Eine Geile Kreuzfahrt (fm:Ehebruch, 4047 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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zu werden.

Sowie ich merkte dass sie etwas müde wurde begann ich sie von unten heftig zu ficken. Das schien ihr gut zu gefallen. Nun begannen wir mit tiefen Zungenküssen. Das trieben wir bestimmt einige Minuten. Susi versuchte mich immer schneller zu reiten und ich meinerseites erhöhte auch das Tempo. Urplötzlich ohne Vorwarnung begann Susi laut zu stöhnen und schreien, saß nur noch auf meinem Schwanz der jetzt ganz tief in ihr war und krallte ihre Fingernägel in die Bettdecke. Ein Zeichen für mich dass sie gerade kam.

Und was ich noch nie erlebt hatte, aus ihren Brustwarzen kam Schubweise Muttermilch die mich total vollspritzte. Ich war aber noch nicht fertig. So drehte ich Susi auf den Rücken, ihre Beine waren nun neben meinem Hals. Sofort schob ich meinen Schwanz in ihre klatschnasse Muschi. Sie zuckte immer noch was ein Zeichen für mich war dass ihr Orgasmus noch nicht vorbei war. Während ihres Orgasmus begann ich nun mit harten festen Stößen ihre Muschi zu ficken.

Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und schrie oder stöhnte bei jedem Stoß. Ich konnte währendessen auch ihre Brüste bearbeiten aus denen immer noch Milch kam so dass diese vollgeschmiert damit waren. Nach kurzer Zeit merkte ich dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte, packte ihre beiden Euter richtig fest an so dass die Milch nur so spritzte, schob meine Prügel ein letztes Mal tief in ihre Muschi und pumpte mehrmals heftig mein Sperma in sie rein.

Danach lagen wir schwer atmend nebeneinander, Susi begutachtete ihre Muschi aus der mein Sperma nur so rauslief und schleckte das Sperma an ihren Fingern ab. "Hattest aber ne gute Ladung" sage sie lachend. "Da hast du aber auch gut dafür gesorgt" entgegnete ich. " Aber das mit der Muttermilch begreife ich nicht. " sagte ich erstaunt. "Ich hab vor 1/2 Jahr entbunden. Das Baby ist bei meiner Schwester während ich im Urlaub bin da ich eh nicht stille. Bei nem heftigem Orgasmus passiert das schon mal dass da Milch rauskommt"

Nach ein paar Minuten hatten wir uns wieder etwas erholt. Susi richtete Ihren spermadurchtränkten Slip wieder zurecht, schleckte nochmal ihre Finger gneüsslich ab und zog sich ihr Bikini-Oberteil an. "Und kein Wort zu meinem Mann!!" sagte sie in einem Ton dem man besser nichts entgegnete. Also nickte ich nur. Auch ich zog nun meine Shorts wieder an. Sie wickelte sich das Badehandtuch wieder um die Hüften und nahm das Buch vom Spiegeltisch das sie an Deck gelesen hatte. Dabei fiel ihre Bordkarte für die Kabine aus dem Buch. "Ach ich hatte sie ja doch dabei" sagte sie in einem übertrieben gespieltem Tonfall.

Sie wusste also dass die Karte im Buch war. "Ich brauchte nen Grund vorher zu dir zu kommen" sage sie lachend. "Du hättest mich nur fragen müssen - ich hätte nicht nein gesagt" entgegnete ich schelmisch. "Ich hatte auch nicht gleich vor mit dir zu vögeln, das ist nicht meine Art. Hat Sich halt so ergeben."

Auf ihrem Bikini zeigen sich noch Flecken der Muttermilch, aber sie wollte trozdem schon gehen. "Äh, wie gross sind die eigentlich?" und griff nochmal beherzt an ihren Busen. "Die sind jetzt Cup E, schön gross wegen der Milch" Also verabschiedeten wir uns. Wir wussten dass wir uns ja bald wieder sehen würden zum gemeinsamen Abendessen mit Ihrem Mann. Das Abendessen verlief ganz normal, wir redeten belanglos. Sie hatte ein kurzes grünes Abendkleid an das oberhalb der Bruswarzen transparent war. Tortzdem waren diese gut zu erkennen was mir sehr gefiel. Klaus lud mich noch auf einen Drink auf deren Kabine ein.

