in Zukunft weniger vergesslich ist, hat sie eine nachhaltige Belehrung nötig. Wenn dein Arm müde wird, lass mich sie weiter peitschen, ich kenne die Stellen, die sie besonders mag."

Attila band Kims Fußgelenke an die eine Seite seines Thrones, die Hände in die Schlaufen der Stuhlbeine auf der anderen Seite, so dass ihr Hintern empfangsbereit hochstand. Dann schlug er ihr die Peitsche abwechselnd von links und rechts so kräftig auf die Pobacken, dass Kim schrie, als wolle sie Hilfe aus der lauten Disco herbeirufen. Peter schleckte weiter genüsslich Aishas Spalte und saugte ihren Saft in seinen Mund, um ihn zu schlucken. "Hmmh, du schmeckst so jungfräulich, so lecker, ich könnte dich trocken schlürfen."

"Steck´ mir deinen Knochen endlich in den Arsch, ich werde sonst noch verrückt!"

"Sofort Kätzchen, vorher möchte ich noch meiner Frau ein paar Glücksmomente bereiten."

Er stand auf, ging zu Attila und Kim und sah, dass einige der Striemen auf ihren Pobacken schon bluteten. "Hast du auch eine Reitgerte?"

"In der Schrankwand, oberste Schublade, bedien´ dich."

Als Peter mit der Gerte zurückkam, erhöhte Attila noch einmal die Wucht seiner letzten Hiebe, Kim schrie kaum noch, sie wimmerte nur noch.

Peter küsste sie, ließ sie Aishas Fotzensaft schmecken und band sie los, "Steig auf den Stuhl wie vorhin Attila!", und sie zog ihre Pumps aus und stellte sich nur mit ihren Strümpfen auf die Lehnen des Throns, als sie sich auf die Rückenlehne setzte, entfuhr ihr ein lauter Schmerzensschrei ob ihres geschundenen Hinterteils.

"Beine weiter auseinander und zieh die Lippen weit auseinander und dann schaust du nur noch Attila an, hast du das verstanden?" "Ja, Meister!"

Ihre schleimige Spalte lag nun direkt vor Peter, und Attila, der neben ihm stand, grunzte schon zufrieden. Erst schlug er mit dem breiten, flachen Ende ihren Venushügel langsam härter werdend, bis auch der glühte. Dann, mit einem sehr harten Schlag direkt auf ihre Clit, dann abwechselnd auf die klaffenden Lippen.

Attila strahlte sie an, sein teuflischer Blick hielt den ihren gefangen und erkannte darin die heftiger werdende Gier und Geilheit, sie stöhnte bei jedem Schlag auf und ihr Schritt brannte wie das Höllenfeuer, das nur der leibhaftige Luzifer, der sie gefangen hielt und weiter anstachelte, mit seiner Löschlanze besänftigen konnte. Und mit jedem neuen Schlag, jedem neuen Auflodern der Glut wurde der Wunsch intensiver, endlich des Teufels Dorn in sich zu spüren.

"Schlag härter, fester, um so besser spüre ich gleich meinen Efendi!"

Peter ließ erst von ihr ab, als ihre Schamlippen so geschwollen waren, dass sie wie zwei Apfelsinenteile ihre ganze Spalte verschlossen, nur am oberen Ende glänzte rot die Clit hervor.

"Wenn du sie jetzt fickst, meinst du, in einer Jungfrau zu stecken."

Attila gab ihr nur einen kurzen Wink mit seinem Tatarenschädel und sie stieg herab, zog die Pumps an, ging zu seinem Schreibtisch, auf den sie sich breitbeinig setzte und lüstern auf ihren Erlöser wartete, den sie nicht aus den Augen ließ.

Attila stellte sich zwischen ihre Schenkel, beide schauten sich unverwandt an, dann schob er seine Hüfte vor und teilte mit seinem goldenen Ring die prallen Fleischspalten, bevor sein knorriges, hartes Organ ganz in sie drang. An ihrem tierähnlichen Gestöhne und ihren Augen erkannte er, dass sie es genoss und nötig hatte wie ein Verdurstender das Wasser.

"Genau da wollen wir dich haben, köle, schwanzgeil bis zum Wahnsinnigwerden, oder, Peter?"

"Verwöhn´ sie nicht zu sehr, zieh ihn zwischendurch mal raus, lass´ sie darben, und wenn sie ihn sauber geleckt hat und es kaum noch aushält, stoß´ sie wieder, bis sie kurz davor ist und lass´ sie erst kommen, wenn du abspritzt, so wird sie eine gehorsame köle, die ohne Schwanz nicht mehr leben kann."

"Genau, so machen wir es! Los, beug´ dich vor und mach den Mund auf!"

Während Attila Kim in den Mund fickte, dass sie gurgelte, kehrte Peter zu Aisha zurück, die das Geschehen interessiert verfolgt und sich wollüstig die Spalte befingert hatte.

"Fickst du mich jetzt auch endlich mal?"

Auf der Couch sitzend nahm sie Peters etwas abgeschlafften Schwanz in den Mund und blies ihn wieder hart.

"Setz´ dich, jetzt will ich dich hinten drin spüren!"

Als Peter mit erigiertem Schwanz auf dem Sofa Platz genommen hatte, setzte sie sich auf ihn und führte seinen Knüppel geschickt in ihr Poloch ein, stöhnte laut auf, als die Eichel den Muskelring überwandt und begann mit langen Hüben auf ihm zu reiten.

