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Das Geisterhaus, Teil 2 (fm:Dreier, 3813 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2019 Gesehen / Gelesen: 11470 / 10234 [89%] Bewertung Teil: 9.35 (60 Stimmen)
Kates Schwester bekommt ebenfalls unerwarteten, nächtlichen Besuch...

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Er lächelte mich wieder an, breiter. Mutiger und selbstbewusster. "Ich möchte meinen Samen auf Deine Brüste spritzen", war seine Antwort. Ich stieß einen überraschten Ton aus und machte einen kleinen Schritt zurück. "Was?", fragte ich verblüfft. "Das geht jetzt aber deutlich über Du hast tolle Brüste hinaus!", antwortete ich ein wenig schroff. Sein lächeln erstarb. "Jetzt hab' ich's vermasselt, denkt er jetzt bestimmt", bereute ich beinahe die abweisende Antwort.

"Warst Du es, der heute Nacht meine Schwester gevögelt hat?", fragte ich. "Nein, das war mein Bruder", war die Antwort, "Er ist der Gutaussehende in unserer Familie", ergänzte er und machte eine rasche Bewegung mit seinem markanten, kantigen Kinn, deren Bedeutung ich erst nicht erkannte. Nach einer Sekunde, in der ich ihn verwirrt anstarrte, wiederholte er die Bewegung und ich begriff.

Langsam und mit klopfendem Herzen drehte ich mich in die Richtung um, in die er mit der Kinnbewegung gezeigt hatte. Ich schnappte nach Luft.

"Oooooh... Sahneschnitten-Alarm!", dachte ich, als ich den Kerl sah, der nun vor mir stand. Er war einen Kopf größer als ich, ebenfalls sportlich und muskulös, aber mit weniger bulliger Statur als sein Bruder. Er hatte dunkelbraune Teddyaugen und kurze, braune Haare. Sein steifer Penis war gerade und noch größer als der des ersten Besuchers. Daran blieb mein Blick hängen und ich biss mir auf die Unterlippe. Mein Herz schlug mir wieder bis zum Hals, nun aber aus einem anderen Grund.

Ich kicherte schüchtern und fuhr mir mit den Fingern durch die blonden Haare, die bis zu meinen Brüsten reichten und begann, mit dem Zeigefinger eine Strähne aufzuwickeln, während ich ihn mit schräg gelegtem Kopf betrachtete. "Scheiße, ich werde ja alleine von seinem Anblick ganz geil", dachte ich überrascht, als sich Wärme summend in meinem Unterleib ausbreitete und ich pochende Erregung zwischen den Beinen spürte.

"Ja, das stimmt, ich bin gestern bei Deiner Schwester gewesen", stimmte er seinem Bruder mit einer klangvollen, maskulinen Stimme zu. "Ah", sagte ich, "und...", ich wusste nicht so recht, über was ich mich mit einem geilen Geist überhaupt unterhalten sollte, "und wie war sie so?".

Im gleichen Moment ärgerte ich mich über mich selbst, eine so dumme Frage zu einem so dummen Thema gestellt zu haben. Doch mein Gegenüber lächelte selbstbewusst. Gewinnend. Er antwortete. "Sie war wunderbar. Eine herrliche, wilde Maus, die meinen Besuch genossen und voll ausgekostet hat".

Ich spüre wie ich etwas errötete, aber noch neugieriger wurde. Kichernd und etwas nervös fuhr ich mit den Händen durch meine Haare, ordnete sie. "Und Du bist in ihr gekommen?", fragte ich mehr, als das mir schon Bekannte festzustellen. Sein Grinsen wurde breiter. "Ja, zunächst, aber dann auf ihren Rücken, so wie sie es gewünscht hat. Sie wollte dabei zusehen", überraschte er mich und machte einen kleinen Schritt in meine Richtung.

"So ein geiles Luder aber auch!", dachte ich an meine Schwester. "Ja, ein geiles Luder, das ist sie wirklich", grinste mein Gegenüber und ich schlug mir die Hand vor den Mund. Hatte ich das jetzt laut gesagt? Oder hatte er meine Gedanken gelesen?

