Benutzerfreundlich (fm:Cuckold, 5751 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 22631 / 18030 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (117 Stimmen) |
Mein Mann macht mich zu seiner Ehehure. Kann es Besseres geben – für mich und für ihn? |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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unnützerweise einen BH. Beides ist völlig überflüssig."
Da war es wieder, dieses "Benutzerfreundlich", alle Dinge des Lebens mussten jederzeit verfügbar und ungehindert benutzbar sein. Für Holger gab es da keinen Unterschied zwischen einem Badehandtuch und einer Frau. Ob er sich nun auf einem Badehandtuch wälzte oder auf mir, seiner Frau, machte für ihn keinen Unterschied. Umgekehrt konnte aber auch ich jederzeit seinen Schwanz benutzen. Ich musste ihn nur ein bisschen anschärfen, schon stand er, und ich konnte ihn benutzen. Das "Anschärfen" war nicht nur benutzerfreundlich, es machte auch Spaß.
Wie schon erwähnt, machte es ihn scharf, wenn ich mit anderen Männern heftig flirtete. Und mir machte das Spaß, und auch ich wurde dabei nicht gerade entschärft. In der neuen Konstellation ohne Slip und ohne BH potenzierte sich meine Wirkung auf die Männerwelt noch. Logisch, oder?
Wir waren bei Freunden nahe Köln zum Karneval eingeladen. Am Abend hatten sie bei sich eine schöne Party ausgerichtet. Das Haus bot Platz genug um locker die circa vierzig Gäste zu schlucken. Alle Räume wurden mit einbezogen, alle Räume, zum Beispiel auch das Schlafzimmer. Jeder, der den Kölner Karneval kennt, weiß, wie locker es zugeht. Vor allem wir Frauen prahlten mit unseren "Schätzen". Jede versuchte die andere zu übertrumpfen.
Ich war zwar nicht als Funkenmariechen erschienen, aber mein Rock war auch nicht länger. Und obenrum trug ich einen nahezu durchsichtigen, hautengen Fummel. Ohne BH und ohne Slip, versteht sich. Nun ist so eine Feier im privaten Rahmen nicht ganz so weitläufig wie der Karneval auf der Straße und in den Kneipen, wo man sich als Paar schon mal aus den Augen verliert, aber alleine die Anzahl der Gäste garantierte eine gewisse Unabhängigkeit. Und so verstehen die Kölner auch ihren Fasching.
Die Musik, von einem Freund des Hauses gesteuert, befeuerte die Feiernden, das Parkett nicht kalt werden zu lassen. Auf mich hatte es ein junger Bursche, vielleicht so Anfang zwanzig, abgesehen, der mich immer wieder auf die kleine Tanzfläche zerrte. War mir nicht unangenehm. Erstens, ich tanze gerne und zweitens, aber Hallo, so ein knackiger Jungbulle!
Bei langsamen, engen Tänzen spürte ich schnell, daß sich da was in seiner Hose tat. Klar, Jungbulle! Stolz überkam mich, immerhin war ich inzwischen Ende zwanzig. Irgendwann bekam auch Holger mit, daß da was lief. Er passte mich bei Gelegenheit ab, fasste mir unter den Rock und stellte fest: "Ganz schön feucht!" Ich küsste ihn ganz einfach, leugnen wäre ohnehin sinnlos gewesen. "Als er an mir vorhin vorbeikam", setzte Holger nach, "hab ich auch gesehen, was für einen strammen Max er in der Hose hat. Glückwunsch, Du schaffst sie alle!"
Eine solche Situation war ja nicht so neu für uns beide. Holger hatte mich ja drauf getrimmt, benutzerfreundlich zu sein. Aber außer der Erregung, die das jetzt auch diesmal wieder bei ihm auslöste, war etwas anders als sonst. Ich sah es in seinen Augen. War es die Stimmung, war es der Karneval, nach dem Motto, "Aschermittwoch ist alles vorbei"?
Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, sagte Holger: "Fick ihn doch einfach, wenn es dir Spaß macht." Ich sah ihn wohl doch etwas zweifelnd an. "Im Karneval ist alles erlaubt", bekräftigte er seine Aussage.
Ich mache jetzt mal kurz einen Zeitsprung zurück. Als Holger mir seinerzeit die Bedeutung von Benutzerfreundlichkeit und Verfügbarkeit beigebracht hatte, kam eine weitere Lektion auf mich zu. Seine Freunde waren also alle begeistert, als sie mich kennengelernt und in meinem Outfit, wie Holger es von mir gefordert hatte, bewundert und begafft hatten. Kurze Zeit später überraschte er mich mit der Aussage: "Mein Freund Siegfried bezweifelt, daß Du gut blasen kannst." Er ließ seine Worte auf mich wirken. "Ich möchte, daß du ihm das Gegenteil beweist."