Währenddessen hatte Attila seinen Knorrigen wieder in Kims rotgeschwollener Spalte versenkt und hämmerte sie hart und schnell, so dass sie überhaupt nicht mehr aufhörte orgiastisch zu schreien. Wenn er kurz inne hielt, röhrte sie heiser: "Stoß weiter, Efendi, fick´ mich hart und spritzt mich voll, mein starker Fickteufel, gib´s mir, ich komme gleich!"

"Willst du mir in den Arsch oder in den Mund spritzen?", keuchte Aisha, die Peter immer schneller in ihren Darm stieß und mit der Linken seinen Sack kraulte und zwei Finger der Rechten in seinem Mund stecken hatte, als sie spürte, dass er gleich kommen würde.

"Wo hättest du meine Sahne denn gerne?", fragte Peter, nachdem er ihre Finger aus seinem Mund gezogen hatte.

"Spritz mir jetzt in den Arsch, mit dem Mund besorge ich es dir später."

Jetzt ritt sie nicht mehr aus, sondern saß fest in seinem Schoß und bewegte nur noch ihr Becken schnell vor und zurück, als sie dann plötzlich hochkam, sein Schwanz ganz aus ihr herausrutschte, um im nächsten Augenblick wieder bis zur Wurzel hinein gestoßen zu werden, samte er in kräftigen Ladungen tief in sie hinein und stöhnte dabei wie eine kalbende Kuh.

"Komm, Attila, gib´s mir auch, lösch´ die Höllenglut in meiner Spalte mit deinem Zaubersaft, spritz mich voll!" Kim hatte mitbekommen, dass ihr geliebter Peter gerade dieses junge, hübsche Ding mit seiner Sahne beglückt hatte, was ihr bis heute immer noch verwehrt wurde, jetzt sollte Attila mit ihr das gleiche machen.

Der stieß auch noch schneller zu und als Kims gerade begann, ihren Orgasmus herauszugellen, trat er zurück, fasste brutal ihren Kopf bei den Haaren und stieß ihr sein zuckendes, ejakulierendes Organ in den Mund, bis ihre Zähne den Cockring berührten. Gurgeln, Erstickungslaute, Schlucken und gaanz langes und lautes und tiefes Einatmen folgten der brutalen Schlundfüllung. Sie keuchte immer noch und wischte sich gerade den triefenden Mund ab, da zog Attila sie mit einer schnellen Armbewegung vom Schreibtisch und stieß sie Richtung Couch.

"Jetzt holst du dir noch den Samen von Peter, dann bist du zur Besiegelung unseres Vertrages heute Abend exklusiv "masterfilled"! Los, saug es aus ihr raus, du Fotze!"

Erst als Aisha, immer noch auf Peter sitzend, die Arschbacken auseinander zog und schon kleinere Spermarinnsale vom Arsch zur Möse rannen, begriff sie, dass Peter sie nicht in die Pflaume, sondern in den Arsch gefickt hatte. Auftragsgemäß dockte sie mit spitzen Lippen an Aishas Rosette an, um sich mit tiefsaugenden Zügen den Kraftschleim ihres Geliebten einzuverleiben.

Als sie wieder hochkam, stand Attila neben ihr, legte seinen muskulösen Arm um sie, knetete ihre rechte Brust und meinte: "Sehr schön, mein Täubchen, jetzt stecken deine beiden Herren in dir und nur deren Saft soll durch deine Kehle rinnen, hast du gehört? Vereinbarungsgemäß stehst du mir ja noch bis Montagmorgen zur Verfügung, da wird Attila noch öfter Gelegenheit haben, auch deine anderen Samenauffangöffnungen abzufüllen. Freust du dich schon?"

Kaum hatte er sie in den Arm genommen, da lehnte sie schon ihren Kopf auf seine muskelgewölbte Brust, züngelte an seiner Brustwarze und streichelte zärtlich seine etwas abgeschlaffte Rute, "Das weißt du doch, Efendi!"

"Peter, nimm Aisha heute erst mal mit, du wirst sie sicher auch noch mal richtig durchficken wollen, alles Weitere regeln wir später. Ich melde mich, wenn ich einen Termin des Anwalts habe. Ich werde mit Kim jetzt zu Hause weitermachen, oder ist noch was unklar?"

Um Kim zu ärgern, antwortete Peter völlig entspannt: "Es reicht, wenn ich sie beim Anwalttermin wieder bekomme, vorher brauche ich sie nicht, wenn ich solange Aisha benutzen kann."

"Sie ist dein Geschenk, mach´ mit ihr, was du willst, behalt´ sie oder schick´ sie wieder nach Hause, wie es dir beliebt."

Auf dem Weg nach Hilden saß Aisha neben ihm und fragte ihn: "Ist Kim deine Frau?"

"So etwas Ähnliches."

"Du bist dir schon darüber im Klaren, dass du sie verloren hast?"

"Wieso das denn?"

"Na, hör´ mal, wenn Attila eine Frau gefickt hat, dann können alle anderen Männer einpacken. Er ist einfach ein Fickgott, nää, Fickteufel trifft es eher. Ich kenne keine, die er hatte und die es nicht sofort wieder tun würde. Und die, die er noch nicht hatte, würden alles dafür geben, seine Geliebte zu sein. Er macht sie alle hörig. Und auf deine Frau scheint er ja ein ganz besonderes Auge geworfen zu haben, was ich da alles gehört habe, er soll sie ja schon mit Geschenken überhäuft haben. Dass du das so gelassen mit ansiehst?"

