Mein Blasehase - 007 Eine Woche Süße Hölle: Kino (fm:Fetisch, 8323 Wörter) [7/32] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 10679 / 8721 [82%] | Bewertung Teil: 9.61 (31 Stimmen) |
Ein wenig normales Leben, ein wenig wie man 'Herr der Ringe' nicht zu sehen bekommt, nachdem er von seiner Freundin mehrfach leergesaugt wurde, schläft er zwischen den beiden Frauen, die er auf eine Lustreise schickt... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Sabine war wirklich überrascht, was ich alles über unsere B2C Seite wusste, wie auch den Aktienhandel.
Was an dem Pärchen am lustigsten war, wie sie sich gegenseitig neckten, vor allem hatte sie ein Händchen für die Technik und er, natürlich als alter Broker, für den Aktienhandel.
Das Beste war ihr Schlusssatz: "Vielen Dank junger Mann zu schade, dass sie nicht in der Filiale bleiben.
Mein lieber Mann, wir werden das wohl zusammen machen müssen. Denn du hast keine Ahnung wie man den Computer benutzt und ich keine Ahnung, wie der Markt funktioniert.
Wenn du brav bist, spiele ich auch die neckische kleine Sekretärin, das solltet ihr beide auch mal probieren!"
Das freundliche, wissende mütterliche lächeln der Frau zusammen mit dem ungläubigen Blick ihres Mannes, war zu viel für uns. Sie hatte uns in nicht ganz einer Stunde durchschaut und schenkte uns ein wenig Lebensweisheit für eine erfolgreiche Ehe.
Wir lachten aus vollem Herzen und als wir wieder Luft hatten, waren die beiden weg.
"Man, ich hoffe, dass wir in dem Alter auch noch so miteinander umgehen!", kam es Sabine, mit einem leicht geröteten Kopf.
Ich nickte nur, denn es war alles gesagt, was zu sagen war.
Ich hatte mir ihren Namen notiert, denn sie waren die idealen Beta-Tester, etwas was Hans nie genug hatte. Sabine zog die Augenbrauen hoch, als sie das mit bekam.
Die anderen Kunden am Vormittag waren nicht so interessant. Einer war nur nervig, er gab uns die Schuld daran, dass er sich verkalkuliert hatte. Ich schaffte es nicht ihn zu beruhigen, so schritt Sabine ein und wirkte ein Wunder. Femininer Charme, mit dem Talent verletzlich zu wirken, waren das reinste Öl auf diesen Wogen.
Er ließ sich zum Schluss sogar überzeugen einen von der Bank angebotenen Kursus zu besuchen. Er würde zwar sein emotionales Verhalten nicht ändern, aber er würde die Zusammenhänge lernen und so vielleicht, nicht ganz so mit der Schrotflinte im Markt hantieren. Der Kurs wurde von meiner Abteilung angeboten. Sabine wusste gar nicht, dass es ihn gab und was die Voraussetzungen waren ihn besuchen zu dürfen.
Sie holte sogar den Chef und auch ihm war dieses Angebot unbekannt. Er schickte mich, da Sabine und ich keinen Kunden mehr vor der Pause erwarteten, durch die Filiale um herauszufinden, ob es jemanden gab, der davon wusste. Es gab keinen, das erklärte auch, warum die Kurse so schlecht angenommen wurden. Jetzt musste ich nur noch herausfinden, wo die Informationen zwischen Zentrale und Filiale verloren gingen. Dann wäre es eine sehr erfolgreiche Tour.
Die Youngsters, wie uns die Älteren nannten, gingen heute zusammen essen. Wir waren zu sechst. Sabine war die Einzige, die offiziell nicht in Ausbildung war, zwei weitere Frauen und Männer, die als Bankkaufmann ausgebildet wurden, so war die Gruppe komplett.
Das ungezwungene Schnattern dieser zehn und mehr Jahre jüngeren Menschen tat gut. Es war einer der Gründe, warum ich diese Undercovertouren liebte, sie waren wie ein Jungbrunnen. Es war sicherlich einer der Gründe warum ich noch immer, als Student durchging. Was auch half, das man von uns Bankern erwartete etwas reifer zu sein als die meisten in diesem Alter.
Nach dem Essen ließen wir beide uns etwas zurückfallen. Als die anderen außer Hörweite waren, fragte mich Sabine: "Hast du eigentlich die Karten schon vorbestellt?"
"Nein, hatte bisher keine Zeit!"
"Dann mache ich das schnell und du gehst vor, bevor wir zum Gesprächsthema werden."
"Ein reizvoller Gedanke, dann kommt keiner von den anderen Jungs auf den Gedanken, sich mal in deine Richtung vorzuwagen."
Sie lächelte bei meiner indirekten in Besitznahme, schüttelte aber den Kopf, das war noch nicht der richtige Zeitpunkt. Ich gab ihr Recht, in dem ich zu den anderen aufschloss, während sie schnell die Karten telefonisch vorbestellte.
Der Rest des Tages in der Bank war einfach langweilig, eine Wiederholung, derselben Fragen und Antworten.
Ich war froh, als wir Feierabend hatten. Mit einem: "Hol mich um 19:30 Uhr ab, nur Kino, kein Essen, ich habe Mutter versprochen, das wir zusammen essen!", damit verabschiedete sie sich und verschwand in der U-Bahn.
Ich gönnte mir was beim Italiener und viel lieber hätte ich meine Kleine dabei gehabt.
Ich brauchte nicht klingeln, als ich mit meinem Mini vor ihrer Tür stand, ich war gerade an der Haustüre angekommen, als sie mir daraus entgegenstürmte und unseren ersten wirklichen Kuss in den Hals drückte.
Als sich dieser winzige Klammeraffe von mir löste, fragte ich: "Wofür war das?", erfreut und belustigt.
"Dass es dich gibt!", antwortete sie strahlend.
Eine für mich eher melancholische Antwort, denn das was sie jetzt erlebte, hätte sie ein paar Jahre früher erleben sollen.
Ich schnappte sie mir unter den Arm und brachte sie zum Auto. Wie nebenbei versuchte ich, einen Blick auf Outfit unter ihrem Mantel zu werfen. Allerdings mehr als die Spitzen der Pumps war wirklich nicht zu entdecken.
"Da ist aber jemand neugierig!", bemerkte sie, als ich ihr die Türe offen hielt und unverhohlen in ihre Richtung starrte.
"Lass die Heizung aus, ich möchte, dass du es erst im Kino siehst, wenn das Licht aus und die Werbung vorbei ist!"
Da machte es jemand spannend.
"Ich habe mir was bei Mutter ausgeliehen, es wird dir gefallen!"
Ich schluckte, das konnte heiter werden. Hier wurden schwere Geschütze aufgefahren.
"Du zahlst?", fragte sie scheinheilig, während wir in der Schlange vor der Kasse standen. Ich nickte.
"Hallo, Ulli hat"s geklappt?"
"War kein Problem, heute ist kein Kinotag und nicht Wochenende, so ist selbst bei dem Film das Kino nur halb voll und das ist der Glückliche. Viel Spaß ihr zwei!
Du bist mir was schuldig Bine!"
"Ihr kennt euch!"
