Beziehungen (fm:Ältere Mann/Frau, 3900 Wörter) | ||
Autor: wolf69 | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 19276 / 13467 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (42 Stimmen) |
Ältere Frau und junger Mann gehen eine Beziehung ein |
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In Freddys Beziehung gab es für alles feste Zeitfenster. Beatrix, seine Frau, eine passionierte Buchhalterin, hatte sogar für den Geschlechtsverkehr ein Zeitfenster eingeplant. Jeden Samstag, von 22:00 - 22:30 Uhr war Geschlechtsverkehr-Zeit. Außer wenn sie ihre Regel hatte, dann fiel der Sex ersatzlos aus und Freddy hatte das Nachsehen.
Diesen Samstagabend war es wieder so weit. Beatrix mochte keinen Sex, sie liebte es zwar, wenn Freddy im Haushalt mithalf, für intime Zärtlichkeiten hatte sie jedoch nichts übrig. Vor dem Verkehr wusch sie sich, zog ein knielanges Nachthemd an, schloss die Jalousien, schaltete das Licht aus und schlüpfte unter die Decke. Sie schämte sich, ihren wohlgeformten Körper zu zeigen. "Freddy, komm, ich stehe Dir für die eheliche Pflicht zur Verfügung. Es ist schon 22:06 Uhr! Mach endlich! Je schneller, umso besser. Dann habe ich es endlich hinter mir." Freddy mochte es gar nicht, wenn Bea ihn nur einmal die Woche an sich heranließ. Er litt unter Samenüberdruck und behalf sich daher oft selber. Aber er liebte Bea, weil sie so eine ordentliche Hausfrau und perfekte Organisatorin war. Freddy trank sein Bier aus, deaktivierte den Fernseher und begab sich ins Bad.
Anschließend kroch er nackt unter Beas Decke und streichelte sie. "Mach aber nicht so lange", sprach sie zu Freddy. Er schob ihr Nachthemd nach oben, streichelte über ihre Brustwarzen, welche schlaff blieben, knetete ihre kleinen, flachen Brüste und tastete über Beas flachen Bauch. Sie ließ teilnahmslos mit sich geschehen. Freddy glitt mit seiner Hand in ihre buschige Schambehaarung und drang mit seinem Finger in Beas Spalte hinein. Er fühlte eine kaum spürbare Erhöhung von der Größe eines viertelsten Senfkornes und streichelte darüber. Ob Bea eine Klitoris besaß, war sich Freddy nicht sicher, da sie auf seine Berührungen keine Reaktionen zeigte. Über kleine Schamlippen verfügte Bea auch nicht. Einmal, als Bea schlief, hatte Freddy ihre flachen, fest zusammenliegenden, großen Schamlippen so weit wie möglich auseinandergezogen. Die Vulva präsentierte sich als hell-rosa farbener Trichter, in dessen Tiefe der Harnröhrenausgang und Scheideneingang sichtbar wurde. Freddy betupfte mit seinem Finger ihren Scheideneingang und drang in Beas trockene Scheide ein.
"Ich bin so trocken, also sei schön vorsichtig" warnte ihn Bea. "Auf dem Nachttisch steht Massageöl, damit öle mich bitte da unten ein. Aber sei sparsam und vorsichtig, damit nichts in das Bett tropft". Freddy betupfte Beas Spalte mit dem Öl, ölte ihre enge Scheide und legte sich über sie. Sein Glied stand steif empor, er drang vorsichtig in Bea ein. "Mach aber nicht so lange und lass Deinen Samen bloß nicht in mich hineinlaufen. Ich mag nämlich nicht, wenn ich innen so nass bin", kommentierte Bea. Sie lag steif und teilnahmslos unter ihm, emotionslos starrte sie die Zimmerdecke an. "Morgen muss ich noch Fenster putzen, ich hoffe Du hilfst mir dabei" Beatrix schaute Freddy an, welcher sich heftig auf und ab bewegte. Er schien für ihre Worte kein Ohr zu haben, sein Schaft rieb in ihrer engen Scheide hin und her. Freddy stöhnte laut auf, als sich die Entladung ankündigte und riss sein Glied aus ihr heraus, den Samenerguss fing Bea geschickt mit einem Papiertaschentuch auf. "Endlich vorbei, wurde ja auch Zeit" kommentierte sie "Es ist für mich nämlich jedesmal ein großes Opfer, was ich da für Dich bringe", ergänzte sie, als sich Freddy von ihr herunter drehte. "Streichle mich noch ein etwas, so lange bis ich eingeschlafen bin". Freddy streichelte ihren Rücken, dann verrieten ihre langen, gleichmäßigen Atemzüge, das Bea eingeschlafen war. Der Radiowecker auf ihrem Nachttisch zeigte 22:22 Uhr an.
Am Montagmorgen, Bea war bereits an ihrem Arbeitsplatz, der Buchhaltung eines Metallbauunternehmens, ging Freddy in die Küche. Dort lag ein Zettel mit Beas Schrift: "Guten Morgen Freddy. Du sollst Dich heute bei Frau Weber melden. Vor einigen Tagen hattest Du Ihr den Nacken massiert, sie leidet wieder unter Verspannungen und möchte dass Du sie besuchst. Küsschen Bea." Frau Weber war eine korpulente Dame, Ende 60, welche ihre Haare mit einem Dutt frisierte und altmodische Röcke trug. Sie war mit Bea befreundet, einige Male waren Bea und Freddy bei ihr zu Besuch gewesen.
Freddy rief Frau Weber an und vereinbarte einen Termin um 14:30 Uhr. "Da können wir ja noch zusammen Kaffee trinken", lies sie am Hörer verlauten. Pünktlich zum vereinbarten Termin läutete Freddy an Frau Webers Tür. "Pünktlichkeit ist eine Zier", mit diesen Worten begrüßte sie Freddy. Sie trug eine weiße Bluse und einen dunklen, knielangen Rock. Die Haare hatte sie, wie immer, über ihren Dutt aufgesteckt. Frau
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