Ich war nun zum Scherzen aufgelegt und grinste ihn aufreizend an. "Und warum bist Du jetzt hier? Willst Du mir auch Dein Sperma auf die Titten spritzen?", fragte ich immer noch kichernd. Er schüttelte den Kopf.

"Nein. Ich möchte meinen Samen in Deine Scheide ergießen", war seine überraschend offenherzige Antwort. Ich ließ den Arm fallen und war einfach sprachlos. Plötzlich spürte ich, wie rasch und geschickt die Träger meines elastischen Body über meine Schultern und dann nach unten gezogen wurden, ehe ich reagieren konnte. Meine Brüste sprangen heraus und als ich die Hände in einem Abwehrreflex hob, schlüpften sie heraus: Mein Body hing jetzt auf meiner Hüfte.

"He!", sagte ich und fuhr herum, so rasch, dass meine Brüste in heftiges Schwingen gerieten, "was soll denn das jetzt?". Der Übeltäter war der erste Besucher gewesen, der hinter mir gestanden hatte. Doch kaum war ich herumgefahren, umfassten zärtliche Männerhände meine Brüste von hinten, streichelten sie, prüften Fülle und Gewicht meiner Oberweite. Seine großen Hände konnten meine Brüste fast komplett umfassen.

Meine Brustwarzen richteten sich auf und nur einen Moment später drängte erst ein steifer Penis an meinen Hintern, dann spürte ich den warmen Körper an meinem Rücken, gefolgt von Lippen in meiner Halsbeuge. Ich stöhnte unwillkürlich auf, legte den Kopf zur Seite, wölbte meinen Hals den Lippen entgegen und warme, lustvolle Erregung strömte durch meinen Leib.

"Du hast einen wunderschönen Körper", flüsterte er in mein Ohr. Ich seufzte, streckte eine Hand über die Schulter nach hinten und strich mit den Fingern durch sein Haar. Doch seine Hände glitten weiter abwärts und schoben meinen Body weiter abwärts, immer weiter. Seine Hände brannten wie Lava auf meiner Haut und schienen heiße Erregung zu verströmen, die auf meinen Körper übersprang. Ich begann meinen Hintern rhythmisch ein wenig auf und ab zu bewegen und ihn so am steifen Glied des Besuchers zu reiben. Schließlich fiel das letzte Kleidungsstück auf meine Füße.

"Und, bist Du ein geiler Geist, so wie dein Bruder?", schnurrte ich flüsternd unter seinen Liebkosungen. "Ja", flüsterte er in mein Ohr, nachdem er die sanft knabbernden Lippen von meinem Hals gelöst hatte. Seine Hände strichen mittlerweile über die Innenseite meiner Schenkel, die ich sofort ein wenig geöffnet hatte. "Wie heißt ihr Beide eigentlich?", seufzte ich wohlig, während ich die Liebkosungen weiter genoss. "Spielt das denn eine Rolle? Spielt das wirklich eine Rolle? Ist es nicht wichtiger, Shannon, was Du willst, welche körperlichen Bedürfnisse Du hast und wie ich sie befriedigen werde?", raunte mir der Mann zu, an dessen Schwanz ich meinen Hintern rieb.

"Jaa...", stimmte ich langgezogen seufzend zu, während seine Finger nun spielerisch meine steifen Brustwarzen umkreisten, meine Warzenhöfe stimulierten und diese nun ebenfalls anschwellen ließ. "Meine Güte, der Kerl ist noch keine fünf Minuten hier und schon schießt mir der Saft in die Möse! Kein Wunder, dass Kate ihn sofort gebumst hat.", war ich überrascht. "Lass' mich raten", seufzte ich wohlig und fuhr fragend fort: "Du willst der Mann sein, der meine körperlichen Bedürfnisse befriedigen will?".

