Meine Weihnachtsgeschichte von 2018 (fm:Romantisch, 1714 Wörter)

Wie immer war Hanne mit den Kindern zu ihren Eltern gefahren. Ich hatte das Wochenende eingeplant den Baum aufzustellen, die Eisenbahn für den Sohn und die Puppenstube für die Tochter aufzubauen. Beim Schleppen aus dem Keller stoße ich mit Bärbel der Nachbarin zusammen und wir kommen ins Quatschen. Ich erfahre was ich schon längst geahnt habe, ihr Mann Lutz ist ausgezogen und wie sie hinzusetzt zu seiner neuen Schlampe. Mir macht es Spaß sie zu provozieren "Dann ist in diesem Jahr wohl nichts mit Sex". Sie lacht und gibt zurück "Können wir ja ändern, du bist doch auch Strohwitwer, besuche mich doch einfach heute Abend". Ich tu so als hätte ich kein Interesse, aber als ich mich verabschiede sag ich einfach "also bis 20 Uhr". Ich habe den geplanten Aufbau noch hinbekommen und Zeit mich zu duschen, dabei sie Intimrasur zu erneuern. Der Cockring, den ich ab und zu trage passt noch und den Männertanga finde ich auch im Schrank. Die Flaschen Sekt hatte ich kaltgestellt und für ein besondere Überraschung nehme ich noch eine Packung Mon -Cherie mit. Was mir dann die Tür öffnet überrascht mich dann doch. So hatte ich Bärbel noch nie gesehen. Statt ihrer immer hochgeschlossenen Pullover und Röcke bis an die Knöchel, trägt sie einen spitz ausgeschnittenen eng an liegenden Pulli mit verdammt tiefem Ausschnitt. Sie hatte das konnte man auch sonst schon ahnen schon einen großen Vorbau, aber was ich jetzt schon zu sehen bekomme übertrifft alles bisher erwartete. Dazu nur eine Strickstupfhose die ihre sonstigen Körpermaße betonen, mit anderen Worten sie hat einen kräftigen runden Arsch und kräftige Oberschenkel. Sie bittet mich herein und weist mir den Weg. Ich sehe zwar den Mistelzweig über der Tür, ignoriere sie, werde aber von Bärbel aufgehalten, welche mich auf den Brauch aufmerksam gemacht. Also küssen wir uns, so wie sie küsst, wie sie mir ihre Zunge zum Spiel anbietet, ist mir klar auf was es hinauflaufen wird und es fühlt sie angenehm an.

Nun Männer mal ehrlich, selbst wenn wie mit der eigenen Frau zufrieden sind, nehmen doch jede Gelegenheit wahr. Ich bin fast 20 Jahren mit Hanne zusammen und sie ist schon von der Statur schlank, ihre Brüste sind so klein und fest das sie jederzeit auf einen BH verzichten könnte. Sie kann auf alles, aber nicht auf Sex verzichten und stellt alles an das sie zu ihrem Sex von mir bekommt.

Und nun habe ich dieses Superweib in den Armen die nicht aufhört zu küssen bis wie auf die Couch. fallen. Ich komme sofort zur Sache und noch als ich über ihre eingepackten Brüste streiche, frag ich sie "kann ich diese Prachttitten, auch in ihrer vollen Größe bewundern?" "Ja aber nur wenn du dich ausziehst". Ich bin in froher Hoffnung sie in ihrer natürlichen Hülle auch noch ganz zu erleben und beginne mich vor ihr auszuziehen. Noch schützt mich der Männertanga, beim Auszeihen drehe ich mich etwas zur Seite und leg mich danach zu ihr. Sie hatte den Pulli über den Kopf gezogen und drehte mir den Rücken zu, damit ich den Verschluss des BH öffnen kann. Danach wirft sie ihm achtlos beiseite. Legt sich entspannt die Arme im Nacken verschränkt auf die Couch und fragt mich "ich schäme mich sonst, weil es für mich Zuviel ist, aber du gibst mir Mut" "Warte , du willst den Beweis", dann versenke ich mich zwischen ihre Titten küsse jeden Quadratzentimeter, vor allen ihre Brustwarzen, das sie beginnt heftiger zu atmen. Mit einer Hand beginnt sie am mir zu suchen was ich zu bieten habe, und erhascht meinen Schwanz. "Du Lump wie machst du dass, er wird immer größer". Nun will ich einer gestanden Frau nicht den Unterschied zwischen einem Fleisch- und Blutpenis erklären, habe ich den Letzteren und es bedarf schon Nachhilfe einer Frau um sich voll zu entfalten. Ich rücke etwas zu ihr herauf, damit sie ihm ganz zu sehen bekommt. Langsam zieht sie die Vorhaut zurück und streicht mit den Daumen den ersten Glückstropfen auf der Eichel breit und kommt ihm mit den Lippen ihm immer näher. Als sie dann die Lippen um die Eichel presst stöhne ich dann wohlig auf und presse heraus "du weißt schon, dass ich mich bei dir reagiere". Die Laute die ich dann höre, dem Schwanz im Mund können nur Zustimmung bedeuten.

Ich schalte nun völlig auf Angriffsmodus um schiebe eine Hand in ihre Strickstrumpfhose. Mich erwartet ein Busch. Ich steh sonst auf Nacktschnecken, aber auch das werde ich überstehen. Sie ist es die sich jetzt selbst die Strumpfhose und den Slip auszieht, auch wenn sie unzufrieden knurrt, weil sie meinen Schwanz verlassen muss. Fest stemmt sie ihre Füße auf der Couch, hat die Beine gespreizt und lädt mich zu einer besonderen Schau ein, die ich erfreut annehme. Frauen wollen gelobt werden, auch der Anblick ihrer Pflaume sollte gelobt werden. Bärbel präsentiert mir ihre Luftdreieck geschickt, ich teile ihr brünettes Haar und gleich darauf ihre Schamlippen und spreche aus was

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