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Begierde: Never fuck the company (Teil 2) (fm:Verführung, 7580 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2020 Gesehen / Gelesen: 13441 / 11117 [83%] Bewertung Teil: 9.66 (95 Stimmen)
Sarah und Björn erleben eine heiße Woche mt Auf und Ab, Begierde und Zweifeln.

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Verspannungen

"Ich nehme an, dass Du wieder separat zum Büro fahren möchtest, oder?"

"Lass uns den schönen Morgen nicht verderben, ja?" bittet sie.

"Ich möchte einfach den Job und das Private so gut wie möglich getrennt lassen."

"Schon OK, ich respektiere es ja, Miss T." grummle ich.

"Oh, `Miss T.`" bemerkt sie spitz. "Sind wir jetzt wieder beim `Sie`, Herr Lindberg?"

"Selbstverständlich, Frau Kollegin. So fällt es mir leichter, nicht direkt wieder über Sie herzufallen." Die Stimmung passt wieder. Wir verabschieden uns mit einem langen Kuss. Ich kann es mir nicht verkneifen, sie dabei an die Wand zu drücken und meine Hüfte an ihrer zu reiben, was mir einen tadelnden Blick einbringt.

Wieder im Büro erwartet mich eine Termineinladung von Jan. "Lunch und Projektreporting". Na ja, nach einem entspannten Mittagstermin klingt das jetzt nicht gerade. Ich rufe ihn an.

"Hey Jan, was wollen wir besprechen? Soll ich was vorbereiten"

"Nein, keine Panik. Es gibt ein neues Reporting Template vom PMO in Jira. Sie wollen jetzt irgendwie die Kanban-View und Eure Dashboards automatisiert auswerten."

Das klingt ja spannend. Jira ist DER Standard für agile Softwareentwicklung. Ein Planungstool, das - wenn es richtig eingesetzt wird - einen hervorragenden Überblick über die Arbeitsstände der Teams gibt und so eine Planung umfangreicher Projekte überhaupt erst ermöglicht. Ich habe mit einem der Agile Coaches ein Dashboard entwickelt, das jederzeit eine management-taugliche (wir erinnern uns: "für Kleinkinder und Vorstände verständliche") Auswertung erzeugen lässt. Wir haben das neulich im Steering Committee präsentiert. Bislang wurde immer gejammert, dass man das Gefühl hat, man hätte nie eine richtige Übersicht über den Projektstatus und müsste immer irgendwen fragen. "Irgendwen fragen" bedeutete im Klartext, dass man mich regelmäßig mit unklaren Fragestellungen bombardierte und darauf möglichst umgehende und präzise Antworten erwartete. Das Dashboard hatten wir entwickelt, damit ich irgendwann dazu übergehen konnte, einfach einen Link zu verschicken, damit die Herren sich die Info selbst ziehen oder das eben von ihrer Assistenz erledigen lassen konnten und mir nicht mehr mit dem Quatsch auf den Keks gingen.

"Ich habe Sarah gebeten, die Folien zum Management-Reporting mal anzupassen" meint Jan. "Da müssen ja dann die Daten aus Deinem Dashboard hinein und das würde ich gern mal mit dir durchgehen. Ich bring Sarah einfach mit, du kennst sie ja auch schon." Oh ja, ich kenne sie. Besser als du Dir vorstellen kannst, mein Lieber. Sie liegt mir buchstäblich immer noch auf der Zunge.

"Björn? Geht das klar?"

"Ja klar, kein Thema. Ich freu mich." Fange ich jetzt auch schon mit diesen Floskeln an? Miss T. hat auch hier Einfluss auf mich. Wer hätte es gedacht.

"Ach ja, eins noch" legt Jan nach. "Ist es OK, wenn wir nur in die Kantine gehen? Ich hab dann gleich wieder ein Meeting."

"Klar ist das OK" gebe ich zurück. "Kein Problem."

Jan ist sogar diesbezüglich immer sehr rücksichtsvoll. Er weiss, dass wir externen einen saftigen Aufpreis von plus 250% auf den Essenspreis der Mitarbeiter bezahlen. Wir gehen in die Kantine im Erdgeschoss. Natürlich heisst es nicht "Kantine", sondern "Mitarbeiter-Restaurant". Was das Essen aber nicht besser macht. Ein Standard-Gericht mit einem kleinen - nein winzigen - Salat und einem Getränk schlägt hier für mich mal eben mit 12 bis 14 EUR zu Buche. Insbesondere angesichts dieser stolzen Preise ist der angebotene Fraß schlicht eine Frechheit. Die Bank hat der aktuellen Cateringfirma die Verträge nicht verlängert.

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