"Ich gönne meiner "Frau" halt was, sie soll ihren Spaß haben mit ihrem türkischen Deckhengst, wie könnte ich sie glücklicher machen?"

"Aber du wirst sie verlieren!"

"Lassen wir die Dinge doch erst mal geschehen und warten ab, was passiert, ich bin da nicht so sicher, dass ich sie verloren habe. - Aber mal etwas anderes, wie bist du denn an Attila geraten?"

"Meine Familie gehörte zu einer christlichen Minderheit, den Jesiden, im Grenzgebiet zwischen Türkei und Syrien und bei kriegerischen Auseinandersetzungen sind meine Eltern und Brüder ums Leben gekommen und meine Schwester und ich kamen in ein türkisches Waisenhaus, wir waren damals noch Kinder. Hier in Deutschland ist Attila der große Macker, der Pate, aber in seinem Heimatland kennt man ihn als Wohltäter.

Auch das Waisenhaus, in dem ich war, wurde von ihm finanziert, dort hat er uns entdeckt und mit nach Deutschland genommen."

"Wie alt warst du da?"

"Ich war Zehn, meine Schwester Zwölf. Wir kamen in ein Internat und haben da unseren Schulabschluss gemacht, danach haben wir eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Nazan führt heute Attilas Geschäfte in Istanbul und ich arbeite in einer seiner Boutiquen in Essen und stehe ihm für sogenannte Spezialaufträge zur Verfügung."

"Bin ich so ein Spezialauftrag?"

"Könnte man so sagen?"

"Hat er euch denn, äh ..., wie soll ich sagen ...., hat er euch....?"

"Du meinst sexuell missbraucht?" Peter nickte, "Nein, ganz bestimmt nicht, eher umgekehrt." Peter schaute sie fragend an, "Nun, wir waren beide sehr frühreif und körperlich gut entwickelt. Irgendwann, so mit Zwölf hat er mich aufgeklärt und mir alles erklärt, auch wie ich mich selbst befriedigen kann. Mit Vierzehn habe ich es dann nicht mehr ausgehalten und ihn gebeten, mit mir Liebe zu machen. Er hat sich lange geweigert, aber weil ich immer, wenn er allein schlief und ich zu Hause war, in sein Bett kroch und mit seinen Genitalien spielte und fasziniert war, wie groß und hart dieses Körperteil werden konnte, ging er irgendwann mit mir zum Frauenarzt und ich bekam die Pille - und - einen noch größeren Busen. Dann hat er mich an einem schönen Sommerabend ganz zärtlich entjungfert und von da an haben wir immer, wenn es Gelegenheit gab, miteinander geschlafen. Er hat mir alles beigebracht und ich habe bis heute noch keinen besseren Ficker getroffen als Attila. Und weil es so gut war, wollte ich es auch zum Beruf machen, aber Attila meinte, Nutte sei kein Beruf für mich, ich solle eine solide kaufmännische Ausbildung machen und das Vögeln zu meinem liebsten Hobby, bei meinem Aussehen sei es kein Problem, genug Stecher zu finden."

"Was hat denn deine Schwester zu alledem gesagt?"

"Die wollte ihn schon mit Dreizehn vögeln, ihr hat er auch alle Geheimnisse der körperlichen Liebe enthüllt, sie ist noch vernarrter in ihn als ich. Wenn er in Istanbul ist, dann wird er sie nicht los. Sie würde den Bosporus durchschwimmen, damit er sie fickt."

"Und fickt er dich heute auch noch?"

"Leider viel zu selten, dann und wann mal, wenn er gerade keine andere greifbar hat, dabei rennen in seiner Luxusvilla genug rossige Stuten herum, die ihm gerne zu Diensten wären, ich wünschte mir jedenfalls, er würde mich häufiger besteigen."

"Wie bist du denn auf die Idee mit dem eigenartigen Haarschmuck an Brust und Muschi gekommen?"

"Du siehst ja an meinen Kopfhaaren, dass ich sehr schwarzes und sehr kräftiges Haar habe, leider nicht nur auf dem Kopf. Auf der Oberlippe habe ich es mir weglasern lassen, Achseln, Brust, Arsch und Scham habe ich immer rasiert, bis eine Freundin, die Friseurin ist, mir riet, aus der Not eine Tugend zu machen. Sie rasiert mich regelmäßig und hat auch die stehen gelassenen Haare verwoben, eine Wahnsinns-Fummel-Arbeit. Anfangs hatte ich auch einen geflochtenen Haarkranz um die Rosette herum, aber das hat sich aus hygienischen Gründen als nicht sehr praktikabel erwiesen. Gefällt es dir, so wie ich jetzt aussehe?"

"Es gefällt mir gut und es fühlt sich gut und außergewöhnlich an, vor allem mit der Zunge."

Als sie in Peters Penthouse waren, vögelten sie erst einmal die nächsten zwei Stunden in allen möglichen Stellungen, wobei sich Aisha wirklich als Meisterin ihres Hobbys erwies. Schließlich bat sie ihn: "Setz´ dich bitte auf mich und zeig mir wie du deine Fleischwurst wichst und dann spritz´ mir auf die Titten und in den Mund!"