Ich sollte also seinem Freund einen blasen, damit er beweisen konnte, was für eine tolle Schnalle er sich an Land gezogen hatte. Jetzt muss ich dazu sagen, Siegfried ist ein Schmuckstück von einem Mann. Groß, kräftig mit athletischem Körperbau ist er auch noch charmant und ein interessanter Plauderer. Siegfried ist überzeugter Single. "Warum soll ich immer von der gleichen Torte naschen, wenn der Konditor noch so viele andere im Angebot hat", lautete seine Devise.
Holger lud ihn zu einem gemütlichen Bier zu uns ein. Wieder kriegte ich vorher Order meinen Dress betreffend. Ich wählte ein Wickelkleid mit sehr kurzem Rock und tiefem Ausschnitt. Das Oberteil wurde nur von einem Neckholder gehalten. Bei der kleinsten Bewegung klaffte das Oberteil auseinander und gewährte Ausblick auf die Rundungen meiner nicht eben kleinen Möpse. Ein BH ging in dieser Kombination ohnehin nicht, denn dazu war auch der Rückenausschnitt zu tief. Von der Seite waren ebenfalls gute Einblicke möglich. Und natürlich hatte ich auch keinen Slip drunter gezogen, aber hochhackige Korksandaletten mit Riemchen verlängerten noch meine Beine.
Siegfrieds Blicke ließen jede Schüchternheit vermissen. Immer wenn ich mich niederbeugte, um auf dem Tisch etwas zu richten, stach sein Blick mitten in meinen Ausschnitt. Und wenn ich mich umdrehte und bückte, um etwas aufzuheben, konnte ich seine Blicke zwar nicht sehen, aber deutlich spüren. Es funktionierte, ich funktionierte, so wie Holger sich das wünschte. Ich müsste lügen, wenn ich jetzt sagen würde, daß mir das nicht gefiel.
Ich forcierte das ganze und setzte mich schließlich zu Siegfried auf die Sessellehne. "Du bezweifelst also, daß ich richtig gut blasen kann", ging ich zum Frontalangriff über. "Wie überzeugst Du denn eine Frau, daß sie das überhaupt will", setzte ich nach. Siegfried warf Holger nur einen kurzen Blick zu, und als dieser lächelte, langte Siegfried mir mitten in meinen Ausschnitt. Er knetete und machte und tat und angelte sich schließlich meine Brustwarzen, die er sofort mit seinem Mund unter Beschuss nahm. Die zweite Hand wanderte direkt unter meinen kurzen Rock zwischen meine Beine. Dass es dort kein Hindernis gab, hatte er ja ausführlich betrachten können.
Ich öffnete den Gürtel meines Wickelkleides, sodass Holger jetzt genauestens die Machenschaften seines Freundes verfolgen konnte. Und das tat er auch. Ich erkannte seinen gierigen Blick. Siegfried war sehr geschickt und sogar einfühlsam. Er brachte mich richtig auf Touren.
Ich zog seinen Reißverschluss auf, rutschte von der Sessellehne und kniete mich vor ihm hin. Als ich seine Hose öffnete, war auch ich beeindruckt. Ein schöner, praller Schwanz sprang mir entgegen. Bei so einem Anblick bin auch ich keine Kostverächterin. Kaum hatte ich meine Lippen ein erstes Mal über seine Eichel gestülpt und ließ meine Zunge spielen, kniete Holger sich hinter mir zwischen meinen Beinen nieder. Auch nicht schlecht.
Die Motivation, die Holger mir mit seinem Bajonett von hinten verschaffte, er stieß zu, als ob es eine Festung zu verteidigen galt, beflügelte mich, mein Bestes zu geben. Es war von Erfolg gekrönt. Als Siegfried laut aufstöhnend kam, spritzte Holger nicht minder leise in mir ab. Ich fasste mir selbst schnell zwischen die Beine und verschaffte mir Heimvorteil: Ein Schwanz von vorne, ein Schwanz von hinten und ein zielgenauer Orgasmus für mich.
Das war nicht nur mein erster Dreier, das war überhaupt die erste Aktion dieser Art seit ich mit Holger zusammen war. Nun waren wir also in Köln zum Karneval. Und diesmal redete Holger nicht nur vom Blasen, er redete vom Ficken. Ich sollte mir was gönnen, wenn es mir Spaß macht, wie er sich so in etwa ausgedrückt hatte.
Wie sagt der Kölner, "Man muss auch gönne könne". Irgendwie schien Holger, gerne zu gönnen. Jedenfalls wollte es mir so scheinen. Erst ein Blaskonzert für seinen Freund und jetzt das volle Orchester für diesen strammen Jungbullen. Und wie hatte er mich abgerichtet? Auf benutzerfreundlich, auf allzeit bereit.
