Reiten ist herrlich (fm:Ehebruch, 1152 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 21338 / 15001 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (97 Stimmen) |
Meine Reitpartnerin macht ernst mit mir |
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Das Jahr ist noch keine 1,5 Tage alt und es gibt zwei sexuell einschneidende Ereignisse die auf ein rauschendes 2020 hinweisen. Zunächst will ich am Neujahrsmorgen zu meinen trationellen Ausritt aufbrechen, doch Britta mein angetrautes Weib ist nicht aus dem Bett zu bekommen.
Ist auch kein Wunder nach dem sie in der Silvesternacht, erst einen klassischen Strip bis auf die Haut hingelegt hat, damit die anwesenden Männer so verrückt gemacht hat das nicht mal ihre Frauen sie zurückhalten konnten. Ich weiß nicht mal wie vielen Männern sie ihre Schwänze gelehrt hat und wie viel bei ihr eingetaucht sind. Statt drüber mich aufzuregen, haben mich die Weiber der Kerle amüsiert, die ihre Männer noch angetrieben haben, es Britta zu geben.
Lass lasse ich sie liegen und fahre allein zum Reitstall. Da ich mich von unterwegs angemeldet habe ist Prinz schon aufgesattelt. Er wir allerdings von einer Frau die ich hier noch nie gesehen habe am Zügel gehalten. Wir einigen uns schnell das sie mich beim Ausritt begleiten wird. Wie gesagt ich hatte sie noch nie gesehen, aber ihre Erscheinung machte mich an. Brünettes Haar, was zu ihrem Pferd passt, einen Strickpullover der ihre Figur besonders ihren Vorbau betonte, der bei jeder Bewegung des Pferdes auf und ab wallte. Dazu die hautengen Reithosen und die Beine in engen Stiefeln. Ich erfahre das sie seit einem halben Jahr regelmäßig reitet, seit sie geschieden ist, dafür aber routiniert genug.
Wie machen eine Pause und ich helfe ihr vom Pferd, nicht nur uneigennützig greife ich ihr dabei zwischen die Beine, was sie mit einen "Na, na" quittiert, sonst jedoch mit nichts.
Die Unterhaltung geht allerdings auch ins persönliche und als sie mich mit Hinweis auf dem Ehering auf meine Frau anspricht. Ich erzähle ihr wahrheitsgemäß warum sie heute nicht mitgekommen ist. "Und das macht dir nicht aus, wenn sie es so treibt". "Es würde ihr auch nichts ausmachen, wenn ich es mit dir treiben würde". Wieder lacht sie darüber und setzt wieder nur ein "Na, na "hinterher. Beim Aufsitzen helfe ich wieder und wieder mit der Hand zwischen die Beine. Sie scheint es jedoch diesmal zu provozieren.
Bein Absteigen am Stall wie der das Spiel, die mal jedoch bleibt sie gefühlte Minuten mit meiner Hand zwischen den Beinen stehen. Danach einigen wir uns, dass ich sie nach Hause fahre und sie auf die Bahn verzichtet. Fast obligatorisch bei uns jedoch im Scherz "noch einen Kaffee".
Bei ihr in der Wohnung, bittet sie mich wirklich die Kaffeemaschine anzuwerfen und die Tassen aus dem Schrank zu holen, sie verschwindet im Bad zum Duschen. Ich schau mich um, sie scheint ein Pferdenarr zu sein, entdecke aber auch ein Bild sie nackt auf dem Pferd. Ihre Brüste veranlassen mich zu dem Spruch "das sind die Glocken von Rom". "Welche Glocken meinst du" höre ich hinter mir" Ich drehe mich um und da steht sie nur mit einem Handtuche um die Hüften vor mir, hat beide Hände unter ihr Brüsten und hebt sie an "meinst du die". Dann zieht sie mich auf die Couch, lehnt sich zurück um ihre Brüste noch besser zu präsentieren, meint aber lachend "jetzt kannst du anfassen was du schon heute am Tage wolltest". Nach der Aufforderung verliere ich keine Sekunde Zeit und greife unter das Handtuch und erlebe eine nackte Fotze. Ich zögere keinen Moment um nicht sofort zwei Finger in sie zu stecken. Ob das der Auslöser ist oder ob sie es sowieso vorhatte, sie knöpft geschickt mir die Hose auf schiebt den Gummi der Unterhose unter die Hoden und schnalzt mit der Zunge. Wenn ich jetzt dachte ich bekommen ihm geblasen. Irrtum sie steigt auf mein Oberschenkel, wirft das Handtuch beiseite und bestimmt, "jetzt wird geritten, ohne Vorspiel ich will nicht warten, alles kommt später".
Danach rückt sie ihre Fotze bis an die Eichel und gibt als Kommando "aufsitzen" ich umfasse ihre Arschbacken und ziehe sie zu mir, dass mein Schwanz sofort in ihre Fotze versinkt. "Halt die Zügel fest" und meint damit ihre Titten, Die Beine presst sie zusammen wie eine Reiterin im Galopp und los geht es. Sie drückt und drückt ihr Becken durch damit sie so viel von mir bekommt. Als ich eine kleine Pause einlegen will schnauft sie "niemals, vor dem Ziel wird nicht aufgegeben, ich bin seit einem halben Jahr trocken". Also ficken wir weiter unser Ziel entgegen, immer wenn sie jetzt langsamer wir kneife ich sie in die Arschbacken und sie legt erneut los. Sie erfasste den
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