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Lost in Afrika (fm:Cuckold, 13685 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2020 Gesehen / Gelesen: 21459 / 16766 [78%] Bewertung Teil: 8.92 (25 Stimmen)
Aus Anlass ihres zehnten Hochzeitstages reisen Susan und Tim nach Afrika, dort verfällt sie dem attraktiven Robert, der u.a. auf extreme Körperbehaarung steht.

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© masterone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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tranken Männer allein und in kleinen Grüppchen.

Es war noch nicht Zwölf, da erklang mit einem Mal westliche Rockmusik und ein großer Schwarzer mit einem diabolischen Gesichtsausdruck schlenderte lässig auf seine Frau zu, nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es auf die Bar, nahm sie an die Hand und zog sie zur Tanzfläche. Mit einem Arm um ihre Hüfte presste er sie gegen seine, die er im Takt der Musik kreisen ließ. Er sah, dass sie miteinander sprachen und seine Frau häufig lachte und mittlerweile ihren Arm auf seiner Schulter liegen hatte und mit ihrer Hand durch seine Rasterlocken strich. Nach etlichen Songs, der Laden füllte sich allmählich, brachte er sie zurück zur Bar, dabei entging dem Gatten nicht, dass die weite Hose des Rastamans eine beachtliche Auswölbung aufwies. Mit einem kurzen Nicken beorderte er die Barfrau zu sich und bestellte eine neue Runde, dann stießen sie an. "Hi, I´m Robert (franz.), nice to meet you. Your wife is very beautiful and an excellent dancer, your first visit in Africa?"

Während sie sich dem Small-talk widmeten, fummelte Robert am Hintern von Susan herum, ohne dass Tim es sah oder bemerkte. Dann entdeckte Pierre, der wohl gerade eingetroffen war, sie an der Bar. "Oh, you find it, do you like it here?" Dann begrüßte er auch Robert und die beiden unterhielten sich einige Minuten in Wolof, ihrer Landessprache. Tim bestellte auch für Pierre einen Drink, Robert verließ sie und verschwand hinter der Bar. Nachdem sie angestoßen hatten, klärte Pierre sie auf, dass Robert der Bruder von Mike war, dem die Bar gehöre. Susan strahlte ihn an und fragte, ob er tanze, dann packte sie ihn bei der Hand und zog ihn zur Tanzfläche. Dort blieben sie auch die nächsten dreißig, vierzig Minuten, nur unterbrochen von hastigem Drinkausleeren an der Bar. Als sie dann endlich ziemlich verschwitzt zu Tim zurückkehrten, stöhnte Susan, "Puuh, mir ist vielleicht heiß, kannst du mich noch ein wenig entbehren, wir gehen mal ein bisschen an die frische Luft." , dann zog sie Pierre zum Ausgang. Erst eine Dreiviertelstunde später kam sie strahlend mit ihrem schwarzen Riesen zurück. "Es ist so eine tolle Luft draußen und erst der Sternenhimmel, das musst du sehen, Tim. Pierre und ich wollen zum Strand wandern, komm doch mit, es ist so eine phantastische Nacht." Bevor sie aufbrachen, ging Pierre noch zur Toilette, Tim nutzte die Gelegenheit, "Und - ... was habt ihr draußen getrieben? Bist du deinem süßen Kellner näher gekommen?" "Du, gar nicht so wild, wie du denkst, wir haben nur heftig rumgeknutscht, Wahnsinn, diese Megalippen. Aber er ist total schüchtern, wenn ich nicht die Initiative ergriffen hätte, wäre wahrscheinlich gar nix passiert. Sehr erfahren scheint er auch nicht zu sein, er hat mich noch nicht mal befummelt."

Pierre kehrte zurück und zu dritt verließen sie Mikes Bar. Es war ein längerer Weg zum Strand, bei dem sie die vielbefahrene Küstenstraße überqueren mussten. Trotz der frühen Stunde war eine Menge los, Männer, Frauen, Betrunkene, unbeleuchtete Kleinlaster, die Schlangenlinien fuhren, einheimische Prostituierte und herrenlose Hunde. Pierre umfasste Susans Taille und geleitete sie sicher durch das Chaos, Tim war damit beschäftigt, die Bushbabies loszuwerden, die sich um ihn drängten. Als sie endlich den Strand erreichten,

