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Candaulisme (fm:Cuckold, 2706 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2019 Gesehen / Gelesen: 18148 / 12606 [69%] Bewertung Geschichte: 9.17 (95 Stimmen)
Daniel und Annette sind über 20 Jahre verheiratet und ihr Sexleben trocknet langsam, aber sicher aus. Dann nimmt Daniel seinen Mut zusammen und er wrd überrascht.

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nichts, dann fragte sie: "Hattest Du an jemanden Bestimmten gedacht?" "Ich dachte vielleicht an Paul, mit dem Du demnächst zur Fortbildung fährst. Dort könntest Du ihn fragen", sagte Daniel. "Paul...mmmhh. Er ist gar nicht so mein Typ und mir auch zu nah an uns. So richtig fällt mir spontan gar keiner ein, der mich wirklich anmacht", erwiderte Annette. "Vor etlichen Jahren hattest Du mal einen Berater in der Bank, der hat dir gefallen, oder? Du hattest Dich damals so zurecht gemacht für die Termine mit ihm." "Stimmt, der war süß. Und schön groß", sagte Annette. "Der ist aber nicht mehr in der Bank" "Aber groß und sportlich wäre was für Dich?", fragte Daniel. "Ja, das wäre schon geil" hauchte Annette.

Naja, und so kam ich ins Spiel. Ich wohne ziemlich weit weg von den beiden, aber nachdem wir ein paar Bilder ausgetauscht hatten und ein paar Mal geskypt hatten, beschlossen wir, uns bei meiner nächsten Geschäftsreise in deren Gegend treffen. Wir wollten uns in einem Hotelzimmer treffen. Daniel und Annette waren schon da, ich hatte mir an der Hotelbar vorher einen kleinen Gin-Tonic gegönnt, um meine kleine Aufregung in den Griff zu bekommen. So etwas hatte ich schließlich auch noch nie gemacht. Und Fantasie und Realität sind manchmal zwei paar Schuhe... Ich klopfte an die Tür, Daniel öffnete. Ich ging hinein, Annette war wie besprochen im Bad. Es war schön warm im Zimmer, einige Kerzen brannten, es lief leise Musik im Hintergrund, das Licht war gedimmt. Dann zog ich mich aus und setzte mich aufs Bett, während Daniel ins Bad ging. Dann ging die Bad-Tür auf und Daniel führte Annette zu mir. Sie hatte sich wirklich hübsch gemacht. Sie hatte ein schönes Kleid an, es betonte schön ihre Brüste. Sie hatte ein leichtes Parfüm aufgelegt, dass sehr verführerisch roch. Dann stand sie dicht vor mir und schaute mir tief in die Augen. Daniel zog die Träger etwas zur Seite und das Kleid fiel zu Boden. Sie hatte nichts darunter an. Annette zog etwas die Luft an. Daniel ging dann wie abgemacht an mir vorbei in den Halbschatten zu seinem Stuhl...

