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Der Voyeur in mir - Hardrock (fm:Cuckold, 1901 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2020 Gesehen / Gelesen: 8553 / 6570 [77%] Bewertung Teil: 9.38 (24 Stimmen)
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Der Voyeur in mir - Hardrock

Ich hab mich im Titel nicht verschrieben. Mit "Hardrock" meine ich den Musikstil. Es hätte allerdings auch "Hard Cock" heißen können. Meine Frau Heike ist eine richtige Rockerbraut. Mit ihrer kehligen Stimme bringt sie das Publikum regelmäßig zum Ausrasten. Und nicht nur mit ihrer Stimme, wenn sie ihren knackigen Arsch im Rhythmus schwingt, wenn ihre tollen Möpse im Takt hüpfen, dann kriegen wohl alle Männer da unten im Publikum einen Hard Cock. Und ich auch, denn ich sitze ja immer am Schlagzeug direkt hinter ihr.

Da ist er wieder, der Voyeur in mir. Sie zu sehen und zu beobachten, mich an ihr aufzugeilen, ist für mich eine Lust und ein Vergnügen der Extraklasse. Ich brauche keine Pornoshows oder Filmchen, ich hatte und habe alles live.

Alles nimmt mal ein Ende, auch unsere Band. Wir waren ja immer nur Hobbymusiker, und jeder von uns hatte einen "ordentlichen" Beruf. Beruflich bedingt wurden wir quer durch Deutschland und sogar ins Ausland versprengt. Das war das Ende der Band. Aber geblieben war mir Heike. Wir hatten inzwischen geheiratet. Was Besseres ist mir nie passiert.

Inzwischen sind wir natürlich älter, reifer, erwachsener und vernünftiger geworden. Vernünftiger? Nein, glücklicherweise nicht. Vernunft ist hinderlich bei der schönsten Sache der Welt. Das beginnt zum Beispiel bei Kondomen, auch Verhüterli genannt, die immer nach Gummi stinken. Ja, jetzt höre ich schon die Bedenkenträger: " Ohne geht gar nicht, viel zu gefährlich! "

Das Leben ist gefährlich, denn es endet regelmäßig mit dem Tod! Ich sag ja nicht, daß man mit jedem erstbesten oder jeder erstbesten an der nächsten Straßenecke vögeln soll, aber ein bisschen Spaß muss sein. Augen auf beim Verkehr, und das gilt nicht nur im Straßenverkehr. Thema abgehakt, nur ohne Gummi kommt Sperma dahin, wo es hingehört.

Genau das ist es, was mich so anmacht. Wenn sie nach Hause kommt, und ich ihren durchsifften Slip sehe. Sie zieht sich dann ganz bewusst langsam aus. Sie kontrolliert jede ihrer Bewegungen, und wie meine Augen ihr folgen. Sie weiß, worauf es ankommt. Wie eine versierte Striptänzerin zögert sie die Spannung hinaus. Nur Häppchenweise präsentiert sie mir ihren Körper. Die Spannung steigt und mein Ehespender auch. Diesen nassen Slip bekomme ich erst fast zum Ende ihrer Show zu sehen. Fast zum Ende, denn sie dreht sich um, bückt sich, spreizt ihre Beine und ich sehe die Nässe, die sich in ihrem Schritt auf dem Slip ausgebreitet hat. Sie wurde ordentlich besamt. Der Stecher hatte sich keine Zurückhaltung auferlegt, er hatte sie vollgespritzt mit seinem Ejakulat.

Fast bis zum Ende ... schon mal was von Verbalerotik gehört? Immer noch steht Heike mit diesem feuchten Slip vor mir. Mit einem lasziven Blick sieht sie mich an, direkt mir in die Augen. Mit ihrer rauchigen Stimme, die schon immer auf der Bühne so faszinierend war, haucht sie mir entgegen: "Gefällt Dir, was Du siehst?" Gefallen? Ich konnte kaum noch an mich halten. Das ahnte sie natürlich.

Sie zieht einen ihrer halterlosen Strümpfe aus. Sie lässt ihn über mein Gesicht gleiten. Ich schnappe danach, und sie stopft ihn mir gänzlich in den Mund. Ich bin wehrlos, wenn es um Worte geht. Das reicht ihr nicht. Sie zieht den zweiten Stumpf aus und befiehlt: "Hände hinter den Rücken!" Sie fesselt meine Hände mit dem zweiten Strumpf hinter der Stuhllehne. Jetzt bin ich ganz und gar wehrlos. Ich bin ihr ausgeliefert. Ich habe mich ihr ausgeliefert, und das nur allzu gerne. Mein Sexidol konnte jetzt mit mir machen, was sie wollte.

Und genau das tat sie. "Du willst wissen, wie es heute Abend war?" Wieder so ein Blick von ihr. "Willst Du alles wissen?" Sie fesselt mich jetzt auch noch mit ihren Augen. "Alles, wirklich alles, bis ins kleinste Detail?" Es wird unerträglich. Verbalerotik!

Sie tritt näher, knöpft mein Hemd auf und haucht mir einen Kuss auf meinen vollgestopften Mund. "Deinen Schwanz lassen wir jetzt mal da, wo er ist. Gut verpackt in Deiner Hose. Da kann er keinen Unfug anrichten." Dann setzt sie sich mit gespreizten Beinen und dem versifften Slip auf meinen Schoß.

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