setzte sich Tim in den Sand und steckte sich eine Zigarette an, Susan und Pierre ließen ihre Schuhe bei ihm und rannten zum Spülsaum. Sie standen bis zu den Knien im Wasser, als Susan sich an ihn presste und ihn wild küsste. Tim saß etwa hundert, hundertfünfzig Meter entfernt und sah die beiden nur umrissartig, Schattenspiele. Er sah, wie seine Frau mit dem Kellner aus der Brandung ein wenig den Strand hinauf ging und ihn in den Sand stieß. Sie legte sich neben ihn und die beiden schienen wieder zu knutschen, dann meinte er zu erkennen, wie seine Frau sich über seine Körpermitte beugte und ihm wohl einen blies. Dann setzte sie sich auf ihn und ritt ihn, nach einer endlosen Weile konnte Tim erkennen, dass Pierre Susan schließlich in der Missionarsstellung pimperte, denn er sah ihre in die Luft ragenden Beine im Mondlicht. Er hoffte, dass das nun der letzte Akt sein würde, denn erstens war ihm inzwischen kühl und zweitens langweilig geworden. Es dauerte aber noch fast eine halbe Stunde, die nur dadurch unterhaltsamer war, dass Susans lautes Stöhnen die Monotonie des Brandungsrauschens übertönte.

"Ich hoffe, du hast den Sternenhimmel genossen, siehst du da oben die Milchstraße? - Lieb von dir, auf uns zu warten, wollen wir zurück ins Hotel?" Beide waren vollständig angezogen zu ihm zurückgekehrt und alle taten so, als sei nichts passiert. Als sie wieder die Küstenstraße erreichten, winkten sie ein Taxi heran und fuhren zum Resort zurück. Pierre stieg aber einige hundert Meter vorher aus, damit man nicht bemerkte, dass er mit Gästen unterwegs gewesen war.

Als sie endlich auf ihrem Zimmer waren, hielt Tim es kaum noch aus, "Nun erzähl schon, wie war´s?"

"Schon geil, aber er ist halt sehr unerfahren und auch irgendwie schüchtern. Ich denke, der hat noch nicht mit vielen Frauen geschlafen. Aber ein eisenhartes, langes Rohr hat er, sein Ding ist so lang, dass es mir am Anfang ganz schön weh getan hat, so tief hatte ich noch keinen Schwanz drin gehabt."

"Du hast doch wohl hoffentlich ein Kondom benutzt?"

"Na, sicher, was hast du denn gedacht, meinst du, ich will mir Aids einfangen?"

Tim hatte ihr das Kleid ausgezogen und sie auf´s Bett geworfen, als er ihre Beine spreizte, sah er, dass der zarte Slip schleimig glänzte. Er zog ihn herunter und saugte sich an ihrer nassen Pflaume fest.

"Ich weiß nicht, ob ich noch ne Nummer vertrage, ich fühle mich so wund, er war schon sehr hart."

"Du kannst mich doch nicht den ganzen Abend scharf machen, selbst rumvögeln und wenn ich auch endlich den Druck loswerden will, sagen, sorry, geht nicht."

"Aber bitte keine Ausdauernummer!"

Er steckte ihr seinen Schwanz rein und fickte gleich von Anfang an in einem hohen Tempo. Sie lag, mit ausgestreckten Gliedern, rücklings auf dem Bett, rührte sich nicht und ließ ihn gewähren. Es dauerte nicht lange und er spritzte kräftig in sie hinein. Dabei war ihm aufgefallen, dass sie keinen Mucks gemacht hatte, da war das Lustgeschrei am Strand schon antörnender, schließlich stellte er enttäuscht fest, dass sie eingeschlafen war.

Als sie am Nachmittag am Pool lagen, Drinks schlürften und sich dem süßen Nichtstun hingaben, schaute sie ihn an und stellte fest: "Ich würde gern heute Abend noch mal in Mikes Bar, was meinst du?"

"Willst du dich dort mit Pierre treffen?"

"Nein, der gestrige Abend hat mir gereicht, Pierre hat heute und morgen Nachtschicht."

"Woher weißt du denn das schon wieder?"

"Ich habe ihn gefragt."

"Das heißt, du bist auf ein neues Abenteuer aus, oder?"

"Wenn du es so ausdrücken möchtest, ich wollte einfach nur noch mal ein wenig tanzen."

"Mit Robert?"

"Ja, vielleicht auch mit Robert, was hast du mit ihm?"

