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Wellness mal anders (fm:Gruppensex, 1500 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2020 Gesehen / Gelesen: 27871 / 17686 [63%] Bewertung Teil: 9.09 (35 Stimmen)
Ein Arbeitstag endet unerwartet

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ich auf meiner Liege gefesselt und meine Lust braucht Entfaltung. Dann spüre auch ich, wie seine Hände langsam über meine Beine höher wandern. Es ist als hätten sie sich beide nur durch den einen Bick abgesprochen. Wie eingeübt massieren sie fast zeitgleich unsere Körper und während ich gebannt auf die Gegenseite schaue, um zu sehen wie du reagierst, spüre ich seine Finger zum ersten Mal an meinen Hoden, die er nur ganz leicht kurz berührt. Ich zucke kurz zusammen und sehe auch bei dir, wie dein Körper kurz zusammenzuckt, sich dann dein Mund eine wenig öffnet, um deine angestaute Luft entweichen zu lassen. Du wirkst überrascht, aber sehr angenehm überrascht und zeigst keinerlei Anzeichen, dass das was gerade passiert dir nicht gefallen würde und obwohl wir nie darüber gesprochen haben gibt es eine stille Übereinkunft, dass es in Ordnung ist.

In diesem Moment öffnest du deine Augen und mit einem dankbaren Lächeln schaust du mich an. Ich schicke dir einen Kuss hinüber, den du mit strahlenden Augen erwiderst. Dann formen deine Lippen ein stummes "ich liebe dich" und du schließt deine Augen wieder, während ihre Hände sich immer häufiger etwas unter das aufliegende Handtuch verirren. Ich kann nicht erkennen was genau passiert, aber deiner Anspannung und deiner Atmung kann ich entnehmen, dass es dir sehr gut gefällt und es dich sehr erregt.

Doch auch mein Masseur ist nicht untätig. Immer häufiger streichen seine Fingerkuppen über meine Hoden und die Wurzel meines Gliedes. Ich konzentriere mich auf seine spezielle Massage. Wie für dich ist es auch für mich etwas Neues. Etwas was wir uns ausgemalt haben, worüber wir geredet haben, es aber bisher nicht umzusetzen gewagt haben. Bisher habe ich noch keine Erfahrung sammeln können, wie es ist, wenn mich ein Mann berührt. Noch gibt es keinen Unterschied zwischen seinen und deinen Berührungen. Sanft und sehr behutsam bereitet er mich vor. Massiert mit beiden Händen meinen Oberschenkel und streicht dabei immer wieder mit seinen Händen an meinem Sack vorbei, was mich mehr und mehr erregt. Will ich mehr, möchte ich wirklich wissen wie es ist, von einem Mann stimuliert zu werden. Ich lasse es auf mich zukommen. Zu sehr packt mich meine Neugier, kann ich doch jederzeit dieses Spiel unterbrechen. Oder ist es schon die Lust, die er mir bereitet, die mich nicht mehr aufhören lassen will? Nach einem Blick auf dich muss ich feststellen, dass du diese Gedanken wohl nicht hast. Dein Handtuch ist etwas nach oben verrutscht und ich kann sehen wie ihre Hand zwischen deinen Beinen auf und abstreicht und du diese Berührungen mit allen Sinnen genießt.

Dann spüre ich Finger, die sich sanft von hinten unter meinen Bauch schieben und ich hebe meinen Po etwas an. Spüre seine Hand, die sich über meine harte Lanze schiebt, seine mit Öl versehenen Hände die beginnen sanft über mein Glied auf und ab zu streichen. Kleine Explosionen in meinem Gehirn lassen mich für einem Moment vergessen wo ich bin und leise stöhne ich auf, als sich seine Hand ganz um mein Glied schließt. Dann verschwindet seine Hand für einen kurzen Moment und er schiebt mir ein großes Kissen unter meinen Bauch, so dass mein Glied jetzt frei für Ihn erreichbar ist. Für einen Moment kann ich mich entspannen, dann schließt sich seine Hand wieder um meinen Stamm und er beginnt mit festem Griff vorsichtig Massagen über mein Glied auszuführen. Zum ersten Mal bemerke ich einen Unterschied. Während deine Bewegung vorsichtig und sehr zärtlich sind, wenn du meinen Speer massierst, ist seine Massage nicht so vorsichtig. Weiß er doch selbst, wie Mann sich stimuliert, wenn er sich mal selber befriedigen will. Auch ist seine Haut etwas rauer als die von dir. Obwohl er als Masseur ja ständig mit Öl arbeitet, spüre ich seine Haut deutlich mehr auf meinem erregten Glied. Es ist sehr erregend. Er weiß wie er mich nach oben bringt. Näher an eine Erlösung, meine Erlösung. Meine Gedanken verlieren sich, wandern langsam zu dem Gefühl, welches er mit seiner Massage erzeugt. Doch möchte ich mich schon fallen lassen. Ich öffne meine Augen wieder und schau zu dir rüber. Sehe wie du gerade genau beobachtest, was mit mir passiert. Genauso wie ich es kurz zuvor bei dir gemacht habe. Dann schaust du mich an. Ich sehe wie deine Lippen ein "mehr" formen und wie sie ein "ich will sie ganz" herüberschicken. Als ich nicht sofort reagiere, schickst du noch ein stummes "bitte" hinterher.



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