Das SubUnternehmen / Der Geschäftspartner (fm:Sex bei der Arbeit, 3353 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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meine Schamlippen an meinem geschwollenen Kitzler reiben. Diese Art von Visite bin ich nicht gewohnt. Noch nie zuvor habe ich mich prüfen lassen. Und doch habe unheimliche Lust auf mehr. Zu schade dass du mich nicht gleich auf Klo genommen hast. Ich sehne mich schon länger nach deinem Schwanz. So nass durch eine bloße Berührung. So geil durch einen Mann. Und ungewohnt leer ohne deine Kugel. Etwas enttäuscht bin ich darüber, dass dieses Meeting gleich ist. Und somit keine Zeit mehr bleibt für uns.

Wenige Minuten später läufts du lachend, mit einem jüngeren Mann an unserem Büro vorbei. Und wie besprochen, komme ich pünktlich, auf die Minute zu deinem Büro. Klopfe kurz, zaghaft gegen die Tür und nach eine Weile trete ich ein.

Der jüngere Mann sitz dir gegenüber. Verwirrt versuche ich einen zweiten Stuhl zu erkennen, bevor ich an deinem Schreibtisch ankommen bin. Etwas verloren und nervös stelle ich mich daher neben dich und versuche professionell dabei zu wirken.

Ihr unterbrecht euer Gespräch nicht und ich werde keines Blickes gewürdigt. Still stehe ich neben dir. Lausche nur teilweise dem Gespräch. Lächle ab und zu, wenn ihr lacht. Bin jedoch in Gedanken wieder auf der Toilette. Mit dir. Etwas aus dem Traum gerissen höre ich meinen Namen fallen. Schublade, Papiere. Ich hocke mich schnell hin und suche die geforderten Dokumente in deiner Schublade. Greife das erste, was ich finde und lege diese vor dich auf den Tisch. Verärgert guckst du mich an und ich nehme die Papiere schnell wieder und reiche sie dem Herren gegen über von dir. Dankend lächelt dieser mich an und streichelt meinen Arm kurz beim Entgegennehmen. Ehe ich mich wieder neben dich Stelle.

Eine ganze Weile herrscht Ruhe. Aufmerksam liest der Klient das Schreiben durch. Feuchtet seine Fingerkuppel beim Umblättern mit der Zungenspitze an. Meine Gedanken drehen sich nur noch um Sex und Berührungen. Ein kurzes Räuspern und schon fängt eine Diskussion, um die Gewinnbeteiligung und um das falschen um Firmenanteile an. Keiner von beiden wirkt zufrieden und nicht so, dass einer nachgeben wird. Du lehnst dich nach einiger Zeit in deinem Schreibtischstuhl nach hinten und rollst diesen ein gutes Stück vom Tisch weg. Natürlich entgeht mir keine Bewegung von dir und das du mit dem Zeigefinger nach unten deutet habe ich auch gesehen aber versucht für einen kurzen Moment zu ignorieren. Zum Glück hält mir in den Moment Herr Kramer die Papiere hin. Die ich natürlich sofort entgegennehme. Dieser mustert mich von oben bis unten genau und lässt die Papiere nicht sofort los um den Moment noch etwas auszukosten.

Sorgsam lege ich im Anschluss die Papiere vor dich auf dem Schreibtisch. In dem Augenblick packst du mein Handgelenk und hältst mich fest an diesem. Und ziehst mich vor dich. Gehörig setzte ich mich auf deinen Schoß. Liebevoll küsst du meinen Nacken und Herr Kramer staunt nicht schlecht über diese Aktion und lächelt mich verlegen an. Beschämt gucke ich zu Boden. Du treibst dieses Spiel weiter und küsst mich erst auf die Schulter danach ein Kuss dicht hinter mein rechtes Ohr. Ein leises Gehorche, du gehörst, mir flüsterst du mir, zwischen einem weiteren Kuss auf den Hals und den knabbern meines Ohrläppchens zu.

