Verzweifelter Besuch (fm:Oral, 4073 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 17168 / 14021 [82%] | Bewertung Teil: 8.92 (37 Stimmen) |
Evelyn kannten wir aus einer früheren Episode. Jetzt stand sie verheult und verlassen vor meiner Wohnungstür. Dabei hatte ich weder Zeit noch die nötige Gelassenheit. |
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Ich bat sie herein und nahm sie erstmal in den Arm, das brauchte sie jetzt offensichtlich. Dann machte ich einen Kaffee und nahm sie gleich wieder in den Arm. Keine Sekunde dachte ich darüber nach, sie raus zu schmeißen und mich auf meine Prüfung zu konzentrieren. Das hätte ich jetzt eh nicht gekonnt.
Evelyn war völlig aufgelöst und konnte selbst kaum fassen, was da gerade mit ihr passierte. Sie konnte auch nicht erklären, woher sie die Gewissheit nahm, dass er nicht einen kurzzeitigen Aussetzer hatte und demnächst wieder vor der Tür stehen würde, sondern wirklich und für immer verschwunden war.
Wir saßen lange in der Küche, sprachen ein wenig, schwiegen viel und ganz allmählich wurde das Heulen weniger. Aber die Trauer und der Schmerz saßen tief. Bald schon bat sie mich wieder um eine Umarmung und hockte sich zu meinen Füßen in meinen Schoß. In einer ähnlichen Situation hatte sie ja damals vor mir gehockt und ich konnte sie nur mit einem Griff in ihre Haare so erregen, dass wir im Bett gelandet waren. Es war ziemlich unpassend, dass ich daran in dieser Situation denken musste und ich schämte ich dafür. Dieses Mal hielt ich sie nur fest und ließ sie trauern.
Keine Ahnung, wie lange wir da so saßen, ich auf einem Küchenstuhl und sie zusammen gekauert auf dem Boden. Irgendwann hob sie den Kopf und sah zu mir hinauf: Darf ich heute Nacht hierbleiben? Ich versuche dich auch nicht zu stören, aber ich kann heute nicht alleine drüben in der Wohnung sein. Bitte.
Für meine Prüfung war das natürlich Gift, das war mir klar. Aber ebenso wenig konnte ich ihr das abschlagen und so willigte ich ein. Eine Ersatzzahnbürste würde ich sicher noch auftreiben können und mehr würde sie sicher nicht brauchen. Natürlich konnte ich nicht ungefragt über das Bett meines Mitbewohners Verfügung und würde mein Bett mit ihr teilen müssen, aber das durfte kein Problem darstellen.
Wir saßen noch etwas weiter dort, als ich mich erinnerte, dass ich ja immer noch das inzwischen natürlich erkaltete Badewasser in der Wanne hatte. Dass ich außerdem ja immer noch im Bademantel da saß fiel mir nicht einmal auf, dabei hätte mich das viel mehr stören sollen. Außerdem fiel mir in diesem Moment auf, dass ich ja später auch unbedingt in die Sporthalle musste. Allein lassen konnte und wollte ich sie aber auch nicht, als würde ich sie wohl oder übel mitnehmen müssen.
Ich fragte Evelyn, ob ich sie ein paar Minuten allein lassen könnte, um mit etwas anzuziehen und die Badewanne zu bereinigen. Sie nickte und nach einem kritischen Blick machte ich mich auf den Weg ins Bad. Genau in dem Moment, als ich dort angekommen war und den Bademantel abgelegt hatte, um mir die dort bereit gelegte Kleidung anzulegen klingelte es erneut. Ich seufzte missmutig und wollte gerade wieder in den Mantel schlüpfen, da hörte ich Evelyn rufen: Ich gehe. Vermutlich hatte sie Hoffnung, dass es Jens sei, aber das hielt ich für unwahrscheinlich. Egal, ich mochte mich für einen Moment nicht darum kümmern und beeilte mich lieber.
