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Er sieht dann doch ganz gerne zu (fm:Cuckold, 3104 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 04 2020 Gesehen / Gelesen: 21192 / 17615 [83%] Bewertung Geschichte: 9.25 (126 Stimmen)
Der Chef wird von einem Mitarbeiter zum Dinner eingeladen und stellt fest, dass dessen Frau nicht nur außerordentlich attraktiv ist, sondern dass beide offenbar darauf stehen, wenn sie vor seinen Augen von einem anderen Mann gefickt wird.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

nicht ohne uns vorher wieder einen Blick zuzuwerfen.

"Ihr seid doch bestimmt noch weiter gegangen", sagte ich zu Sonja, sobald ihr Mann außer Hörweite war.

"Ich habe ihm mal gesagt, einer der Männer hätte mir seine Telefonnummer gegeben", kicherte sie.

"Das dürfte ihm gefallen haben", sagte ich grinsend.

"Oh, er ist regelrecht über mich hergefallen", seufzte sie verträumt und grinste mich an.

"Dann bittet er dich bestimmt bald, noch einen Schritt weiter zu gehen", setzte ich nach.

"Wie denn?" fragte sie mich mit schräggelegtem Kopf.

"Na, dass du es mit einem anderen Mann treibst", sagte ich leichthin.

"Niemals", lachte sie laut, "das würde er nie tun! Er ist ein gucken-nicht-anfassen-Typ."

"Eben, genau meine Rede", gab ich zurück.

"Das habe ich nicht gemeint", lachte sie und knuffte mich leicht in die Seite, sah mich aber trotzdem lange an. Offenbar war sie der Idee nicht völlig abgeneigt.

"Ich wette, der Reiz ist stärker", sagte ich, gerade als Berthold Hartmann mit dem Kaffee zurückkam.

"Welcher Reiz?" fragte er, als er seiner Frau den Kaffee und ein Küsschen auf die Wange gab.

"Nachdem dein Chef gesehen hat, wie gerne du mich mit anderen Männern flirten siehst", antwortete sie, "meint er, der Reiz, mich andere Männer vögeln zu sehen, wäre zu stark für dich."

"Das wäre was", lachte er auf und sah mich an, "aber das macht sie nie." Seine Frau war kurz sprachlos.

"Moment", sagte sie dann und starrte ihn an, "soll das heißen, du hast allen Ernstes daran gedacht?"

"Na, der Gedanke hat mich schon ziemlich scharf gemacht", gab er zu, "aber ich wusste, du würdest sowas nie tun..." Er unterbrach sich, als sie sich zurücklehnte und mit blitzenden Augen sanft lächelte. "Was, du könntest dir so etwas vorstellen?"

"Nun", sagte sie genießerisch langsam, "als ich mal mit mir selbst gespielt habe, habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ein anderer Mann mich hart nimmt, mich einfach so benutzt..." Sie sah mir dabei tief in die Augen und brachte auch ohne Worte erfolgreich zum Ausdruck, welchen Mann sie sich dabei vorgestellt hatte. Ihr Ehemann schaute erst etwas verständnislos zwischen seiner Frau und mir hin und her, bis es ihm dämmerte und ihr zunickte fortzufahren. "...und ich bin so hart gekommen, wie noch nie zuvor!" Sie seufzte, schmiegte sich an mich und ihr Mann schluckte nervös.

"Na ja, aber er ist immerhin mein Chef", wandte er ein. Sonja nahm sichtlich erstaunt zur Kenntnis, dass dieser Umstand offenbar das einzige Problem war, das ihr Mann bei dieser Geschichte hatte.

"Kein Problem", sagte ich lässig und zuckte mit den Schultern, "wenn sie wollen, bin ich heute nicht ihr Chef, sondern nur der Freund ihrer Frau." Ich legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und sie öffnete sofort ihre Beine. Meine Hand glitt höher und ich streichelte innen ihre Schenkel.

"Der Stecher deiner Frau", korrigierte sie mich und sah ihrem Mann dabei tief in die Augen. Sie schien sich immer mehr dafür zu begeistern und versuchte herauszufinden, ob er das tatsächlich ernst meinte. Er rang sichtlich mit sich, aber dann setzte sich der Reiz durch und er nickte langsam. Sonja sog scharf die Luft ein, scheinbar hatte sie es bisher noch nicht richtig glauben können. Aber jetzt drehte sie sich zu mir.

"Wirst du mich ficken?" fragte sie gespannt.