Deine Hände streicheln meine Arme hinauf und drücken mich enger gegen deine Brust. Langsam fange ich an diese Berührungen zu genießen und entspanne mich leicht. Deine Zunge fährt grade meinen empfindlichen Hals hinauf als deine Hände meine Brüste durch den Stoff der Bluse kneten. Leise stöhne ich auf. Werde mir dann aber wieder bewusst, dass wir nicht alleine sind und gucke erschrocken zu Herrn Kramer hinüber. Der uns aufmerksam beobachtet. Diese Situation erregt mich und zu gleich schäme ich mich dafür sehr. Diese Anspannung nimmst du sofort wahr und drehst mein Gesicht ein Stück zu dir. Küsst mich sanft und leidenschaftlich und als sich unsere Zungenspitzen berühren bleibt die Welt für einen Moment stehen.

Deine linke Hand hält mich an der Kehle nach hinten gestreckt zu dir, die andere öffnet Grade den mittleren Knopf meiner Bluse und fährt unter diese. Deine Hand streichelt zwischen meinen Brüsten und dein Zeigefinger fährt langsam die Kante vom BH lang. Was mir ein wohliges und lustvolles stöhnen bereitet. Als deine Finger ein wenig von oben in meinen BH gleitet und sich meine Brustwarzen aufrichten. Höre ich wie Herr Kramer etwas nervös auf dem Stuhl hin und her rutscht. Sicherlich überfordert wie er mit diesem Anblick umgehen soll. Ich lasse meine Hand zu deiner Hand fahren und Versuche deinen Griff von meiner Brust etwas zu lösen. Verärgert drückt deine Hand meine Kehle etwas zu und jedoch versuche ich zunächst weiter deine Hand von mir wegzuziehen. Bis mir die Luft wegbleibt und ich aufgebe. Tief einatmend, etwas nach Luft ringend, verschränke ich meine Hände hinter meinen Rücken.

. Du legst den Stoff meiner Bluse um meinen BH und lässt Herrn Kramer freien Blick auf ihn zu. Der durchsichtige, schwarze Spitzenstoff bedeckt nur spärlich meine Nippel, die erregt abstehen. Auffordernd kneifst du erst die rechte dann die linke Warze. Zwirbelst diese samt den Stoff und ziehst kurz an ihnen. Das Gefühl von der Spitze, rau und grobporig. Schmerzt ein wenig. Du knetest mit deiner ganzen Hand meine Titten nochmal kräftig durch. Und hebst Brust für Brust aus dem BH. Entblößt mich somit vor deinem Kunden. Ich sehe seinen Blick. Der von unglaubwürdig zu geil und lüstern wechselt. Du bist ein sehr geschickter Geschäftsmann und schiebst ihn nochmals den Vertrag entgegen. Breitest deine Beine auseinander und die meiner somit gleich mit. Bietest mich deinem Kunden quasi an. Dieser hat nun freie Sicht auf meine feuchte Fotze. Nun wird mir auch klar, weshalb du mich vorhin auf Klo abgefangen hast.

Fragend und fast peinlich berührt blickt er mir in die Augen und ich weiß, dass meine Reaktion nun entscheidend ist, ob ihr ins Geschäft kommen oder der Deal platzt.

Dein Hand an meinem Hals streichelt diesen leicht mit dem Daumen und die andere hält beide Hände fest auf meinem Rücken. Um mir Rückhalt zu geben und die Gewissheit das du da bist.

Der Blickkontakt zischen Herrn Kramer und mir reist nicht ab. Und als er sich aufrichtet, um nach dem Stift zu greifen und vor dem Schreibtisch gebeugt noch dichter vor uns steht, lächel ich ihn verlegen an. Deal.