"Ja eine meiner Freundinnen von der Schule, studiert Medizin, sie jobbt hier nur, um etwas mehr Geld für Klamotten zu haben!"
Ich schaute noch mal ins Kassenhäuschen und verstand, was sie meinte, Designerklamotten, wenn auch nicht unbedingt mein Geschmack aber teuer."
"Vor allem, wenn du wüstest wie wenig sie für das Zeug ausgibt, Flohmärkte, Second Hand und das gute alte gewusst wo!"
"Popcorn?"
"Gehört dazu."
"Cola?"
"Light, mit dir unterwegs zu sein ruiniert meine Figur auf Dauer, wenn ich nicht aufpasse. Wobei was ich in den Nächten an Kalorien verbrauche, könnte es vielleicht ausgleichen!", hier blitzten mich ihre Augen an und lächelte so anrüchig, dass die Vorhalle des Kinos um Schlag zwanzig Grad wärmer erschien.
"Gnade!", gab ich gespielt zurück.
Sie lachte und verstand, was ich meinte: "Wird heute nicht gewährt, nur Sieg oder Kapitulation!"
Ich schluckte und erwiderte Ernst: "Dann mach dich schon mal auf harte Bedingungen für deinen Kapitulationsvertrag gefasst!"
"Darauf hoffe ich! Aber das musst du dir wirklich verdient haben.", kam es gehaucht zurück.
Wir hatten Plätze in der letzten Reihe, mittig, wie ich es liebte. Was mich wunderte war, dass unsere Reihe leer blieb, die Reihe vor uns nur mit jeweils vier Leuten am Rand. Besser formuliert in den fünf Reihen direkt vor uns saß niemand.
"War es das, was deine Freundin meinte?"
Sabine nickte und grinste sich einen, sie war noch immer nicht bereit, ihren Mantel zu öffnen, geschweige auszuziehen.
Als das Licht gedämpft wurde, öffnete sie endlich den Gürtel des Mantels, gab mir aber einen Klaps auf die Finger, als ich versuchte, ihn nun zu öffnen.
Ich hatte unser Popcorn auf dem Schoß und sie hielt ihre kleine Cola, während ich mir einen Liter Eimer gegönnt hatte.
Nachdem die Werbung vorbei war und das Licht endgültig im Kino aus war, gab sie mir ihre Cola, anstatt sie in den Halter zu stellen. So waren meine beiden Hände blockiert, einmal Popcorn und dann ihr Getränk.
Ich musste mit mir kämpfen, um nicht vor Erregung zu hecheln. Sie hatte ein tiefrotes Nylon Top an, was praktisch transparent war. Dazu trug sie darunter wie von mir gewünscht einen Balkonett-BH aus schwarzer Spitze. Nachdem sie den Mantel neben sich gelegt hatte, hob sie ihren Po und drehte ihren Rock, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Nach ein paar Sekunden war sie zufrieden und setzte sich wieder. Ihre Arme legte sie demonstrativ neben sich auf die Lehen. Ihr Gesicht verriet nur wenig ihrer nervösen Anspannung, nur ein Zittern der Hände verriet, wie nervös sie tatsächlich war.
Ich konnte nicht anders, langsam schob ich meinen Mund zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: "Mein Gott bis du schön!"
Sie zuckte ein wenig erschrocken, grinste dann aber, es war ihr klar anzusehen wie schwer es ihr viel nicht ihren Kopf zu mir zu drehen.
Es war ihre Geste mir zu sagen, bediene dich, dass gehört dir, wenn du es dir nimmst.
Sie hatte ein wirklich wohlgeformtes B-Körbchen gekrönt von winzigen und in der Dunkelheit fast schwarzen Warzen. Sie waren perfekt geformt wie kleine Walderdbeeren.
Ich legte meinen linken Arm um sie und zog sie näher zu mir. Das Erste, was ich tat, war ein kleiner, zärtlicher Kuss in den Scheitel und somit auf ihre Kopfhaut. Sie entspannte dadurch etwas und seufzte wohlig auf. Dann ließ ich die Hand von der Schulter langsam herunterwandern. Die Gänsehaut entstand unter meinen Fingern und nicht durch Kälte. Ich ließ die linke Warze zwischen zwei Finger gleiten und genoss, wie sie den Atem anhielt, um nicht aus Versehen laut aufzustöhnen und so den anderen im Kino zu verraten, was wir hier trieben.
Ich ließ mir Zeit, diese Schönheit des Augenblicks zu genießen. Sabine gab sich alle Mühe, so zu tun als würde nichts Ungewöhnliches passieren. Ich hatte fast den Eindruck, sie wolle mich damit reizen, mir sagen mach mehr, las mich hier und jetzt vor Lust zerfließen, auch wenn ich schreie und alle mit bekommen, dass ich eine Schlampe bin, deine Schlampe.
Ich tat so, als würde ich mich auf den Film konzentrieren, aber mir war klar, dass ich ihn noch einmal sehen müsste, um ihn wirklich einmal gesehen zu haben. Nachdem ich mir die dritte Hand Popcorn genommen hatte und ihr auch zweimal etwas gegeben hatte. War es an der Zeit weiterzugehen. Ich legte meine rechte Hand auf das Knie neben mir und griff beherzt mit der Linken in ihre feste Brust. Sie stöhnte lustvoll, aber noch leise auf. Sie schob ihre Beine soweit ihr Sitz es zuließ auseinander. Dies entblößte das bisher gehütete Geheimnis des Rockes, er war trotz der weite geschlitzt und fiel nun bis zu der Mitte der Oberschenkel auf. Ich nahm meine Hand kurz weg, dass er dies auch auf meiner Seite tun konnte. Ich war angenehmst überrascht, als ich den schwarzen glänzenden Stoff der Strümpfe berührte. Seide, echte Seide. Diese Strümpfe waren in jeder Hinsicht eine Sünde.
Zart und langsam strich ich vom Knie am Innenschenkel hinauf. Zur gleichen Zeit knetete ich zärtlich und doch fest ihre linke Brust durch den Nylonstoff des Tops.
Ich fand einen Knopf, wo der Rock aufgehört hatte sich zu teilen. Eine Sekunde später sah ich die ersten Quadratmillimeter ihrer fehlerfreien weißen Haut. Wieder strich ich langsam höher, nun war es das erste Mal, wo sie ihre Reaktion nicht unterbinden konnte. Sie riss ihre linke Hand zum Mund und biss hinein. Dies war der Moment, wo ich die nackte Haut streichelte. Wieder fand ich einen Knopf. Nun sah ich den Stahl, der mir den Zugriff zu ihrem Schatzkästchen verwehrte. Es war ein verstörend schönes Bild.
Ich musste nun alles sehen, mit beiden Händen griff ich nach ihrem Gürtel und mit einem Ruck hatte ich ihn offen und noch ein letzter Knopf und sie saß nur in ihrem durchsichtigen roten Oberteil, den Schuhen und Strümpfen und diesem gottverdammten KG vor mir.
"Den Rock werde ich nachher auf meinem Arm hier rausnehmen!"
"Mach was du willst, nur mach!"
"Vielleicht, sollte ich auch ganz Gentleman deinen Mantel auch auf dem Arm mitnehmen!"
"Nicht meine Entscheidung!"