Dort angekommen stutzte ich verwundert "Ihr habe eine Innenkabine? Die ist ja nicht sehr gross". Klaus engegnete "Das musste ich mir von meiner Frau auch schon des öfteren anhören, ich hatte es mir eben anders vorgestellt" und reichte mir ein Glas mit Whiskey. Wir stiessen auf einen schönen Urlaub an und prosteten uns zu.

"Du, meine Frau und ich haben da so eine Fantasie. Versteh das bitte nicht falsch. Du bist ja alleine. Als dachten wir fragen dich einfach mal" "Und an was habt ihr gedacht?" Klaus zögerte kurz, worauf Susi antwortete "Einen Dreier." Da war ich baff. Ich hatte ohne sein Wissen seine Frau gevögelt und beide waren einem Dreier nicht abgneigt. "Jetzt gleich?" fragte ich. Beide sahen sich an und nickten sich zu. "Ja gerne" sagte Susi kurz und grinste.

Susi ging kurz ins Bad um sich umzuziehen. Wenig Minuten später kam sie zurück und hatte nur noch einen Stringtanga und ein blaues Negligee an wo ihre Brüste schier am überquellen waren, aber noch bedeckt waren. Sie ging leich zu ihrem Mann und zog ihm Hose, Schlüpfer und Shirt aus. Die geht ja gleich wieder los dachte ich mir. Daraufhin wichste und blies sie den Schwanz ihres Mannes zu einer anständigen Grösse. Würde sagen so knapp über 20cm hatte er schon.

In der Zwischenzeit hatte ich mein Hemd und meine Hose ausgezogen. Susi kam nun zu mir, ging vor mir auf die Knie, schaute kurz zu Ihrem Mann der seinen Schwanz weiter wichste. Der nickte kurz ihr zu worauf sie mir meine Unterhose auszog. Mein Schwanz war schon halb steiff. Sie begann nun genüsslich schön langsam ihn zu wichsen und zu blasen. Es dauerte nicht lange bis auch er stand. "Zu klein sind eure beiden nicht, die passen mir schon"sagte sie mit einem Kennerblick. "Stellt euch nebeneinander" forderte sie uns auf.

Sie kniete sich nun vor uns und blies den einen Schwanz während sie den anderen wichste. Das tat sie abwechselnd und mit Hingabe. "So, jetzt will ich auch was spüren. Genug vom Vorspiel!" Sie zog ihren Slip aus, Klaus legte sich rücklings aufs Bett und ich stellte über seinem Kopf. Susi setzte sich auf ihn führte sich seinen Schwanz schmatzend in ihre Muschi ein. Beide begannen gleich heftig zu stossen und Susi war schon wieder am stöhnen. Also packte ich ihren Kopf und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Schön tief. Das sie dabei würgte übersah ich einfach.

sie meinen Schwanz dass es ein wahrer Genuss war. Ab und zu lies sie ab um Luft zu holen und keuchte heftig, wobei ich ihr nicht viel Zeit lies und meinen Prügel gnadenlos wieder reinschob. Der Speichel lief ihr schon aus dem Mund raus. Nun wollte ich auch ihren herrlichen Busen befreien und griff ihr in den Ausschnitt. Meine Hand schlug sie aber gleich wieder weg. Ich war verwundert. So ging das einige Minuten und Susi schien sichtlich die Puste auszugehen.

