Mode im Wandel der Zeit (fm:Ältere Mann/Frau, 2050 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 13152 / 9910 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (42 Stimmen) |
Mode hin, Mode her. Schambehaarung JA oder NEIN? Das ist hier die Frage! |
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Mode im Wandel der Zeit
Ein Freund schickte mir kürzlich per WhatsApp folgende Glosse zu:
>> Früher musste man einer Frau den Schlüpfer aufreißen, um den Arsch zu sehen. Heute muss man einer Frau den Arsch aufreißen, um den Tanga zu sehen. <<
Früher war nicht alles besser. Es war aber auch nicht unbedingt schlechter. Es war halt nur anders. Nun kenne ich diese Riesen-Schlüpfer auch nur von alten Fotos, und eine Zierde waren sie wirklich nicht. Mir ist schon klar, warum damals im Schlafzimmer vorher das Licht ausgeknipst wurde, bevor die Frau sich auszog. Und trotzdem wurde gefickt, was die Latte hergab.
Früher, früher, früher ... Früher, als wir jung waren, wussten meine Freunde und ich alles besser. Das ist so in der Jugend, und das wird sich auch nie ändern. Und glücklicherweise ist das so, denn sonst würde sich tatsächlich nichts ändern.
Jayne Mansfield, Jane Russel, Gina Lollobrigida und natürlich "BB" waren die Sexidole unserer Väter. Ihre Ausstrahlung wurde bestimmt von riesigen Brüsten, die von einem Monster-BH zur Geltung gebracht wurden. Das war die Mode, und es war in Mode, damals. Nacktheit, öffentliche Nacktheit war verpönt. Es wurde sogar als sittenwidrig strafrechtlich verfolgt. Gefickt wurde trotzdem, je verbotener, desto aufregender.
Nun bin ich selbst inzwischen sechsundsechzig. "Mit sechsundsechzig Jahren ...", hat Udo einmal gesungen. Ich meine nicht Udo Lindenberg. Heute kann ich es nachvollziehen, "... ist noch lange nicht Schluss". Ganz im Gegenteil, man hat endlich Zeit, wieder aufzublühen. Man muss nicht mehr früh morgens raus, man kann bis in die Nacht hinein durchmachen, es gibt keine Lehrer mehr, die einem etwas vorschreiben können. Und die Zeiten, die Sitten sind sehr locker geworden. Wunderbar!
Meine Frau ist gerade in den Vorruhestand gegangen, also ihr Alter verrate ich jetzt nicht, aber wer rechnen kann ... Wir sind seit mehr als dreißig Jahren verheiratet. Auf ein Jahr mehr oder weniger kommt es in diesem Alter gar nicht an, viel entscheidender ist, daß wir immer fröhlich miteinander und auch mal nicht nur miteinander gefickt haben. Wir haben von Beginn an gemeinsam den Sex genossen, und auch wie er in unserer Generation immer freizügiger wurde.
Immer freizügiger wurde auch die Mode. Es gab keinen "Panzer-BH" mehr. Die Dinger wurden immer leichter und durchsichtiger. Die Slips wurden ebenfalls immer durchsichtiger und kleiner. Und wer nicht genügend Masse vorzuweisen hat, kauft sich einen Push Up. Sehr nett anzusehen für ältere Herren wie mich. Aber auch "oben ohne" wurde immer mehr "in". Meine Frau trägt schon seit vielen Jahren keinen BH mehr. Sie konnte und kann sich das immer noch leisten. Sicher hängt das auch mit der Größe zusammen. Aber schön ist es doch. Ich liebe natürliche und nackte Titten.
Gleichzeitig änderte sich natürlich auch die Mode, was Röcke, Blusen, Kleider und Schuhe anbetraf. Nichts ist so beständig wir der Wandel. Stammt nicht von mir, aber ich weiß auch nicht mehr von wem. Damit komme ich zu einem für mich wesentlicheren Teil der Modetrends: die Schambehaarung. Es ist Mode geworden, sich blank zu rasieren oder zumindest zu stutzen. Wer jetzt absoluter und uneingeschränkter Verfechter dieses Trends ist, sollte ab hier aufhören, weiter zuzuhören, was ich zu berichten habe.
Ich sehe mir gern glattrasierte Mösen von jungen Frauen mit ihren festen Schamlippen an. Die Säcke von Männern, egal ob rasiert oder nicht, interessieren mich nicht im Mindesten. Aber auch einen sogenannten Landestrip bei den Frauen finde ich reizvoll. Alles hat seine Zeit, und jetzt war die Zeit, sowas mal beobachten zu können.
Meine Frau wusste das natürlich und amüsierte sich dann darüber. Sie gönnte mir meine verwegenen Blicke, und es freute sie, wenn es bei mir eine entsprechende Wirkung hervorrief. Und wenn es sie interessiert, die frei schwingenden Eier in einem kahl rasierten Sack zu betrachten, hatte und habe auch ich keine Einwände.
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