Herr Kramer kommt um den Schreibtisch herum und streichelt mir sanft mit seinen Fingern über die Stirn und küsst diese. Sanft kaum spürbar fährt seine Hand über meine Wange und ein Kuss folgt auf meine Nasenspitze. Beruhigend streichelt mich deine Hand weiter am Hals. Seine Nasenspitze berührt die meine und er guckt mir tief in die Augen, sodass ich mich schon fast in ihnen widerspiegeln sehen kann. Seine Fingerspitzen gleiten über meine Lippen und er fährt diese nochmals mit den Daumen entlang. Als er versucht mich zu küssen, weiche ich ein Stück nach hinten zurück. Gucke dich fragend und hilflos an. Ich sehe, das dir gefällt, zu sehen wie sehr er mich will und begehrt. Wie stark sein Verlangen nach deinem Eigentum ist. Du gibst mir einen kleinen Kuss und drehst mein Gesicht wieder zu deinem Kunden und nun auch Geschäftspartner. Als sich erneut unsere Nasen spitzen berühren und seine braunen Augen mich respektvoll angucken, schließe ich diese und spüre seine Lippen auf meinen. Es ist ein kurzer unsicherer Kuss. Und deine Hand schnürt mir wieder etwas die Kehle zu. Ich spüre das ich dich damit nicht stolz mache und das letzte, was ich will, ist meinem Herrn Spott zu bringen. Geht es doch um viel Geld für die Firma und darum zu zeigen, dass du das sagen und die Kontrolle hast. Etwas zögernd löse ich meine Hände aus deinem Griff, vom Rücken und streichle Herrn Kramer die Arme herauf. Blicke ihn kurz an und lächle geschickt meine Unsicherheit weg. Stelle mich als Selina vor und er sich als Ole. Sanft streicheln meine Hände seinen Hals hoch zu seinem Nacken und unsere Lippen treffen sich erneut. Dieses Mal etwas länger und sein Kuss fühlt sich fordernder an als vorher.

Ich kann die Erregung von dir deutlich auf deinem Schoß fühlen. Wie dein Schwanz pocht und an Größe gewinnt. Was mich mit sehr viel stolz erfüllt. Ole's Lippen sind schmaler als deine und nicht so weich und als er seine Zunge gegen diese kommen lässt und ich vorsichtig mit meiner Zunge, seine Spitze berühre, fühlt diese sich sehr fremd an. Gierig kämpft er mit ihr in meinen Mund und das Tempo ist so taktlos wie ich mich fühle. Mein Körper verkrampft sich und mein Atem wird schneller. Deine Hand fährt meinen Hals hoch und in einer Atempause von Herrn Kramer ziehst du mein Gesicht zu deinen. Ich schaue in deine mir so vertrauten Augen. In die ich mich jedes Mal wieder verliere. Sanft leckst du mit deiner Zunge über meine Lippen und sehnsüchtig treffen sich unsere Zungenspitzen.

Mittlerweile hat sich Ole vor mich gekniet. Eine solch devote Haltung ist mir aus der Sicht einer Sklavin neu. Seine rechte Hand massiert meine rechte Brust. Den linken Nippel kneift er mit seinem Finger und leckt dieses wie beim Umblättern der Papiere kurz feucht eher er meine Brustwarze langsam umkreist und diese zwischen seine Lippen nimmt und kurz mit den Zähnen in sie zwickt. Was mich doch etwas aufschrecken lässt. Erneut beißt er in ihn und saugt anschließend diesen in den Mund. Während die rechte Hand weiter knetet. Seine Hände sind kleiner und meine Brust wirkt in dieser noch größer, als sie ohne hin schon sind. Seine Hand fährt weiter hinunter und kommt auf meinem Oberschenkel zum Ruhen. Nur langsam schiebt er sie ein wenig tiefer unter den Stoff. Noch vor meiner Spalte merkt er wie feucht ich bin. Mittlerweile gucke ich nur noch in deine Augen. Kein Kuss, keine Berührungen mehr von dir, du lässt ihm freie Hand. Versuchst in meinen Augen meine Gedanken zu lesen. Und ich versuche dies in deinen.

