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Dreier auf dem Schiff (fm:Ehebruch, 1361 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2020 Gesehen / Gelesen: 16768 / 11913 [71%] Bewertung Teil: 8.44 (34 Stimmen)
Susi traf die beiden Typen auf ihrer Kabine die sie am Buffet angesprochen hatten. ----- Bitte gern auch Feedback geben oder Neue Vorschläge

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© Susi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kopf keuchte ich "Das wars - Genug!"

"Nein - ich will nochmal. Und Stefan bestimmt auch!". Beide begannen ihre Schwänze wieder zu wichsen und deuteten mir an dass ich aufs Bett sollte. Ich tat immer noch verängstigt obwohl ich es kaum erwarten konnte. Da die beiden bestimmt einen Dreier wollten legte ich mich Doggy aufs Bett.

Gleich spürte ich einen Schwanz an meiner Muschi der dann brutal reingeschoben wurde. Mir gefiel das, protestierte aber trotzdem. Den Anschein wollte ich wahren. So wurde ich in schnellen festen Stössen gefickt. Offenbar schienen sie sich abzuwechseln. Die Technik war die gleiche - schnelle feste und harte Stösse. So fickte mich jeder für vielleicht 1/2 Minute. Und es war ihnen egal wo ihre Schwänze waren. Mal in meiner feuchten Grotte, mal auch Anal.

Ich fakte 2 Orgasmen für die beiden in der Hoffnung dass sie bald aufhören würden. Ich hatte ja immer noch die Sorge dass mein Mann kommen würde. Ein weiterer Orgasmus war aber echt. Obwohl die beiden echt gut waren waren.

"So, und jetzt noch richtig" fauchte Thomas. Er warf mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und drang sogleich tief in mich ein. Dann legte seinen Oberkörper auf meinen und fing an mich zu küssen. Und das tat er richtig gut. Da es mir geviel küssten wir mit Zunge während er mich mit seinem Schwanz richtig heftig mit festen Stössen nagelte. Ich tat mein übriges dazu und schob im mein Becken immer wieder entgegen. Nach ein paar Minuten versteifte er sich, stöhnte und ergoss sich in mir. Ich glaubte meine Muschi würde überlaufen.

Nun wollte auch Stefan ran. Ich lag noch immer auf dem Rücken. Er hob meine Beine an so dass Muschi und After direkt vor seinem harten Schwanz lagen. Ohne Vorwarnung schob er mir seinen Pimmel rein und hämmerte mich gnadenlos durch. Zwischenzeitlich wechselte er auf Anal und wieder Muschi zurück. Mein Muschisaft und das Sperma von Thomas liefen nur so aus mir raus. Ich war jetzt so geil dass ich mich verkrampfte - spürte wie der Orgasmus in mir kam und fing an am ganzen Körper zu zittern. Gleichzeitig fickte Stefan unablässig meinen Unterleib.

Während meines Orgasmus hatte Thomas meinen Kopf gepackt und mit seinen wieder hartenm Schwanz meinen Mund gefickt als wärs ne Muschi. Als ich merkte dass er pumpte zog ich meinen Kopf mit letzer Kraft zurück so dass sein Schwanz vor meinem Gesicht zuckte und er alles unkontrolliert auf mein auf mein Gesicht spritzte.

Währenddessen war auch Sfefan so weit. Seine Stösse wurden langsamer und er keuchte mehr und mehr. "Los - spritzt ihr auf die Titten" sagte Thomas. Stefan lies meine Beine los, robbte sich neben meinen Kopf und fing sofort an auch auf mein Gesicht und meine Brüste zu spritzen. Und er konnte viel spritzen.

Jetzt war mir aber genug. "So, jetzt habt ihr was ihr wolltet" - "Ja in Ordnung" sagte Stefan. "Wir sind verschwiegen - aber vielleicht sehen wir uns ja nochmal"

Ich lies die beiden sich anziehen und begleitete Sie zu Türe. Ich sah die beiden noch ein paar mal auf dem Schiff. Aber getroffen hatten wir uns nicht mehr.

Ich betrachtete nun mein Gesicht im Spiegel.Es war als hätte ich eine Spermamaske auf. Es war über und über mit Sperma verschmiert das langsam verlief und auf meine Brüste tropfte. Da die ja auch voll waren war es schon ein geiles Bild. Ich konnte nicht anders und machte davon ein Selfie als Erinnerung. Die beiden waren einfach zu gut.

Jetzt ging ich in die Dusche - machte mich fertig und lief dann langsam zum Shop um meinen Mann zu treffen.



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