"Ich brauch ne Pause" keuchte Sie nachdem mein Prügel aus Ihrem Mund war. "Nur vom Blasen, bitte fick mich weiter Klaus". Der lies sich das nicht zweimal sagen und erhöhte das Tempo was sie mit lautem keuchen quittierte. Ich meinerseits wollte nun wieder an ihren Busen, packte ihr Negligee und riss es ihr über den Kopf. Nun waren ihre Brüste wieder im Freien und schaukelten wild umher. "Das wollte ich eigentlich nicht, nur geil vögeln" entkam es ihr sichtlich schwer vor Anstrengung. "Titten gehören dazu" sage ich, stellte mich hinter sie und ergriff ihren Busen fest. "Das gehört dazu, habe dich nicht so mein Schatz" sagte Klaus.

Nun wollte ich aber mehr. Sie ritt Klaus noch immer. Das sah mit seinem Bierbauch etwas komisch aus. Nun kniete ich mich hinter Susi, setzte meinen Schwanz an und wollte sie anal ficken. Durch eine dumme Bewegung der beiden schob sich mein Schwanz aber auch in ihre Muschi. Susi schrie auf "Ja, macht weiter, fickt mich beide im gleichen Loch!" Bei jedem Stoß schrie sie laut auf. Und wir stiessen beide unsere Schwänze in sie rein. Einen solch geilen Sex hatte ich nocht nie erlebt. Ihre Titten schaukelten wie wild durch die Gegend. Wir versuchten immer schneller sie zu penetrieren. Das ging ein paar Minuten so zu.

Irgendwann rutschte mein Schwanz aber raus. Als versuchte ich nun besser zu ziehlen, setzte kurz an und schob ihn in ihr Anal rein. Das war zuviel für sie. Sie schrie und krallte sich bei jedem unserer Stöße am Bettlaken fest. Sah schon fast wie Extase aus. Normal atmen konnte sie nicht mehr. Meine analen Stöße setzte ich ohne Gnade fort. Wir waren jetzt bestimmt schon 20min zu Gange. Ihr Brüste hatten längst wieder damit angefangen Milch auszusondern.

Klaus schrie "Schatz - Mund". Sie wusste anscheinend sofort was zu tun war. Sie stieg von ihm ab und ich zog meinen Schwanz zwangsläufig aus ihr raus. Susi kniete sich sodann vor ihren Mann hin und schob sich seinen tiefroten Schwanz genüsslich in den Mund und begann zu wichsen und blasen als ob es kein Morgen mehr gäbe.

Ich meinerseits kniete mich hinter Susi, fasste ihren Arsch fest an, und schob meinen Schwanz in ihre klatschnasse Muschi rein. Nun begann ich sie gnadenlos zu stoßen während sie ihrem Mann den Schwanz schier zum Platzen brachte beim Blasen. Wie sie dabei Atmen konnte war mir ein Rätsel, denn sie blies und wichste ohne Unterbrechung wobei ihr Mann ihr den Schwanz mit Druck auch noch reinschob.

"Jaaaaaaa" schrie Klaus urplötzlich. Susi hielt inne und der pumpte sein Sperma in ihren Mund. Das war für mich ein Zeichen es ihm gleich zu tun was mir nicht schwer viel. Ein paar mal stiess ich sie noch heftig von hinten und spritze ihr meinen Saft in ihre Muschi mit kräftigen langen Schüben rein.

Danach legten wir uns sogleich schwer atmend neben sie aufs Bett. Susi lies das Sperma aus ihrem Mund auf die Hand laufen und verteilte es auf ihrer rechten Brust. Nun griff sie sich mit der anderen Hand in ihre Muschi und holte sich viel Sperma raus. Das sah schon geil aus. Dieses verteilte sie sich auf die linke Brust. "Für jeden 1 Brust" sagte sie lachend. Das liesen wir uns nicht nochmal sagen und fingen an ihre Brüste zu massieren, schlecken und zu saugen.

Ich schaffte es durch saugen und kneten noch Milch zu entlocken. Der Geschmack von meinem Sperma und ihrer Milch vermischte sich. Ich kann nicht sagen dass es gut schmeckte, aber es war geil. Klaus ging danach auch sofort Duschen. Sofort danach ging ich ins Bad, aber Susi folgte mir. "Wir Duschen schnell gemeinsam, das geht schneller".