"Hast du alle meine Anweisungen befolgt?"
Sie sagte kein Wort, aber platzierte ihren Becher in der Linken und kramte mit der Rechten wie gelangweilt in ihrem Mantel. Dann lag der Hauch von nichts auf meinen Armen, die hatte ich heute bei der Arbeit an. Es waren keine Halterlose, es waren die wahren Nylons.
"Was denkst du, was ich jetzt von dir erwarte meine kleine Nylonschlampe!"
Es war der erste Moment, wo sie nicht nur stöhnte, sondern eine echte Reaktion zeigte. Sie kicherte, dann hielt sie mir ihren Becher hin. Sie zog diese hauchfeinen Strümpfe wie lange Handschuhe über die Arme.
Dann hielt sie mir ihre linke Hand hin, sie wollte ihre Cola zurück. Sie nahm einen Schluck, als würde sie hier nicht halbnackt im Kino sitzen. Das Biest wusste, was sie wollte. Ihre rechte Hand bildete eine offene Faust, ein klares Symbol, was sie mir mit dieser Hand Gutes tun wollte.
Da ich innerhalb einer Zehntelsekunde mein Pulver verschossen hätte, ignorierte ich diese Versuchung.
Ich kümmerte mich zunächst um das bisher vernachlässigte Wärzchen und nahm es in den Mund.
Sie hielt den Atem an und beugte sich herunter, leckte zärtlich um meine Ohrmuschel, was eine wunderbare Gänsehaut und fasst eine Sauerei, in meiner Hose auslöste, um dann zu sagen: "Beiße zu, dann lass mich deine Männlichkeit spüren, ich muss dir was zurückgeben!"
Ich tat, wie sie es sich wünschte, ich spürte ihren Atem und hörte ihre Lust direkt in meinem Ohr. Es war reine, pure Sinnlichkeit des Augenblicks.
Ich war froh wieder eine meiner guten Lederjeans anzuhaben, sie wurden geknöpft, Reißverschlüsse konnte so verdammt schmerzhaft werden.
Als er in der frischen Luft war, sah ich, dass sie ihn ganz genau aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie machte aber keine Anstalten von sich aus etwas zu machen. So nahm ich ihre in dem Strumpf verhüllte Hand und führte sie über mein Glied. einen runter zu holen. Jetzt war ich derjenige, der sich in die Hand biss, um nicht vor Glück und Lust zu schreien.
"Mach langsam ich muss noch ein Tempo herausholen!"
Das ließ sie kichern, es viel ihr dabei schwer, nicht in ein Lachen zu verfallen und trotzdem erhöhte sie die Frequenz, mit der sie mich wichste. Dann sah ich, wie sie ihren Becher vor meine Eichel hielt, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte mit einer Endgültigkeit, die mich heißlaufen ließ: "Wenn ich bei dir bin, wirst du dafür nie wieder ein Tempo brauchen, das wäre Verschwendung!"
Der Gedanke und ihre zarte Hand, samt dem Nylon waren zu viel, ich kam und kam, ich hatte das Gefühl, das in meinen Nüssen ein Vakuum herrschte und trotzdem kam ich noch immer.
Ich ließ mich zurück sacken und hatte ein beseeltes Grinsen in das Gesicht gemeißelt. Dann spürte ich ihren Mund wie sie mich vorsichtig und zärtlich sauber machte.
Dann nahm sie den Strohhalm und nahm einen Schluck ihrer Cola-Sperma-Mischung.
"Besser?!?", so wie sie es betonte, konnte besser beides meinen. Der Geschmack der Cola und meine Geilheit.
"Nicht wirklich!", musste ich geschlagen zurückgeben, so gut es auch gewesen war, er wuchs bei der Show, die sie mir bot schon wieder, was für eine Frau, meine Schlampe, die alles tat, um mir Lust zu schenken, trotz ihrer Verschlossenheit.
Ich legte ihre Hand zurück an meinen Schwanz, aber hielt ihn ein paar Sekunden fest, um ihr zu zeigen, dass jetzt ich nicht mehr wollte, als sie dort zu spüren und sie die Hand nicht bewegen sollte. Ich war noch zu empfindlich.
Sie kuschelt sich an mich. Ich legte meinen Arm wieder um sie und wir genossen einfach unsere Nähe, wie jedes andere Pärchen in unserer Situation auch. Was etwas anders war, war das ich, wie nebenbei über ihre Brüste streichelte und sie praktisch nackt mit mir in einem Kino saß.
Nach zehn Minuten ging es wieder und ich wollte ihren Po streicheln. Zwei Fliegen mit einer Klappe, ich packte sie im Nacken und zeigte ihr durch Meinen druck, das sie aufstehen sollte. Mein Gott war sie zierlich und schön. Ich küsste auf den Bauchnabel und sagte dann: "Knie dich in deinen Sitz mit dem Gesicht zu mir. Dann beugt dich vor, nimm nur die Spitze der Eichel in den Mund.
Wenn du kleckerst, werd ich sauer.
Nicht lecken oder saugen, dein Mund dient nur als Spermasammler, du wirst wieder wichsen und ich werde mich mit deinem Po vergnügen, meine schöne Fee und Schlampe!
Noch was, so selten Schlucken wie möglich!"
Bevor sie den Mund mit meinem Glied verschloss, kam sie noch einmal zu meinem Ohr und sagte: "Dafür bin ich das, deine Schlampe. Nimm heute Abend wenigstens den Schlüssel für die Wohnung an dich und dann komm vorbei um mir in den Mund oder auf mich zu spritzen.
Ich will, dass dein Sperma nie wieder in einem Taschentuch landet."
Dann schluckte sie und fügte so leise hinzu, dass ich sie kaum verstand: "Wenn du eine Fotze oder Arschfotze brauchst, nimm dir bitte meine Mutter vor, aber nie wieder in ein Taschentuch.
Wir sind nun dafür da!"
Sie fing während sie mir, das sagte an mich langsam zu wichsen und dann hatte sie praktisch nur die ersten drei Millimeter innerhalb ihres Mundes. Es war gerade genug das sie alles, was bei mir an Flüssigkeit durch ihre Bemühungen entstand, in ihren Mund floss.
Es war überraschend viel Pobacke zum Streicheln frei, der KG war wirklich gut gemacht.
Wir erarbeiteten eine wortlose Kommunikation innerhalb der ersten Minute, die wir so verbrachten. Kräftiges Kneten der Brust oder Hintern, schneller, sanftes streicheln, genau richtig. Kneifen in die Warzen, sanfter und / oder langsamer.
Nach weiteren zwanzig Minuten strich ich das Segel, es musste raus. Po und Brüste durchknetend ergoss ich mich in ihren Mund. Als sie die letzten Tropfen herausgestreichelt hatte, kam sie wieder hoch, zeigte mir, was sie im Mund hatte. Mein Nicken deutete sie richtig, als den Befehl es zu schlucken.
"Geil, aber etwas fad und zugleich bitter!", kicherte sie und verpackte mein Glied in meiner Hose. Dann setzte sie sich wieder richtig hin, wobei sie wieder dieser, bedien dich, wenn du Lust hast, Haltung ein nahm.
