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Das nächste Jahr (fm:Anal, 2331 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2020 Gesehen / Gelesen: 12871 / 8326 [65%] Bewertung Geschichte: 8.48 (23 Stimmen)
Meine Affäre übernimmt auch mal das sagen

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Leider hattest Du Dich über Weihnachten nicht gemeldet und so durfte ich Dich wieder einmal mehr nerven. Ein bissel nervig, jedoch lieb hattest Du einst angemerkt. Und so schrieb ich Dich zum neuen Jahr an um Dir alles gute zu wünschen. Einige Wochen waren bereits wieder ins Land gezogen als wir uns das letzte Mal sahen. Nur zum reden hatten wir uns verabredet und so war es auch dann. Wir hatten nur geredet und der kurze Abend war auch sehr angenehm, so wie die Abende zuvor auch, eben anders aber auch gut. Im Nachhinein muss ich Dir jedoch gestehen, dass mein Schwanz mehrfach während unseres Gesprächs recht gut durchblutet war und als ich im Auto nach Hause saß konnte ich nicht anders als mir in die Hose zu greifen. Wie bereits erwähnt sahen wir uns jetzt bereits eine Weile nicht und ich bin der Meinung, dass wir uns mal wieder treffen könnten. So fange ich wieder an, mit meiner lieben nervigen Art, Dir einige Nachrichten zu schicken mit der Bitte uns wieder sehen zu können. Dabei möchte ich nicht aufdringlich erscheinen und möchte Dich auch nicht stören. Wenn Du der Meinung bist ich solle das nicht tun, so schreibe oder sage mir das bitte und ich werde dies respektieren und Dir Deine verdiente Ruhe lassen. Böse wäre ich Dir deswegen nicht, gerade weil ich weiß was Du Dir wirklich erhoffst und ich Dir leider nicht geben kann. Eine Nachricht beantwortest Du mir mit einem Vorschlag zu einem Termin, was mich sehr glücklich macht, jedoch wieder mit der Einschränkung nur zum reden. Ich willige ein und bin mit dem Termin einverstanden, doch mache ich Dir den Vorschlag, dass Du den Inhalt unseres Zusammentreffens kurzfristig entscheiden solltest. "Hallo Christina Wenn Du reden magst freue ich mich darüber, denn reden mag ich auch mit Dir. Doch wenn Du auch etwas anderes magst wäre ich bei Dir natürlich sofort dabei. Falls es so kommen sollte ziehe einfach keine Slip an und zeige mir was Du möchtest... ich werde es dann schon verstehen", schreibe ich Dir zurück. Ich freue mich jedenfalls Dich wieder sehen zu können, egal was passiert und fiebere dem Abend bereits entgegen. An dem Abend schaust Du, dass Du rechtzeitig von der Arbeit nach Hause kommst, denn um 18:00 Uhr möchte ich da sein. Zu Hause steigst Du schnell unter die Dusche und hüpfst in einen knielangen Rock. Obenrum ziehst Du einen BH an und eine weiße Bluse. Auf deinem Bett liegt noch die Unterwäsche und Du haderst mit Dir. Doch im Endeffekt ziehst Du den Slip an. Viertel vor 18 Uhr, irgendwie bist Du aufgeregt, was Du so von Dir nicht mehr kennst. Es kribbelt im Bauch Deine kleine Möse wird leicht feucht. Keine Ahnung was mit Dir los ist gehst Du nach unten und trinkst ein Glas Wasser, doch die Gefühle zwischen Deinen Beinen hören nicht auf. Es ist ein ringen zwischen Deinem Kopf, der weiß was richtig ist und Deinem Bauch, der sagt was Dein Körper bräuchte. Du bist hin und hergerissen und ziehst den Slip wider aus, kurz darauf wieder an. Du weißt nicht was Du tun sollst, wie ein junger Teenager. Du weißt bald selbst nicht mehr ob der Slip nun an oder aus ist, da klingelt es an der Tür. Ich muss nicht lange warten, Du öffnest mir die Tür und begrüßt mich mit einem Küsschen rechts und einem Küsschen links. Du gehst voraus in Dein Wohnzimmer und nachdem ich die Tür verschloss folge ich Dir. "Möchtest Du was trinken?" kommt Deine höfliche Frage. Ich bejahe und wir einigen uns darauf noch auf das neue Jahr anzustoßen obwohl dies doch schon einige Tage alt ist. Nach unserem Anstoßen küssen wir uns auf den Mund, nur leicht uns ohne Zunge, doch bereits hierbei spüre ich bereits wieder das kribbeln an meinem Hodensack. Ich muss mich selbst zügeln und wir gehen wieder zurück ins Wohnzimmer wo ich mich auf den Sessel setze und Du Dich auf die Couch setzt Sogleich beginnen wir auch zu reden, von unseren Abenden über die Feiertage und wie wir Sylvester verbracht haben. Ich erzähle Dir, dass ich kränklich und somit ans Bett gefesselt war. Dann reden wir über unsere Sexleben und das alles nicht so einfach ist. Ich berichte von meinem Leben ohne Sex und meinen Gedanken wenn ich mir einen runter hole. Wie ich mir dabei einen kleinen Vibrator in meinen Hintereingang stecke und dabei meinen harten Prügel ganz zart massiere. Es sind so viele, für viele vielleicht perverse Gedanken, in mir. Doch bei Dir bin ich mir sicher, dass Du sie verstehst. Während wir so plaudern fällt mir auf, dass Dein knielanger Rock etwas hochgerutscht ist während Du Deine Beine immer weiter spreizt. Und da erkenne ich, dass Du nichts darunter trägst. Ich sehe Deine geile, leicht glänzende Spalte und mir stockt etwas der Atem vor Geilheit. Ich komme leicht ins stottern, Du musst innerlich schmunzeln, doch versuche ich die Situation zu retten indem ich Dich auffordere wir sollten uns noch etwas zu trinken holen. So stehen wir auf, Dein Rock rutscht dabei wieder fast auf normale Höhe, und gehen wieder zur Küche wo ich gerne ein Glas Wasser hätte. Doch habe ich Dein Zeichen verstanden. Als Du mir das Wasser reichst und vor die Anrichte trittst sage ich mit herrischem Ton:"Knie Dich vor mich hin!" Als Du etwas zögerst drücke ich Dich leicht nach unten und befehle Dir meinen Schwanz raus zu

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