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Die Geburtstagsparty (fm:Ehebruch, 3601 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 04 2020 Gesehen / Gelesen: 33249 / 30261 [91%] Bewertung Geschichte: 9.46 (234 Stimmen)
Die fürsorgliche Ehefrau richtet eine Geburtstagsparty für ihren Mann aus, geht aber so darin auf, dass sie ihren Gatten völlig ignoriert. Dafür kümmert sich ihre beste Freundin intensiv um ihn.

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Die Geburtstagsparty

Mit einem erleichterten Seufzer und einem guten Whisky in der Hand ließ ich mich in die Kissen auf unserem Bett sinken. Endlich mal etwas Ruhe! Na ja, mehr oder weniger, dachte ich grinsend. Die Musik und die Lacher der Party im Erdgeschoß waren deutlich zu hören, aber unser Schlafzimmer war so weit ab vom Schuss, dass sich niemand hierhin verirrte, dachte ich zumindest. Doch kaum hatte ich an dem wirklich exzellenten Scotch genippt - ein Geschenk meines besten Kumpels zu meinem heutigen achtundzwanzigsten Geburtstag - da klopfte es leise an der Tür. Noch bevor ich genervt antworten konnte, ging die Tür auch schon auf und Tanja, die beste Freundin meiner Frau schlüpfte herein.

"Da bist du ja!" rief sie aus, zog die Tür hinter sich zu und sah mich grinsend an. "Ich hab dich schon vermisst. Was machst du denn hier oben, das ist schließlich deine Party da unten!" Wie sie sich da beinahe herausfordernd mit in die Hüften gestemmten Händen vor unserem Bett aufgestellt hatte, musste ich auch grinsen. Sie war ein echtes kleines Energiebündel. Zwei Jahre jünger als ich und fast zwei Köpfe kleiner war sie mit einer wahrhaft knackigen Figur gesegnet. Letzteres war heute wieder offensichtlich, trug sie doch ein dunkelblaues, hautenges Cocktailkleid mit passenden High Heels. Die Farbe passte gut zu ihrer sanft gebräunten Haut und ihrer langen, blondierten Mähne. Ziemlich schamlos taxierte ich ihre festen Titten, die strammen Schenkel und ihren traumhaften Arsch und zwang mich dann endlich, ihr in die Augen unter den ziemlich verführerischen dunklen Lidschatten zu schauen.

"Meine Party?" gab ich genervt zurück. "Ich wollte einen netten Abend mit meinen besten Freunden und was macht meine liebe Ines daraus? Da unten lungern mindestens vierzig Leute rum und vernichten einen Halbjahresvorrat Essen und Schnaps. Ich bin nicht mal sicher, ob ich die überhaupt alle kenne."

"Ja, das ist Ines", sagte Tanja lachend. "Seit Wochen redet sie nur noch von der Party und ihren Vorbereitungen. Deine Vorstellungen von der Feier hat sie dabei gar nicht erwähnt", fügte sie mit hochgezogenen Augenbrauen hinzu. Ich schnaufte nur abfällig, was mir allerdings nur ein Kichern einbrachte. "Na sei doch nicht so", setzte sie nach, "du kennst doch deine Angetraute, in so was geht sie völlig auf, da ist sie in ihrem Element." Wohl wahr, deshalb hatte ich mich auch ins Unvermeidliche gefügt, gute Miene zum bösen Spiel gemacht und die erste Gelegenheit genutzt, mich abzusetzen.

"Also Tanja, was kann ich für dich tun?" fragte ich lächelnd.

"Na, was wohl", gab sie gespielt empört zurück. "Ich bin Gast auf deiner Party und will unterhalten werden." Sie grinste mich an und noch ehe ich etwa sagen konnte, war sie aus ihren Schuhen geschlüpft, aufs andere Ende des Betts gehüpft - und das erstaunlich elegant angesichts ihres kurzen Kleids - und hatte ihre Beine unter sich gezogen. Dabei rutschte ihr Kleid natürlich weiter nach oben und ich konnte noch mehr ihrer sehr ansehnlichen und makellosen Oberschenkel betrachten. "Ich wollte mit dir reden", sagte sie dann und sah mir tief in die Augen. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Lendengegend. Offensichtlich war auch meinem kleinen Freund da unten aufgefallen, dass die beste Freundin meiner Frau verdammt heiß war.

"Worüber denn?" fragte ich leichthin und versuchte unauffällig abzuschätzen, ob die größer werdende Beule in meine Hose schon sichtbar wurde.

"Na, ja du weißt ja, dass Ines und ich beste Freundinnen sind..." sagte sie zögerlich. Ich nickte nur lächelnd und machte eine ermunternde Handbewegung. So oft, wie beide zusammen hingen, telefonierten, chatteten und shoppen gingen konnte mir das wohl kaum entgehen. "Und das wir über so ziemlich alles reden?" fügte sie langsam hinzu.

"Ob du es glaubst oder nicht, das habe ich vermutet", lachte ich und amüsierte mich über ihre sichtbare Verlegenheit. "Was ist denn los mit dir? Oder willst du mir sagen, dass ihr nicht nur über Schminktipps und Yoga redet?" fragte ich mit gespielter Empörung und tat entrüstet. "Ihr redet doch nicht etwa über persönliche Sachen oder sogar Sex?" Ich konnte mir das Grinsen kaum verkneifen, aber Tanja wurde tatsächlich rot. "Nun beruhig dich, was ist denn schon dabei, wir sind schließlich

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