Was sie konnte, konnte ich schon lange. Ich beschränkte meine Streicheleinheiten auf die nackte Haut zwischen KG und Strümpfen.
"Sabine, wenn es so weiter geht, werde ich dir in sechs Monaten einen Antrag machen, dann werden wir im Herbst heiraten."
Bei diesen Worten riss sie die Augen auf und hatte Tränen in den Augen, eindeutig Tränen der Freude.
"Ich werde dich erst nehmen, wenn du den ganzen Tag in deinem Brautkleid hinter dir hast.
Damit mir die Zeit bis dahin nicht so langweilig wird, werde ich dich so geil halten, dass du jedes Mal bettelst, gefickt zu werden, wenn ich deinen KG aufmache." Hier stöhnte sie so laut, dass ich ein wenig nervös wurde, ob jemand es nicht doch mit bekam, bisher hatten wir Schwein gehabt.
"Aber zugleich wirst du wissen, dass ich mich zuvor an deiner Mutter ausgetobt habe, dass ich noch nicht einmal mit einer Überdosis Viagra einen hochbekommen würde!"
"Wir müssen gehen, ich habe den ganzen Abend schon eine Menge vor mich hin getropft, aber jetzt wird es zu viel für den Rock, obwohl ich ihn mehrfach übereinandergelegt habe."
Dann werfen wir dir den Mantel über, der Rest bleibt so, wie es ist."
Sie schluckte, aber nickte.
"Du darfst deine Hände in die Taschen stecken, damit deine Freundin nicht merkt, was für eine notgeile Nylonschlampe du bist!"
"Danke!", sie war wirklich erleichtert.
"Würdest du deinen Mantel vor ihr ausziehen, wenn ich es verlange!"
Sie brauchte ein paar lange Augenblicke, antwortete, dann mit ernster fast feierlicher stimme: "Alles was du willst, wenn auch gerade, dass ungern!"
Ich nickte, es war eine ehrliche und bewusste Antwort.
"Wenn wir aus dem Kino und auf dem Weg zum Wagen sind, erwarte ich, das du dich bei mir einhakst und deine Hände ganz natürlich benutzt.
Sie nickte und umarmte mich stürmisch, sie sprang förmlich an mir herauf und klammerte sich an mir fest. So gab sie mir ihren, nein unseren zweiten wirklichen Kuss. Sie gab mir das Gefühl, als wolle sie mich in ihrer Liebe auffressen. Was überraschend war, dass so sehr der Kuss vor Leidenschaft brannte, dass keine sexuelle Lust in ihm war.
Wir verließen das Kino ohne das uns jemand beachtete, irgendein anderer Film war gerade zu Ende gegangen, so konnten wir erst einmal in der Masse mit schwimmen. Sie war ein braves Mädchen und hielt sich an meine Anweisungen, bis auf den i-Punkt.
Die Menschen, gerade in dieser Stadt waren schon unaufmerksam, niemand bemerkte die merkwürdigen Handschuhe meiner Begleitung.
"Noch Hunger, oder direkt nach Hause?"
"Hunger!"
"Hast du schon mal so was Ähnliches für dich gemacht?", fragte ich sie nun, während ich einen Imbiss in der Nähe ansteuerte den ich kannte.
"Ja und nein!"
"Ich mag es nicht dir alles einzeln aus der Nase zu ziehen!"
"Nur in Reizwäsche unter dem Mantel oder einem dünnen Kleid, sehr oft, da ich diese Art von Unterwäsche bevorzuge. Dann am Wochenende, wenn das Jucken besonders schlimm war mit gefülltem oder auch gefüllten Löchern spazieren gehen und dann in einem Park darauf warten, das ich anfange zu fliegen, das auch. Im Kino, wie heute noch nie.
Auch in der Öffentlichkeit so entblößt zu sein, habe ich mich bisher noch nie getraut, wenn auch schon oft geträumt und dazu gewichst!"
"Was war besser?"
"Das hier, aber nur aus zwei Gründen, du warst dabei und alles ist gut gegangen.
Wenn du dabei bist, bist du derjenige, der sagt, was passiert und somit, wenn was nicht funktioniert ...", sie ließ diesen Satz mit einem breiten Grinsen unbeantwortet, aber ich vollendete diesen direkten Hinweis: "Bin ich Schuld und habe die Arschkarte!"
Ein Nicken war alles, was sie vor Lachen hinbekam.
Nach Frankfurts bester Currywurst, die man nachts bekam, waren wir zufrieden und wanderten bis zum Parkhaus, wo mein Mini stand.
Es war eiskalt im Wagen, aber ich wollte sie sehen und die Heizung würde gleich gegen die Kälte kämpfen: "Mach den Mantel auf ich will alles von dir sehen, die Arme können in den Ärmeln bleiben!"
"Eiskalt geil!", kam es mit einer sehr interessanten Betonung von ihr.
Dann startete ich den Wagen und fuhr los, ihr wurde bewusst, dass sie gleich durch hell beleuchtete Straßen fahren würden und jeder sie sehen konnte, da der Wagen so tief war.
"Was tust du mit mir, ich werde nicht nur den Mantel einsauen, sondern auch dein Auto!"
"Ledersitze, zieh den Mantel hoch, sodass du das Leder spürst!"
"Kalt und heiß zugleich!"
Ich grinste und schob die Parkkarte in den Schlitz der Schranke. Sie hatte den Kopf zurückgelegt und schien vor sich hin zu träumen. Noch brauchte ich beide Hände, es lag nicht am Verkehr, sondern an der Menge an Ampeln.
"Findest du mich wirklich so schön?
Ich bin so klein, meine Tittchen sind kaum nennenswert. Wenn ich Mutter sehe, diese langen Beine, diese Melonen von Titten, werde ich immer neidisch!"
"Ja, ihr seid vom Typ total unterschiedlich, du bist das, was man eine perfekte Pixie nennt, zierlich, mädchenhaft und voller Energie, wobei geiler Energie, stimmt bei dir eher.
Du bist für deinen Typ die Perfektion.
Ich liebe mehrere Frauentypen und Pixie ist da ganz weit oben!"
"Danke!"
"Wofür, dass ich die Wahrheit sage?"
"Ja, was für ein Typ ist meine Mutter?"
"Amazone und MILF und auch Perfektion für ihren Typ!"
"Wenn du zwischen ihren und meinem Typ wählen müsstest, wer würde gewinnen, sei ehrlich, ich denke, ich kann hören, wenn du jetzt flunkerst, auch wenn du es tust, um mir Schmerz zu ersparen."
Warum mussten Frauen immer so unsicher sein, wenn es um ihren Körper ging.
"Wenn es um eine Partnerin fürs Leben geht, Pixie. Die kann man leichter in einen Koffer stecken und dann mitnehmen!"
"Das würdest du nicht wa...!", sie sah mir ins Gesicht und sah da mein diabolisches Lächeln.
"Natürlich mit eingebauter Fickmaschine, die dich aber nie kommen lässt!"
"Du Schwein!", rief sie, aber ihr Interesse war geweckt.
"Ok, nun zu den Amazonen, wie meine Mutter wann würdest du sie bevorzugen!"
"Fetisch/SM Objekt, lebendes Kunstwerk!"
"Das musst du erklären!"