"Er wirkt auf mich ein wenig diabolisch und machohaft."

"Er ist ein starker Typ, lässig, cool und dominant, ich finde ihn ok. Und im Gegensatz zu Pierre, scheint er etwas von Frauen zu verstehen."

"Woher willst du das denn wissen?"

"Als Frau spürt man so etwas."

Er war sich sicher, dass ihr "ok" mehr als tiefgestapelt war, sagte aber nur, "In Ordnung, dann fahren wir heute Nacht noch mal in Mikes Bar. Du denkst aber daran, dass wir übermorgen die Dreitagessafari machen?"

"Natürlich."

Das Taxi hatten sie diesmal erst für halb Zwölf bestellt und Susan hatte sich für ein weißes Outfit entschieden. Ein luftiges Leinenkleidchen, weißes Halbschalenkorsett mit weißen Netzstrümpfen und roten High-heels. Er wunderte sich, was seine Frau alles mit in den Urlaub genommen hatte.

"Soll ich noch das schwarze Lederhalsband anziehen?"

"Das wäre, glaube ich, zu heavy, deine hervorragenden Nippel unter dem dünnen Stoff sind schon grenzwertig:"

"Findest du?"

"Hast du deine rote Korallenkette nicht dabei?"

"Doch, habe ich, das ist eine gute Idee, danke, Schatz."

Diesmal betraten sie erst kurz nach Mitternacht die Bar und es war schon richtig Betrieb, Susan bildete natürlich den strahlenden Fixpunkt, auf dem alle Augen ruhten.

Sie setzten sich an die Bar und bestellten ihre Drinks, Tim hatte den Eindruck, dass seine Frau etwas enttäuscht war, von Robert war weit und breit nichts zu sehen.

Als sie den vierten Drink bestellten, Susan hatte inzwischen mehrmals kurz mit verschiedenen Schwarzen getanzt, stand er auf einmal hinter der Bar.

"Nice to see you again, you look marvelous, Susan, what a beautiful dress."

Susan schmolz dahin und strahlte ihn an, "Thank you, Robert."

"Do you like to dance?"

"I would dance eagerly, but not with such music, sorry."

Robert sprach kurz mit dem DJ, kam dann um die Bar herum und führte Susan mit übertriebenen Gesten zur Tanzfläche.

Die nächste halbe Stunde konnte Tim beobachten wie seine Frau und der Rastaman immer inniger miteinander tanzten und sich engumschlungen befummelten. Er nahm seinen Drink und ging ein wenig herum, um auch einmal aus anderen Perspektiven auf die Tanzfläche zu schauen. Auf der Rückseite beleuchteten Quarzlampen die Fläche und immer, wenn Robert seine Frau dorthin schob, sah Tim, dass Susans Kleid unter dem Schwarzlicht durchsichtig war und man erkennen konnte, dass sie ein Strapskorsett und Strümpfe, aber kein Höschen trug. Das war ihm weder im Taxi noch vorher im Hotel aufgefallen. Mittlerweile knutschen die beiden heftig miteinander und Tim konnte auch sehen, dass Susan ihre Pomuskeln anspannte und sich gegen Robert presste, auch die anderen Gäste, die neben ihm standen, hatten sichtlich Freude an dem, was ihnen da röntgenmäßig geboten wurde. Tim ging zurück zur Bar und bestellte seinen sechsten Drink, kurz darauf kamen auch Susan und Robert wieder. Susan strahlte glücklich und setzte sich auf den Hocker neben Tim, Robert stand hinter ihr, sein rechter Arm um ihre Taille, ein überlegenes Grinsen im Gesicht. Sie stießen an und tranken ihre Gläser aus und bevor Tim etwas sagen konnte, beugte Susan ihren Kopf schräg nach hinten und Robert steckte ihr lüstern seine lange Zunge in den Mund, dann knutschten sie leidenschaftlich. Währenddessen wanderte Roberts rechte Hand in Susan Schritt und seine Linke massierte ihre linke Brust und zwirbelte ihren Nippel. Tim war baff, alles direkt neben ihm, aber es machte auch ihn geil, wie er an seiner Erektion spüren konnte. Was er nicht sah, war Susans linke Hand hinter ihrem Rücken, die Roberts Schwanz durch seine Stoffhose knetete.

