| Wellness mal anders (fm:Gruppensex, 2082 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Loevve | ||
| Veröffentlicht: Jan 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 11918 / 9718 [82%] | Bewertung Teil: 9.39 (18 Stimmen) | 
| Teil 3 eines erotischen Wellnessabends | ||
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in deine Spalte, verstärkt sich durch seine stoßenden Bewegungen,  schlägt zurück bis in deinen Kopf. Du siehst Sterne, sackst kurz  zusammen, streckst dich wieder seinem Stoßen entgegen und öffnest deine  Augen. Siehst mich an, siehst ihn an, schaust an dir hinab und siehst  seinen Schwanz, der so heftig in dich hineinstößt. Du schaust mich an,  fast ungläubig, dann überrollt dich die nächste Welle. Heftiger als  zuvor. Ich merke wie du die Kontrolle über dich verlierst, wie du  langsam in dich zusammensackst und ich bremse ihn ab in seinen  Bewegungen.  
 
Stille. Du atmest tief und lang. Dann geht ein leises Zittern durch deinen Körper und deine Augen öffnen sich wieder. Langsam kehrst du  zurück zu uns. Du schaust dich um. Küsst ihre Lippen, schlingst deine  Beine um ihn und ziehst ihn nochmal tief in dich hinein und schaust  dann zu mir. Voller Wärme und tiefer innerer Befriedigung in deinen  Augen schickst du mir einen sanften Kuss. "Das ist der Wahnsinn. Ihr  seid der Wahnsinn." sagst du zu uns. Dann lächelst du mich an. "Mir  gefällt sehr, was ich hier gerade erleben darf und noch mehr gefällt  mir was ich gerade jetzt in mir spüre. Machen wir weiter?" fragst du,  dabei geht ein kleines teuflisches Grinsen über dein Gesicht.  
 
Wir schauen uns an, dann müssen wir doch ein wenig Lachen. Aber so bist du. Gerade heraus und oft ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auch  unser muskulöser Masseur muss lachen und die Anspannung weicht von  unseren Gesichtern. Mit einem "na dann wollen wir mal," fängt er wieder  an, sich langsam in dir zu bewegen. Auch deine Masseurin lässt ihre  Hände sanft über deine Brüste streicheln. Ein Schauer läuft über deinen  Rücken. "Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen," lässt du mich wissen  und zwinkerst mir dabei lachend zu. "Doch nun bist du erstmal wieder  dran." Mit diesen Worten entlässt du unseren Masseur mit seinem  prächtigen Schwanz aus deiner hungrigen Möse. "Komm mal zu mir und  setze dich hier vor mich auf die Liege," weist du ihn an und nachdem er  den Platz zwischen deinen Beinen eingenommen hat, lässt du deine Hände  über seine Muskeln streicheln. Du nimmst dir etwas Öl in deine Hände  und beginnst es über seine Brust zu verteilen. Mit geschickten Fingern  massierst du seine Nippel und lässt ihn wieder etwas Spannung aufbauen.  
 
 
"So, mein Schatz," sagt du zu mir "nun bist du dran. Du wolltest es doch immer mal wissen. Hier hast du die Gelegenheit festzustellen, wie meine  Lust auf seiner Männlichkeit schmeckt." Und während du das sagst, sind  deine Hände heruntergewandert und umschließen die Wurzel seines  Gliedes. Dabei massierst du mit den Fingern seine Hoden, was ihn tief  Luft holen lässt. Ich trete zu euch. Schaue euch an und nun bin ich es,  der zögert. Ja, ich wollte es schon immer wissen wie es ist, einen  Schwanz in meinem Mund zu spüren. Wollte immer wissen wie du dich dabei  fühlst, wenn du meinen Schwanz mit deiner Zunge verwöhnst. Aber das ist  jetzt doch etwas anderes. Hier steht ein hoch aufgerichtetes Glied,  noch verschmiert von deinen Säften, von dir präsentiert wie eine  Lutschstange vor meinem Gesicht und wartet darauf verwöhnt zu werden.  Aber wartet er wirklich darauf. Ich schau hoch zu ihm und er liegt  entspannt in deinen Armen. Er scheint den Moment zu genießen, deine  Brüste an seinem Rücken, deine Lippen an seiner Halsbeuge und deine  Hände sanft massierend an seinem besten Stück.  
 