"Einfaches Beispiel, Bondage mit Ketten und Stahlseilen. So unter die Decke hängen und viele Kerzen auf ihr verteilen. Romantische Beleuchtung, oder?"
"Kerl wie alt bist du?"
Sie wusste es noch nicht und ich wollte mich nicht rausreden, dafür war die Stimmung zu gut und die Themen zu wichtig: "35 und ja ich bin seit Jahren kein Lehrling mehr, aber bitte warte bis Freitag!"
"Danke, verstehe, aber eine Frage habe ich jetzt noch, besser zwei:
Wann und wann?"
"Wann den letzten Fick, wenn ich das im Kino mit dieser süßen kleinen Nylonschlampe nicht mitzähle, bestimmt ein halbes Jahr, eine Nacht, war nicht toll.
Beziehung fast neun Jahre, da ich zu sehr mit meinem Job verheiratet war, zum Glück ist das inzwischen nicht das Thema ich habe nur noch 200 Überstunden.
Wenn ich wollte, könnte ich die jederzeit innerhalb von fünf bis sechs Monaten abbauen!"
"AIDS?"
"Etwas spät, aber ich hatte meine letzte Blutspende vor vier Wochen, wenn es was gäbe, hätten sie sich schon längst gemeldet!"
"Gut, bei uns, ich bin wie gesagt technisch noch Jungfrau, wobei du eben mir meine erste Jungfernschaft halb genommen hast!"
"Halb?", dann verstand ich die Anspielung: "Du hast Recht, ich mag keine halben Sachen. Hol deine Arme aus dem Mantel und heize dir und somit mir ein, willst du noch was wissen?"
"Ja fickst du heute meine Mutter?"
"Nein, das werde ich erst, wenn ich mit euch beiden wirklich alles geklärt habe, zumindest soweit es geht, ohne Monate Romane zu schwafeln.
Aber eine Entscheidung habe ich getroffen!"
"Welche?", sie streichelte ihren Körper und genoss sichtlich das frivole Schauspiel, was sie bot.
"Ich möchte nicht, dass irgendwie Eifersucht auftaucht, daher werde ich nur in deiner Gegenwart Sex mit ihr haben. Wenn du ein Problem damit hast, werde ich nichts weiter als ihr konsequenter Schlüsselherr sein!"
"Du meinst das ernst, das du sie ficken wirst, während ich zuschaue und noch Monate warten werde bis das mit mir passiert!"
"Dein Schwur nicht meiner, ich akzeptiere nur deine edlen Ziele!"
Sie lachte das sie im Sitz hin und her rollte: "Woher, nimmst du diese Selbstsicherheit einem so etwas ins Gesicht zu sagen!"
"Jahrelanges Training!
Eine Frage interessehalber, was ist mit dem Nebeneingang?"
"Anal, hmm, warum, ist eigentlich zu gefährlich, aber wenn du es schaffst, mich ausreichend zu fixieren, wäre es möglich, zumindest nach meinem Schwur, der lautete: "Mein Fötzchen bekommt ihren ersten Blutdildo in meiner Hochzeitsnacht!"
"Blutdildo, irgendwann musst du mir erzählen, was dich in diese Stimmung gebracht hat!"
"Die kurze Erklärung gibt es direkt jetzt: Geilheit!"
Ich wusste nicht ob ich schmunzeln oder bestürzt sein sollte: "Nicht wirklich überraschend, muss teilweise hart sein so sinnlich zu sein!"
"Aber es hat auch seine guten Seiten, wie eine Orgasmus Garantie. Wenn ich an einige Gespräche mit meinen Freundinnen an die ersten ungeschickten Gehversuche, von denen mit ihren Partnern zurückdenke. Muss schwierig sein mit so einer langen Zündschnur!"
Wir beide kicherten, inzwischen waren wir auf einer Landstraße, ich fuhr langsam und hatte eine Hand auf ihrem Bein und genoss ihre Nähe und Bereitschaft.
Dann kam diese kleine Ausfahrt, auf die ich gewartet hatte, ich kannte die Gegend vom Mountainbiken.
"Fahr deinen Sitz zurück, soweit es geht."
Dann reichte ich ihr die Decke, die auf der Rückbank lag, ein Andenken an einen guten vierbeinigen Freund.
"Für den Fußraum, wo du es dir jetzt bequem machen wirst, ich kann dich ja nicht halb entjungfert nach Hause bringen, meine Schlampe."
Es war nun absolut genial, dass sie so winzig war. Es war zwar eng, aber keine der Frauen, mit denen ich bisher zusammen war, hätte es geschafft, auf der Beifahrerseite im Fußraum Platz zu finden und genug Platz für meine Beine zu lassen.
Kaum hatte ich die Türe geschlossen, begann sie schon meine Hose zu öffnen. Er war nur halbsteif, ich war in einer gewissen Weise von dieser Nacht überreizt. Sie nahm beide Hände und knuddelte ihn zärtlich mit ihren Nylonfingern durch.
"Du Pierre, mich macht das tierisch an!"
"Was denn!"
"Du komplett angezogen und ich praktisch nackt, besser gesagt angezogen, um meine Nacktheit zu betonen."
"Und?"
"Und, wie wäre es, wenn du immer angezogen bist, wenn wir Sex haben und deine kleine Nylonschlampe dir so wie jetzt dient!"
"Zum Beispiel, dass ich einen Schlafanzug anhabe, mit einem Schlitz für den Schwanz und dich in Strapse, Nylons und High Heels ran nehme?"
"Ja und das du mir immer bewusst machst, dass du mich berühren kannst, egal wann, wie und wo!"
"Leck lieber mal über die Spitze, bevor es kleckert und verschwendet wird!"
Sie stülpte einfach den Mund drüber und begann mit dem Blasen. Meine Hand wanderte automatisch zu ihrem Kopf und kraulte ihn. Neben den Geräuschen der entfernten Straße hörte ich nur ihren Mund bei seiner erregenden Arbeit.
"Mach weiter, aber sanfter ich muss noch telefonieren!"
Wie erwartet stöhnte sie um meinen Schwanz herum, es erregte sie, dass ich es als gegeben nahm, dass sie es tat.
Ich rief Marlene an, es gab ein paar Fragen, die sich durch die neuesten Geständnisse ergeben hatten, die geklärt werden mussten.
Sie musste direkt an den Hörer. Nachdem sie sich gemeldet hatte, fragte ich sie: "Was hast du an!"
"Kimono, rotes Korsett, mit Hebe, rote Strümpfe und meine Mules!", kam es von ihr wie aus der Pistole geschossen, keine Frage, warum ich es wissen wollte oder wo ihre Tochter war.
"Was sind die höchsten Schuhe, die du dazu anziehen würdest, damit sie über Nacht nicht von deinen Füßen fallen?"
"Die roten Lackoverknees, Sechzehner Absatz, kein Plato!"
"Ok, der Kimono ist zu viel und Schuhe brauche ich wohl auch nicht drauf hinweisen!"
"Nein Herr", kurzes rascheln, dann das leise Klacken ihrer Schuhe auf dem dünnen Teppich und schon war sie wieder zurück: "Habe sie auf Lautsprecher geschaltet, während ich die Schuhe wechsle!"
"Sehr schön du denkst mit!