Drei Minuten später kam ich zurück in die Küche und sah Evelyn wieder, dieses Mal auf einem Stuhl sitzend. Ihr gegenüber saß Jan und ich war sehr verwirrt. Ich mochte ihn ja recht gern, aber er stellte immerhin meiner Carmen nach und war der Auslöser für unseren Zwist heute früh. Bevor ich mich aber ernsthaft wundern oder ärgern konnte ergriff er das Wort: Entschuldige bitte, dass ich hier so rein platze. Ich wollte eigentlich ein klärendes Gespräch mit Carmen suchen. Inzwischen habe ich aber erfahren, dass ich heute Nacht keine Bleibe habe. Er wohnte nicht mehr in der Stadt, sondern nächtigte üblicherweise bei einem alten Kumpel, der aber sehr plötzlich und spontan weg musste und nicht einmal Zeit gefunden hatte, die Schlüssel zu übergeben. Da er davon ausging, bei uns auch wegen der Unstimmigkeiten mit Carmen nicht bleiben zu können war er schon drauf und dran, sich wieder auf den Weg zum Bahnhof zu machen.
Evelyn schaute mich schuldbewusst an. Jetzt bin ich auch noch daran schuld, dass er nicht hierbleiben kann, das will ich nicht. Ich versuchte sie zu beruhigen, aber so ganz unrecht hatte sie nicht. Ohne sie wäre das kein Problem gewesen.
Ich schrieb kurz meinem Mitbewohner, ob ich für einen Notfall sein Bett für eine Nacht nutzen dürfte. Glücklicherweise antwortete er sehr schnell und ermöglichte, dass beide für die eine Nacht bleiben konnten. Als simple Gegenleistung erbat ich mir aber von den beiden, dass ich zum Training gehen durfte. Immerhin waren sie nun ja nicht allein und könnten sich gemeinsam die schlechte Stimmung vertreiben.
So setzten wir uns wieder und vertrieben uns noch etwas die Zeit, bis ich mich auf den Weg machen musste. Ich bedauerte etwas, Evelyn nicht mehr zu meinen Füßen in meinem Schoß zu haben und verspürte wie beim letzten Mal unbändige Lust, mit ihren unfassbaren Haaren zu spielen, aber ich beherrschte mich natürlich und verschwand dann irgendwann zum Training mit dem guten Gefühl, dass die beiden sich gut vertragen würden.
Ich bereute es nicht, das Training war sehr gut, selbst ohne Carmen. Trotzdem hielt ich es wegen des Besuchs in meiner Wohnung eher kurz und verzichtete auf das freie Spiel im Anschluss, was echt selten passierte, sondern machte mich zügig auf den Weg nach Hause, die anstehende und den kompletten Tag ignorierte Prüfung im Hinterkopf.
Als ich zuhause ankam, war ich vor allem gespannt, wie die beiden schlecht gelaunten Besucher sich geschlagen haben mochten. Ich bereitete mich noch auch weitere Trauerarbeit vor und hoffte inständig, dass der Abend mit einem im Selbstmitleid ertrinkenden Jan und einer weinenden Evelyn nicht zu lange werden würde. Morgen müsste ich aber wirklich anfangen, wollte ich die Prüfung nicht endgültig aufs Spiel setzen. Vielleicht bestand ja die Chance, sie innerhalb kurzer Zeit mit Alkohol ins Delirium zu bekommen. Ich durfte nur keinesfalls mittrinken.
In Gedanken ging ich gerade die Schnapsvorräte der WG durch, als ich die Wohnungstür aufschloss und im Flur meine Schuhe und die große Badmintontasche abstellte. Eigentlich sollte ich sofort die Sportkleidung auspacken, aber ich wollte erstmal nach den beiden schauen und begann in der Küche.
Dort waren sie aber nicht und der Weg führte mich in mein WG-Zimmer. Für einen Moment war ich ziemlich fassungslos, dann musste ich erstmal herzlich lachen. Es sieht so aus, als wäre der schlimmste Kummer bei euch Beiden erstmal verflogen konnte ich gerade noch so herauspressen. Danach war ich mit Kopfschütteln beschäftigt.