Nur wenige Zentimeter trennen mich von ihm. Deine Finger wandern sein Glied hinauf und mit jeweils zwei Fingern an jeder Seite ziehst du  langsam seine Vorhaut zurück. Bietest mir seine Eichel an, die rosarot  und golfballgroß zwischen deinen Fingern thront. Ich beuge mich tiefer  hinab. Küsse sanft die Spitze und spüre wie er unter dieser Berührung  zusammenzuckt. Öffne meine Lippen und schließe sie langsam um seine  Eichel. Lecke mit meiner Zunge über das Stück weicher Männlichkeit und  schmecke dich. Schmecke deine Lust, die sich schon mit den ersten  Tropfen seiner Lust vermischt hat. Diese Mischung in meinem Mund erregt  mich. Ich streichle sanft mit meiner Zunge über seine Haut, möchte  deine Säfte ganz von ihm nehmen. Dabei verändert sich der Geschmack.  Immer mehr seiner Lusttropfen stimulieren meine Geschmacksknospen,  drängen dich in den Hintergrund. Erst nachdem ich mehr von ihm in den  Mundgenommen habe und die Zunge auch über seinen Stamm fährt übernimmst  du wieder meine Empfindungen. Sein Stamm ist hart und doch weich, nicht  so weich wie seine Eichel. Jetzt verstehe ich, wenn du mir sagst, dass  du diese weiche Härte liebst. Auch mich erregt es, seinen Schwanz so zu  spüren und langsam lasse ich sein Glied durch meine Lippen wieder  herausgleiten. Lecke mit meiner Zunge über seine Eichel, hinab zum Rand  und über sein Bändchen. An seiner Atmung und seiner Anspannung kann ich  erkennen das es ihm gefällt. Auch deine Massage an seinem Stamm mit  deinen Fingern wird dazu beitragen, dass es sich ganz fallenlassen  möchte. Ich schließe wieder meine Lippen um seinen Stamm, als zwei  Lippen sich ebenso sanft um meinen Stamm legen. Während ich mit meinen  Empfindungen beschäftigt war, hat sie die Gelegenheit genutzt und hat  sich vor mir knieend meiner Männlichkeit angenommen.  
 
Nun spüre ich ihre Lippen, während ich ihn mit meinen Lippen verwöhne. Es ist schwer mich zu konzentrieren, denn sie macht ihre Sache wirklich  sehr gut. Mit wenigen Zungenbewegungen bringt sie mein Glied wieder auf  volle Größe. Dann legt sie eine Hand um meinen Stamm und beginnt mich  zu massieren. Mein Stöhnen fällt ein wenig gepresst aus, habe ich doch  immer noch sein Glied in meinem Mund. Ich beuge meinen Kopf noch tiefer  hinab, bis meine Lippen deine Finger berühren, die seinen Stamm  massieren. Meine Zunge leckt über deine Finger und du schiebst mir  langsam deinen Finger in den Mund, ohne den Kontakt zu ihm zu  verlieren.  
 
Da meine Hände oben nicht benötigt werden, lasse ich sie langsam auf ihren Rücken gleiten. Spüre nun zum ersten Mal auch ihre warme, weiche  Haut. Ich streichle über ihren Nacken und sauge gleichzeitig an deinen  Fingern und seinem Schwanz, die sich beide in meinem Mund befinden.  Meine Gedanken schlagen kleine Purzelbäume. Ficke ich sie oder ihn oder  fickt er mich oder doch beide. Es ist eine sehr erregende Situation.  Seine Atmung geht ein wenig schneller und du beginnst seinen Schwanz  etwas mehr zu stimulieren. Meine Hände liegen an ihrem Kopf und drücken  ihn sanft auf mein Glied. Meine Erregung wächst so wie seine und der  Gedanke, dass ich bald in ihrem Mund kommen werde macht mich noch  begieriger auch ihn in meinem Mund kommen zu lassen. Meine Lippen  gleiten auf und ab über sein Glied und ich sauge an seiner Eichel,  möchte ihn dazu bringen sich fallen zu lassen. Werde von ihr immer  näher zu meinem Höhepunkt getrieben. Kann man es spüren, dass wir beide  fast gleichzeitig soweit sind oder ist es nur Zufall. Es ist egal, aber  es ist der Wahnsinn. Ich spüre, wie sich seine Lust immer näher dem  einen Punkt nähert. Sein großer harter Schwanz scheint noch etwas mehr  zu wachsen. Auch ich bin ganz nahe. Warte ich nur auf ihn? Möchte ich  erst ihn erleben, bevor ich mich fallen lassen kann? Dann spüre ich,  wie er sich verkrampft, dann schießt der erste Strahl tief in meinen  Mund und ich schmecke seinen Saft zu ersten Mal. Doch Zeit zum  Nachdenken habe ich keine. Schon füllen die nächsten Schübe meinen Mund  und bevor ich weiter nachdenken kann, stößt sie mich auch über die  Klippe. Mit beiden Händen halte ich ihren Kopf und ich spritze ihr  meine Lust tief in den Rachen. Dann muss ich schlucken um wieder atmen  zu können und schon bald sauge ich auch noch den letzten Tropfen aus  ihm heraus. 
 
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