Die WG Teil 3 - Wasserrohrbruch (fm:1 auf 1, 3727 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 18719 / 15132 [81%] | Bewertung Teil: 9.25 (44 Stimmen) |
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte. |
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Es sind schon wieder ein paar Tage seit dem letzen Teil vergangen. Eigentlich wollte ich diesen Teil an heilig Abend veröffentlichen, da dies das 7 jährige Jubiläum meiner Geschichten gewesen wäre. Aber ich habe es zeitlich nicht geschafft, da mir der Teil noch nicht so recht gefallen hatte und ich spontan nochmal einige Teile komplett umgeschrieben habe.
Wie ich schon einmal erwähnt habe, handelt diese Geschichte über ein anderes Paar aus meinem Freundeskreis, die mich sexuell sehr geprägt hatten. Meine erste Geschichte hier, die über das Silvesterereugnis, drehte sich ja bereits um die beiden. Und ich habe das Gefühl, dass meine Art des Geschichtenerzählens sich in den Jahren verbessert hat. Wie siehst Du das?
An dieser Stelle möchte ich auch noch ein großes Danke an euch alle aussprechen, dass ihr seit sieben Jahren meine Texte lest. Aber jetzt wünsche ich viel Spaß mit dem neuesten Teil dieser Reihe.
Das Gefühl eines Tropfen Wasser auf meiner Stirn ließ mich ruckartig aufwachen. Noch immer verschlafen rieb ich mit meiner Hand über die Stirn. Tatsächlich, sie war nass. Irritiert blickte ich auf meine im fahlen Mondschein glitzernde Hand und beobachtete, wie ein paar Tropfen Wasser zwischen meinen einzelnen Fingern hin und her rannen. Wo kam das Wasser denn jetzt her?
"Was ist denn los? Warum bist du so unruhig?", brummte Mina verschlafen von ihrer Seite. "Meine Stirn ist nass", gab ich zurück. "Hast du Fieber?", fragte sie nun auf einmal besorgt und deutlich wacher. "Nee, es tropft hier irgendwo. Oder keine Ahnung. Ich mache mal das Licht an." Ich tastete mit meiner Hand im Dunkeln hinter meinem Kopf und suchte den Schalter, fand ihn. Klick. "Ahh ist das hell", quiekte Mina auf und hielt sich die Hand schützend vor Augen.
Kurz darauf, nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah ich es. Ein dunkler Fleck an der Decke, direkt über unserem Bett. Ich wollte Mina gerade darauf hinweisen, da sauste ein weiterer Tropfen zu Boden und traf genau in mein Auge. "Ahh verdammt, hier kann ich nicht schlafen", murmelte ich genervt und griff meine Unterhose vom Boden, wo ich sie am Abend zuvor hingeworfen hatte, nachdem Mina sich auf mich geschwungen hatte. "Was willst du jetzt machen?", fragte meine Freundin mich dann. "Ich weiß nicht, ich rufe den Vermieter an." "Es ist nicht mal halb vier, der schläft jetzt." Brummend stimmte ich ihr zu und teilte ihr mit, dass ich dann wohl auf dem Sofa schlafen würde. Sie folgte mir, auch nur in ihrer Unterhose gekleidet.
Die nächste halbe Stunde bestand aus unbequemen Positionen, Haaren im Gesicht und genervtem Stöhnen. Das Sofa war einfach nicht geeignet, um zu zweit darauf zu schlafen. "Dein Arm drückt total in meine Hüfte", beklagte Mina. Verwirrt verneinte ich, hatte ich meine Arme schließlich extra unbequem nach hinten verrenkt, um sie nicht zu stören. "Doch, da - oh", machte sie, als sie nach hinten zu meinem vermeintlichen Arm griff und mit ihrer Hand in meinem Schritt zu liegen kam.
"Du bist jetzt geil? Ausgerechnet jetzt?", lachte sie. Ich lachte mit. "Mehr oder weniger, eigentlich eher genervt", entgegnete ich. "Das sieht dein Penis aber anders", meinte sie grinsend während sie ihn fest packte. "Manchmal habe ich darauf eben keinen Einfluss", gab ich zurück. "Ich aber", entgegnete sie und rutschte an mir herab, nur um jetzt mit dem Gesicht direkt vor meinem steifen Penis zu sein. "Ich mag es, wenn er hart ist", grinste sie und rieb mit ihrer Hand über die Beule. Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen.
Keine Minute später lag meine Unterhose wieder auf dem Boden und mein Penis war in ihrem Mund verschwunden. "Weißt du", begann sie und ließ dabei von meinem nach Berührung sehnenden Glied ab, "ich mag es, wenn man nichts zu tun hat und die Zeit einfach nutzen kann, um zusammen zu sein." Ich stimmte ihr zu. "Wir haben ja auch noch ein paar Stunden, bis die anderen aufstehen und wir den Hausmeister anrufen können."
"Hmmm", grinste sie verführerisch und glitt an mir hinauf, um mich lustvoll zu küssen. Ich genoss den Moment vollkommen. Bis ich sie schließlich nach hinten drückte, sodass ich nun vor ihr zwischen den Beinen hockte, wie sie vorher bei mir. Ich schaute ihren mondbeschienen Körper an und teilte ihr mit wie toll sie aussah. Sanft glitten meine Hände über ihre Haut, umspielten ihre tollen Brüste und fanden immer
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