Der Fußboden war übersät mit Kleidungsstücken. Es sah aus, als wäre es eine wilde Entkleidungsorgie gewesen. Evelyn lag auf dem Bett, den Kopf am Fußende und war nur mehr mit einem dünnen Slip bekleidet. Aber der Kopf lag nicht mehr auf dem Bett, sondern ragte über das Fußende hinaus und hing damit nach unten. Ihre unglaublichen, schwarzen Korkenzieherlocken hingen an ihr herunter und schienen sich mit dem dort liegenden Teppich verweben zu wollen. Dafür reichte die Länge dann aber doch nicht aus. Sie hielt sich mit beiden Händen an Jans Hintern fest. Der stand nämlich an ihrem Kopf, war komplett nackt und schaute lächelnd zu mir zur Tür.
Ich sah das Schauspiel aus einer Art halbdiagonalen Perspektive und hatte so vor allem einen guten Blick auf Jans durchtrainierten Arsch und die Hände, die sich darin festkrallten. Ich konnte aber auch erkennen, dass Jans Schwanz auf Evelyns Oberlippe lag. Ich hatte ja schon beschrieben, dass Jan einen ziemlich langen, relativ dünnen Schwanz hat, mit dem meine Carmen und ich auch viel Spaß hatten. Ohne den Blickkontakt mit mir zu verlieren, bewegte er sein Becken nun leicht nach vorn und schob seine Eichel damit in Evelyns Mundraum. Sie stöhnte auf und in ihrem Blick war gut zu erkennen, dass sie genau darauf gewartet hatte.
Ich stand immer noch in der Tür MEINES WG-Zimmers und war unschlüssig, was ich als nächstes tun sollte. Vielleicht hätte ich die Beiden achtkantig rausschmeißen sollen. Mindestens von meinem Bett. Wohl auch aus dem Zimmer, vielleicht sogar aus der Wohnung. Aber so war ich natürlich nicht und natürlich gefiel es mir auch, dass sie nicht mehr so schlecht gelaunt waren wie vor meinem Training. Eine weitere Option war, die Beiden in Ruhe zu lassen und mich in das derzeit leere Zimmer meines Mitbewohners zu verziehen. Ich hätte sogar etwas für die Prüfungen tun können.
Aber ich war viel zu fassungslos, um auch nur auf diesen Gedanken zu kommen. Und selbstverständlich erregte mich der Anblick auch ziemlich, wie Evelyn dort offensichtlich ziemlich unterwürfig Jan als Lustobjekt diente.
Meine Lage erinnerte ein bisschen an den Tag in der Sporthalle, als ich Jan kennengelernt hatte. Nur dass mich diesmal niemand festhalten musste.
Jan zog seinen Schwanz wieder aus Evelyns Mund und sofort wippte die Schwanzspitze ein wenig auf und ab und traf Evelyn auf der Stirn. Meine Quasi-Nachbarin zitterte förmlich vor Erregung. Und ich erinnerte mich auch wieder an ihre Reaktion, als sie damals zu meinen Füßen kniete und nur durch die Hände in ihren Haaren so unglaublich geil geworden war.
Mein Entschluss stand fest: ich wollte wissen, ob das wieder so gut klappen würde. Ich bewegte mich langsam zum Bett, kniete mich neben Jan und küsste Evelyn auf den Mund. Auf der Schnelle suchte ihre Zunge die meine und ihr Atem wurde lauter und schneller. Mit der rechten Hand griff ich in ihre Haarpracht und fasste beherzt zu. Evelyn stöhnte auf. Es klappte wieder. Ich beendete den Kuss, löste mich ein wenig von ihr und beobachtete ihr Gesicht, während ich den Griff in ihren Haaren noch etwas intensivierte. Ihr eh schon vom Kuss geöffneter Mund weitete sich noch etwas und ihr Nacken streckte sich weiter durch. Ich drehte ihn wieder in die richtige Position für die erwartungsvolle Eichel von Jan und natürlich zögerte er nicht lange. Sein langer Schwanz schob sich wieder nach vorn, über ihre Nase und ihre Oberlippe. Evelyn merkte das natürlich und versuchte, den Weg in ihren Rachen frei zu machen.