Es war Karneval, es herrschte Stimmung, es wurde heiß ... mir wurde immer heißer. Seit geraumer Zeit hatte ich nur noch mit Holger gevögelt. Jetzt bot sich die Gelegenheit, mal wieder einen anderen Schwanz auszuprobieren. Holger hatte nicht nur nichts dagegen, es war sogar sein Vorschlag. "Fick ihn doch einfach, wenn es Dir Spaß macht", waren seine Worte.
Es fiel mit nicht schwer, den Jungbullen ins Schlafzimmer zu locken. Allerdings waren wir nicht die ersten, die auf diese Idee gekommen waren. Es tummelte sich schon ein Paar im Bett. Die Kölner wurden mir immer sympathischer. Der Mann winkte uns zu: "Kommt, Platz ist in der kleinsten Hütte, wir rücken ein bisschen zur Seite." Mein junger Stecher überlegte nicht lange, sein Schwanz brauchte jetzt dringend eine Einfuhrgenehmigung.
Holger war uns gefolgt. Meinen Stecher tangierte das überhaupt nicht, und auch das andere Paar wunderte sich nicht. Das ist Karneval. Er, mein potentieller Besamer, warf mich mit dem Rücken aufs Bett. Er machte kein langes Federlesen, und der Platz war ohnehin beschränkt. Er stülpte meinen kurzen Rock nach oben, riss seinen Reißverschluss auf und nagelte mich auf Teufel komm raus. Ich war ihm letztlich ziemlich egal, Hauptsache er konnte einen wegstecken. Dennoch war es schön, so unbändig von einem so jungen Stecher gevögelt zu werden. Ich war das Ziel seiner Begierde.
Als er abgespritzt hatte, küsste er mich wie zum Abschied, zog seine Hose hoch und verließ das Zimmer. Ich hatte noch gar nicht richtig Luft geholt, da war auch schon Holger über mir. Das Paar neben uns schmunzelte. Holger stach in meine vollgepumpte Fotze wie ein Berserker. Das machte mich hoffen, doch auch noch zu einem Orgasmus zu kommen, den der vorherige Stecher mir verweigert hatte. Diesmal lief ich endgültig über, als auch noch Holger mir seine aufgestaute Ladung einspritzte. Aber auch ich war gekommen. Kölle Alaaf!
Holger hatte mich also "abgerichtet", wenn man so will. Männer scharf machen und genießen, wenn sie scharf werden. Und das Genießen durfte auch weiter gehen. Das gefiel ihm, und inzwischen gefiel es auch mir. Wie hatte Siegfried es formuliert: "Warum immer nur von eine Torte naschen, wenn der Bäcker noch so viele andere Torten bereithält." Jedenfalls so ähnlich hatte er sich ausgedrückt. Das gilt auch andersherum!
Daß ich "unten ohne" und oben ohne BH rumlief war inzwischen zum Standard geworden. Daß ich mich im Beisein von Holger durchficken ließ wurde auch immer mehr zur Gewohnheit. Und wenn er nicht dabei war, berichtete ich ihm hinterher detailgetreu davon. Ob Karneval oder nicht, immer war es ein Fest für uns beide. Und darauf kommt es an.
Auch Siegfried durfte mich jetzt offiziell und richtig durchvögeln und sich nicht nur einen von mir blasen lassen. Und wie schon gesagt, er ist ein strammer und ansehnlicher Bursche. Seine Lebenserfahrung in diversen Betten machte ihn umso interessanter.
"Kennst Du den Ritt von Königsberg", fragte er mich. Kannte ich nicht, jedenfalls nicht unter der Bezeichnung. Wir lagen in unserem Ehebett, und er hatte mich den ganzen Abend über schon reichlich aufgeheizt. Holger war zu einem Geschäftsessen. Ich wartete nur darauf, daß Siegfried endlich seinen Schwängerer in mich steckte. Sein pralles Glied stach mir schon die ganze Zeit in die Augen. Er legte sich auf den Rücken. Ich sollte rittlings aber verkehrt rum seinen Pfahl in mich aufnehmen. Dann musste ich mich ganz nach vorne beugen. Er hatte freie Sicht auf meinen Arsch und auf meine Fotze, in der er drinsteckte.
"Dein König sieht jetzt die Berge, während Du ihn reitest", erklärte er noch kurz und klatschte mir abwechselnd auf die Pobacken, wie ein Reiter es tut, um sein Pferd anzutreiben. Er ließ sich von mir ficken, blickte auf meinen Arsch und meine blinkende Möse, die seinen Schwanz rammelte, und trieb mich immer schneller an. "Das ist der Königsberger Ritt", hechelte er.
