Gabi Wegener (1) Der Auszug (fm:Sex mit Toys, 1481 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 17812 / 13542 [76%] | Bewertung Teil: 8.75 (53 Stimmen) |
Der erste Teil einer Reihe von Geschichten über Gabi Wegener. Sie liebt alle Arten von Sexspielen. Hier werden die Grunddaten erklärt und beschreibt den Abend vor ihrem Umzug, als sie ihre Fotze ausführlich selbst verwöhnt. |
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Mein Name ist Gabi Wegener, ich wohne in ... geht's noch? *lach in einer mittelgroßen Stadt in Deutschlands Süden. Ich bin Ende 40, bin verheiratet, habe zwei Kinder - die mittlerweile aus dem Haus sind - und bin Oberstudienrätin für Mathe und Physik - und immer geil!
Meine Figur ist noch immer attraktiv, bei einer Größe von 175cm gerade mal 65kg, nicht mehr so schlank wie als junge Frau dafür aber gewisse Rundungen, dort wo sie hingehören. Meine Brüste sind seit der Geburt der Zwillinge deutlich schwerer, mit dem Hang nach unten, können der Schwerkraft aber noch deutlich trotzen. Früher hatte ich BH-Größe 75C, heute meistens 80D oder 85D - auf jeden Fall genug, um jeden Mann verrückt zu machen. Aufgrund meiner und unserer Sexerlebnisse der letzten 25 Jahre ist sowohl meine Fotze als auch meine Arschrosette im wahrsten Sinne "gut bespielbar". Eine meiner körperlichen Besonderheiten ist mein Kitzler: bei Erregung entwickelt er sich zu einem kleinen, etwa 3cm langen, harten Schwanz. Als junge Frau war ich entsetzt darüber, aber ich habe gelernt, dass dies den meisten Männern den extra Kick versetzt.
Ich trage gerne eine kurze Frisur, lasse die Haare aber auch manchmal wachsen. Meine Naturhaarfarbe ist ein mittleres Rot, aber auch das ändere ich nach Lust und Laune. Unter den Achseln bin ich natürlich gründlich rasiert, aber meine Spalte ist manchmal wild in rotem Feuer eingerahmt, manchmal aber gründlich und glatt rasiert. Dann ist meine Clit ein wahres Prachtstück. Ich habe zwei Nippelpiercings und eines an der Clit, die haben ich und Christine (meine damalige Freundin und WG-Mitbewohnerin zu Studentenzeiten), in einem kurzen Wahn gemeinsam stechen lassen.
Meinen Mann habe ich an der Uni in unserer WG kennengelernt und freue mich, dass er ebenso geil, versaut und für alle Sexspiele offen ist, wie ich. Er sieht verdammt gut aus, findet immer und überall eine Frau, die mit ihm Sex haben will, und ist Geschäftsführer einer überregional bekannten und international tätigen Firma.
Vor knapp zwei Jahren, als unsere Zwillinge (Junge und Mädchen) zum Studieren gingen, beschlossen wir, näher zum Standort seiner Firma zu ziehen. Nun haben wir wenigstens, wenn er nicht auf Geschäftsreise ist abends mehr Freizeit miteinander.
Wir haben einen weitläufigen Bungalow, mit 4 Schlafzimmern, 2 Bädern (eines davon riesig!), ein Wohnzimmer mit einer schönen Bar und einen Essraum mit integrierter großzügiger Küche. Was aber der Wahnsinn ist, ist der riesige, praktisch nicht einsehbare Garten (nur gen Süden könnte man von einem Fenster des nächsten Hauses aus Einblick nehmen) mit einer großen Terrasse und einem schönen Pool. Auf der Terrasse haben wir zwei breite Clubliegen mit dicken, weichen Polstern und eine runde Liegelandschaft, die zum gemütlichen Schaukeln aufgehängt ist.
Wo soll ich anfangen? Am besten, als wir vor zwei Jahren eingezogen sind. Peter (mein Mann) war bis zuletzt noch auf Geschäftsreise und kam erst spät in der Nacht vor dem Umzugstag wieder, als ich schon schlief. Natürlich hatte ich in seiner Abwesenheit genug Möglichkeiten, meine Lust zu leben, aber immer alleine ist halt doch nichts, gegenüber zweien (oder mehr!). Ich kenne Peters Leidenschaften, wenn er von der Geschäftsreise zurück ist, meine Fotze heftig duftend vorzufinden. Deshalb habe ich den ganzen Tag nach dem Pinkeln kein Papier benutzt, sondern alles in meiner Spalte versickern lassen. Dann habe ich mich am Abend noch gemütlich ins Bett gelegt und aus meiner Kiste einen meiner Lieblinge gegriffen: einen schönen dicken, fleischfarbenen Schwanz aus Latex - schön weich aber doch mit genug Standfestigkeit.
Schon als ich ihn herausgeholt hatte und ihn ablecken wollte, roch ich meine eingetrockneten Säfte vom letzten Lustrausch. Das Riechen trifft ja direkt in unsere urtümlichsten Bereiche unseres Gehirns und löst nicht steuerbare Reaktionen aus. Bei mir schoss augenblicklich Saft in meine Möse und sowohl meine Clit als auch meine Schamlippen schwollen an. Während ich also die letzten Fickreste von der Stange leckte griff ich schon nach meinen Brüsten und stöhnte leise auf, als ich meine Nippel hart zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. Diese zogen sich sofort zusammen und bildeten mit den ebenfalls erhärteten Vorhöfen eine harte und reizbare Masse.
Die harten Massagen meiner Nippel sandten elektrische Ströme direkt in meine Fotze und ich spürte an den Innenseiten meiner
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