"Hallo Annette", sagte ich leise. "Hallo Stefan", erwiderte sie ebenso leise. Dann legte ich meine Hände auf ihre Schultern und begann sie über die Schultern ihre Arme und Seiten zu streicheln. Ich spürte, dass sie auch etwas nervös war. Daher ging ich den kleinen Schritt auf sie zu und zog sie an mich, legte ihren Kopf an meine Brust, so dass sie an meinem Herzschlag spürte, dass ich auch etwas nervös war. Ich spürte ihr Nippel an meiner Brust und streichelte ihren Rücken. Dann ließ ich langsam meine Hände auf ihren schön geformten Hintern gleiten. Gleichzeitig merkte ich, dass sie ihre Hände auch über meinen Rücken auf meinen Arsch gleiten ließ. Unsere Haut wurde schon wärmer. Ich zog ihren Arsch etwas mehr an mich ran, so dass sie meinen Schwanz auf ihrem Unterbauch spürte. Sie drehte dann ihren Kopf, den sie die ganze Zeit noch seitlich an mich geschmiegt hatte, und fing an, meine Nippel erst zu küssen und dann leicht und zärtlich zu lecken. Das war wunderschön und wir fingen da schon an, Daniel im Hintergrund ein wenig zu vergessen oder zumindest machte es uns nicht mehr so nervös. Sie kam etwas höher mit ihren Lippen, hob ihren Kopf und schaute mich direkt an. Ihre grünen Augen waren tief und etwas lasziv, aber schon ein wenig weicher. Wir kamen uns mit den Lippen näher und küssten uns vorsichtig und zärtlich. Ich schmeckte ihre Lust, ihre Zunge suchte nach meiner. Sie nahm dabei meinen Schwanz und wichste ihn ganz leicht...er war schon dick und groß geworden und passte perfekt in ihre Hand. Ich löste mich von ihr, ging an ihre Seite, legte meinen rechten Arm um ihre Kniebeugen, meinen linken Arm um ihren Rücken und trug sie aufs Bett. Ich hockte mich neben sie und begann sie zu streicheln. "Mach Deine Augen zu", sagte ich. Daniel hatte mir gesagt, dass sie eher kurzen Sex hatten und sie recht schnell zum Orgasmus kam. Daher wollte ich mir ein wenig mehr Zeit nehmen und sie verwöhnen. Ich küsste ihren Körper zärtlich und langsam von den Lippen über ihre Brüste bis hin zu ihrer Möse, die schon verführerisch roch. Als ich ganz kurz ihren Kitzler leckte, der schon größer geworden war, zuckte sie kurz zusammen und atmete kurz ein. Ihre Brüste sahen wunderschön aus und ihre Nippel waren erregt und geil zu lecken. Ihre Bauchatmung ging langsam und regelmäßig. Sie war angekommen... Ich schaute zu Daniel rüber...er hatte mittlerweile seinen Schwanz rausgeholt und wichste ihn ganz leicht. Annette sah das auch, berührte mich kurz, um mir mitzuteilen, dass sie etwas wollte. Sie stand auf, ging zu Daniel, nahm zwei Bänder aus ihrer Tasche und fesselte ihn an den Stuhl. Daniel zeigte keine Gegenwehr, er ließ es mit sich machen. Sie legte ihrem Finger auf seinen Mund, ihm anweisend, dass er keinen Ton sagen dürfe. Das hatten sie wahrscheinlich so auch abgemacht. Sein Schwanz war in voller Größe. Dann, ohne seinen Schwanz einmal zu lecken oder anzufassen, kam sie zurück ins Bett. Ich schaute Dich an und sah die Erregung in Deinen Augen. "Leg Dich auf den Bauch und Deinen Kopf auf Deine Hände", sagte ich dann zu Annette. Ich ging zu meiner Tasche, die ich mitgebracht hatte, und holte eine Ölflasche raus. Dann setzte ich mich auf ihre Oberschenkel, ließ etwas Massage-Öl auf meine Hand träufeln, rieb sie zwischen meinen Händen warm und begann sie leicht zu massieren. Ihren Rücken, ihren Hintern, ihre Schulterblätter...als ich mich nach vorne beugte, um ihren Nacken zu massieren, spürte sie meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Sie hob sie schon ganz leicht an und bewegte ihn leicht im Kreis. So massierte ich sie einige Minuten, bis ich das Gefühl hatte, dass ich weitermachen könne und sie in der richtigen Stimmung ist. Ich trocknete ein paar Finger von dem Öl und ließ einen meiner Finger über ihre Möse gleiten, die schon richtig nass war, drückte mich nach oben und ließ sie daran lecken. Gierig sog sie daran, wieder meinen Schwanz spürend. Der war knüppelhart geworden und auch schon ölig, so dass ich ihn leicht zwischen ihre Arschbacken schieben und mich leicht bewegen konnte. Sie spürte meinen Schwanz immer zwischen ihrer Möse und ihrem Anus hin und her reiben. Wir bewegten uns im Gleichklang unserer Körper, es fühlte sich schon sehr schön an. Dann zog ich meinen Finger aus ihrem Mund, schob mich etwas nach unten, drückte ihre Arschbacken etwas auseinander und ließ meine Zunge langsam in ihrer Arschritze runtergleiten. An ihrem Anus zunächst vorbei zu ihrer Möse, die ich mit meiner Zunge leckte und drückte meinen Mund fest auf sie. Annette stöhnte leicht auf und drückte sich mir entgegen. Ihre Möse schmeckte herrlich, sie floss nur so aus. Dann ging ich mit meiner Zunge zu ihrem Anus und ließ sie um ihn