Nach der arbeitsreichen Woche in Ostdeutschland war Peters Köcher gut gefüllt und den ganzen Sonntag machte er reichlich Gebrauch von Attilas Geschenk. Aisha war genauso eine naturgeile Slut wie Kim, leider stand sie nicht auf körperliche Züchtigung, nur beim Ficken ließ sie sich von Peter auf den Po klatschen, stand aber total darauf, hart, schnell und tief gerammelt zu werden, dabei stöhnte sie laut und inbrünstig.

Um Kim zu ärgern, meldete er sich die ganze Woche nicht, sondern ließ Aisha jeden Abend zu sich kommen, um sie rundum abzufüllen, Mittwoch rief Attila an, um ihm mitzuteilen, dass der Notartermin auf den Freitag der kommenden Woche angesetzt war.

"Wie am Samstag vereinbart, wird die Köle bis dahin bei mir bleiben, nach der Vertragsunterzeichnung kannst du sie dann wieder haben. Bist du mit Aisha zufrieden?"

"Ja, sie ist ein Naturtalent und scheint einen guten Lehrmeister gehabt zu haben."

Attila lachte kurz auf, "Sie war auch eine gelehrige Schülerin, die gerne übte; möchtest du noch Kim sprechen?"

"Nein, ich sehe sie ja nächste Woche und bei dir ist sie ja in guten Händen."

"Worauf du dich verlassen kannst! Ok, dann bis nächste Woche. Grüß Aisha!"

Teil 12

Nach fast zwei ergussreichen Wochen traf er Attila und Kim im Büro des Notars in Düsseldorf. Attila trug einen schwarzen Seidenanzug, der seine Proportionen vorteilhaft zur Geltung brachte. Kim hatte er als Muslimin ausstaffiert, sicher, um ihn zu provozieren. Sie trug einen Hijab und einen Abaya in anthrazitfarbener, hauchdünner Seide, um den Hals schmiegte sich ein ca. 3 Zentimeter breites Goldhalsband, an dem vorne ein goldener Ring baumelte. Unter dem fast knöchellangen Abaya sah man 10 cm High-heels und Naht-Fersen Strümpfe.

Als sich Attila in den Sessel vor dem Schreibtisch des - natürlich auch - türkischen Advokat gesetzt hatte und Kim seitlich neben ihm vor den bodentiefen Fenster des Chefbüros stand, konnte man bei genauem Hinsehen und gegen das helle Fenster erkennen, dass sie unter dem semitransparenten Kaftan ein Strapskorsett mit Halbschalen Push-up trug.

Als Attila ihr mit seinem Irokesenschädel einen kurzen Wink gab, setzte sie sich züchtig auf die Ledercouch, die seitlich an der Wand stand und hauchte: "Danke, Sahip!"

Peter setzte sich in den zweiten Sessel vor dem Schreibtisch und der Notar begann, den Vertrag vorzulesen. Er las und las und las und Attila grinste jedes Mal, wenn Passagen kamen, die seine Rechte betrafen, dann gab er Kim wieder einen unmerklichen Wink mit seinem Schädel, sofort stand sie auf und stellte sich neben seinen Sessel. Erst jetzt sah Peter, dass der Abaya vorne und hinten einen Schlitz überlappender Lagen hatte, in dessen hinteren schob Attila seine Hand, während er seelenruhig dem Notar lauschte, der sich nichts anmerken ließ. Peter sah, dass Kim sich beherrschen musste, sie biss sich auf die Unterlippe und ihr Becken wiegte unmerklich vor und zurück. Nach einiger Zeit, der Notar las immer noch, zog Attila seine Hand hervor, hielt den schleimigen Mittelfinger so vor sein Gesicht, dass Peter ihn gut sehen konnte und schleckte ihn genüsslich ab, "Sahane!" Mit einer weiteren Kopfbewegung schickte er Kim zurück auf die Couch, der Anwalt war inzwischen fertig und Peter und Attila unterschrieben die zahlreichen Vertragsunterlagen.

Vor der Haustür, noch im Flur verabschiedete sich Attila und als Kim ihn zärtlich knutschte, steckte er wieder seine Hand in den Schlitz und befingerte ihre Möse.

"Wir sehen uns in vierzehn Tagen wieder, meine Esir, hoffentlich bist du dann wieder so bereit wie jetzt!", damit zog er seinen Finger aus ihr heraus und lutschte ihn erneut ab.

Als sie im Auto neben ihm saß, zog sie den Kaftan auseinander, so dass Peter ihren Strumpfansatz und ihren schleimigen, transparenten Slip sehen konnte. Sie begann, an sich herumzuspielen, bis er ihr auf die Hand schlug, "Hat er dich gut und häufig gefickt ?"

"Ja."

"Wie oft im Schnitt ?"

"Meist so vier- fünfmal am Tag, je nachdem, wie er Zeit hatte."

"Hat es dir gefallen ?"

"Ja, sehr, er ist ein wahrer Zuchtbulle."

"Schön, schön, hast du ihn heute auch drin gehabt ?"

"Ja, vor dem Frühstück und kurz bevor wir zum Anwalt gefahren sind. Sahi... ähh , - Meister, wann darf ich denn endlich mit dir..."

Ein fester Klaps auf ihren Mund ließ sie verstummen, "Du scheinst mir etwas zu sehr verwöhnt worden zu sein, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass ich allein den Zeitpunkt deiner "Entjungferung" festlege, lernst du es eigentlich nie?

Eigentlich wollte ich dir erlauben, mir während der Fahrt die Rute zu entsaften, aber das kannst du jetzt auch vergessen."

