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Die WG Teil 1 - Herbstregen (fm:1 auf 1, 2184 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2019 Gesehen / Gelesen: 29317 / 22666 [77%] Bewertung Teil: 9.18 (92 Stimmen)
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.

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Eine ganze Weile ist es her, dass ich hier zuletzt etwas von mir geposted habe. Aber ich habe wieder Lust auf Schreiben und ich hoffe Du hast Lust zu lesen. Viel Spaß und lass doch einen Kommentar da.

Bei dieser Geschichte handelt es sich um den Anfang einer neuen Reihe. Die Geschichte ist zwar frei erfunden, doch basiert sie im Kern auf einem heißen Erlebnis, das ich vor einigen Jahren hatte.

Ein dumpfes Klopfen und laute Musik war hinter der Wohnungstür zu hören. Mina und ich grinsten uns an, unsere Mitbewohner waren wohl zu Hause. Sie wussten nicht, dass wir früher heim kamen als vorher geplant, aber der heftige Herbstregen hatte uns sehr überrascht. Innerhalb weniger Minuten waren wir triefend nass und hatten uns daher entschieden, früher nach Hause zu gehen. Nun standen wir tropfend und zitternd vor der Tür. Möglichst leise steckte ich den Schlüssel in das Schloss und drehte diesen. Ganz langsam schwang die Tür auf und Mina wagte einen Blick durch den Spalt. Sie nickte mir bestätigend zu bevor wir hindurch schlichen.

Ein leichtes seufzen war vom Ende des Flures zu hören. "Sie sind wohl im Wohnzimmer", flüsterte ich und spürte wie die Kälte von warmen Kribbeln der Lust in meinem Körper verdrängt wurde, "lass uns schnell ins Bad gehen und heiß duschen. Sie sollten am besten gar nicht merken, dass wir schon wieder da sind." Sie grinste mich an und zog mich hinter ihr her in den Raum. Hier waren die beiden kaum noch zu hören.

"Das erinnert mich an damals, als sie bei deinen Eltern zu Besuch waren und das Gästebett stundenlang benutzt haben", erzählte Mina lachend während sie sich aus ihren nassen Klamotten schälte, "hatte sie scheinbar nicht interessiert, dass man das Quietschen durch das ganze Haus gehört hat." Ich stimmte ihr lachend zu und warf meine nasse Unterhose zu den restlichen Kleidern. "Manchmal hat man eben einfach nur Lust und kann nicht anders", antwortete ich und verstummte, als ich ihren Blick auf meinen Körper spürte.

"Machen dich die beiden etwa an?", fragte Mina mit einem verschmitzten Grinsen und Blick auf meinen steifen Penis. Mein Blick tastete ihren Körper einmal von oben nach unten ab und blieb dann an ihren deutlich steifen Nippel hängen. Ich grinste zurück. "Ja, schon. Ich mag die Vorstellung, dass andere Leute Sex haben." Sie biss sich auf die Unterlippe und blickte mir tief in die Augen. "Und außerdem", fuhr ich fort während ich näher an sie heran trat, "scheint es dich ja auch sehr anzumachen."

In diesem Moment berührten meine Finger ihre Oberschenkel und strichen langsam nach oben. Je höher ich kam, desto weiter öffneten sich ihre Beine bis ich kurz darauf ihre angeschwollenen feuchte Schamlippen berührte. "Ohjaa, das tut es", stöhnte sie mir ins Ohr, bevor ich ihre Küsse in meinem Nacken spürte.

Unsere Hände und Münder glitten über unsere Körper, ich drückte sie küssend gegen die Wand, während sie meinen pulsierenden Schwanz massierte, aus dem immer mehr Lusttropfen flossen. Inzwischen wurden die Geräusche aus dem Nebenraum lauter, sie schienen wirklich zu denken, dass sie alleine waren. So laut waren sie sonst nie. Dann hielt ich es nicht mehr aus, die Situation und der Handjob machten mich so geil, dass ich Mina packte, sie umdrehte und ihren Oberkörper über das Waschbecken drückte. Sie stöhnte voller Vorfreude auf.

Energisch ging ich hinter ihr in die Hocke und drückte mein Gesicht auf ihre glänzenden Schamlippen. So von hinten war Lecken immer nochmal was ganz anderes und besonders aufregend. Meine Zunge tauchte zwischen ihre nassen Lippen und kostete jeden Tropfen ihres heißen Saftes. Es war so geil. Es machte mich wild und sie stöhnte immer intensiver, wenn auch darauf bedacht, nicht zu laut zu sein. Dann kam sie und der Orgasmus schüttelte ihren ganzen Körper, doch sie drückte ihren Unterleib stetig mir entgegen und ich fuhr mit meiner Zungenkunst fort.

Sie genoss es so sehr und wurde immer nasser. Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an und überrollte sie in dem Moment, als ich zwei meiner Finger in sie einführte und anfing, ihren G-Punkt zu massieren. Sie schüttelte sich und zitterte leicht. Dann ließ ich von ihr ab.

"Fick mich", zischte sie voller Lust. Mein Gesicht entfernte sich langsam von ihrem Schritt. Leichte Fäden aus ihrem Saft und meiner

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