kreisen, zuerst vorsichtig, dann langsam etwas stärker...und drückte dann meine Zungenspitze leicht in sie hinein. Ich wusste ja, dass Analsex bisher nicht so ihr Thema war, daher war ich vorsichtig. Aber ein bisschen meine Zunge spüren, dachte ich, das würde ihr vielleicht gefallen. Annette atmete tief aus und zuckte kurz zurück, bevor sie sich wieder reingleiten ließ. Einen Finger ließ ich gleichzeitig vorsichtig in ihre Möse gleiten, wobei mein Daumen ihren Kitzler rieb. Diese dreifache, aber noch ganz leichte Penetration ließ Annette so langsam wegsegeln. Ich spürte, wie sie immer mehr Wärme ausstrahlte und sich ganz hingeben wollte. Ich hörte ein leises "fick mich..." von ihr. Und nochmal..."fick mich...". Ok, dachte ich, ich hatte gehofft, sie bläst mich noch ein wenig, denn Daniel hatte gesagt, dass sie das richtig gut könne. Aber ihr Wunsch sollte mir Befehl sein und ich hatte auch richtig Lust auf sie. Ich ließ meine Zunge von ihr ab und drückte ihre Beine leicht auseinander. Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn über ihre Arschritze an ihrem Anus vorbei an ihre Möse. Langsam ließ ich meine Eichel in sie gleiten, zog sie wieder raus, dann ein wenig tiefer, wobei sie sich mir entgegendrückte. Dann stieß ich langsam ganz tief in sie. Sie stöhnte auf und ich fickte sie langsam und tief. Bei jedem Stoß stöhnte sie leise auf. Ich lehnte mich nach vorne, leckte sie an ihrem Ohr, was ihr hörbar gefiel und fragte sie leise: "Geht`s Dir gut?" Sie hauchte nur "Ja, es ist geil und schön. Ich spüre Dich so tief in mir" Im Halbschatten hörte ich Daniels jetzt etwas lauteres Atmen. Annette fühlte sich wunderschön an und wir fanden bald unseren Rhythmus. Ich nahm ihre Haare und zog leicht an Ihnen, wuselte in Ihnen, drückte sie ins Bett. Dann zog ich sie hoch, so dass sie auf Knien und Händen stand und fickte sie dabei weiter. Ich umfasste ihre schönen Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. Sie drückte hart mit ihrem Arsch gegen meinen Schwanz. Das war alles ziemlich geil. Ich nahm sie und wir ließen uns etwas auf die linke Seite fallen. So konnte ich ihr rechtes Bein etwas hochheben und sie seitlich weiterficken. Da Daniel in der Ecke saß, konnte er jetzt direkt sehen, wie mein Schwanz in seine Frau stieß und wie sie es genoss. Ihre Wangen waren rot, ihre Haut heiß und sie ließ sich richtig fallen. Ich sah, wie sie Dich ansah und Dich anlächelte. Du lächeltest zurück und ihr gabt euch einen Luftkuss, dann gab sie sich wieder mir hin. Sie hob ihren Kopf nach oben und wir küssten uns, während ich sie weiterfickte und ihre leckeren Brüste massierte. Die waren vom Rest-Öl an meinen Händen schon ganz glänzend geworden. Ich zog meinen harten Schwanz aus ihr, legte mich auf den Rücken und flüsterte ihr zu: "Reit mich"... Sie stieg auf mich, setzte sich auf meinen Schwanz, der direkt seinen Weg fand und begann mich zu reiten. Sie drückte sich auf meinem Brustkorb ab, ihre geilen Brüste wippten vor meinen Augen, ich massierte sie und leckte ihre Nippel. Dann umfasste ich ihren Arsch und drückte sie auf mich. So fickten wir langsam immer härter, wurden immer lauter und als ich spürte, dass wir beide kommen wollten, ließ ich einen Finger um ihren Anus kreisen und drückte ihn ganz leicht rein. Annette wurde immer wilder und drückte ihre Hände noch stärker auf mich. Dann schrie sie..."ich komme, ich komme, mein Gott, ich komme!" Ich spürte auch meinen Saft kommen...dann entlud ich mich heftig ihr, kam zusammen mit ihr...in mehreren Wellen drückte sie sich auf mich, ihr Gesicht und ihr Blick entrückt. Unsere Orgasmen waren überwältigend, wir verschmolzen richtiggehend. Dann fiel sie vorne über auf mich. Schwer atmend lagen wir eine Zeit aufeinander, dann fiel uns ein, dass Daniel ja auch noch gefesselt auf dem Stuhl saß. Sie setzte sich von mir ab, nahm ein Handtuch, wischte sich zwischen den Beinen ab und ging zu Daniel. Daniel saß mit hartem Schwanz auf dem Stuhl und atmete schwer. Annette sah ihn an, hauchte ein "Danke...ich liebe Dich", drehte sich um und setzte sich mit ihrer noch nassen Möse auf seinen Schwanz. Daniel spürte ihre heiße Möse und meinen Saft in ihr. Annette bewegte sich nur ein paar Mal, da rief Daniel schon, dass er käme. Dann schoss er seinen Saft zuckend in seine Frau. Sie lächelte, stand auf, wischte sich das weitere Sperma von ihrer Möse und nahm Daniel die Fesseln ab. Dann sagte sie: "Ich würde jetzt gerne duschen...wer kommt mit...?" und zwinkerte beiden zu.

So endete die erste Geschichte der beiden. Wie geht's wohl weiter mit Daniel und Annette? Welche Fantasien warten dort noch, die noch nicht ausgesprochen sind?



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