Dreier auf dem Schiff (fm:Ehebruch, 1361 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Dreier auf dem Schiff Diese Geschichte ist eine Ausgliederung aus meiner letzten Geschichte. Aus der Sicht von Susi erzählt. Ich (Susi) war verheiratet, 26 Jahre, blonde halblange Haare, 165cm gross und hatte noch einen tollen Body. Meine D-Cups standen super und waren auch schön weich und griffig. Und auch sonst hatte ich keine Problemzonen. Ich war mit meinem Mann auf Kreuzfahrt und lies da keine Gelegenheit aus mich zu vergnügen da ich immer geil auf Schwänze war. Bei meinem letzten Fick spritzte mir der Typ unter meine Bluse zwischen meine Brüste so dass mein Busen voll mit Sperma war. Er wollte dass ich so zum Frühstück ging ohne BH. Ich hatte Bedenken wegen es Geruchs und der Flecken auf der Bluse. Aber der Gedanke mit ihm noch öfter zu ficken lies mich doch gehen. Mein Mann schien nichts zu bemerken. Er hatte Schnupfen so dass er nichts roch und er war mit meinem letzten Stecher ins Gespräch vertieft. Er ahnte nicht dass der mich geil besamt hatte. Am Buffet wurden 2 Typen auf mich aufmerksam. Bei so um die 25. Einer flüstere mir zu "Hey, ich weiss was du getan hast. Man riechts" Beide grinsten mich an und starrten auf meine Brüste.Verängstigt und unsicher sagte ich "Bitte sagt niemand etwas" - "Das kostet dich aber was" und blickten noch doller auf meine Brüste. - "In 45 Minuten vor Kabine 4666?". "Ja wir kommen flüsterte der eine"

Unsicher wartete ich auf meiner Kabine. Ich hatte geduscht undmir auch was frisches angezogen. Einen kurzen schwarzen Rock und ein gelbes Träger-Top. Ich wusste dass mein Mann nicht kommen würde. Was wollten die beiden? Geld? Pünktlich klopfte es an meiner Kabine. Unsicher öffnete ich und die beiden Typen stürmten sofort rein und rissen mich mit zum Bed.

"So wenn du willst dass wir nichts Sagen wollen wir was von dir. Wir könnten nämlich unseren Freunden erzählen was offensichtlich war. Du hast vor dem Frühstück gefickt. Die werden dann ganz spitz auf dich und wir geben Ihnen deine Kabinennummer" - "Was wollt Ihr - Geld?" fragte ich leise. "Nee! Wir wollen dich und zwar jetzt!

Thomas fasste mir sogleich an den Rock und führte seine Finger an meinen Slip, schob ihn leicht beiseite und drückte mir einen Finger in meine Muschi. "Das wollen wir !!". Ich lies ihn gewähren da ich noch immer verängstigt war. Stefan griff mir sofort mit beiden Händen fest an meine Brüste und massierte sie durch den BH durch.

"Aber nur hier und jetzt - dann isses gut und wir sehen uns nie wieder!" - "OK" sagte Thomas. "Das ist unser Deal!". Ich war schon wieder spitzt auf die beiden Schwänze und wurde auch schon wieder feucht in meiner Muschi. Trotzdem spielte ich die verängstigte. "Aber nur ein Quickie! Wenns zu lange dauert könnte mein Mann vorbei kommen!"

Beiden zogen sofort Ihre Shorts runter. Nun sah ich 2 pralle Schwänze. Nicht so gross wie der meiner Affäre hier auf dem Schiff aber immer noch locker 20cm und auch schön dick. Beide fingen an ihre Schwänze zu wichsen was auch gleich Wirkung zeigte. Thomas drückte mich auf die Knie und schob mir seinen Prügel in meinen Mund. Sofort fing ich an seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen.

Ich wollte dass er schnell kam dass unser Treffen nicht lange dauern würde. Aber er war sehr ausdauernd. Ich leckte mit der Zunge, wichste ihn mit der Hand und nahm ihn immer wieder tief auf. Mit der anderen Hand bearbeitete ich den Schwanz von Stefan. Der schob dann Thomas beiseite und signalisierte mir dass nun er an der Reihe wäre. Also leckte, wichste und blies ich seinen Pimmel tief und fest während ich den Schwanz von Thomas gleichzeitig wichste.

Ich merkte dass beide kurz vor dem Abspritzen waren. "Wo wollt ihr hinspritzten?" Wie als Vorschlag zog ich mein Top und BH aus. Beide griffen mir sogleich richtig fest an meine Brüste und fingen an meine Nippel fest zu zwirbeln. Das war fast zuviel für mich. In mir stieg so langsam der Orgasmus hoch. Beide schienen das zu bemerken. Ohne meine Nippel loszulassen schob mir jeder seinen Schwanz in den Mund rein. Zwei Schwänze gleichzeitig!! So gut es ging versuchte ich sie tief zu blasen.

Aber plötzlich ergossen sich beide in meinen Mund mit festen kräftigen Schüben. Das war dann doch zuviel und ich fing an zu würgen. Sie liesen aber nicht los bis der letzte Tropfen in mir war. Danach entzog ich mich ihren Schwänzen. Eigentlich wollte ich den Samen raushaben. Aber der war so viel dass ich unwillkürlich alles schluckte. Mit hockrotem

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