Nach einigen Minuten, sie hatten aufgehört zu knutschen, aber Robert spielte immer noch mit ihrer Brust, fragte sie, "Sag´ mal, Tim, wollen wir noch einen Drink bestellen oder nehmen wir Roberts Angebot an, oben in seiner Bude noch ein paar Drinks zu leeren?"

Was das bedeutete war klar, aber Tim versuchte so locker wie möglich zu antworten: "Lass uns doch mit Robert hochgehen, sicher gemütlicher und abwechslungsreicher als hier an der Bar."

"Danke, du bist ein Schatz! - Ok, Robert, let´s go, Tim agreed." - "Fine!"

Robert voran stiegen sie die steile Treppe empor, Tim nutzte die Gelegenheit und griff seiner vor ihm gehenden Frau unter das Kleid, zwischen die Beine, sie triefte.

Das Zimmer, in das sie traten, nahm fast die Hälfte des oberen Stockwerks ein, es war genauso spärlich beleuchtet wie die Bar, überall lagen riesige Poufs herum, die als Sitzgelegenheit dienten, vor einigen standen kleine Teetischchen. Robert machte Musik und mixte ihnen einen Drink, von dem er meinte, er sei aus dem Saft einheimischer Früchte und Pflanzen und weißem Rum. Tim und Susan lümmelten auf den Poufs und sie stießen an, dann zog Robert Susan hoch und begann zur Musik zu tanzen..

Schon beim zweiten Song hatte er seine Hände unter ihrem Kleid und massierte ihre kräftigen Arschbacken, dabei presste er sie so gegen seine kreisende und vorstreckte Hüfte, dass Susan dann und wann stöhnte. Dann knutschten sie wieder leidenschaftlich und Robert hatte Susans Brüste aus dem Kleid gehoben, die er zärtlich zwirbelte, sie rieb ihren Schritt an seinem Bein und massierte mit der Hand seinen Schwanz durch die Hose.

Als Robert den nächsten Spezialdrink mixte, stand Susan nur mit ihrem Korsett, den Strümpfen und den High-heels bekleidet neben ihm und knöpfte sein Hemd auf.

Dann kam er, zwei Drinks in der Hand auf Tim zu, stellte sich vor den Pouf und reichte ihm das Glas. Susan stand hinter ihm, ihr Glas in der einen und mit der anderen Hand knöpfte sie seine Hose auf. Als sie zu Boden fiel, traute Tim seinen Augen nicht, vor ihm baumelte der halbsteife, beschnittene Schwanz, der die Ausmaße eines Unterarms hatte, aus der dichten Schambehaarung hing ein langer, glatter Sack, der Testikel in der Größe von Hühnereiern zu umspannen schien. Solche Geschlechtsteile hatte er noch nicht gesehen, weder in der Realität noch im Internet, er hatte es auch nicht für möglich gehalten.

Robert hielt ihm immer noch sein Glas vor die Nase, während er mit offenem Mund das Gemächte bestaunte.

"Tim, Robert will mit dir anstoßen!"

"Äähh, ja, Entschuldigung."

Er stieß mit Robert an und sie tranken einen großen Schluck, dann drehte sich der Rastaman langsam um und stieß auch mit Susan an.

Die leerte ihr Glas in einem Zug, strahlte ihn an und senkte ihren Kopf, um seinen Glücksspender zu betrachten.

"Oh, mein Gott ! Robert, I don´t believe it, is it real ?"

"Test it !"

Sie reichte ihm ihr leeres Glas, ging auf die Knie und nahm seine Riesengurke in beide Hände und züngelte an seiner mächtigen Eichel herum.

"Unbelieveable, I don´t know if I get it in my mouth, it´s so huge."

"Try it and wait until he gets hard!"

Während sie mit weit aufgerissenem Mund seine Eichel aufzunehmen versuchte, massierten ihre Hände rhythmisch seinen Schwanz, er drehte seinen Kopf zu Tim:

"Hey Tim, get off your clothes, you´re the only one in dress, let´s have a nice fucking night!"

Tim wusste nicht, ob er von den Drinks in der Bar so besoffen war oder ob Roberts Spezialdrinks für seinen momentanen Zustand verantwortlich waren. Er fühlte sich seltsam leicht, beschwingt, aber in einer anderen Welt, außerdem war ihm seltsam warm im Schritt und er nahm das Geschehen im Raum wie in einem Film wahr, als sei er im Kino.

Wie in Zeitlupe begann er sich auszuziehen und hörte die Schmatzgeräusche seiner Frau, die sich ausgiebig mit Roberts Schwanz beschäftigte.