"Süße, wenn du mich willst, kann mich höchstens ein Vulkanausbruch daran hindern, dich zu vögeln", gab ich wahrheitsgemäß zurück. Sie lachte mit blitzenden Augen, warf noch einen beinahe verächtlichen Blick auf ihren Mann und stand auf. Sie warf ihren Blazer aufs Sofa und sah mich an. "Dann lass uns ins Schlafzimmer gehen", raunte sie erregt. Wir standen auch auf und gingen hinter Sonja ins Schlafzimmer. Ich genoss den Anblick ihrer wiegenden Hüften und ihres geilen Arsches, während sie mich erwartungsvoll über die Schulter hinweg ansah. Im Schlafzimmer fand sich ein großes Bett, ein Kleiderschrank mit fünf großen Spiegeltüren und ein Stuhl, den Berthold Hartmann zwischen Schrank und Bett stellte und sich auch gleich draufsetzte. Ich stieg schon mal aus meinen Schuhen und Sonja baute sich direkt vor mir auf. Nach einem letzten Blick zu ihrem Mann, der nur nickte, sah sie mit verdorbenem Blick zu mir auf, nestelte an meinem Hemd und streifte es mir ab. Langsam strich sie über meine Muskeln und seufzte erregt. Ich streife ihr das Oberteil ab und öffne in Rekordzeit ihren BH hinter ihrem Rücken. Sie raunte anerkennend und ich rieb und knetete ihre festen Titten, die die Schwerkraft vollständig ignorierten und straff nach vorne standen. Ihre Nippel waren schon hart aufgerichtet. Ich öffnete ihren Rock und schob ihn gemeinsam mit ihrem Höschen herunter. Ohne den Blick von mir zu nehmen, strampelte sie beide ab, während ich ihre Möse rieb.

"Patschnass", raunte ich ihrem Mann anerkennend zu. Sonja kicherte, befreite mich von meiner Hose und schob mir dann gierig meinen Slip herunter. Mein voll versteifter Prügel leistete etwas Widerstand, aber dann schnellte er heraus und die dicke Latte sprang kerzengerade nach oben. Sonja schnappte nach Luft, stierte meinen Prügel gierig an und schob ihn beinahe andächtig. Nach einem beinahe gehässigen Blick auf ihren Mann, küsste und leckte sie meine Latte, schleckte meine pralle Eichel ab und schob meinen Prügel mit fester Hand. Sie schnaufte und keuchte und schob sich wieder und wieder auf mein hartes Rohr. Ich genoss ihre Blaskünste ausgiebig, bis mir der Sinn nach mehr stand. Ich zog sie hoch, sie presste sich an mich und mein speichelverschmierter Schwanz drückte sich pochend an ihren Bauch. Ich schob sie aufs Bett, sie ließ sich auf den Rücken fallen, seitlich zu ihrem Mann, öffnete sofort ihre Beine und streichelte gierig über ihre Strümpfe und ihre Schenkel. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, mein Prügel wippte nur Zentimeter über ihren einladend geöffneten, feucht glänzenden Schamlippen und Sonja spreizte ihre Beine noch weiter.

"Gleich ficke ich deine Frau", informierte ich meinen Mitarbeiter Berthold Hartmann. Ich wollte sehen, ob er noch einen - jetzt natürlich hoffnungslosen - Versuch unternehmen würde, mich aufzuhalten. Auch Sonja sah zu ihm, aber er nestelte an seinem Hosenstall und starrte gebannt auf meinen Schwanz und die Möse seiner Frau. Ich drückte meine Eichel hart zwischen ihre Schamlippen und presste ihn sofort bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sonja keuchte erregt auf und sah beinahe fassungslos, dass ihr Mann nichts dagegen unternahm, dass seine Ehefrau von seinem Chef gefickt wurde, blank, direkt vor seinen Augen, keine zwei Meter entfernt. Sie stöhnte wieder geil auf und gab sich mir völlig hin. Sie drückte sich meinen tiefen Stößen im Takt entgegen, wickelte ihre Beine um meinen Arsch und zog mich immer weiter zu sich. Ich spürte ihre Strümpfe, ihre heiße Haut und ihr immer gieriges Verlangen, während ich sie heftiger fickte. Ich pumpte sie mit harten Stößen, gierig, aber noch kontrolliert.

"Oh verdammt, bist du eng", keuchte ich erregt.

"Das ist dein dicker Prügel", jauchzte sie geil. Ich knetete ihre traumhaft festen Titten und rammelte sie immer weiter.

