Der Amateurfotograf (fm:Ältere Mann/Frau, 4818 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Gert las sich noch einmal - eher zufällig - seine Anzeige ein weiteres Mal in den sozialen Medien an. Mit Schrecken bemerkte er dabei, dass ihm ein eher unguter Fehler unterlaufen war. "Indiskretion ist selbstverständlich" stand da. Natürlich war "größte Diskretion" seine Maxime bei diesen Diensten, die er anbot. Augenblicklich änderte er dies...

Gert ging derzeit ein wenig planlos durch die Stadt in Richtung seiner Wohnung. Vielleicht, um auch ein wenig Zeit zu gewinnen. Permanent zermarterte er sein Gehirn, wie er dies seiner Sonja näherbringen sollte, was er vor kurzem selbst erlebt hatte.

Etwas aufgelöst erschien er dann auch zu Hause und Sonja, seine Frau bemerkte sofort, dass irgend etwas anders war. Er wirkte etwas verändert auf sie und sie fragte ihn rundheraus, was los sei!

"Nichts", was soll den los sein, antwortete er eher unwirsch und in seinem Inneren versuchte er krampfhaft, wie er das nun erlebte, seiner Frau sagen sollte. Vor allem, dass es ihn mächtig antörnen würde, wenn sich seine Sonja vor der Kamera von Gert im Studio räkeln würde und erotisch vor der Linse agierte.

Das zweite, was ihn aber auch noch mächtig in seinen Gedanken beschäftigte war die Tatsache, dass er erst einmal viele Bilder von rasierten nackten Frauen und Männern sah, aber auch etwas später, live in diesen Genuss kam um mit eigenen Augen zu sehen, wie das ist. Gerts rasierter Schwanz und noch um einiges aufregender, die rasierte Fut von Jenny, die sie auch noch ungeniert beim hinhocken in all ihrer Pracht zeigte...

Quälend langsam verging der restliche Tag für Michael und Sonja sah ihn immer wieder "prüfend" an, denn sie bemerkte sehr wohl, dass ihr Mann, seit er nach Hause kam, mehr als zerfahren wirkte und sich auf nichts konzentrieren konnte.

"Irgendetwas ist doch anders", bemerkte sie wieder. "Nein", bestimmt nicht", erwiderte er nicht wirklch glaubhaft. "Oder doch", fuhr er fort, ich erzähle es dir wenn wir im Bett sind - "ist das ok für dich?"

"Ja schon, aber ist es so schlimm, dass du bis zum schlafengehen damit warten musst?", gab sie ihm zur Anwort, aber dei Neugierde nagte an ihr...

"Komm, sag es jetzt", stieß sie nach. "Nein, bis zum Abend!", konterte er aber bestimmt. Da wusste sie, dass es zwecklos sei, da noch lästig nachzufragen. Denn dazu kannte sie ihren Mann nun schon zu gut. Aber ihre Neugierde war geweckt und sie konnte es kaum erwarten, bis sie eine Antwort bekam.

Quälend verging die Zeit bis es Abends wurde und als sie dann endlich gemeinsam zu Bett gingen, begann Michael mit seinem Vorspiel, wobei er ganz genau wusste, was seiner Sonja am besten gefiel. Wenn er nackt ins Bett stieg, dann wusste sich auch, dass vorerst das Nachthemd nicht notwendig war und sie kam ebenso nackt zu ihm ins Bett.

Erst alberten sie herum, schmusten und Michael begab sich auf Wanderschaft. Vom Hals abwärts zu ihren schönen großen Brüsten, die dem Alter entsprechend natürlich nicht mehr so straff waren wie in ihrer Jugend. Natürlich hatten auch ihre Kinder etwas "Schuld" daran. Aber er liebte es, mit ihnen zu spielen. Zärtliche Küsse auf ihre Knospen, die sich augenblicklich versteiften.

Dannach ging die Wanderung immer weiter nach unten bis er ihren behaarten Venushügel spürte. Sonja wusste nur zu genau, wie es jetzt weitergehen wird und sie spreizte ihre Schenkel um Michalels Zunge ein wenig später Einlass in ihre bereits nass gewordene Spalte zu gewähren.

Michael wechselte nun seine Position insoferne, dass er sich direkt zwischen ihre gespreizten Schenkel legte und unter zu Hilfenahme seiner Finger den dichten Wust an Schamhaaren zu durchdringen versuchte. Aber wenig später war er am Ziel seiner Begierde angekommen. Er roch den verführerischen Duft ihrer Spalte und zog mit seinen Fingern an den Schamhaaren ihre Spalte weit auseinander um so an die kleinen Labien zu

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 479 Zeilen)