Mit meinem flach nach vorne gebeugten Oberkörper kannte ich das so noch nicht. Dabei touchierte sein Peilstab in ungewöhnlichem Maße den hinteren Teil meiner Scheide. Der untere Teil seines Schaftes rieb aber ständig an meiner Klit. Ich jubelte nicht nur still in mich hinein, ich fing an zu schreien und spürte die Schläge auf meinen Arschbacken.
Ich hatte die letzten Reitbewegungen vor meiner Lusterosion ausgeführt und spürte, wie Siegfried tief in mir sein Sperma ausspie. Dann erst bemerkte ich, daß Holger im Zimmer stand. Wie lange, konnte ich nicht sagen.
Unnötig zu erwähnen, daß Holger, unmittelbar nachdem Siegfried uns verlassen hatte, sein eheliches Recht einforderte. Genau das war es, was auch mich so an unserer Beziehung fesselte. Er wühlte mit seinem Zuchtstab in meiner Ehegrotte mitten im Schlamm, den Siegfried hinterlassen hatte, und meistens kam auch ich dann noch ein zweites Mal, weil ich von dem vorangegangenen Akt noch so überaus empfindlich war.
Welche Frau wünscht sich nicht zwei Orgasmen in Reihenfolge? Aber mit einem Lover allein wird das ein Wunschtraum bleiben. Ich war jetzt zur Ehehure geworden. Ganz wie Holger es sich wünschte, benutzerfreundlich.
Als Mädchen beziehungsweise als junge Frau hatte ich wie so viele von uns von einem Traumprinzen fantasiert, der mich auf Händen trägt und in sein Gemach entführt. Was genau da dann so passieren sollte, entzog sich meiner Kenntnis. Aber schön war es auf alle Fälle. Dann kamen der Erste und das erste Mal. Ernüchterung machte sich breit. Daß es wehtun würde, war natürlich auch mir bekannt, aber der Typ war ein Stoffel, der einfach nur geil war und seinen Sack dringend entleeren musste. Das war's dann erstmal für mich.
Der zweite war der fürsorgliche Typ. Er redete und redete: "Hast Du es schön? Gefällt es Dir? Bin ich zu grob? Bin ich zu sanft?" Ich sagte laut und deutlich: "Mach hinne!" Daraufhin knickte sein schiefer Turm von Pisa endgültig ein. Das war's dann zum zweiten Mal.
Glücklicherweise war der dritte besser drauf. Ich war auch nicht seine erste. Übung macht eben den Meister. Der Nachteil war, daß sein Können nicht nur mir aufgefallen war. Er war ständig auf Abwegen. Und schließlich lernte ich Holger kennen. Er war zu der Zeit schon ein Meister seines Fachs.
Der Unterschied zwischen ihm und anderen Männern besteht nach wie vor darin, daß er mich als eigenständigen Menschen akzeptiert. Das bedeutet auch daß er meine Wünsche und Gefühle respektiert, und er hat mir beigebracht, daß Monogamie eher ins Bereich der Märchen gehört, nur weil es sogenannte interessierte Kreise gerne so hätten.
Sein Anspruch an mich ist, daß ich ihm Lust und Vergnügen bereite. Und da auch ich ihn und seine Welt akzeptiere, passen wir beide zusammen, wie es besser nicht sein könnte. Er vögelt nicht fremd, und mir gönnt er fremde Schwänze. Das ist ein Lustgewinn für ihn und nicht minder für mich. Kann eine Ehefrau es besser treffen?
Ich bringe es mal auf den Punkt: Ficken ist schön und macht unendlich Spaß, und es ist nicht nur der Ursprung allen Lebens, es ist der Motor des Lebens!
Ich lief also inzwischen nur noch benutzerfreundlich durch diese Welt. Wer jetzt glaubt ich sei ein Ausnahmemodell, der sollte sich mal im Internet umtun. Holger hat mir gezeigt, wie viele Männer ihre Frauen "unten ohne" stolz zur Schau stellen, einfach weil sie geile Fotzen haben, die sie auch öffentlich präsentieren. Nicht zu vergessen die Nacktbadestrände.
Ich hatte inzwischen unsere Lebensweise inhaliert. Ich konnte nahezu jederzeit fremdvögeln und mein Mann liebte mich dafür umso mehr. Nacktbaden im Urlaub oder auch nur am Wochenende ist einfach ein tolles Gefühl. Die Blicke fremder Männer auf meine Titten, auf meinen Arsch und auch auf mein Ehegemach wühlten mein Innerstes jedesmal auf. Sich vorzustellen, daß der, der da gerade so unverschämt guckt, seinen Lümmel gerne in mich reinschieben würde, ist aufregend.