Deiner Tochter geht es hervorragend. Sie hat mir heute Abend etwas gesagt, so direkt zum ersten Mal, wenn sie es schon mehrfach angedeutet hat.
Jetzt liegt es an dir!"
"Was, Pierre, Herr, mache es nicht so spannend!"
"Du wirst eine Antwort geben, wenn ich sage: "Antworte jetzt", verstanden?"
"Verstanden Herr!"
"Der kleine Blasehase zwischen meinen Beinen,", das kichern zwischen meinen Beinen und an meinem Glied war nur geil, ich stöhnte frei in den Hörer: "hat deine Fotze zu meiner Benutzung freigegeben, damit ich eine Fotze zum Ficken habe."
Die großen Augen, die mich gerade von unten anschauten, waren nur süß, ich küsste eine meiner Fingerspitzen und setzte sie auf ihre Nasenspitze.
Dann musste ich fest an ihren Haaren greifen, um sie zu bremsen, sie freute sich darüber so sehr, dass sie sich selbst gnadenlos in den Hals fickte. Sie war eine gefährliche Frau, sie schaffte es mit meinem Penis im Mund, gleichzeitig zu schmollen und zu kichern.
Sie hatte ihren Spaß und zeigte es mit strahlenden Augen und einem verzerrten Grinsen, ohne nur eine Sekunde ihre Aufgabe zu vernachlässigen.
"Ich denke dir ist klar, dass wir nur gute Freunde werden und zugleich wird mir dein Körper gehören.
Wenn ich Lust auf deine Kehle habe, nehme ich sie mir, das gilt für alle deine Ficklöcher!", der Satz wurde von beiden mit einem Stöhnen quittiert, die zwei standen darauf, wenn man versauten Klartext redete.
"Du wirst kein Recht haben "Nein" zu sagen. Wenn ich dich zum Piercer schicke wirst du dort deinen Namen sagen und alles unterschreiben, ohne zu lesen und seinen Anweisungen folgen, wenn er dich fragt, ob du sicher bist, nickst du.
Du wirst anziehen, was ich dir sage, wenn ich dich so wie du jetzt bist zum Bäcker schicke, wirst du dir ein paar Euro schnappen und losziehen.
Das Einzige, was ich von dir automatisch erwarte, dass du, sobald du alleine bist und ich es nicht getan habe den KG anlegst.
Du wirst von mir nie gefragt werden, ob du gerade Lust hast, denn das ist bei dir dauergeilem Luder nicht notwendig, allerdings werde ich Sachen mit dir anstellen, die dafür sorgen, werden das dieser Zustand noch heftiger wird.
Ich definiere es mal ehrlich: "Du wirst meine Sexpuppe sein!" Nicht mehr und nicht weniger.
Was ich dir dafür verspreche, dass ich darauf aufpasse, dass es dir gut geht, wenn du mir gehorchst und brav bist.
Und wenn ich nicht gerade deinen Körper als Wichsvorlage und Spermadepot nutze, können wir uns wie normale Freunde unterhalten.
Herr ist nur notwendig, wenn ich dich bestrafen muss!"
Stöhnen in der Leitung, ein ersticktes Röcheln im Schritt, versuchte jemand um Brechreiz vorbeizukommen.
"Nun zum letzten Punkt, wir werden nur Sex haben, wenn deine Tochter dabei ist.
Im Idealfall, im selben Raum, wenn es nicht anders geht per Telefon!"
Beide stöhnten und Marlene schien sich gerade auf die Zunge zu beißen, um nicht loszubrabbeln und mir alles möglich zu versprechen, um noch heute in diesen Genuss zu kommen.
"Hast du es verstanden und kannst du damit leben?"
"Zu beidem Ja ... Danke meine Tochter und noch viel Spaß!"
Sie wollte auflegen, aber ich hatte noch nicht alles geklärt!
"Marlene, Moment noch!"
"Ja Pierre, hast du die Outfits für Freitag zusammen?"
"Ja, du wirst sie lieben!"
"Liest du Erotika oder schaust Pornos?"
Schallendes Gelächter von ihr und die Nylonschlampe schaltete auf Handbetrieb, da sie sich vor Lachen an meinem Schwanz verschluckt hatte!
"Bis Freitag, von allem eine Top zwanzig Liste, also zwanzig Geschichten und zwanzig Pornos. Aber auch die Sachen die dir unangenehm, bzw. ungeil im Geist geblieben sind, inklusive einer Beschreibung warum, nie mehr als eine halbe Seite pro Eintrag.
Sabine für dich dieselbe Hausaufgabe, bis Freitag!"
Ein: "Gerne!", und ein gefühltes Nicken am Schwanz waren die Bestätigungen.
"Für heute Nacht, leg von deiner Tochter den Vibrator raus, den auch du in dir hast, auch den Plug dazu. Frische Batterien. Dann ein Set Batterien für deine Füllung, wir werden die heute Abend noch auffrischen.
Mach dir keine Hoffnung, dass ich dich schon heute nehme, ich werde bald meine dritte Ladung in den Hals des Nimmersatts zwischen meinen Beinen schießen!"
Inzwischen hatte ich den Motor gestartet und die Heizung sorgte für angenehme Wärme für Sabine, wenn es mir auch ein wenig zu warm wurde.
"Du hast einen Laden, wann musst du dort sein?"
"Mittwochs von 15:00 bis 20:00 und Samstag 9:30 bis 15:00"
"Oh, das wirst du mir mal erklären müssen, aber erst nächste Woche!
Die spezielle Kugel kommt, es ist nach Mitternacht, also Morgen."
"Verstehe, danke Pierre. Du behandelst mich unterbewusst genau richtig, wenn es um Sex geht, bin ich eine Sache, ein Objekt, dein Spielzeug, trotzdem vergisst du nie den Menschen und Mutter, die ich auch bin, dafür kann ich dir nicht genug danken.
Kleiner Hinweis, ich hatte seit meinem letzten Ausrutscher vor drei Jahren keinen Partner mehr und ich bin sauber!
Was dich vielleicht auch interessiert, ich habe mich nach Sabine sterilisieren lassen!"
"Versteh und danke. Da Sabine gerade nicht sprechen kann wie verhütet sie, das andere haben wir schon geklärt ich bin auch sauber, die Details kann dir deine Tochter geben, wobei wenn dieses Blasehäschen so weiter macht, ist die morgen heiser!"
"Das ist die beste Heiserkeit. Zu ihrer Verhütung, Pille seit dem vierzehnten Lebensjahr und sehr zuverlässig beim Einnehmen.
Was Anderes gibt es ja noch nicht, wobei es gibt da interessante Entwicklungen. Aber nicht jetzt, genieße es noch und dann kommt vorbei!"
"Bis bald Marlene!"
Ich legte auf und warf das Handy auf den Fahrersitz, dann ergriff ich den Kopf vor mir, sie nickte sofort, denn sie wusste, was ich wollte. Mutter und Tochter genossen es einfach, sexuell benutzt zu werden, so holte ich mir einen mit ihrem Mund runter.
Mich wunderte es, das nicht nur heiße Luft aus meinen Eiern kam, als ich ihr direkt auf die Zunge spritzte!
"Willst du den Mantel gleich anziehen?"