Als er sie am frühen Abend in seiner Wohnung auch noch dabei erwischte, wie sie sich im Badezimmer selbst befriedigte, reichte es ihm. Sie bekam ihre Brüste, ihre Schenkel, den Po und die Pflaume schön rot und warm gepeitscht, dann legte Peter ihr den Keuschheitsgürtel an, "Den wirst du die nächsten vierzehn Tage tragen, mal sehen, wie es dann um deine Geilheit bestellt ist. Du musst einfach lernen, dass ich bestimme, wer, wann, wo und wie du gefickt wirst. Apropos, der Doktor hat angerufen, nächsten Freitag hat er einen wichtigen Kunden, den du auch am Wochenende betreuen sollst. Du musst ihn um Sechs im Ramada abholen und bis Montagmorgen bei guter Laune halten, er heißt James Matunga."

"Soll ich bis nächsten Freitag den Gürtel tragen?"

"Natürlich, wir wollen Herrn Matunga doch ein richtig scharfes Kätzchen offerieren und danach wirst du ihn auch wieder tragen, bis du zu Attila fährst, vielleicht hilft der Entzug dir, in Zukunft gehorsamer zu sein."

"Aber sooo lange?"

Sie schaute ihn flehend an.

"Nur so lernst du zu gehorchen, Schluss jetzt!"

Dann rief er Aisha an und bestellte sie zu sich; Kim band er auf einem Stuhl im Schlafzimmer fest, legte ihr einen Knebel um und überprüfte den Sitz des Keuschheitsgürtels, dann ließ er sie allein und bewegungslos zurück.

Aisha zog ihren Trenchcoat aus, nachdem Peter sie hereingelassen hatte, und stand nur mit einem schwarzen Ganzkörpernetzbody, High-heel Stiefeletten und einem breiten Leder-Taillen-Gürtel, der ihr eine Wespentaille zauberte, vor ihm und drehte sich ein paar Mal herum.

"Gefalle ich dir ? Ich habe mich so gefreut, als du angerufen hast, weil ich mir schon ein paar Mal, seit ich euch kenne, vorgestellt habe, mit euch einen Dreier zu machen." Dann knutschte sie ihn wild ab und drückte sich an ihn.

"Wie kommst du darauf, dass ich dich zu einem Dreier bestellt habe?"

"Na, deine geile Kim ist doch seit heute wieder bei dir, hat mir zumindest Attila erzählt, oder ?"

"Das stimmt, du bist gut informiert. Aber Kim war ungehorsam, sie muss sich deshalb auch mit dem Zuschauen begnügen. Sag ihr doch hallo, sie ist im Schlafzimmer, aber lass alles so, wie es ist!"

Aisha ging ins Schlafzimmer und sah im Licht des Mondes Kim, festgeschnallt auf einem Stuhl, geknebelt und einen Keuschheitsgürtel um Hüfte und Schritt.

"Oh, du Arme! Er hat mir verboten, etwas zu verändern, ich kann dir nicht helfen."

Kim nickte nur und schaute sie traurig an, Aisha wollte sich jetzt nicht aus ihrer heißen Stimmung bringen lassen, drehte sich abrupt um und verschloss die Tür wieder hinter sich.

"Steht sie auf so was oder du ?"

"Das Phantastische ist, dass wir es beide gut finden. Heute ist sie vielleicht ein bisschen enttäuscht, weil sie geglaubt hat, das muntere Vögeln wie bei Attila geht hier weiter, aber sie wird noch lernen, eine gute Sklavin zu sein. Hast du sie angefasst?"

"Nein."

"Aber du würdest sie gerne "anfassen", oder?"

"Seit ich sie in Attilas Büro gesehen habe, bin ich richtig geil auf sie. Ja, ich möchte sie gerne "anfassen"!"

Er griff in ihren offenen Schritt und ließ den Mittelfinger durch die feuchte Spalte schnellen.

"Prost erst mal, schön, dass du da bist. Es werden sich sicher noch Gelegenheiten ergeben, wo wir wirklich mal einen schönen Dreier machen. Heute ist das nur eingeschränkt möglich, hast du ihren Keuschheitsgürtel gesehen?"

Aisha nickte. Er zog sich aus und stellte sich mit dem Glas in der Hand neben Aisha, die auf der Couch saß und hielt ihr seinen Halbsteifen vor die Nase.. Nachdem sie seine Eier gelutscht, seinen Damm geleckt und seinen Schwanz geblasen hatte, war sein Drink ausgetrunken und seine Eichel zeigte auf den Nordstern.

Er kniete sich vor das Sofa und begann, langsam in sie ein- und auszufahren, "Wir werden gleich, wenn wir noch einen genommen haben, ins Schlafzimmer gehen und weiter vögeln. Ich werde dich hart ficken und möchte, dass du stöhnst und schreist wie verrückt und am Schluss setzt du dich auf mich und pumpst mir die Sahne raus, da darfst du dann richtig orgiastisch schreien. Und weißt du, was dirty talk ist?"

Aisha nickte. "Ich hätte es gern besonders versaut, sei kreativ!"

Er fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her ins Bad, dort rieb er sie von Kopf bis Fuß mit einem wohlduftenden Körperöl ein, bis sie glänzte. Aus einer Schublade zauberte er einen Buttplug, den er ihr in den Arsch schob, "Da fällt dir das geile Gestöhne gleich leichter und ich spüre dich noch besser." Im Innern des hohlen Plug befanden sich zwei schwere Edelstahlkugeln, , die in ihrem Schlauch hin- und herkullerten.