Also quetschten wir uns gemeinsam in die Dusche. So gut es eben zu zweit in der Dusche ging seifte ich mich ein. Susi nahm sich viel Seife aus dem Spender und begann meinen Schwanz damit einzuseifen wo durch dieser wieder anwuchs zu stattlicher Grösse. Sie grinste mich nur an. Nun wollten wir beginnen uns abzuduschen. Ich stellte mich also hinter sie, Susi drehte das Wasser wieder auf.

Trotz der Enge schaffte sie es sich meinen Schwanz zu packen und wichste ihn vorsichtig. "Ein Quickie mit ein paar Stössen geht doch?" fragte sie leise. Als Antwort nahm ich meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn bei ihr anal an. Ein kurzer Schubs von ihr und er war zu Hälfte drin. Das heftige Schnaufen ihrerseits zeigte mir dass ich sie gut verstanden hatte. Ihr den Schwanz in die Muschi reinzuschieben hätte nicht geklappt aufgrund der Enge.

So gut es eben ging in der Enge bewegten wir uns. So konnte mein Schwanz auch mit kleinen Bewegungen in ihr raus und reinflutschen. Er war mittlerweile komplett anal in ihr drin. Ich packte ihre beiden Brüste fest, die Muttermilch spritze beim Massieren gegen die Duschwand. "Jetzt" presste sich leise heraus. Ich merkte wie sich ihr Körper verkrampfte. Zeitgleich schob ich meinen Schwanz wieder ganz rein und ergoss mein Sperma mit kräftigen Schüben in ihren Arsch. "Und wieder keinen Ton zu meinem Mann" zischte sie energisch. Aber das verstand sich von selbst.

Sie wusch noch kurz meine Schwanz ab. Danach wusch sie sich das Sperma aus ihr raus. "Fürs dritte mal heute hast du noch ziemlich viel gespritzt" sagte sie lachend. "Und der Orgasmus war echt, glaub mir. Trotz der Kürze". Ich ging aus der Dusche raus, und trocknete mich ab. Kurz darauf Folge mir Susi, das Handtuch um ihre Hüfte gewickelt.

"Schatz, das war so wie ich es mir vorgestellt hatte. Nur für 2 Schwänze in der Muschi gleichzeitig hätte ich nie gedacht dass die Platz hätten. Hab selten einen solchen Orgasmus gehabt" "Ja Susi, bin glücklich dass wir dir deinen Wunsch erfüllen konnten. Denke für uns war es auch schön" "Mir hats auch gefallen" sagte ich. "Gern ein zweites mal". Klaus aber entgegnete "Das war so eine Fantasie die Susi schon immer mal wollte. Aber ich will nicht gleich wieder meine Frau teilen" Er meinte das durchaus ernst.

Da der Abend nun schon spät war verabschiedete ich mich und ging auf meine Kabine. Der Schlaf war gut trotz des leichten Seegangs. Ich hatte mich mit den beiden zum Frühstück verabredet. Susi wollte mich abholen. 20 Minuten davor klopfte sie an meine Kabine und ich liess sie noch kurz rein da ich noch nicht fertig war. Susi hatte ein weisse ausgeschnittene Bluse an und einen grünen kurzen Rock an.

Ich kam aus der Dusche, hatte natürlich nichts an. Susi schien kurz zu überlegen, sagte dann "Los, schnell nen Blas-Quickie". Sie schubste mich aufs Bett, setzte sich neben mich und begann meinen schon ziemlich Steifen mit der Zunge zu bearbeiten. Nach kurzer Zeit begann sie mit gekonnten Bewegungen meinen Schwanz tief in ihrem Schlund verschwinden zu lassen, hielt dann kurz inne und wieder raus. Totaler Deep Throat in Perfektion.