"Deine Entscheidung!"
"Fragen wir mal anders, was macht dich geiler?"
"Ohne?", kam leise und gefolgt von einem Seufzen zwischen Sehnsucht und Angst.
Ich überlegte mir, während wir die letzten fünf Minuten fuhren, ob es das Risiko wert war. Es war sehr spät geworden. Wirklich nirgendwo brannte Licht, außer bei ihnen in der Wohnung.
Nachdem ich den Motor abgestellt hatte, stieg ich aus, die wusste inzwischen, dass ich es nicht mochte, wenn sie von alleine ausstieg und wartete darauf, dass ich die Türe öffnete.
Alles war still und nur die Laternen brannten. Ich achtete auf die vier Balkone, die einzigen, die Sabine gefährlich werden konnten, ob da nicht zufällig nächtliche Raucher im Dunkeln saßen.
Die Bahn war frei, also Türe auf.
"Den Mantel gibst du mir!"
Sie nickte, griff nach hinten, wo wir ihn verstaut hatten, bevor wir endlich nach einer ausgiebigen Kuschelrunde losgefahren waren.
Mit einer Hand auf ihrem Hintern gingen wir eng aneinander gekuschelt, zu ihrem Haus. Da es ihr sehr schnell kalt wurde, ließ ich sie unter meinen Mantel schlüpfen. Ich hatte den Schlüssel, schon im Auto in meine Hand genommen so waren wir in weniger als einer Minute in der Wohnung.
Wir wurden von einer kichernden Marlene begrüßt: "Gefährlich aber sehr anregend oder Töchterchen?"
Eine Tomate nickte als Antwort.
Marlene saß in der Küche mit Blick auf die Eingangstür. Sie hatte sich passend geschminkt, passend zu den Stiefeln, eine wahrhaft göttliche Hure.
"Marlene, du lässt mich an das alte Rom denken!"
Ihr Gesicht verriet mir, das sie meine Anspielung nicht verstand.
"Eine Tempelhure, eine göttliche Nutte!"
Jetzt war es an ihr einen roten Kopf zu bekommen, zugleich zeigte sie, dass ihr dieses Kompliment gefiel. Sabine kicherte neben mir: "Das habe ich auch noch nicht gesehen, Mutter wird rot!"
Ich hatte inzwischen die Türe geschlossen und hing beide Mäntel weg, bevor ich meine Schuhe auszog.
"Mach dich schon mal bettfertig, Kleines!"
"Ok, wie ich dich kenne, nicht umziehen, aber saubere Schuhe!"
"Richtig, ab mit dir!", sie rannte kichernd ins Bad, als ich ihr einen Klatscher auf den Po gab.
"Wie der Film war, brauche ich euch wohl nicht fragen, nachdem ich von dir gewisse Sachen am Telefon gehört habe!"
Nun war ich innerhalb von fünf Minuten der Dritte, der rot anlief.
Marlene sah es und lachte, wo ich einstimmen musste. Es war eine seltsame Situation, in der wir uns befanden, die wir genossen, aber zugleich auch gewöhnen mussten.
"Es ist spät, du schläfst heute hier, im Notfall in Sabines Zimmer und sie wieder in meinem Bett!"
Ich wollte widersprechen, aber etwas an ihrer Art, war unüberwindbar. Ich grinste, als ich verstand, was es war: "Ja, Schwiegermutti!"
Mütter, haben einen Ton, eine Stimmlage, die immer funktionierte. Dazu kam, sie hatte Recht.
"Das gefällt mir. Wie ich dich einschätze, hast du einen Notfallkoffer im Auto, hol ihn hoch, wo sollen wir auf dich warten?"
Sie hatte recht, nur der Anzug war, wenn auch schon ein paar Jahre alt, für meine Rolle in der Filiale eigentlich ungeeignet. Er war maßgeschneidert, Tea hatte auf ihn bestanden, als ich das erste Mal zur Weihnachtsfeier des Vorstandes eingeladen wurde. Er hat ein ganzes Monatsgehalt, von damals verschlungen. Heute muss ich Tea rückblickend recht geben, Kleider machen Leute.
Dann fiel mir ein nächste Woche Mittwoch, gab es wieder die Feier. Ich wusste, dass es Wahnsinn war, sie so früh öffentlich vorzustellen, aber zugleich würden die Mütter aufhören, zu versuchen mir ihre Töchter schmackhaft zu machen. Geldadel, war wirklich eine treffende Bezeichnung, von diesen Kreisen.
Die Wohnung war ruhig, als ich sie wieder betrat. Ich ging in das Bad und merkte, dass sie die Türe zu Marlenes Schlafzimmer geschlossen hatten, sie wollten mich also mit irgendwas überraschen, mit einem Grinsen, welches meine gute Laune widerspiegelte, ging ich ins Bad. Am Spiegel hing ein Schlüssel und Zettel: "Komm vorbei, um Tempos einzusparen, stand dort in der zierlichen Handschrift von Sabine.
Darunter in einer schwer zu lesenden aber wunderschönen, künstlerischen Handschrift: "Und wehe, du nimmst unser Angebot nicht ernst!"
Lachend machte ich den Schlüssel an meinen Schlüsselbund. Ich liebte diese beiden verrückten Hühner.
Ich nahm mir die Zeit, mich noch einmal kurz elektrisch zu rasieren. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich den Schlafanzug aus dem Koffer holte. Den hatte ich bisher immer nur angezogen, wenn ich geschäftlich in einem Hotel übernachtete. Nun würde ich mich wohl an sie gewöhnen müssen, denn ihr Wunsch und der damit verbundene Reiz war sehr erregend.
Ich konnte es nicht glauben, aber die beiden schafften es tatsächlich, dass in meinem Schritt nach dieser Nacht, noch einmal Leben zuckte.
Sie hatte sich beide wie ein X auf das große Bett gefesselt. In der Mitte war ausreichend Platz für mich und ein flauschiges Kopfkissen war über die Arme ausgebreitet, um mich einzuladen dort zu liegen.
Sie hatten ihre auf Kissen platziert und konnten so bequem in meine Richtung sehen, als sie die Beule in meiner Schlafanzughose sahen, hörte ich von beiden, ein leises aber auch triumphales: "Ja!"
Das Sabine noch immer die Strümpfe über ihren Armen hatte, erstaunte mich genauso, wie es mich erfreute. Marlene war einfach ein geiler Traum in Rot. Sie hatte sogar lange Opernhandschuhe aus roter Seite angelegt. Die zwei wussten sich in Szene zu setzen.
Auf den beiden Nachttischen standen die Spielzeuge bereit. Ich schloss die Augen und überlegte wie ich diesen Abend, besser Nacht, angehen sollte, mir wurde schlagartig bewusst, dass diese Nacht über den Rest meines Lebens entschied. Ich entschied mich dagegen, jetzt noch einmal zu kommen, er war noch immer etwas überreizt und so würde es selbst mit den beiden als Stimulanz zu lange dauern, bis ich kommen würde. Nie sollte Mann etwas erzwingen und Morgen war auch noch ein Tag.
Als ich die beiden Augenbinden sah, hatte ich schon mal den ersten Schritt. Die von Marlene war knallrot und die von Sabine passte zu dem dunkelroten Ton ihres Oberteiles.