Das Schöne daran ist, daß Holger es genauso empfindet. Manchmal entwickelte sich daraus so eine Art Spiel. Und Manchmal führte das dann auch weiter. Unweit von uns lag ein Mann mittleren Alters am Strand. Nicht unattraktiv, wie ich fand. Holger bemerkte es. "Was stellst Du Dir vor, was er jetzt mit Dir tun sollte", fragte er mich. Ich brauchte, nicht lange zu überlegen. "Er liegt hinter mir, so wie Du jetzt. Ich spüre seinen Steifen an meinem Po, so wie jetzt. Es ist aber sein Steifer und nicht Deiner. Das erregt mich. Er weiß, daß er ihn nicht einfach unvermittelt reinschieben kann, denn wir kennen uns ja gar nicht. Also muss er mich aufbürsten."
Holger langt von hinten um mich rum und greift sich unverfroren meine beiden Lustknollen. Natürlich ist ihm bewusst, daß der andere da nebenan uns genau beobachtet. Und Holger tut das, was der andere jetzt auch gerne täte. Er knetet nicht nur massiv meine Titten, er fängt auch an mit meinen Nippeln zu spielen. Die Wirkung bleibt nicht aus, sie werden steif. Wenn der andere da nebenan nicht kurzsichtig ist, bleibt ihm das nicht verborgen.
Ich überlegte, was würde jetzt kommen, was würde der andere tun? "Ich glaube", sagte ich zu Holger, "er würde jetzt versuchen mit einer Hand zwischen meine Beine zu langen." Schon spürte ich eine Hand von Holger zwischen meinen Schenkeln. Da nebenan sah ich, wie ein Gewächs erblühte. Sein Turm nahm Form an. Das wollte ich gerne noch etwas beschleunigen. Ich stand auf und ging an seinem Liegeplatz vorbei. Direkt vor ihm bückte ich mich von ihm abgewandt und sammelte eine Muschel auf. Mir war völlig klar, wo er hinguckte, denn ich hatte meine Beine leicht gespreizt. Ich setzte meinen Weg fort und ging rauf zu den Dünen. Er folgte mir.
Holger würde sicher nicht auf seinem Handtuch kleben bleiben. Das ist ja ein Teil des Spiels. Keine Heimlichkeiten. Oben angekommen suchte ich mir auf der Düne eine Kuhle und legte mich geradezu malerisch in den Sand. Verführung ist, wenn der Mann gar nicht mehr anders kann. Der Fremde konnte nicht anders, als mich anzusprechen: "Hallo Schönheit", nicht besonders einfallsreich diese Anmache, "darf ich mich zu Dir legen?" Wäre ich sonst hierher gegangen? Ich blinzelte ihn an und lächelte müde.
Immer noch ein probates Mittel, so zu tun, als ob man schläfrig sei. Es dauerte auch nicht lange, und ich spürte eine erste Hand auf meinem Bauch. Ich öffnete ein Auge leicht, und er wartete gespannt auf meine Reaktion. Etwas schläfrig murmelte ich: "Weitermachen!" Schon machte er sich an meinen beiden Königsmurmeln zu schaffen. "Hast Du auch einen Mund, oder ist der nur zum Reden da", stachelte ich ihn an. Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen, schon spürte ich seine Lippen auf meinen Knospen.
Natürlich war mir klar, daß Holger inzwischen Position am oberen Rand der Kuhle bezogen haben würde, um alles genauestens zu verfolgen, was sich hier unten abspielte. Und so sollte es sein. Weitere Anweisungen meinerseits erübrigten sich, als ich eine Hand genau da fühlte, wo Holger vorhin am Strand hingelangt hatte. Der Fremde nutzte seine Chance.
Ich drehte mich auf die Seite, und jetzt spürte ich seinen steifen Schwanz an meinem Po, so wie es vorhin bei Holger der Fall gewesen war. So sollte es sein. Aber bevor Holger zum Erfolg kam, war ich aufgestanden. Jetzt blieb ich liegen. War es die Sonne, war es die Wärme, war es der Sand, oder war ich der Anlass, daß der Fremde sich nicht mehr beherrschen konnte? Er fickte mich gnadenlos in der Seitenlage.
Kaum war er verschwunden kam Holger zu mir herunter. Beim Abstieg vom Rand der Kuhle sah ich seinen steifen, wippenden Schwanz. "War er gut", wollte er wissen. "Sieh selbst nach", forderte ich ihn auf und spreizte meine Beine. Ich fühlte selbst die Samenströme aus meiner frisch durchgepflügten Fotze laufen. Zweimal ist besser als keinmal! Holger lief zur Höchstform auf.