Nun setzte sie sich in 69er auf mich und mein Schwanz gehörte ganz ihr. Ich sah dass sie keinen Slip trug, und leckte ihre total feuchte Muschi inclusive Kitzler was ihr hörbar zu gefallen schien. Der Saft schien nur so rauszulaufen. Nach ein paar Minuten fing Susi heftig im Unterleib an zu zucken und stöhnte heftig so gut es beim Blasen geht. Es würde auch nicht mehr lange dauern bis ich kam.

Aber ich wollte nicht ihr kommen. Mit einer schnellen Bewegung war ich sie auf den Rücken, riss ihre Bluse auf, wichste noch ein paar, drückte Ihre Möpse zusammen, schob meinen Schwanz dazwischen und pumpte mein Sperma rein. Dies ging alles so schnell dass Susi gar nicht reagieren konnte. Das Sperma tropte jetzt zwischen ihren Möpsen raus. "Spinnst du? Jetzt muss ich ja nochmal duschen!" "Nee, nix duschen. Mach deine Bluse zu und zieh den Rock an. Gefällte mir so"

Gesagt und getan. Ich zog mir auch was an und wir gingen los. Besorgt blickte Sie auf ihre Bluse. "Mein Mann riecht das bestimmt" - "Nee, bei dem Schnupfen den er hat merkt er nichts" Im Restaurant angekommen gingen wir zum Tisch von Ihrem Mann. Er war erst kurz davor vom Buffet zurück. Also gingen wir beide zum Buffet um was zu holen.

Das Sperma war gut zu riechen stellte ich fest wenn wenn ich direkt neben ihr stand. Zwei junge Kerle waren offensichtlich auf Sie aufmerksam geworden. Als ich mit dem Rücken zu ihr stand sprach der eine Susi im Flüsterton an "Hey, ich weiss was du getan hast. Man riechts". Beide grinsten sich an. Susi war etwas verängstigt oder tat nur so. Das wusste ich nicht. "Bitte sagt niemand etwas". "Das kostet dich aber was" und beide blickten ungeniert auf Ihre Brüste. "In 45 Minuten vor Kabine 4666?". "Ja wir kommen flüsterten der eine"

Ich sprach Sie nicht darauf an. Wir machten nur Smalltalk während dem Frühstück. Ihr Mann schien den Geruch wirklich nicht zu bemerken.Nach 45 Minuten waren wir fertig. Susi meinte "Ich geh schnell noch auf die Kabine, hab meine Tabletten für Seekrankheit vergessen. Wir treffen uns dann im Shop". Sprachs und verlies uns. Ich wusste ja warum Susi auf die Kabine musste.

Wir machten uns also auf den Weg zu den Shops die heute offen hatten. Susi kam nach 30 Minuten zu uns. Sie hatte was frisches angezogen. Ein fragender Blick meinerseits genügte und sie flüsterte mir zu. "Die sind jetzt für immer still. Die hatten den geilsten Sex Ihres Lebens. Zuerst jeder nen Quickie mit mir und dann hatten wir nen heftigen Dreier." "Du lässt es ja krachen :)" "Die glauben auch jeder Orgasmus war echt. Ich musste Ihnen ja was bieten für die Verschwiegenheit". Und jetzt grinste sie über beide Ohren.

Der Tag plätscherte so dahin. Susi ging etwas früher vom Mittagessen auf die Kabine weil sie noch zum Pool wollte. Daher lud Klaus mich noch auf einen Whiskey auf der Kabine ein. Whiskey war ungewohnt für mich, aber es war ja Urlaub. Susi kam daher etwas später dazu. Sie hatte nur ein Shirt an und darunter einen knallgelben Bikini. Auf der Kabine angekommen zog sie das noch feuchte Shirt aus. Ihre Möpse passten wie angegossen zu dem Bikini. Ich weiss nicht ober der zu klein oder Ihre Brüste zu gross waren. Egal.