Irgendwann zog ich sie hoch und dirigierte sie auf allen Vieren aufs Bett, direkt mit Blickrichtung zu ihrem Mann. Dem schien die Show zu gefallen, immerhin hatte er inzwischen seinen Schwanz herausgeholt und wichste ihn hingebungsvoll. Er war tatsächlich kleiner als ich aber genauso hart. Verdammt, das machte ihn tatsächlich an. Ich baute mich hinter seiner Frau auf und beobachte fasziniert im Spiegel, wie sich ihr Gesicht vor Geilheit verzerrte, als ich meinen Prügel wieder in ihre Spalte drückte. Sie stöhnte laut auf, als ich sie wieder hart fickte und griff instinktiv zwischen ihre Beine, um mit meinen harten Messingklunkern zu spielen. Sie knetete sie gierig und jetzt wurde ich auch immer wilder. Ich nahm sie hart ran, beugte mich vor, griff nach ihrem Hals, schnaufte ihr meinen heißen Atem ins Ohr und sie keucht und seufzt immer wilder. "Sag deinem Mann, dass ich in dir kommen werde!" befahl ich ihr. "Und dass er nichts dagegen tun kann!"

"Oh ja! Sieh uns an", blaffte sie ihren Mann an, was der dann auch folgsam tat. "Oh, er wird so tief in mir abspritzen! Hörst du? Er wird mich sowas von vollpumpen und du kannst nichts dagegen tun!" Das schien ihren Mann nicht groß zu stören, er wichste sich jedenfalls nur noch heftiger. Ich rammte meinen Prügel hart und tief in ihre Fotze und explodierte tief in ihr. Sonja jammerte, keuchte und warf ihren Kopf hin und her. Sie umklammerte meine zuckenden Eier, bis die auch ihren letzten Tropfen durch mein fettes Rohr in ihren zuckenden Unterleib geschossen hatten. Nach einer gefühlten herrlichen Ewigkeit sanken wir erschöpft auf dem Bett zusammen. Sonja kuschelte sich dankbar an mich und schien irgendwann eher zufällig ihren Mann zu bemerken. Mit einem diabolischen Grinsen stand sie auf und baute sich vor seinem Stuhl auf. Sie beugte sich zu ihm herunter und säuselte ihm mit ihrer verführerischsten Stimme ins Ohr.

"Hm, das hat dir gefallen, was?" schnurrte sie mit einem Blick auf seinen harten Schwanz, den er immer noch heftig wichste. Sie schob seine Hand weg, wichste seinen Schwanz selbst und kraulte sanft seine Eier. "Oh, du bist ja richtig hart! Und das nur, weil dein Chef mich gefickt hat", fuhr sie fort. "Ich glaube, du warst noch nie so geil, was?" Er nickte heftig. "Du freust dich darauf, mich jetzt so richtig hart zu ficken, was?" Er nickte wieder heftig und grinste erwartungsvoll. "Tja, mein Süßer", sagte sie mit kalter Stimme, "ich lasse mich aber lieber von einem richtigen Mann durchficken!" Dann knetete sie seine Eier hart und sofort verdrehte er die Augen. Sie flüsterte ihm weiter ins Ohr. "Sie zu, wie er mich benutzt, wie er sich nimmt, was er will! Dann lasse ich dich vielleicht meine Fotze auslecken, wenn er mit mir fertig ist und mich so richtig abgefüllt hat." Das war zu viel für ihm und mit einem fast wehklagenden Stöhnen kam er und spritzte eine beträchtliche Ladung seines Spermas auf seinen Bauch. Sonja schnaubte verächtlich, als der Saft ihres Mannes seinen Bauch runtertropfte. Dann jauchzte sie auf, als ich sie packte und neben ihrem Mann an die Wand presste.

Mein Prügel war nach dieser Vorführung natürlich längst wieder bretthart und so drückte ich mich hinter sie, meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen und ich presste meine Eichel wieder in ihre nasse Spalte. Sie keuchte auf, als ich sie regelrecht an die Wand knallte, um sie herumgriff und ihre Titten knetete und sie erbarmungslos fickte. Es sah aus, als machte sie die Tatsache, dass sie vollkommen in meiner Gewalt war, mindestens genauso geil wie der Fick selbst. Wie wand sich erregt, eingeklemmt, zwischen mir und der Wand, erbarmungslos gefickt von meinem dicken Riemen. Ihre stahlharten Nippel bohrten beinahe Löcher in die Tapete, während ich sie weiter fickte wie eine Dampframme. Dann hörten wir ihren Mann stöhnen und langsam ließ ich von ihr ab.

"Dein Mann kann uns ja gar nicht richtig sehen", keuchte ich grinsend.

"Wie gemein von uns", schnaufte sie lachend und ließ sich von mir zum Bett ziehen.

Ich warf sie bäuchlings aufs Bett, wieder in Blickrichtung zu ihrem Mann und stieg auf sie drauf. Ich fingerte sachte ihr Arschloch und sie kicherte dreckig.