Wenn ich verschiedentlich von Erziehung oder auch Abrichtung gesprochen habe, muss ich das inzwischen relativieren. Holger hat mir eine neue Welt erschlossen. Ich war und bin nicht abgeschottet in einem Käfig, gefangen im Hafen der Ehe. Ich bin die Geliebte eines sexsüchtigen Ehemanns und darf mich ausleben. Er hingegen will nur mich, weil er mich liebt. Und er liebt es umso mehr, mich zu teilen. In meinen Mädchenträumen hätte ich mir das nie einfallen lassen. Heute bin ich froh und glücklich.
Wenn ich eben behauptet habe, er will nur mich, dann wollte ich das doch gerne mal auf die Probe stellen. Ich heuerte meine Freundin Grit an. Auch sie ist ein "scharfes Gerät". Zudem hatte sie einen Mann geheiratet, der die Finger nicht von anderen Frauen lassen konnte. Dennoch verstehen die beiden sich prächtig, denn ihre Neigungen beruhen auf Gegenseitigkeit.
Grit war zunächst etwas erstaunt von meinem Anliegen, mit Holger schlafen zu sollen, dann aber faszinierte es auch sie. Schließlich hatte Holger reichlich Schlag bei anderen Frauen. Aber er nutzte es eben gar nicht aus.
Holger kam nach Büroschluss nach Hause und fand mich und Grit bei einem Plauderstündchen unter Frauen. Wir waren am Nachmittag shoppen gewesen. Ich sagte zu Holger: "Du musst Dir mal ansehen, was Grit sich gekauft hat." Grit stand ohne weitere Worte auf und legte einen Strip bis auf ihre neuen Dessous hin. "Wenn Du mir auch sowas gönnst, lass ich mich auch von Grits Mann ficken. Der steht auf sowas." Holger war von Null auf Hundert. Zum einen die Figur und das Outfit von Grit und zum anderen die Ankündigung, mich von ihrem Mann ficken lassen zu wollen.
"Du weist aber schon, daß Grit und ihr Mann ein Abkommen auf Gegenseitigkeit haben. Wenn er mich vögeln soll, musst Du jetzt Grit beweisen, daß sie die richtigen Dessous gekauft hat, um einen Mann flach zu legen." Es hätte mich ehrlich gewundert, wenn Holger dem Angebot hätte widerstehen können. Und mein Mann vögelte meine Freundin hingebungsvoll und voller Elan, so wie ich ihn kannte und liebte.
Holger hatte mir vor einiger Zeit ein Vibro-Ei geschenkt mit dem Bemerken: "Wenn ich mal auf Geschäftsreise bin ...". Inzwischen hatte ich gelernt, mit dem Ding und vor allem mit der Fernbedienung umzugehen. Also wenn Grit jetzt schon die Vorzüge von Holgers Schwanz austestete, dann wollte ich ja nicht so ganz außen vor und ohne Spaß an der Freud bleiben. Ich variierte die Stärke der Vibrationen in mir. Ich spielte alle Programmvarianten durch, die das Ding bot. Je mehr die beiden vor meinen Augen zur Sache kamen, desto höher drehte ich die Regler für das Ding. Dieses Ding, dieses Ei ist, stellte ich fest, eindeutig benutzerfreundlich. Als Holger stöhnend in Grit kam, stellte ich den Regler auf volle Pulle. Ich glaube mein Schrei hat den von Grit noch übertönt.
Es gab noch eine Belohnung für ihn. Als sein Schwanz sie wieder freigegeben hatte, schlürfte ich ihre frisch besamte Möse aus und küsste Holger mit seinem eigenen Sperma gemischt mit dem Mösensaft von Grit.
Grit hielt ihr Versprechen. Als sie ein anderes Date mit einem neuen Lover hatte, überließ sie uns, Holger und mir, ihren Mann Robby. Ich war benutzerfreundlich gekleidet und hatte bis dato keinen Mann erlebt, der das nicht goutiert hätte. Auch Robby machte mir Komplimente und der Abend ließ sich gut an. Holger schien es nicht erwarten zu können, daß endlich Action in die Bude kam. Robby ließ sich Zeit. Irgendwann meinte er dann: "Ich hab da eine andere Vorstellung von einem Date mit Dir, Suzie."