Sie nippte nur kurz an ihrem Whiskey. Bei dem Anblick von Susi in dem knappen Bikini regte sich schon wieder was bei mir in der Hose. Also wollte ich mich verabschieden. "Ich geh jetzt auf meine Kabine, mich kurz hinlegen" Klaus widersprach sofort "Du kannst dich auch bei uns hinlegen. Susi macht meist auch nen kurzen Mittagsschlaf. Ich leg mich dann auf die Couch. Da ist die Steckdose näher und hab ne gute Ablage für mein Schlafapnögerät"

Also machten wir es so wir er wollte. Klaus lag auf der Couch mit seiner Maske und schien auch gleich zu schlafen. Also lag ich mit Susi im Doppelbett. Beide lagen wir so seitilich da und sie fing an mich mit Ihrem Hintern zu schubsen. Natürlich traf sie da meinen Schwanz. Ich bekam ein ungutes Gefühl denn Klaus schlief ja nur 2m weit weg. Aber ich schob die kurze Hose etwas runter und mein Schwanz poppte raus.

Beim nächsten Schubser von Susi bemerkte Sie das auch. Frech öffnte ich unter der Decke die seitlich Schleife ihres Slips. "Leise" flüstete sie kurz. Ich legte mich noch etwas näher zu ihr hin. Sie schubste mich wieder und im gleichen Augenblick schob ich meine Schwanz nach vorne und schob ihn ihr auf halber Länge in die Muschi rein. Ich merkte wie Susi dagegen arbeitete und presste, aber mit mehrern kleine Schubsern war ich ganz in ihr drin. Und ich machte keine Anstalten ihn wieder rauszuziehen.

Wie schlaftrunken (es sollte ja schlaftrunken aussehen wenn Klaus doch aufwachen würde) legte ich meine Arm um Ihrem Oberkörper. Durch den leichten Seegang schaukelte das Schiff etwas und natürlich auch das Bett was für kleinere Bewegungen unsererseits ausreichte so dass wir nicht selbst aktiv sein mussten.

Mein Schanz, tief in ihrer Muschi, die Bewegungen des Schiffes und dadruch meines Schwanzes auch schin ihr gut zu tun. Sie fing an etws heftiger zu schnaufen. Nach vielleicht 10 Minuten bekam sie dann doch einen heftigen Orgasmus wobei mein Schwanz schon arg gequetscht wurde von ihrer pulsierendne Muschi. Aber sie musste sich ja schlafend stellen und unterdrückte den Orgasmus so gut es ging. Nur das heftige Schnaufen war da. Aber ich lies nicht locker und der Seegang tat weiter seine Dinge.

Sie versuche mich sanft wegzudrücken. Wenn sie das wirklich gewollt hätte dann hätte sie es energischer getan. Aber bei jedem Versuch Ihrerseits schob ich meinen Schwanz etwas härter in sie rein. Nun kam ich auf die Idee sie Anal zu nehmen. Also zog ich meine Schwanz aus ihrer Muschi raus. Susi atmete deutlich erleichtert auf. Aber beim nächsten Schwung hatte ich meinen Schwanz da wo ich ihn haben wollte. Mit einem kräftigem Ruck drang ich in sie ein.

Jetzt fing ich auch bewusst an sie anal zu ficken. Schneller und heftiger. Susi hatte nun eine Hand an ihrer Muschi, die andere an ihren Brüsten und begann heftig sich dadurch nochmal Erleichterung zu verschaffen. Sie presste ein kurzes "Jetzt" heraus, verkrampfte sich mehrmals total und ich schoss ihr mein Sperma in die Hinterpforte rein.

Ich legte meine Hand auf ihre linke Brust und knetete sie auch leicht. Erschöpft schliefen wir danach auch etwas ein. Wir wachten vor Klaus wieder auf denn der schien noch fest zu schlafen. Nach 14 Tagen war diese schöne Reise auch wieder Zuende. Ich vergnüge mich noch öfter mit Susi - ohne einen Dreier. Ihr Mann hatte offensichtlich genug