Im Schlafzimmer warf er sie aufs Bett, spreizte ihre hochgehaltenen Beine und drang ohne weitere Umschweife ganz in sie ein. Sie brauchte sich nicht zu verstellen, der orgiastische Schrei, den sie hinausgellte, kam aus tiefstem Innern, das jetzt gut ausgefüllt war und Wellen der Lust durch ihren Körper jagte.

"Fick mich härter, stoß richtig zu, ich spüre dein Eisenrohr so gut, jaaahh, so ist g - u - h -t, oh ja, du rammelst phantastisch, darf ich jetzt schon kommen?"

"Lass dich von ihr zum Höhepunkt bringen!", damit zog er sie vom Bett hoch und stieß sie Richtung Kim. Während Aisha sich Kim langsam von vorne näherte, stellte sich Peter hinter sie, löste den Knebel und drehte ihren Stuhl etwas zum Fenster. Aisha hatte inzwischen Kim ihre umkränzten Brustwarzen in den Mund geschoben, jetzt stellte sie ein Bein auf die Fensterbank und präsentierte Kim ihre gerötete, weitaufklaffende Spalte, um sie gleich darauf auf ihren Mund zu pressen. Kim leckte den Fotzenschaum von den Lippen und saugte sich die Pflaume in den Mund. Aisha presste mit beiden Händen Kims Kopf fester gegen ihre triefende Fleischwunde und stöhnte laut, dabei geriet Kims Kopf so tief zwischen ihre Schenkel, dass sie das Ende des Buttplugs mit den Zähnen erwischte und nun für heftige Bewegung sorgte. Aisha stöhnte erneut laut auf und unterstützte Kim mit ausholenden Hüftbewegungen, die mit ihrer Nase den Kitzler rieb, bis Aisha mit einem martialischen Schrei kam, Kim Fotzensaft ins Gesicht spritzte und den Plug aus ihrem Arsch katapultierte.

Peter griff Aisha unter die Arme, hob sie hoch und warf sie auf´s Bett, wo er sie auf den Bauch drehte und den Plug wieder einführte. Den Kopf zu Kim gedreht, stellte er mit scharfem Ton fest, "Hatte ich dir erlaubt, ihr den Arschstöpsel heraus zu ziehen?

Du solltest dich auf´s Lecken beschränken." Dann wieder zu Aisha: "Für diesen erneuten Ungehorsam muss sie bestraft werden. Möchtest du sie peitschen?"

- "Oh, nein, das kann ich nicht, nachher tue ich ihr noch weh." "Darum geht es ja!

Möchtest du von Aisha bestraft werden, meine rebellische Slut?" Kim nickte, sie hielt es für besser, mal nichts zu sagen. Peter stand auf, band ihr erneut den Knebel um und holte aus einer Schublade eine Siebenschwänzige, "Schlag ihr auf die Brüste und dann versuchst mit den Enden ihre Warzen zu treffen, los!"

Er drückte ihr die Peitsche in die Hand und griff ihr von hinten an die Pflaume.

Aisha "schlug" eher zärtlich, doch Peter quetschte ihre Pflaume so schmerzhaft zusammen und befahl, "Fester, viel fester, sonst macht es keinem der Beteiligten Spaß. Als sie dann zunehmend fester und präziser schlug, streichelte er ihr Fötzchen und spielte mit seinen Fingern in ihr. Mit zunehmender Dauer schien sie Gefallen daran zu finden und erhöhte die Frequenz und die Wucht ihrer Hiebe.

"Jaa, so ist es gut, das mag sie, das macht sie noch geiler, schau dir ihr Gesicht an, zur Krönung brauchte sie jetzt einen Schwanz. Den bekommt die widerspenstige Nutte aber nicht. Komm her, Aisha, ich zeige dir was. Er stellte sich neben den Stuhl und klemmte seinen Halbsteifen zwischen Nase und Knebel, "Riech dran, Slut, das riecht nach Ficken, etwas, von dem du erst mal nur träumen kannst. - - -

Schau zwischen ihre Beine, siehst du das auf dem Stuhl, an dem Keuschheitsgürtel?"

"Hat sie gepisst?"

"Nein, das ist Fotzensaft, sie ist geil bis zum Bersten und du hast mit dem Erwärmen ihrer Euter dazu beigetragen."

Aisha griff in Kims Schritt, führte einen Finger an dem Verschluss vorbei und fingerte in der Möse herum. Als sie den schleimigen Finger herauszog, erst zur Nase und dann in den Mund führte, stöhnte sie: "Boah, geil, die ist ja nass wie ein Karpfenmaul und riecht und schmeckt auch noch so gut. Und du meinst, das passiert nur, weil sie ausgepeitscht wird?"

"Nun ja, auch, mal abgesehen davon, dass sie dauergeil und -feucht ist, vielleicht

auch, weil sie immer an Attilas harte Wurzel denken muss..."

Kim grinste unmerklich und dachte, sieh mal an, unglaublich, sollte ihr Meister vielleicht eifersüchtig sein, das hätte sie nie von ihm gedacht. Aber sein Verhalten seit sie von Attila zurückgekehrt war, sprach dafür. Dafür liebte sie ihn umso mehr.