"Let´s have another Drink." Robert drehte sich um, nahm die leeren Gläser und ging zu seiner Küchentheke. Tim, der inzwischen nackt auf dem Pouf lümmelte, kam sich völlig minderwertig vor, als er jetzt sah, was Susan aus dem schlaffen Unterarm gemacht hatte.

Aus seiner Schamwolle ragte dieser riesige Fleischpfahl sichelartig nach oben und pendelte bei jedem Schritt von links nach rechts, während die Monsterklöten zwischen seinen Schenkeln vor und zurück schaukelten.

Susan setzte sich neben Tim und küsste ihn leidenschaftlich, er schmeckte den fremden Männergeschmack und spürte, wie sie seinen Schwanz mit zwei Fingern wichste, er wollte gerade zwischen ihre Beine greifen, um die nasse Fotze zu befingern, da stand Robert mit den Drinks vor ihnen. "Cheers !" Nachdem sie getrunken und die Gläser abgestellt hatten, kniete Robert sich hin, spreizte Susans Beine und begann, sie genüsslich auszuschlecken. Sie ließ sich laut stöhnend nach hinten fallen und lag breitbeinig ausgestreckt auf dem Pouf, Tim massierte ihre Brüste, Robert hob ihre bestrumpften Beine auf seine Schultern und drang abwechselnd tief in ihre Möse und ihren Anus mit seiner langen Zunge ein.

Sie stöhnte laut und ihr Becken zuckte, Tim wunderte sich, er hatte ihr Poloch in zehn Jahren Ehe nicht mal anfassen dürfen. Nach schier endloser Zeit stand Robert auf und zog sie an den Haaren in eine sitzende Position, er küsste sie wild und schmierte ihr Gesicht mit dem Fotzenschleim ein, der sich in seinem Bart befand, dann richtete er sich auf, wichste seinen schlaffer gewordenen Pfahl mit der Rechten, mit der Linken zog er ihren Kopf zu seinem Schwanz, den er hochzog und ihr seinen Monstersack präsentierte.

"Lick my balls !"

Sie leckte den unbehaarten Sack mit ihrer Zunge und saugte dann und wann an einem seiner Riesenhoden. Tim lag völlig benommen zurückgelehnt neben Susan, wichste sein kleines Stöckchen und glaubte, er sein in einem Pornofilm. Robert wechselte die Hände, wichste jetzt mit Links, mit der Rechten hatte er seinen Sack umfasst und hielt die Eier unter der gespannten Haut vor ihren Mund.

"Open your mouth, take my balls !" Damit drückte er ihr eins seiner Rieseneier in den Mund, der Versuch, auch das zweite in die Mundhöhle zu drücken, scheiterte allerdings.

Als sein Pfahl wieder unter dem Rippenbogen an den Bauch pendelte, kniete er sich hin, spreizte ihre Beine und zog mit beiden Händen die langen inneren Lippen Susans auseinander und stülpte sie über seine Eichel, bis er dann abrupt mit einer Hüftbewegung in sie drang.

Sie schrie auf, als wäre sie ermordet worden, "Oh, please be careful, I never had a cock like yours, be patient, give me time, please."

Robert bemühte sich, langsam und kaum mehr als die Eichel in sie zu schieben. Es dauerte nur einige Minuten, bis sie lustvoll stöhnte, während er langsam tiefer stieß, bis sie wieder aufschrie, "Auhha, please not so deep, Robert, it hurts so much, please be careful."

Robert schien nicht so begeistert zu sein, sich weiter zurückhalten zu sollen.

"Ok, try to fuck your husband, I´m going to the restroom."

Susan blieb enttäuscht liegen und fasste auf den Oberschenkel ihres Gatten, "Er ist einfach zu groß, so ein hartes Riesendingen packe ich einfach nicht. Ich bin jetzt schon rot geschwollen, schau mal."

Sie drehte sich auf ihre Knie, stieg über ihn und hielt ihm ihre malträtierte Vulva vor´s Gesicht. Immer noch in seinem Film, hob er benommen den Kopf und begann sie zärtlich zu schlecken. Sie stöhnte schon wieder leicht, als sie ziemlich unsanft an den Haaren nach hinten gerissen wurde. Robert stellte sie vor sich und Tim sah seinen Fleischpfahl zwischen ihren Schenkeln herausragen, er küsste sie und zog sie zur Küchenbar, mixte neue Drinks und während die beiden tranken, drückte er ihre Beine weiter auseinander, ging selbst ein wenig in die Knie und schob langsam seine harte Sichel stehend in sie hinein.