"Ich liebe Deine schönen, festen Brüste,", flirtete er weiter mit mir. Zwischen meinen Schenkeln pulsierte es und ich spürte die perlende Feuchtigkeit zwischen den Beinen. "Und ja, ich will Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen. Ich will Dich zum Orgasmus bringen, will spüren, wie Deine Scheide sich um meinen erigierten Penis verkrampft, bevor sie wild zu zucken beginnt und ich meinen Samen hineinschieße", illustrierte er unter Liebkosungen unverblümt, was er mit mir vorhatte. Ich lauschte seinen aufregenden Worten, schmiegte mich an ihn, stöhnte lustvoll und freute mich darauf, dass er seine Versprechen wahr werden ließ.

"Wenn ich es mit Euch treiben soll... dann muss ich zumindest wissen, wie ihr heißt", stöhnte ich und legte meinen Kopf nach hinten, auf die Schulter des Mannes, der noch immer von hinten meine Brüste liebkoste.

"Ich bin Thomas", antwortete nun wieder der erste Besucher, der mit den schwarzen Haaren, "mein Bruder ist Al". Er machte einen kleinen Schritt auf mich zu. Ich fasste sein Glied, legte die Finger darum und bewegte die Hand langsam und sanft auf und ab. Thomas, der kleinere und bulligere der Beiden, stöhnte. Al hatte es schließlich geschafft, seine Hände von meiner Oberweite zu lösen und sie auf meine Hüften gelegt. Sanft bugsierte er mich in eine Richtung des Zimmers, die ich nur allzu gut kannte: dort befand sich das Bett.

"Ich fühl' mich so gut", seufzte ich und schmiegte den Rücken an ihn, "lass' uns ins Bett gehen". Der warme Männerkörper löste sich von mir und ich hörte ein leises Knarren, als Al sich rücklings in mein Bett legte. Ich lächelte Thomas an, der immer noch verzückt stöhnte, während ich mit der Hand weiter seinen Schwanz massierte.

Ich warf einen Blick auf das Bett als ich sah, dass Al sich rücklings hingelegt hatte. Mit den Fingerspitzen drückte der den steifen Schwengel von sich weg, so dass er senkrecht in die Luft ragte. Ich konnte die Augen kaum von dem erigierten Penis und den großen, gut geformten Samendatteln lassen, die er mir darbot wie in einem Stilleben. Der Anblick seiner schönen Männlichkeit machte mich wahnsinnig an und ich kniete mich auf das Bett, schwang das andere Bein über seine Hüften, so dass mein Unterleib jetzt fast direkt über seinem Becken schwebte.

"Willst Du meine Möse fühlen?", flüsterte ich verführerisch. Ich musste meine ganze Beherrschung aufbringen, so mit ihm zu kokettieren, denn ich konnte es kaum erwarten, endlich von ihm aufgespießt zu werden. "Willst Du spüren, wie meine heiße, feuchte Muschi Deinen Schwanz umschließt?", fuhr ich fort. "Ja, ich will in Dir sein", keuchte Al, der mich fasziniert anstarrte.

Ich senkte die Hüften ab, ungeduldig, doch ohne Eile und wurde schon im nächsten Moment belohnt: Zielsicher senkte ich mein Loch auf die pralle Schwanzspitze, schloss die Augen, als ich die heiße Eichel zwischen den Schamlippen spürte. Mit einem langgezogenen Stöhnen glitt meine Scheide über seinen Schwanz, bis ich auf seinen Hüften saß.

Obwohl ich meinen Liebestunnel zügig über seinen Penis schob, schien unsere Vereinigung ewig zu dauern. Zentimeter für Zentimeter, Millimeter für Millimeter spürte ich, wie der Liebesspeer an meiner Klit vorbeistrich, sich in meiner Scheide rieb und mein Fickfutteral ausfüllte, als er in mich eindrang.

Mein Partner keuchte mehrere Male, als ich seinen Penis in mich aufnahm und er legte die Hände auf meine Hüften. Ein summender Bienenschwarm schien meinen Unterleib auszufüllen, wo heiße Lust pulsierte und in den Rest meines Körpers ausstrahlte.