Er war erst wenige Zentimeter in ihrem Mund, als Jan nun seinerseits in ihre Haare fasste und ihren Kopf in genau der Position fixierte. Wenn er so tiefer in sie stoßen würde, würde er ihr sicher komplett die Luft abschnüren, ihr vielleicht sogar weh tun. Ich überlegte kurz, mich ein wenig um ihre großen und prallen Brüste zu kümmern. So oft hatte ich solche Gelegenheiten ja nicht. Carmen und auch ich waren ja beide nur mit sehr kleinen Oberweiten versehen. Hier ergab sich also eine seltene Möglichkeit.
Aber in diesem Moment hatte ich mehr Lust, Jan ein bisschen zu reizen. Ich stand also auf, stellte mich halb hinter hin und fasste mit je einer Hand an seine Brust und seinen Arsch. Er löste seinen Blick von Evelyn und schaute mich an. Es sah so aus, als wollte er etwas sagen, aber es kam kein Wort über seine Lippen. Als Evelyn das letzte Mal bei uns war, hat sie sich ziemlich willenlos in den Arsch ficken lassen. Wäre das auch was für dich? Ich versuchte ihn noch ein bisschen mehr zu ködern und es gelang augenscheinlich. Denn nun drückte er seinen Penis ganz weit in ihren Mund. Einen Moment sah es so aus, als wäre er hinten in ihrem Rachen angekommen und ich vernahm auch ein Röcheln von Evelyn. Aber das Funkeln in ihren Augen sprach Bände. Und sie rieb sich die Oberschenkel aneinander.
Jan zog seinen Schwanz wieder zurück, bis nur noch seine Eichel in ihrem Mund war. Sie schnaufte laut auf und rang ein wenig nach Luft. Wenn ich nicht sicher gewesen wäre, dass sie das richtig gern machte, wäre ich sicher eingeschritten.
Ich drängte mich mit meiner rechten Hand zwischen Jans Arschbacken und sofort reagierte er und spreizte seine Beine ein Stück. Dadurch bewegte er natürlich sein Becken ein kleines bisschen nach unten, veränderte den Winkel aber nur minimal. Ich griff zwischen seinen Beinen durch und hatte schnell seine Hoden in meinen Fingern. Ich hatte in einer älteren Geschichte ja schon mal beschrieben, dass mich die verschiedenen Zustände von männlichen Hodenbeuteln faszinieren. Doch bevor ich Jans Sack so richtig zu fassen bekam, bewegte er sich wieder nach vorn und schob seinen langen, dünnen Schwanz Stück für Stück in Evelyns Mund.
Dieses Mal sah ich sehr eindeutig, wie seine Eichel an Evelyns Rachen anlangte. Sie riss die Augen noch weiter auf, machte aber keine abwehrenden Gesten. Überhaupt sah es nicht so aus, als wollte sie es verhindern. Jan schien nun deutlich den Widerstand zu spüren. Es war offensichtlich, dass Evelyn keine Luft mehr bekam. Das sollte er also nicht sehr lange mit ihr machen. Trotzdem hielt Jan seine Eichel einige Sekunden tief in ihrem Mund.
Als er nach einer gefühlten Ewigkeit sein Becken wieder zurückzog und sie endlich wieder Luft bekam schnaufte sie auch deutlich vernehmbar. Speichel lief aus ihrem Mundwinkel. Diesmal bekam ich seine Eier zu fassen und griff beherzt zu. Jetzt stöhnte auch Jan laut auf. Seine Hoden waren rasiert, aber nicht komplett frisch. Es fühlte sich verdammt gut an, ihn so in den Fingern zu haben.
Jan schaute mir kurz mit offenem Mund in die Augen. Ich massierte seine Eier ein bisschen fester und genoss, wie er vor Erregung schier platzte. Mit der linken Hand fuhr ich nun an Jans Bauch runter und landete bald auf seinem harten Schwanz direkt über Evelyns Nase. Dann ließ ich mich auf die Knie nieder und streichelte mit der Hand über ihr Kinn zum Hals.