"Oh, oohhh, jaaahhh, oh, ja, das ist gut, mach weiter, Robert." In ihrem Rausch hatte sie deutsch mit gesprochen, aber er wusste ohnehin, was sie meinte, denn ihr Becken kam seinen Stößen entgegen und beschleunigte das Ein- und Ausfahren seines Pfahls.

Sie hatte gerade ihren ersten Orgasmus herausgeschrieen, da zog sich Robert schmatzend aus ihr heraus und brachte das dritte Glas zu Tim. "Do you want to fuck with her for a while? I think she is ready."

Tim sah das mit Fotzenschaum und -schleim besudelte Riesenteil vor sich und konnte sich nicht vorstellen, dass seine Frau jetzt darauf aus sein sollte, mit ihm zu ficken, sie würde nach dem Eumel wahrscheinlich gar nicht mal merken, wenn er in sie eindrang.

"I think she will prefer it when you go on fucking her. Did you stretched her a little bit already?"

"Only a little bit, I think we need more practise." Damit ging er zum anderen Ende des Raums, wo in einer Ecke ein riesengroßes Bett stand, legte sich rücklings drauf und streichelte seine Latte. Susan stand immer noch an der Küchenbar, hatte inzwischen ihren Drink ausgetrunken und wankte, immer noch mit Korsett, Netzstrümpfen und High-heels bekleidet, unsicher staksend zu Tim. Sie stellte sich neben den Pouf und einen Fuß neben Tim.

"Willst du mich noch mal lecken, bevor Robert mich in zwei Stücke reisst ? - - - Mein Gott, was rede ich denn da, bist du auch so bedröhnt wie ich, ich glaube, hier läuft ein Film ab, alles so irreal, aber auch real, nur irgendwie anders. So weggetreten war ich aber noch nie, wie geht es dir?"

Tim hatte begonnen, ihre geschwollene, triefende Pussy zu lecken und wunderte sich über die roten, dicken, aufklaffenden Lippen zwischen die er seine Zunge schob und Roberts Schwanz schmeckte.

"Ja, ich bin auch in einem Film und du spielst die Hauptrolle, geiler Streifen sag ich dir. Wir warten jetzt darauf, wann der Typ in sie reinspritzt!"

"Von mir aus kann er sich mit dem Spritzen noch ein wenig Zeit lassen."

"Sag´ mal, benutzt ihr eigentlich Kondome ?"

"Tim, du Dummchen, das hast du doch gesehen. Nein, er fickt mich ohne Gummi, ich weiß gar nicht, ob es für so was Kondome gibt. Aber Robert hat mir versichert, dass er sich erst vor Kurzem hat untersuchen lassen, Bluttest und so, er ist clean, keine Gefahr."

"Na, du bist ja vertrauensselig."

Sie schaute zu Robert, der immer noch seine Gurke streichelte, drehte sich um und ging mit verführerischem Hüftenwackeln auf ihn zu, kniete sich zwischen seine Beine und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz, dann krabbelte sie höher, küsste ihn und setzte sich auf den krummen Pfahl. Dann ritt sie ihn mit schneller werdenden Bewegungen, jetzt konnte sie selbst die Tiefe des Eindringens bestimmen und sie genoss es, ihn langsam tiefer in sich gleiten zu lassen. Es dauerte nicht lange, da gellte sie ihren zweiten Orgasmus heraus. Tim lag, völlig bedröhnt, auf seinen Pouf und wichste seinen kleinen harten Schwanz, er wusste, wenn Robert sie vollspritzen würde, würde es auch ihm kommen. Ob Robert etwas gegen Spermaflecken auf seinem Pouf haben würde ? Er hangelte seine Hose heran und zog ein Präservativ aus der Tasche und streifte es sich über. Jetzt war ihm einsichtig, dass so etwas bei Roberts Schwanz nicht klappen würde.

