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Der Voyeur in mir - Hard Cock (fm:Cuckold, 3286 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2020 Gesehen / Gelesen: 9523 / 7311 [77%] Bewertung Teil: 8.96 (28 Stimmen)
Niemand hat protestiert. Keinem und keiner war es bisher zu unanständig. Deshalb kommt jetzt das Finale mit einem Hard Cock. Meine Frau und ich, der Voyeur.

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Der Voyeur in mir - Hard Cock

Wenn eine Geschichte oder ein Buch oder ein Film eine Fortsetzung erfährt, muss es immer spannender, immer heißer werden. Man sehe sich nur die vielen Filme von James Bond an. Es muss eine Steigerung geben. Und gegebenenfalls tauscht man dann Sean Connery gegen Daniel Craig aus. Die Stunts werden immer abenteuerlicher, um das Publikum ins Kino zu locken.

Ganz anders beim Sex. Es ist immer das gleiche, wie meine Frau sagt. Das erstaunliche daran ist, daß es immer wieder schön und immer wieder aufregend ist. Es bedarf keines Wechsels des Hauptdarstellers und auch keiner neuen Stunts. Ist das so?

Ausgerechnet meine Frau Heike prägte diesen Spruch. Neuer, schneller, härter hätte eher zu ihr gepasst. Und das ist die Grundlage unserer Ehe. Keine Langeweile aufkommen lassen!

Kennengelernt hatten wir uns auf der Bühne, als wir beide in jungen Jahren noch Musik machten. Es war in der Tat eine heiße Zeit. Inzwischen sind wir zumindest ein bisschen arriviert. Sie ist jetzt Mitte vierzig und ich habe gerade die fünfte Null überschritten. Kein Grund zur Trauer. Wir sind immer noch heiß drauf und heiß aufeinander. Das Heiß-Sein ist unverändert der Antrieb unserer Ehe.

Wie äußert sich das? Indem wir nicht aneinander kleben. Eine wichtige Voraussetzung für eine Partnerschaft. Manche Eheleute glauben, mit der Heirat einen alleinigen Besitzanspruch auf den anderen gepachtet zu haben. Blödsinn!

Ich habe Besitzansprüche auf ein Auto, ein Haus, ein Boot oder was auch immer, aber niemals auf einen Menschen. Zu philosophisch? Dann versuche es mal mit der Praxis, wie wir es handhaben.

Ich hatte schon erwähnt und geschildert, was Heike so treibt, und wie sie es mit mir treibt. Heike, meine Sexgöttin! Wer will, kann mir widersprechen. Aber dann bitte nicht ohne Gegenleistung. Wenn, dann will ich hören, was andere Ehefrauen so ganz anders und so viel besser machen. Nur Mut, ich kann auch ausgefallene Vorstellungen ertragen.

Ich weiß ja, daß Heike gerne geleckt wird. Da läuft sie zur Höchstform auf. Ich weiß auch, daß sie ein ausgedehntes Vorspiel schätzt, um richtig auf Touren zu kommen. Und dieses Vorspiel dreht sie dann gerne auch mal um, um mich bis zum Äußersten zu quälen, damit mir die Eier platzen.

Vorspiel, sich lecken lassen, die Finger in der Fotze bis sie nicht mehr anders kann, als zu kommen. Das alles kenne ich ja schon von ihr. Und ich weiß auch, daß der Reiz des neuen oder des anderen nie aufhört. Der Reiz des anderen ist das Stichwort.

Sie war zu einem Fortbildungsseminar. Ich dachte, es sei eine gute Idee, sie dort zu überraschen. Ich weiß selbst, wie das ist in so einer Enklave für eine Woche fernab der Heimat. Fremde Menschen, fremde Umgebung, fremdes Bett. Fremde Betten haben ihren Reiz!

Ich kam so um die Mittagszeit an. Es war aber schon ein wenig nach der üblichen Essenszeit so gegen zwei Uhr. Ich ging in den Speiseraum des Seminarhotels und stieß am Eingang fast mit einem anderen Mann zusammen. Wir mussten beide lachen und ließen uns gegenseitig den Vortritt. Da sonst nichts mehr los war, setzten wir beide uns zusammen an einen Tisch. Er war der Leiter des Seminars, wie ich kurz darauf erfuhr. Die Teilnehmer des Seminars hatte er nach dem Essen in eine Gruppenarbeit geschickt, wie er erklärte. Deswegen hatte er jetzt für eine Stunde Pause.

Ein sympathischer Mann so etwa Ende dreißig bis Anfang vierzig. Sympathisch fand ich ihn solange, bis er ins Plaudern kam. Ab dann wurde es spannend, spannend für mich. Er berichtete von der Seminargruppe, und zwar besonders von einer der Seminarteilnehmerinnen. Abends ging man nach Seminarende gemeinsam baden an einen nahe gelegenen See. Und eben diese Seminarteilnehmerin hatte es ihm besonders angetan.

Er erzählte, daß er als Seminarleiter ein striktes Credo hat: Niemals

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