Dort hielt ich mich aber nicht lange auf, sondern bewegte sie weiter zu ihrer linken Brust. Schon bei unserem letzten Treffen hatte ich die vollen, großen und dennoch festen Brüste bewundert. Aber hatte mich viel zu wenig um sie gekümmert. Das wollte ich jetzt nachholen. Auf dem Rücken liegend fielen die schweren Brüste natürlich dennoch zur Seite und konnten die Form nicht halten, anders als es bei meinen kleinen B-Körbchen ist. Ganz zu schweigen von Carmens kleinen A-Brüstchen, die ich dennoch (oder gerade deshalb?) so liebe.
Diese Brust fasste sich fantastisch an. Voll, fest und knetbar. Ich drückte sie ein bisschen durch und massierte sie ein wenig. Evelyn hatte ziemlich große Warzenhöfe und steil aufgerichtete Nippel, die wesentlich heller als die umliegenden Höfe waren. Im Gegensatz zu meinen schienen ihre Brustwarzen nicht sonderlich empfindlich zu sein. Oder sie war schon zu überreizt, um meiner Hand noch viel abgewinnen zu können.
Ich schaute fasziniert auf die Brüste, als wieder ein kehliges Stöhnen aus ihrem Mund kam. In meiner Begeisterung hatte ich kurz vergessen, dass Jan ja immer noch einschubbereit an ihrem Mund war. Jetzt schob er seinen Schwanz ein weiteres Mal langsam in ihren Mundraum. Ich begleitete ihn mit meiner rechten Hand an seinem Sack. Keine Ahnung, was in mich gefahren sein mag, aber jetzt wollte ich auf einmal wissen, wie tief er seinen Penis in sie reindrücken konnte. Also drückte ich seine Eier zusammen und schob ihn unmissverständlich voran.
Recht schnell war er mit seiner Eichel wieder weit in ihren Mund eingedrungen, was ich aus meiner Position nun ziemlich gut erkennen konnte. Für mich wäre das völlig undenkbar. Keine Luft zu bekommen, vermutlich auch noch Schmerzen, jegliche Kontrolle aus der Hand geben... ich hätte Jan längst rausgeworfen, wenn er das mit mir versuchen würde. Evelyn hingegen genoss es augenscheinlich. Sie röchelte, die Augen schienen Funken zu versprühen und sie wusste nicht, was sie mit den Beinen machen sollte. Kurz rieb sie die Oberschenkel aneinander, dann spreizte sie sie wie. Immerhin schien sie eine Idee für ihre linke Hand zu haben. Die rechte krallte sich immer noch in Jans Hintern, aber die linke suchte meine Hand auf ihrer Brust und schob sie weiter nach unten.
Schau an, dachte ich, die kleine unterwürfige Sau kann ja doch deutliche Signale geben. Das war gut. Ich ließ mich führen, obwohl das Ziel ja eigentlich klar war. Es ging natürlich in ihr dünnes Höschen. Nach während Jan seinen Schwanz tief in ihren Mund drückte, schob sie meine Hand unter den Bund ihres Slips. Dann musste sie stoppen, weil Jans Eichel offensichtlich eine natürliche Grenze erreicht hatte. Die Hand ließ locker, aber sie streckte den Hals noch etwas weiter durch.
Im nächsten Moment sah ich an Evelyns Hals, wie die Eichel in ihre Kehle eingedrungen sein musste. Ihre Augen schienen zu platzen und Jan stöhnte laut und animalisch auf. So etwas hatte ich noch nie gesehen oder gar erlebt. Und ich finde es auch nicht erstrebenswert. Jan wohl schon eher. Es schien mir fast, als zogen sich seine Eier förmlich in meiner Hand zusammen. Er würde doch wohl nicht ...? Ich glaube, wenn er in diesem Moment abgespritzt hätte, wäre sie daran erstickt
Für einen kurzen Moment steckte er dort fest und ich sah die Beule an ihrer Kehle, dann zog er seinen Schwanz wieder zurück. Sehr bald bekam Evelyn wieder Luft und röchelte und japste stark. Sie machte aber immer noch nicht den Eindruck, als wenn sie das stören würde. Im Gegenteil. Ich sah in ihre dunklen Augen, die aus purer Geilheit bestanden. Weil ich mich ja auch eben wieder viel zu kurz um ihren tollen Busen gekümmert hatte und ich außerdem das Gefühl hatte, dass Jan gerade keine weitere Stimulation brauchte, nahm ich meine Hand von seinen Eiern und legte sie auf ihre Brust, diesmal auf die rechte. Sie schien nicht viel davon zu bemerken. Erst als ich etwas fester zufasste und sie knetete, drehte sie den Kopf zu mir und sah mich an.