Als er sie am nächsten Freitag befreite, damit sie vor ihrer Verabredung ihren Schambereich pflegen, rasieren und präparieren konnte, achtete er darauf, dass sie sich nicht selbst befriedigte. Als er ihren Kitzler kurz zwirbelte, schüttelte sie sich am ganzen Körper, sie stand unter Hochspannung, war eine Woche unberührt geblieben und scharf wie eine Rasierklinge, hoffentlich würde es ihr der Herr Matunga ordentlich besorgen. Sie packte einen kleinen Koffer, in dem sich Garderobe für jeden Anlass und noch ein paar Spielzeuge befanden und schon bei der Fahrt mit dem Taxi zum Hotel spürte sie, dass ihre Geilheit ihr wieder mal einen völlig sumpfigen Schritt beschert hatte.

Als sie im Ramada nach Herrn Matunga fragt, wird sie in die Lounge an einen Tisch geführt, an dem ein hünenhafter Schwarzafrikaner sich gerade erhebt, um sie zu begrüßen. Als sich seine Riesenpranke sanft um ihre Hand legt, er ihr mit einem gierigen Blick in die Augen schaut, weiß sie, dass sie eine orgiastische Nacht erleben wird.

Nach einem Drink in der Lounge, kurzweiligem Geplauder, bei dem sich Herr Matunga, sie darf ihn Jeremiah nennen, als sympathischer, humorvoller Mann, der recht gut Deutsch mit englischen Einsprengseln spricht, herausstellt, gehen sie essen, was die Firma schon arrangiert hat, so wie die Chefsekretärin das ganze Wochenende organisiert und vorbereitet hat.

Während des Essens in einem bekannten japanischen Edelrestaurant, fasziniert Jeremiah sie so sehr, dass sie häufiger mal Körperkontakt herstellt, indem sie ihm beim Lachen z.B. die Hand auf den Arm legt und ihre roten Krallen in seine Muskeln gräbt.

Als er sie nach dem Essen fragt, ob sie noch in einen Club gehen wollen oder zurück ins Hotel, legt sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel und während sie sich zu ihm beugt und in sein Ohr flüstert: "Ich bin mir sicher, dass wir uns im Hotel besser amüsieren als im angesagtesten Club der Stadt.", gleitet ihre Hand immer höher und als er sie ansieht, küsst sie ihn. Seine wülstigen, riesigen Lippen, die sie lutscht und saugt, machen sie noch geiler und als ihre Hand seine harte Rute spürt, weiß sie, wohin sie jetzt gehen. Selbst im Taxi kann sie sich nicht beherrschen und knutscht wild mit ihm herum und massiert dabei seinen Ständer.

Nach Kaviar und Champagner, sie hatte nur noch ihre weiße Corsage, weiße Netzstrümpfe, High heels und einen transparenten String am Körper, entblätterte sie Jeremiah Stück für Stück und streichelte und küsste seinen von Narben übersäten Körper und als sie niederkniete, um seine Shorts abzustreifen, sprang ihr ein mächtiges Organ entgegen, das sie zärtlich mit Zunge und Mund verwöhnte.

Einiges von dem reichhaltigen Kultur- und Unterhaltungsprogramm der Firma ließen sie ungenutzt verstreichen, weil Jeremiah sich lieber in einer ihrer Körperöffnungen befand, als sonst wo in Düsseldorf.

Als sie Montagmittag von einem Fahrer der Firma vom Flughafen nach Hilden zu ihrem Peter gefahren wurde, war sie Gedanken noch ganz bei Jeremiah, der sie an diesem Wochenende mehr oder weniger ununterbrochen gevögelt hatte, mal hart, mal zart. Am Sonntag waren ihr die Präservative ausgegangen und sie musste in der Nähe des Gästeappartements eine Apotheke suchen, um für ausreichend Nachschub zu sorgen. Vor seinem Abflug hatte er sie noch zweimal genommen und sie meinte ihn immer noch in sich zu spüren.

Peter war noch nicht zu Hause, also packte sie aus, duschte und legte sich auf´s Bett. Sie wurde erst wach, als Peter die Decke wegzog, sie küsste und begann, sie einzuölen und zu massieren.

"Danke, Meister, du bist zu gut zu mir, freust du dich, mich wieder zu sehen?"

"Ich freue mich vor allem, deine geschwollene Fotze wieder zu sehen, bist du gut und häufig gefickt worden? Los, erzähl mir alles bis ins letzte Detail, vielleicht lecke ich dich dann ja noch, bevor du wieder den Gürtel anziehst.."

´Richtig, das hatte er ihr ja vorige Woche angedroht, sie wollte sich nicht vorstellen, eine ganze Woche keusch zu sein.´ -

Nachdem sie fast zwei Stunden ausführlich und detailreich ihre Erlebnisse mit Jeremiah Matunga geschildert hatte, leckte Peter sie zu einem Clitorgasmus und fragte: " Das war nach Gabriel erst der zweite Schwarze mit dem du gevögelt hast, oder?"

"Ja, Meister, aber der erste richtige Afrikaner, Gabriel ist zwar dunkelhäutig, aber hier großgeworden."

"Macht das einen Unterschied?"

"Jeremiah fickt ganz anders als europäische Männer, meist hat er mich doggystyle genommen und manchmal hat er sich direkt wieder ein neues Kondom übergezogen und gleich noch mal gefickt."

Während er ihr den Keuschheitsgürtel anlegte, saugte sie seinen Ständer und als er fertig war, fickte er sie, kopfüber über die Bettkante hängend, rücksichtslos in den Mund und ergoss sich in ihrer Kehle.