"Oh ja", seufzte sie geil, "fick meinen Arsch mit deinem fetten Prügel!" Ich presste sie aufs Bett und drückte meine glänzende Eichel in ihren engen Arsch. Ich sah im Spiegel ihr erregtes Gesicht und wie sie sich mir völlig hingab. Sie entspannte sich sichtlich. Ich spürte, wie sich mein Riemen komplett durch ihre enge Rosette in ihren Arsch drückte und sich glatt in ihr versenkte. Ich sah gleichzeitig die Ekstase in Sonjas Blick und die Fassungslosigkeit in dem ihres Mannes. Seine Frau ging sofort voll mit, stöhnte erregt, wand sich unter geil unter mir und drückte sich meinen Stößen entgegen. Sie schaute ihrem Mann tief in die Augen, grinsend, lächelnd, voller Geilheit. Ich fickte hemmungslos ihren Arsch, knallte sie in die Bettlaken bis meine Eier wieder anfingen zu brodeln. Ich holte meine Riemen aus ihrem Hinterausgang, zog sie hoch und raunte in ihr Ohr.

"Was meinst du", keuchte ich, "zeigen wir deinem Mann, wie mein Schwanz deine Möse vollpumpt?"

"Oh ja!" schnaufte sie begeistert, warf sich rücklings aufs Bett, spreizte ihre Beine weit auf, um ihrem Mann einen guten Blick auf ihre schon arg beanspruchten Löcher zu bieten. Ich legte mich auf sie und mein harter Bolzen flutschte ganz von selbst in ihre nasse Fotze. Ich presste mich auf sie, drückte ihre Titten an meiner Brust platt und fickte sie hart und schnell. Ihre Spalte wurde immer nasser und enger, Sonja krallte sich in meinem Rücken fest, legte ihre Beine um mich und zog mich noch mehr zu sich heran. Sie küsste mich gierig, ich wurde auch immer wilder und als ich spürte, wie ihre Möse sich zusammenzog und pulsierte, knallte ich meinen Prügel nochmal extra hart in ihre Spalte. Sie keuchte unmenschliche Laute heraus, meine Eier knallen an ihren Arsch und ich explodiere in ihren Orgasmus hinein. Wir jammerten und grunzten beide wie wilde Tiere, als meine Eier endlos Sperma tief in die Ehefrau meines Mitarbeiters pumpten, die unter mir jammerte und sich hin und her windete. Ich konnte es natürlich nicht sehen, aber dem erregten Schnaufen Berthold Hartmann nach zu urteilen, machte ihn der Anblick meiner zuckenden Klunker und meines pumpenden Damms, die Ladung um Ladung Sperma tief in die Fotze seiner Ehefrau schossen, ziemlich geil. Seiner Frau und mir gefiel es auf jeden Fall, wir genossen unsere gemeinsame Ekstase und danach schnaufend unsere abklingende Erregung.

Dann rollte ich von Sonja herunter und sie sah erschöpft aber vollständig befriedigt zu ihrem Mann, der schon wieder heftig seinen Schwanz bearbeitete, was sie mit hochgezogenen Augenbrauen und einem dreckigen Grinsen zur Kenntnis nahm. "Hm, du warst ein braver Junge", gurrte sie höhnisch. "Dafür darfst du mir jetzt auch die Möse lecken, während ich dir erzähle, wie gut mich dein Chef durchgefickt hat." Sofort rutschte er zwischen ihren Beinen auf den Boden und machte sich offenbar recht fachkundig ans Werk, denn seine Frau stöhnte wieder erregt. Oder sie genoss einfach ihre pure Machtposition und nutzte sie schamlos aus.

"Dein Chef ist ein richtiger Mann...", seufzte sie leise, "weiß, was er will... so harter Schwanz... so dick... füllt mich voll aus." Ihr Mann leckte sie heftiger und wichste sich härter. "...hat so tief in mir abgespritzt..." jauchzte Sonja, "...habe jeden Strahl so heiß gespürt!" Plötzlich spritzte ihr Mann erneut ab und auch Soja kam zu ihrem nächsten Orgasmus.

Später zogen wir uns an und ich bedankte mich für die Einladung. Von Sonja verabschiedete ich mich mit einem tiefen Zungenkuss, bei dem sie sich hart an mich presste. Dann wandte ich mich an ihren Mann. "Übrigens, unsere Dienstreisenächsten Monat nach Dubai, da sollte ich Frau mitkommen, denke ich." Sein Blick sah etwas leer aus, aber seine Frau grinste teuflisch und kicherte erregt.



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