Es gab in diesem Moment einfach gar keine andere Möglichkeit als sie zu küssen. Wie ferngesteuert bewegten sich unsere Münder aufeinander zu und wir verschmolzen in einem sagenhaften, intensiven Kuss. Allerdings nicht sehr lange, denn sie löste sich schon bald und bewegte sich von mir weg, um ihren Kopf auf die Matratze zu legen. Es musste eine ziemliche Belastung gewesen sein, den Kopf so lange über der Bettkante nach unten zu halten, das korrigierte sie nun. Jan war in diesem Moment ein bisschen abgemeldet, er machte aber auch keine Anstalten, wieder einzugreifen.
Ich erinnerte mich an meine linke Hand, die immer noch an Evelyns unterem Bauch mit den _Fingern unter dem Bündchen ihres Slips steckte. Jetzt war die richtige Gelegenheit, den eingeschlagenen Weg fortzuschreiten. Es waren nur ein paar Zentimeter, aber Evelyns Gesichtsausdruck sprach Bände: Die Idee gefiel auch ihr ziemlich gut. Es war sehr warm in ihrem Slip. Und sehr schnell wurde es zudem ziemlich feucht. Als ich mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen erreicht hatte waren sie schon benetzt mit Feuchtigkeit und es zeichnete sich ab, dass das noch lange nicht alles war. Kurz darauf war ich mit meinen Fingern an ihrer Spalte angelangt und wie von selbst fuhren mein Zeige- und Mittelfinger in ihr heißes und nasses Loch.
Evelyn versuchte, mit der freien Hand, den Slip abzustreifen, was ihr gelang, aber ein wenig kompliziert wirkte. Ich hätte ihr sicher helfen können, aber ich war ja anderweitig beschäftigt. Jan hatte alle Chancen, sie aus dem Slip zu holen, machte aber gerade keine Anstalten, sich von Evelyns Kopfende weg zu bewegen. Stattdessen griff er mit beiden Händen in ihre Lockenpracht und beugte sich zu ihr herunter. Gierig streckte sie sich seinem Mund entgegen und die beiden küssten sich laut schmatzend. Als sie es endlich geschafft hatte, sich aus dem Slip zu befreien beendeten die beiden auch den Kuss.
Ihr habt nicht zufällig Kondome im Haus, oder? Jan hatte die wortlose Phase unterbrochen. Aber ich musste verneinen. Es kam zwar schon vor, dass wir Kondome hatten, aber Carmen und ich benötigten sie zu selten, um sie permanent bereit zu halten. Noch bevor Jan besonders enttäuscht sein konnte mischte sich Evelyn ein. Schon einigermaßen schwer atmend brachte sie hervor: Aber ich habe welche. Ist ein ziemlicher Zufall, aber in meiner Handtasche sind ein paar. Ja sah sich suchend im Zimmer um, fand die Handtasche aber nicht. Vermutlich gehörte dieses Accessoire zu den wenigen Dingen, die sie schon früher abgelegt hatte und nicht erst von Jan vom Körper gerissen bekommen hatte. So zumindest stellte ich mir den Anfang dieser Liaison vor.
Schweren Herzens richtete er sich auf und machte sich auf in die Küche. Evelyn blickte ihm kompliziert nach und sagte sehr laut in seine Richtung: Sehr lieb, dass du sie holst. Und wenn du wieder da bist, fickst du mich ordentlich hart durch, einverstanden?
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