Ole küsst meinen Bauch hinunter und findet eine empfindliche stelle, was mich zum aufquiken bringt. Triumphierend berührt seine Zunge diese erneut und bereitet mir eine Gänsehaut. Seine Hand öffnet den Reißverschluss von meinem Rock und versucht diesen hinunterzuziehen. Leicht hebe ich mein Hintern an, um ihn dieses leichter zu gestalten. Deine Hände greifen unter meine Kniekehlen und ziehen diese etwas weiter auseinander. Sodass Ole nun genau begutachten kann, was sonst dir gehört. Ungeniert spreizt er meine Lippen links und rechts auseinander, hält diese fest und leckt mit seiner sitzen Zunge durch meine Spalte. Dieses wiederholt er nochmal und streckt seine Zunge in mein enges Fickloch. Ich spüre wie sich seine Zunge in mich bewegt wie er mich ausleckt und diese krümmt und mich mit ihr sanft fickt. Seine Zunge umkreist meine Kitzler und leckt dabei auch immer Mal wieder über diesen. Er saugt an ihn, knabbert dabei leicht und seine rechte Hand tastet sich zu meinem Mund, grob schiebt er seinen Mittelfinger zwischen meine Lippen und lässt diesen vom Speichel nassen Finger in mir versenken. Fickt mich schnell mit ihm, grob und mit ruckartigen Bewegungen. Sein Speichel läuft von meinem Kitzler über seine mich fickende Hand und alles ist feucht und schmatzt als er seine Zunge von meinem Kitzler lässt reibt er diesen mit der Handfläche im gleichen schnellen Takt, wie er nun mit Zeige, Mittel und Ringfinger meine Fotze fickt. Von einer anfänglichen Abneigung und fast schon Anwiederung gegenüber über diese Grobheit . Wird es langsam angenehmer und steigert meine Lust doch etwas. Und als er die Hand in meiner Muschi noch beim ficken leicht dreht, merke ich wie feucht und geil ich bin. Ich stöhne bei jedem Stoß seiner Finger und das Reiben deines Schwanzes durch die Bewegung lässt mich von dir träumen. Wie sehr wünschDae, ich mir das du mich hart nimmst. Dass nicht er seine Finger in mir hat, sondern du mich dich reiten lässt. Dass es gerade nur uns gäbe und ich dir diene. Sehnsüchtig und fehlend wird mein Blick und ich küsse dich unter mein Stöhnen. Bitte dich leise. Bitte dich mich zu nehmen. Bitte dich mich zu ficken. Bitte dich mich zu benutzen. Und fehle dich an mich auszufüllen.

Mittlerweile hat Ole seine Hose geöffnet. Während die Finger von seiner einen Hand weiter in mir stecken, mich damit versuchen zum Höhepunkt zu ficken, wixxt er sanft mit der anderen Hand sein Schwanz.

Deine Hände lassen meine Schenkel los und ich lasse diese auf deinen Knien zum Liegen kommen. Ole zieht seine Finger aus mir heraus und verteilt meine Feuchtigkeit mit seinen Fingern über seiner Eichel, eher jeden einzelnen genüsslich ableckt.

Vorsichtig setzte ich meine Füße auf den Boden und stelle mich hin. Auch Ole kniet nicht mehr, sondern bearbeite seinen Schwanz. Lehnt sich dabei gegen den Schreibtisch. Sein Penis ist lang und eher dünn. Mit Adern überzogen und hat eine prallen Eichel. Die Länge ist sehr beachtlich und hätte das bei ihm nun nicht erwartet.