Ich stützte mich mit den Händen auf Al's Brustkorb ab, ließ nun Thomas' Riemen los und stülpte meinen Mund darüber und begann langsam den Schwanz abzureiten, während mein Kopf sich über dem Penis von Thomas auf und ab bewegte. Ich grunzte und schmatzte, meine Sexpartner stöhnten. "Zunächst sollte ich mich besser nur um einen Fick kümmern", dachte ich.

Noch bevor ich meine Überlegungen in die Tat umsetzen konnte, löste Thomas sein Glied aus der Umarmung meiner Lippen. "Lass' mal, ich will Euch vorher zusehen", raunte er mir zu, bevor er einen Schritt zurücktrat, um eine bessere Sicht auf unsere fickenden Körper zu bekommen. "Um Dich kümmere ich mich später", lächelte ich ihn an.

Dann legte ich die Handflächen auf meinen Hintern, richtete mich so auf und präsentierte Al meine Brüste, während ich den Penis nun bis zur Eichel aus meinem Männerfutteral entließ und es sofort wieder darüber sauste, da nun einfach die Schwerkraft ihre Arbeit erledigte. Das massive Bett quietschte und knarrte, ich keuchte, teils von der Anstrengung des heißen Ritts, teils von der Lust, die mich immer intensiver durchströmte.

Als ich plötzlich oben blieb, meinen Körper nicht mehr über seinen Schwanz rammte, begann Al sofort, sich mit kräftigen Beckenstößen in meiner Scheide zu bewegen. Ich stöhnte heftig, begann mit einer Hand die Innenseite eines Schenkels zu massieren, ganz nah an der intimen Verbindung unserer Körper. "Er stößt so kräftig zu, dass er mich immer noch ganz ausfüllt, genoss ich ihn. Der Bienenschwarm schien sich immer mehr in meine Klit zurückzuziehen und die Wellen der Lust pulsten rascher, intensiver durch meinen erhitzten Körper.

Doch nun legte Al eine Hand auf die Innenseite des anderen Oberschenkels, direkt neben die Schamlippen und ließ den Daumen auf meine Klitoris ruhen. Wie von ganz alleine, nur durch seine Stöße, rieb sich die Spitze der Kirsche an seinem Daumen. "Er weiß genau, was er tut, wie ein erfahrener Bogenschütze seinen Bogen, so spannt er mich und meine Lust, bis zur Explosion", wurde mir klar, als dieser Gedanke durch mein von Lust vernebeltes Hirn wirbelte.

Mein Körper straffte sich, Al griff eine meiner Brüste, wog die Titte liebkosend in seiner Hand. "Du bist so wunderschön", murmelte er stöhnend. Ich hörte mich selbst, wie mein Stöhnen weicher, seufzender wurde. Die pulsierende Lust strahlte nun fast alleine von meiner Klit in den Rest des Körpers aus, pochte immer rascher, immer intensiver, meine Augenlider flatterten.

Als ich schließlich erlöst aufstöhnte, hatte meine Scheide den Schwanz in mir mit einer kräftigen Kontraktion umklammert, die einen Moment andauerte und sofort bewegte sich mein Fickpartner nur noch langsam, nur noch wenige Zentimeter in mir auf und ab, damit der steife Schwanz mein Fickfutteral nur noch ein kleines Stück, auf keinen Fall aber vollständig verließ.

Im nächsten Moment entlud sich die aufgestaute Lust, ich explodierte. Stöhnend wurde ich in den Höhepunkt gerissen, die raschen, konvulsivischen Kontraktionen meiner Scheide ließen mich den steifen Penis in mir noch intensiver spüren. Hitze durchflutete meinen Körper und Muskeln verkrampften sich, meine Füße bogen sich vor Lust und ich versank im Strudel des Orgasmus. Wie aus weiter Ferne, geradezu unwirklich, hörte sich mein eigenes Stöhnen an und ich verlor alles Zeitgefühl.