Ich war gespannt. "Ziehst Du Dich bitte nackt aus", und zu Holger sagte er, "Räume bitte den Esszimmertisch gänzlich ab und lege eine bequeme, dicke Schlafdecke drauf." Ich stand nackt vor ihm. Er berührte mich nicht. Holger hatte den Esszimmertisch präpariert. Robby holte seine mitgebrachte Sporttasche aus dem Flur. Daraus kramte er Rollen von durchsichtiger Frischhaltefolie hervor. "Leg Deine Arme bitte eng an Deinen Körper", bat er mich ganz höflich. Dann wickelte er mich rundherum in die Frischhaltefolie ein von oben bis unten. Nur mein Kopf und meine Füße blieben frei. Ich konnte mich nicht mehr rühren, nur noch atmen.
Zusammen mit Holger legte er mich rücklings auf den Tisch. "Liegst Du bequem, drückt es nirgendwo", wollte er wissen. Ich nickte mit dem Kopf. An Holger gewandt sagte er: "Du setzt Dich jetzt bitte ganz still hin und störst uns beide nicht mehr." Ich kam mir vor wie ein Stück Frischfleisch, das bis zum Grillabend saftig gehalten werden sollte.
Robby küsste mich zart und sanft auf die Lippen. "Es wird schön werden", versprach er und streichelte über meine Bauchdecke. Seine Hände glitten weiter nach unten und streichelten meine Beine. Ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Warm war mir ohnehin in der Frischhaltefolie und mir wurde bei seinen Berührungen noch wärmer. Eine Hand streichelte meine Wangen. "Laß Dich gehen, gib Dich mir hin", hörte ich ihn mehr hauchen als sprechen. Gefolgt wurde diese Aufforderung von einer Berührung meiner in der Folie platt gepressten Brüste. Als er kurz einen Nippel traf, war es wie ein elektrischer Schlag.
Mein Becken zuckte, aber ich konnte mich so gut wie nicht bewegen. Er lächelte mich an: "Das ist erst der Anfang." Er demonstrierte es mir, indem er über meinen anderen Nippel mit einem Finger glitt. Stromschlag Nummer zwei. "Ich werde Dich quälen, ich werden Dich dem Wahnsinn entgegen treiben, und Du wirst Dir wünschen, daß es nie aufhört", versprach er mir. Schon jetzt glaubte ich ihm. Und schon jetzt konnte ich nicht erwarten, was noch auf mich zukommen würde.
Beide Nippel waren jetzt gleichzeitig dran. Er spielte mit seinen Zeigefingern, als ob er lästige Staubfussel wegschnippen wolle. Es wurde noch schlimmer, nein, noch schöner, ich wusste nicht mehr was richtig war. Er kniff abwechselnd in meine beiden Nippel. Ich konnte mich nicht aufbäumen, obwohl ich mich so gerne ihm und seinen Händen entgegengestemmt hätte.
Nur aus dem Augenwinkel konnte ich Holger auf seinem Stuhl sehen, aber er war jetzt auch wirklich Nebensache. Robby fuhr mit einer Hand wieder runter zu meinen Oberschenkeln. Die andere Hand knetete unermüdlich meine zusammengepressten Brüste. Und schon spürte ich, wie die untere Hand auf meine Vulva Druck ausübte. Auch hier hinderte die Folie einen direkten Zugriff. Aber der Druck war unmittelbar spürbar. Oben riss die Hand die Folie direkt über meinen Nippeln auf und bediente sich nun ungehindert meiner steil aufgerichteten Knospen.
Wie hatte er gesagt: "... Du wirst Dir wünschen, daß es nie aufhört." Ja, so war es. Ich wollte mehr, immer mehr, immer mehr dieses süße Verlangen erleiden. Er sollte mich quälen, bis ich dem Wahnsinn nahe war. Ich würde ihm alles geben, ich würde mich ihm bedingungslos hingeben, wenn er nur nicht aufhören würde.
Robby ahnte nicht nur, ich bin sicher, er wusste, wie weit er mich vorangetrieben hatte. Von Holger hörte ich ein leises Zischen, als er immer tiefer ein- und ausatmete. Ich hoffte, daß er genauso leiden würde wie ich.
Robby stieß einen Finger durch die Folie genau in der Höhe meines Eingangs zu meiner Lustpforte. Er glitschte nur so hinein, so klitschnass wie ich dort unten inzwischen war. Auch dort spielte er jetzt ein bisschen mit mir. Er spielte, und mir war es todernst, denn ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Ich bettelte und flehte. Es half nichts. Immer wenn ich kurz vor der Explosion stand, hörte er auf.
Er ging zu Holger und ließ mich einfach links liegen. Ich bebte und zitterte. Ich spürte jede Faser in meinem Körper. Die beiden stießen miteinander an. Robby fragte: "Willst Du, oder soll ich?" "Mach Du", antwortete Holger, "ich nehme sie mir hinterher vor und habe dann noch die ganze Nacht." Männer sind Schweine!
