Urlaub mit Lena (6. und letzter Teil) (fm:Sonstige, 3699 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Satyr | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 15353 / 12665 [82%] | Bewertung Teil: 9.34 (64 Stimmen) |
Der Urlaubssex wird "generationenübergreifend". Doch leider sind die freizügigen Tage gezählt ... . |
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eine Mutter hatte sich einen Tag "abgemeldet" um eine Freundin zu besuchen, die sie während unseres letzten Urlaubs kennengelernt hatte. Sie wollte auch über Nacht ausbleiben. Wir würden ja wohl auch ohne Sie auskommen und unseren Spaß haben, rief sie uns zu, als sie sich verabschiedete. Sofort musste ich daran denken, dass Sybille und mein Vater es jetzt ungestört miteinander treiben konnten und diese Situation wohl auch ausnutzen würden. Vielleicht würde ich ja wieder etwas davon beobachten können. Was sich aber dann ereignete, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht auszumalen gewagt.
Das Wetter war weiterhin perfekt und ich konnte Lena zu einer kleinen Radtour überreden. Natürlich hatte ich ein lauschiges Plätzchen, wo wir ungestört waren, eingeplant. Dabei fiel mir ein, das ich immer noch nicht wusste, ob sich Lena in den Arsch ficken lies. Als ich sie während unseres sehr offenen Gesprächs am ersten Abend danach fragte, hatte sie ausweichend und grinsend geantwortet, dass ich am ersten Tag nicht gleich alles von ihr wissen müsse.
Der erste Teil der Strecke verlief entlang einer Straße, so dass ich Lena - nicht ohne Hintergedanken - vor mir fahren lies. Sie trug wieder ihre extrem kurzen Hotpants und ich konnte mich an ihren wohlgeformten Schenkeln und ihrem knackigen Prachthintern nicht sattsehen, der auf dem Sattel vor mir hin und her wackelte. Ihre Jeans waren so knapp abgeschnitten, dass ihre Arschbacken größtenteils nackt waren und in mir den Gedanken nährten, dass ich heute herausbekommen wollte, ob sie Analverkehr mochte und ihre Arschfotze bespielbar war. Einige Male kam ich dem Straßengraben gefährlich nahe.
Lena drehte sich einige Male mit ihrem typischen Blick, den sie immer drauf hatte, wenn sie heiß wurde, zu mir um und mir war klar, dass ihr gefiel, dass ich ihren Arsch bewunderte und sie mich dadurch geil machen konnte. Ich hatte die Route so gelegt, dass wir durch ein an der holländischen Nordseeküste oft zu findendes Kieferwäldchen kommen mussten.
"Lust auf eine kleine Pause ?" fragte ich. Lena lächelte hintergründig. "Um eine Anstrengung durch eine andere zu ersetzen ?" "Keine Ahnung, wie Du das jetzt meinst ?" antwortete ich, wohl wissend, was sie meinte. Wir schlossen unsere Räder zusammen und schlugen uns in die "Wildnis". Bald fanden wir eine Kuhle mit feinkörnigem weißen Sand und breiteten unsere Laken aus. "Deine Hotpants sind so geil," sagte ich. "Das hoffe ich doch." Lena öffnete die Schenkel und ich sah, dass sie keinen Slip trug und sich die Naht ihrer extrem knapp abgeschnittenen und eng sitzenden Jeans in ihre feuchte Lustspalte drückte. Ihre ausgeprägten Schamlippen lugten links und rechts davon keck hervor, ein unvorstellbar geiler Anblick.
Schnell zog mich aus und vorwitzig wippte mein bereits einsatzbereites Lustwerkzeug ins Freie. Lena hatte ihr T-Shirt ausgezogen und trug jetzt nur noch das alle Reize offenbarende Stück Jeansstoff. Gierig umarmte und küsste ich sie, griff an ihren Busen und fingerte in ihrer klitschnassen Spalte. Unsere Zungen balgten sich in unseren Mündern und ich fühlte, dass Lena meinen Harten fest im Griff hatte.
Jetzt störte mich der Jeansrest doch und ich zog ihn ihr aus, nicht ohne die Naht , die Teile ihres Lustschleims aufgesogen hatte in den Mund zu nehmen und zu schmecken. Es war herrlich, unserer Lust nackt in freier Natur ihren Lauf zu lassen.
Ich hatte nicht vergessen, dass ich darauf "hinarbeiten" wollte, endlich ihren Knackarsch zu ficken oder festzustellen, dass sie es nicht mochte. Noch während wir uns wild küssten und ich ihre Brüste und harten Nippel spürte, fasste ich beherzt ihre griffigen Arschbacken, zog sie auseinander und fühlte ihren Hintereingang. Meine Finger spielten sanft und zärtlich an ihrer Rosette. Sie lies es zu und stöhnte leise. Ermuntert drang ich mit einem Finger durch ihren Schließmuskel in ihren Darm. "Heute darfst Du es," flüsterte sie," und Du bist erst der zweite, der es darf." Sie sah mich erregt an und küsste mich, während mein Finger in ihrer Rosette steckte.
"Wenn Du mich jetzt noch auffordern würdest, Dich am Arsch zu lecken, wäre das eine tolle Sache." Den Kalauer konnte ich mir nicht verkneifen. Sie grinste und ohrfeigte mich spielerisch. "Ferkel ! Du weisst doch, wozu das alles da ist !" "Ja, aber ich liebe das Verbotene und Verdorbene, deshalb liebe ich ja auch Dich !"
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