Als Nächstes öffnete ich bei beiden die KG"s, hier war erst einmal reinigen angesagt: "Wie kann man nur eine so nasse Schlampe sein, werde ich erst einmal groß Reine machen. Bei euch beiden!"
Beide kicherten und stöhnten bei dem Gedanken und der Behandlung.
In der Küche nahm ich mir eine große Schüssel und füllte sie mit kaltem Wasser, bei warmen war mir die Gefahr zu groß, dass diese beiden überhitzten Frauen, sofort auf Wolke sieben, wenn nicht gar 77 abhauten.
Im Bad fand ich eine Intimwaschlotion und was ich sonst noch brauchte.
Ich warf direkt zwei Waschlappen und las kurz die Anweisung auf der Lotion, das hatte ich bisher noch nie gemacht, aber ich freute mich darauf.
Die beiden quietschten auf, als die kalten Lappen über ihre Scham für und die Reste und frisches Sekret beseitigten.
Es war überraschend wenig bei Marlene, mit baden oder duschen musste sie sich recht gut sauber halten könnten.
Dann legte ich ein kleines Handtuch unter Marlenes Schrittbereich, der Vibrator musste raus und so dick er war, hatte er sicherlich verhindert, das alles den Vaginalkanal verließ.
Nach dem Plopp, das entstand, als ich den Vibrator ohne viel Federlesen aus ihr zog, was von einem lauten: "Ja!", begleitet wurde, floss tatsächlich einiges aus ihr hinaus. So war mir klar, dass 48 Stunden das Maximum für diese Spielart war.
"Ich fühle die Luft an meinen Muttermund, wie weit stehe ich Sau offen!"
Was bei uns drei zu einem befreienden Lachen führte. Die Spannung, unter der wir alle gestanden, hatten, verschwand zu einem guten Teil.
"Ja, macht euch über eine alte Frau lustig, die hilflos in ihrem Bett liegt!", kam es maulend von ihr, aber zugleich ohne jeglichen Ernst. Es war ihre Art zu zeigen, wie sehr sie diese Behandlung genoss.
Mutter und Tochter fingen nun an zu diskutieren, dass Marlene nicht alt sei und vor allem nicht so aussah. Ich mischte mich nicht ein, ich hatte anderes zu erledigen. Da ich schon mal beim Entfernen der Füllungen war, zog ich den kleinen Plug aus Sabine. Ihr süßen Poloch, verschloss sich direkt.
Eigentlich müssten die beiden Löcher ausgespült werden, aber das würden wir morgen früh machen. Also die Waschlappen ausgewaschen und beiden, vorsichtig und doch energisch ein Stück reingeschoben. Beide jauchzten, als sie spürten, was ich machte: "Scheiße, das ist geil, er hat es raus. Er kümmert sich um uns wie um wertvolles Eigentum und nicht Frauen, die er liebt.
Pierre du Schwein, weißt du eigentlich, wie sehr du gerade mein Hirn fickst!", kam es von einer Marlene, die meine Behandlung scheinbar in den Wahnsinn trieb.
Als ich merkte, dass beide anfingen mit ihrem Becken zu rotieren, wusste ich, dass es allerhöchste Zeit war aufzuhören.
Schnell brachte ich die Sachen zurück in das Bad. Ich hatte den Vibrator von Marlene dabei und machte ihn erst einmal sehr gründlich und viel heißem Wasser, sauber.
Er war noch sehr warm, als ich ihn mit neuen Batterien bestückt hatte und ihn tief in der Frau versenkte.
Es wäre beinahe zu viel gewesen, es fehlte weniger als ein Hauch und sie wäre gekommen.
Ich war wesentlich vorsichtiger, um meine Sabine zu füllen, was sich auch als ein Denkfehler erwies. Jede meiner Berührungen schien einen kleinen elektrischen Schock durch ihren Körper zu jagen. In ihrem Schritt entwickelte sich eine kleine Quelle, die bei jeder Berührung ein wenig mehr floss. Ich war froh, dass ich es irgendwie ohne Orgasmus von ihr schaffte, den Vibrator einzuführen.
Nun war die Frage, ob Buttplug oder nicht, bei Marlene stand einer älter und einfacher wie der von Sabine, aber noch einmal ein gutes Stück größer. Auch er hatte Vibration, allerdings nur drei Stufen, fast nichts, nettes Brummen und du bist in ein Hornissennest gefallen.
Ich merkte förmlich, wie ein boshaftes Lächeln auf mein Gesicht kroch.
Ich war froh, dass ich die beiden in den Frauen steckenden Geräte zuvor schon eingestellt hatte. Ohne Gleitgel und mit überraschend wenig Kraftaufwand, dann war auch das erledigt. Bei Marlene lagen die Klemmen und Brummer, die ich schon einmal an ihren Nippeln benutzt hatte. Bei Sabine gab es auch welche, die wurden allerdings mit Nippelsaugern befestigt. Ich wollte die Perfektion dieser süßen kleinen Erdbeerchen nicht gefährden, also überlegte ich mir etwas anderes. Mit vier Sicherheitsnadeln befestigte ich die Vibratoren an dem Top, über den Nippeln, das sollte reichen. Dann montierte ich Marlenes Nippel, anders konnte man es nicht nennen, was ich mit ihnen anstellte.
Beide waren die letzte Zeit still gewesen, um besser zu hören, was ich als Nächstes mit ihnen anstellte, nun stöhnte die Frau auf als ich ihre Nippel auf eine erstaunliche Länge, zog. Zum Schluss löste ich allerdings etwas der Spannung, etwas mehr als zwei Zentimeter waren mehr als genug Verlängerung, bei drei hatte ich Angst bekommen, dass sie auf Dauer in der Nacht einrissen.
Dann deckte ich beide mit den bereitliegenden Decken zu. In aller Ruhe löschte ich das Licht und über Marlene kroch in das Bett. Ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss, mit dem sie nicht gerechnet hatte, zugleich sorgte mein Gewicht auf ihrer Decke, das ihre Nippel noch einmal ein wenig mehr misshandelt wurden.
Nach einer wunderschönen kleinen Ewigkeit löste ich mich von ihr. Das zarte, verletzliche "Danke", was folgte, zeigte mir, dass es genau das gewesen war, was diese Frau jetzt gebraucht hatte. Danach gab ich Sabine einen noch längeren und intensiveren Kuss.
In aller Ruhe sortierte ich mein Kopfkissen, legte mich hin und zog die Decke über meinen Körper. Die Schalter für die Nippel-Vibratoren hatte ich in der Hand. Ich wollte entweder bis hundert Zählen oder sobald eine sprach, das Schauspiel starten.
Ich kam bis 22, als Sabine versuchte zu sprechen: "Has...!", sie kam nicht weit. Gute zehn Sekunden später lag ich wieder und alle Motoren liefen nun auf Volldampf.
"Gute Nacht meine lieben, schlaft gut!"
Ich hatte meine Hände unter ihre Decken geschoben und nutzte ihre Brüste als angenehme Handablagen, während sie jenseits des hier und jetzt waren.
Ich brauchte einige Zeit, bis ich einschlafen konnte, die Schlampen waren einfach zu laut mit ihrem Gestöhne.
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