... und Frauen wie ich lieben das! Robby kam zurück an den Tisch. Er bohrte das untere Loch in der Folie mit den Fingern größer auf. Er zog bedächtig seine Hose aus und ließ mich den Hammer sehen, der nur darauf wartete, mich durchstoßen zu können. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Ich ersehnte es.
Er stieg auf den Tisch und zwängte sich in meine erwartungsgeschwängerte Ehefotze. Die Folie hielt immer noch meine Schenkel eng aneinander gepresst. Das erhöhte den Druck seines Stabes in meiner Fickröhre. Es war unglaublich, was ich gerade spürte und erlebte. Und Robby war unglaublich. Er hatte ein enormes Stehvermögen. Aber dann, als es ihm kam, brüllte er wie ein Stier. In dem Moment hielt auch mich nichts mehr.
Ich habe nicht mitgezählt, wie oft mich Holger im Rest der Nacht durchgenommen hat, aber er ist mit Sicherheit auf seine Kosten gekommen.
Es war ein Erlebnis der besonderen Art, unbenommen. Aber auch die kleinen Dinge des Lebens können Freude und vor allem Lust bereiten. Mit "klein" meine ich keine Größenmaße, sondern kleine Zufälligkeiten. Wir waren zu einem Empfang geladen anlässlich eines Firmenjubiläums. Der Juniorchef der Firma hatte ein Auge auf mich geworfen. So etwas erkennt und spürt eine Frau sofort. Er war sehr ansehnlich. Ich war zwar dem Anlass entsprechend gekleidet aber, wie inzwischen üblich, auch benutzerfreundlich. Hätte ja sein können, daß Holger auf so einem langweiligen Empfang mal zwischendurch Appetit bekommen würde. Allzeit bereit.
"Darf ich Ihnen mal mein Büro zeigen", schmalzte der Junior mich an, "es hat einen fantastischen Ausblick auf die Gegend." "Gerne", heuchelte ich, "ich hole nur noch schnell meinen Mann dazu." Enttäuschung machte sich auf seinem Gesicht breit. Büros interessieren mich nicht die Bohne. Er konnte nun aber nicht mehr zurück. Holger und ich trabten mit ihm ins oberste Stockwerk. Der Ausblick war wirklich toll. Die Stadt und die Umgegend lagen blinkend zu unseren Füßen.
Ich ging zu den Lichtschaltern an der Tür und knipste alle Lampen in seinem Büro aus. "So wirkt der Ausblick noch besser", kommentierte ich meinen Einfall. Er stand etwas verloren mitten im Raum. "Vögelst Du Deine Sekretärin auch mal hier auf Deinem Schreibtisch", fragte ich ihn ganz direkt. Da es dunkel war, konnte ich nicht sehen, wie er vermutlich rot anlief. Lehre mich einer, die Männer kennen. "Das war es doch, was du hier oben mit mir wolltest, oder?" Ich heizte ihm ein. Holger verhielt sich mucksmäuschenstill. Er setzte sich ganz vorsichtig und leise in einen der Besuchersessel.
Ich ging zur Vorderseite des Schreibtischs und zog den Rock meines langen Kleides bis über meine Hüften. Dann beugte ich mich mit meinem Oberkörper auf die Schreibtischplatte. Auch im Dunkeln musste er erkennen, welche Chance sich ihm zwischen meinen leicht gespreizten Beinen bot. Ich hatte richtig kalkuliert, um im Sprachgebrauch der Geschäftsleute zu bleiben, er ließ sich das Angebot nicht entgehen.
"Habe fertig", habe ich mal so einen Spruch gehört. So war es auch hier. Ich bat ihn sehr höflich, sein Büro doch nun meinem Mann und mir zu überlassen. Er trollte sich. "Diese Schnellspritzer", empörte ich mich ein wenig übertrieben, "wissen in ihrem Alter einfach nicht, was sich einer Frau gegenüber gehört." Ich zog Holger aus seinem Sessel und sagte: "Würdest Du bitte nachbessern."
"Stell dir vor, ich wäre seine Sekretärin", forderte ich von Holger, "und käme jeden Abend so frustriert nach Hause. Durchgefickt mit einem nassen Slip, wenn ich denn einen tragen würde, spitz wie Nachbars Lumpi, und Du sitzt abgeschlafft in Deinem Fernsehsessel." Das mit dem Fernsehsessel saß. Holger riss mir das Kleid vom Leib, hob mich auf die Schreibtischplatte und rammte mir seinen Ehedolch in meine immer noch triefende Möse. Gut abgespritzt hatte der Junior ja, aber ich hatte nichts davon gehabt. Holger weiß, was Frauen wünschen.
Ich könnte noch stundenlang weitererzählen, aber ich warte einfach mal ab, was sich noch so ergibt.
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