Nur langsam spuckte der wirbelnde Strudel mich wieder aus und ich war noch nicht wieder ganz in der Realität angekommen, als Al mich mit einer seiner kräftigen Hände am Arsch packte, mit der anderen am Rücken und mich an sich drückte. Während wir uns küssten, drehte er mich auf den Rücken, meine Zunge drängte in seinen Mund und selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich nicht wehren können, so fest hatte der verglimmende Orgasmus mich noch immer in seinen Bann geschlagen. Jetzt war er an der Reihe - und ich freute mich schon darauf, bald seinen Orgasmus zu spüren.

Meine Füße glitten auf dem Bettlaken wie von alleine in Richtung meiner Hinterbacken und meine Knie fielen zur Seite als meine Schenkel sich für ihn öffneten. Noch immer lag seine Hand auf meinem Rücken, mit der er meinen Körper zu sich zog und so meine Titten gegen seine Brust drängten. Mit der anderen, die noch immer meinen Arsch gepackt hielt, zog er meinen Lustkanal auf seinen Schwanz.

Ich streichelte seinen Hintern mit beiden Händen, der erst langsam, dann schneller auf und ab zu pendeln begann. Ich spürte sein Gewicht, den Penis, der wieder regelmäßig durch meine Möse pflügte, noch während meine Scheide die letzten Male zuckte, mein Orgasmus verebbte.

Unsere Lippen lösten sich, seine Stöße wurden kräftiger, fordernder, während er in meine Ohren flüsterte: "Du bist wunderbar, eine herrliche Liebhaberin. Es war so gut, Deinen Orgasmus zu spüren".

Noch immer bereitete sein stoßender, steifer Schwanz mir herrliche Lustgefühle, seine Reibung in meiner Scheide, sein Drängen an meiner Klit, doch ich wusste, dass ich nicht noch einmal kommen würde, nicht heute. "Jetzt will ich Deinen spüren. Spritz' Deine geile Soße raus!", stöhnte ich voller Erwartung.

Noch während meiner Worte hatten sich seine Bewegungen in mir weiter beschleunigt, seine Stöße wurden tiefer, er machte es mir fester. Die pulsierende Lust, die meine überreizten Genitalien in Wellen durch meinen Körper trieben wurde wieder heißer und intensiver. Al keuchte heftiger und hob seinen Körper leicht an. Meine Möpse wippten nun im Takt seiner Bewegungen vor und zurück, rieben sich an seiner Haut.

Meine Fingernägel krallten sich leicht in den pendelnden Hintern als ich wieder heftig zu stöhnen begann, weil meine Lustgefühle weiter an Intensität zunahmen, ebenso wie die Geschwindigkeit von Als Bewegungen. "Ist vielleicht doch noch ein zweiter Orgasmus drin?", fragte ich mich verunsichert. Er zog seinen Schwanz jetzt wieder fast ganz aus mir raus als er mich fickte. Er ächzte und stöhnte, wurde immer lauter, dann seufzte er schlagartig erleichtert auf, als er sein Ding tief in mich drängte und nur noch wenig in mir vor und zurück ruckte.

Ich spürte sein kurzes Anschwellen, der Penis pulsierte in mir. "Jetzt ist er soweit, er spritzt ab", erkannte ich und im selben Moment spürte ich den heißen, nassen Schwall des Spermas, das er mir einschoss. Wieder und wieder fühlte ich wie sein Schwanz zuckte und heißer Samen in meine Scheide pulste, die für seine Bewegungen so immer besser geschmiert wurde.

Beide stöhnten wir glücklich und erlöst auf, als seine Stöße und Samenspritzer verebbten. Doch ich hatte noch etwas zu erledigen. "Jetzt bist Du an der Reihe", raunte ich mit belegter Stimme Thomas zu.

"Und das", wandte ich mich wieder an Al, "sollten wir unbedingt...", doch ich brach den Satz ab, noch bevor ich ihn mit dem Wort "wiederholen" abschließen konnte: Al war plötzlich verschwunden, so als hätte er sich in Luft aufgelöst. Doch sein Verschwinden war nicht spurlos geblieben: noch immer spürte ich seinen Samen in meinem nachglimmenden Feuerrohr.