"Von jetzt an müssen sich bis kommenden Freitag deine Orgasmen im Kopf abspielen, komm bloß nicht auf die Idee, dich selbst zu befriedigen, sonst bleibst du hier!"

Bis Freitag war sie keusch gewesen, wenn es sie auch jeden Tag mehrmals juckte, sich zum Höhepunkt zu streicheln, aber die Aussicht, Freitag nicht in Attilas starke Armen genommen zu werden, ließ sie innehalten.

Peter hatte ihr die Kleidung herausgelegt, die sie anziehen sollte, wenn er sie nach Essen in Attilas Disco brachte. "Wenn du als Muslima herum laufen kannst, weil Attila es will, dann kannst du auch als Nutte herumlaufen, wenn ich es will!" Damit hatte er ihren Protest erwidert, als sie das Ensemble sah.

Es bestand aus einem hautfarbenen, transparenten Ganzkörperbody, High heel Stiefeletten und einem hautengen Lederrock, den sie in der Taille schließen musste, wobei der untere Teil ihres Schritt herausragte.

Auf dem Weg durch die Fußgängerzone durfte sie allerdings ein Jäckchen tragen, doch in der Disco nahm Peter es ihr ab und sie musste unter den Blicken der geilen Gaffer das Lokal durchqueren, um zu Attilas Büro zu kommen. Einerseits war es ihr peinlich, andererseits geilte es sie auch auf, dass man ihre von der Mittelnaht geteilte Pflaume, die schon wieder überflutete, gerade für die sitzenden Gäste, gut sehen konnte.

Peter klopfte kurz an und öffnete dann Attilas Bürotür, der Hunnenkönig stand vor seinem Schreibtisch und fickte gerade eine sehr junge Türkin mit sehr großen Brüsten.

"Aahh, mein Köle, da bist du ja endlich wieder, setzt euch, was wollt ihr trinken?"

Mit seinem verschleimten, aufragenden Fleischpfahl durchquerte er das Zimmer, bestellte über die Sprechanlage die Drinks und fragte: "Hat dich dein Meister so draußen herumlaufen lassen?"

"Ja, Efendi, er wollte es so."

"Du siehst aus, wie eine Nutte."

"Das war auch so beabsichtigt," antwortete Peter und holte die Drinks, die eine Kellnerin an die Tür gebracht hatte, "öffentliche Demütigung gehört zu ihrem Erziehungskonzept. Ich führe sie gerne vor und es erregt mich, wenn sie stolz und nackt ihre feuchte Erregung und die laszive Arroganz ihrer unermesslichen Geilheit zur Schau trägt."

"Nun, so betrachtet, muss ich dir Recht geben. Hast du sie die letzten vierzehn Tage gut geschmiert gehalten?"

"Nein, sie musste sich in Enthaltsamkeit üben, lediglich letztes Wochenende durfte sie sich ein wenig austoben, aber inzwischen ist sie wieder scharf wie eine Rasierklinge."

"Schön, schön, das ist übrigens Aybüke, sie möchte gerne bei uns eine Ausbildung machen und ich habe sie gerade einem erweiterten Eignungstest unterzogen. Findet ihr nicht, dass sie beste Voraussetzungen mitbringt?" Damit umfasste er eine ihrer Riesenbrüste und zwirbelte die großen Brustwarzen, dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr.

Aybüke schloss ihre Schenkel, stand auf und ging zur Couch, auf der Peter und Kim saßen, dabei wippten ihre mächtigen Euter mit den riesigen Warzen leicht auf und ab und ihre kahle hochgeschlitzte Pflaume, die sie weit vorreckte, zeigte bei jedem Schritt, wie ihre dicken Lippen sich bewegten. So, wie diese Titten standen, konnte das Mädchen höchstens achtzehn sein. Als sie mit ihren High heels direkt vor Peter stand und ihre gerade von Attila gefickte Spalte näher an sein Gesicht bewegte, steckte Peter seine Zunge in ihre hohe Spalte und begann sie zu schlecken.

"Kleines Willkommensgeschenk, Peter, sie ist praktisch noch Jungfrau, du wirst staunen, wie eng sie ist. Und du, Köle, komm her, zeig mir, wie sehr du mich vermisst hast."

Kim ging zum Schreibtisch, auf dem Attila saß, kniete sich vor ihn und stülpte ihren Mund über seine mächtige Rute. Aber Attila hielt es nicht lange aus, zog sie hoch, setzte sie auf den Schreibtisch und obwohl ihr Schritt von einer Nylonhaut verschlossen war, drückte er Eichel und Cockring in sie hinein, dass der Stoff sich spannte und ihr ein noch nie erlebtes Gefühl von Pfählen vermittelte. Nach den ersten heftigen Stößen, bei denen er immer tiefer eindrang, riss irgendwann der Stoff und als der Prügel pur bis zum Anschlag eindrang, gellte sie ihren ersten Orgasmus heraus.

Aybüke hatte Peter aus seinen Sachen geschält und saugte seinen Ständer hart, Peter erkundete ihr Pfläumchen, sie hatte ein fettes Brötchen und in ihrer tiefen Spalte umgaben kleine, zarte Lippen ihre enge Öffnung. Als sie sich auf seinen Schoß gesetzt, seinen Dorn geschickt in ihre enge Öffnung gezwängt hatte, begann sie ihn zu reiten, dabei schaukelten ihre Möpse vor Peters Gesicht und er saugte sich abwechselnd ihre harten, langen Warzen zwischen die Zähne.



Teil 3 von 3 Teilen.
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