Du hast dich dicht hinter mich gestellt und drückst mich gegen den Schreibtisch direkt neben Ole. Hebst mich auf diesen und nimmst mein Kinn grob in deine Hand drehst mein Gesicht zu Ole und als ich diesen nicht sofort küsse, gibst du mir eine kleine Ohrfeige. Zügig küsse ich ihn, leidenschaftlich, knabber kurz an seiner Unterlippe und als er mir seine Zunge entgegenstreckt, sauge ich kurz an ihr, ehe ich mit meiner Zungenspitze, seine Zunge entlangfahre. Du drückst mein Oberkörper nach hinten auf die Schreibtisch platte. Breitest meine Beine auseinander und endlich spüre ich deine Eichel an meiner Pussy. Doch lässt du mich warten. Und klatscht stattdessen fest dein Schwanz auf meinen Kitzler. Ich stöhnte auf als ich die Wärme deines Schaftes spüre. Es schmatz einmal und erneut haust du mit deinem Schwanz auf meine willige Fotz. Ich stöhne Jahend auf. Dafür gibt es ein Schlag auf den die rechte Brust. Und noch einer folgt, für den ich mich brav schnell bedanke. Dein Schwanz dringt zwischen meine Schamlippen und du drückst ihn fest beim Stoßen über meinen Kitzler. Spüre an diesem wie sich deine Vorhaut beim Zurückziehen über deine Eichel legt und diese beim Stoßen wieder freilegt. Ich will dich so sehr. Bettel und flehe dich an mich zu ficken. Du stößt dein Schwanz hart und bis zum Anschlag in mich. Ziehst ihn fast komplett aus mir und stößt nochmals kräftig zu. Was ich durch ein Danke mein Herr nochmal herbei Bitte. Beim dritten Stoß rutsche ich ein Stück weit mit dem Kopf über die Kante des Tisches und habe den Schwanz von Ole vor meinem Gesicht. Deine Hand greift zu meinem Hals und beim nächsten Stoß drückst du mein Hals etwas nach hinten und mein Stöhnen wird durch den Schwanz, der sich von Ole in mich schiebt, verstummt. Wieder und wieder fickst du mich hart das deine Eier gegen mich klatschen und die Wucht dahinter lässt den Schwanz von Ole noch ein bisschen tiefer in mein Rachen gleiten. Dieser bewegt sich nur sanft und ich habe Mühe beim Schlucken meines Speichels nicht zu würgen.

Deine Hand kann deutlich den Kampf gegen den Würgereiz fühlen. Ole knetete beim ficken meine Brüste und kneift fest bei jedem Stoß von dir, in meine Nippel. Seine Stöße in mein Mund, werden länger und deine weniger kräftig, dafür schneller. So fickt einer meinen Mund und füllt diesen komplett aus. Während du mich stößt. Und ich mich unter deiner Kontrolle benutzen lasse. Eine weile fickt ihr mich bis Ole in meinem Mund kommt. Und als er seinen Schwanz hinaus zieh ich merke wie mir das Sperma trotz schlucken aus der Kehle tropft. Er lässt sich in den Stuhl hinter sich fallen und schaut unserem treiben gespannt zu. Du ziehst mich ein wieder ein Stück enger zu dir auf über den Tisch, legst meine Beine auf deine Schultern, leckst mit deiner Zunge über meinen Hals, bis sich unsere Lippen und Zungen finden. In der Position reibt dein Schaft mehr und intensiver gegen meinen geschwollenen und gereizten Kitzler dies lässt meine Fotze noch mehr zusammen ziehen. Ich komme bald und auch deine Eichel schwillt an, du fickst mich noch ein paar Mal mit langen, kräftigen Stößen bis ich fühle wie dein Schwanz in mir dein warmes Sperma pumpt und dies Schub um Schub tief in mich spritzt dabei lasse ich schreiend meinen Orgasmus freien Lauf. Deine Oberkörper kommt auf meiner Brust zum Liegen und sanft streichel ich deinen Kopf.

Das war der Erste meine Fickstute .