Dafür ragte nun das erigierte Glied von Thomas vor meinem Gesicht auf, betonhart und noch praller als zuvor. Ich blickte nach oben, sah tief in seine Augen. "Eure heiße Show war wirklich ein geiler Auftritt", grinste er mich an und ich kicherte nur kurz, bevor ich den Schaft mit der Hand und seine Eichel mit dem Mund umschloss.

Hand und Mund bewegten sich ruckartig auf und ab, Thomas stöhnte, wölbte mit die Hüften entgegen. Meine Zungenspitze bohrte ich in die linke Backentasche und rieb so die feste, schmale Seite der Zunge an der empfindlichen Unterseite, von der Mitte bis zur Eichel. Der Rest wurde vom festen Griff der Hand massiert.

Es dauerte nicht lange, nur wenige Minuten. Sein Penis begann in meinem Mund zu hüpfen und zu zucken. "Ah", stöhnte er, "es geht los... lass' mich auf Deine Titten spritzen!". Doch ich reagierte ein wenig zu langsam. Sein erster Spritzer landete in meinem Mund. Ich schluckte, zog dabei den Kopf zurück und bog seinen Schwanz abwärts, bis die Spitze auf meine Brust zeigte.

Mit der freien Hand hob ich eine meiner Möpse an, die Rechte massierte weiter den knochenharten Penis, der seinen Saft stoßweise hervorspie wie ein Wasserspeier. Ich musste grinsen, während ich dabei zusah, wie die dickflüssigen, weißen Spritzer wie gewünscht auf meine Titten klatschten, so dickflüssig, dass sie zwischen den beiden Brüsten Fäden zogen. Der Mann stöhnte und wand sich verzückt unter dem erfahrenen Griff meiner Hand.

Den dicken Tropfen, der zum Abschluss hervorquoll, leckte ich mit einem geschickten, raschen Zungenschlag ab und legte mich wieder auf den Rücken. "Na, hat es Dir gefallen?", fragte ich lasziv und richtete meinen Blick wieder auf Thomas. Ich war nicht überrascht, dass auch Thomas verschwunden war und ich keine Antwort erhielt.

Es klopfte an meiner Tür und mir war, als erwachte ich in diesem Moment aus tiefem Schlaf. Ich sprang aus derm Bett. "Shannon, alles in Ordnung bei Dir?", fragte die Stimme meiner Schwester. Die Türklinke wurde gedrückt, doch die Tür gab nicht nach. Richtig, ich hatte ja abgeschlossen. "Ich habe ein Stöhnen aus Deinem Zimmer gehört", ertönte ihre besorgte Stimme erneut.

"Ja, ja, alles bestens", antwortete ich, noch bevor ich die Tür erreichte, die ich sofort öffnete. Kate war etwas überrascht, als ich ihr nackt gegenübertrat und machte einen kleinen Schritt rückwärts. Erst in diesem Moment stieg mir der moschusartige Geruch von Thomas' Samen in die Nase, der ja noch immer auf meinen Brüsten klebte.

Kate starrte auf meine Brüste und erst eine Sekunde später fiel mir ein, dass sie die weißlichen, raupenartigen Samenspritzer fixierte, die auf meinen Möpsen prangten. "Was ist...?", begann sie zu fragen und deutete mit dem Zeigefinger auf das Corpus delicti, doch brach ab, da sie genau wusste, was sie erblickte. Fragend sah sie mir ins Gesicht.

Ich grinste sie belustigt an. "Kate, heute war ich es, die nächtliche Besucher hatte". Sie bekam große Augen. "Nächtliche Besucher?" echote sie und eine Mischung aus Überraschung und Entsetzen schwangen in ihrer Stimme mit. "Mehrere?", fragte sie. "Zwei", erwiderte ich keck und noch immer grinsend, hob eine Hand mit abgespreiztem Daumen und Zeigefinger in die Luft und genoß den Anblick ihres entgeisterten Gesichts.



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