Nachdem sie eine halbe Stunde den fleischigen Halbmond geritten hatte, warf der Rastaman sie auf die Seite und drehte sie auf den Bauch, sie streckte ihm erwartungsvoll und leise wimmernd ihre Hinterteil entgegen. Mit einem groben Griff spreizte er ihre Arschbacken und ließ seinen Eumel dazwischen schlagen, dann nahm er sein Ding in die Hand und schlug damit auf ihren Hintern, sie stöhnte lüstern. Als er erneut ihre Arschbacken auseinanderzog, hob er sein Becken, positionierte seine harte Fleischwurst und drang abrupt und bis zum Anschlag in sie ein. Erneut schrie sie vor Schmerz bestialisch auf, aber er ließ ihn vollständig drinstecken und begann, recht fest, wie Tim fand, auf ihre Arschbacken zu schlagen. Während er weiter ihre Pobacken traktierte, begann er langsam, mit kleinen Bewegungen, seine Rute in ihr zu bewegen.

Die Geräusche, die Tim wahrnahm, neben dem kräftigen Klatschen, hörten sich an, als wimmere, ja, weine seine Frau. Und gerade, als er sich überwunden hatte, etwas zu sagen, musste er hören, wie sie schon wieder lüstern stöhnte. "Oh. Ja, ohh, das ist gut, mach weiter. Oh sorry, I´m drunken, please go on moving, please."

Er griff ihre Hüfte, zog sie auf die Knie und seine Rute und begann, hart ins sie hinein zu stoßen. Sie schrie mittlerweile ihre Lust heraus und schien von einem Orgasmus zum nächsten zu kommen. Ausdauernd stieß sein Becken gegen ihren Po und ließ seine glänzende, harte Rute immer schneller ein- und ausfahren. Sie kam aus ihrem orgiastischen Kreischen gar nicht mehr heraus, "Please stop, Robert, I could´nt hold it, I could´nt breathe, give me a break, please."

Statt ihr eine Pause zu gönnen, hämmerte er härter und schneller in sie hinein, bis er sie aus dem Kniestand flach auf´s Bett gehämmert hatte, wo er immer noch mit langen Hüben ein und ausfuhr. Susan wimmerte nur noch, "Please fuck me, give me your sperm, pump me upl !"

Langsam fuhr er bei seinen Hüftbewegungen immer weiter aus ihr heraus, bis schließlich der harte Dorn mit einem lauten Plopp aus ihr herausschwang und über ihren Po ragte.

"Turn around !" Er drehte sie an der Hüfte auf den Rücken, knetete erst ihre Brüste, bevor er auch sie mit seinen flachen Händen kräftig schlug, dabei rutschte er langsam höher, fasste Susans recht große Brüste fest mit seinen Händen und drückte sie gegen seinen Dorn, den er zwischen sie geklemmt hatte. Dann zog er mit seiner Rechten ihren Kopf hoch und drückte ihr seine Eichel in den Mund. Beim Wichsen seines Schwanzes versuchte er tiefer in ihren Mund zu stoßen, doch viel mehr als die Eichel bekam sie nicht hinein.

"Swallow it, - now !"

Mit lautem Gebrunfe schoss er ihr Ladung um Ladung in den Rachen, dabei hielt er ihren Kopf fest auf seiner Rute und sie konnte kaum so schnell schlucken, wie ihr die Unmengen an Samen in die Kehle spritzten.

"Oh, yeah, take it all. That was good, but not the last time." Etwas leiser raunte er neben ihrem Ohr, dass sie den Gatten nach Hause schicken solle, weil er sie gerne noch mal ungestört vögeln wolle. Auch wenn sie sich nicht sicher war, ob sie das konditionell überhaupt schaffen würde, war sie mittlerweile so geil und hatte Orgasmen gehabt, wie noch nie in ihrem Leben, und auch, wenn sie es morgen bereuen würde, jetzt wollte sie mehr von diesem harten Fleisch. Also ging sie mit ausladenden Hüftbewegungen zu ihrem Tim, beugte sich über ihn, knutschte mit ihm und schob ihm ihre spermanasse Zunge in den Mund, "Wie geht es dir Schatz, immer noch Kino? Was hältst du davon, nach Hause zu fahren?"

"Gute Idee, ich bin völlig neben der Kappe." Da entdeckte sie den vollgewichsten Präser, der an seinem schlaffen Glied baumelte, "Oh Schatz, wie ich sehe, hat dir die Vorstellung gefallen. Sehr rücksichtsvoll, dass du nicht Roberts Sitzmöbel vollsamst."

"Dann sag ihm doch, dass er uns ein Taxi rufen soll."

"Nicht uns, dir ! Ich bleib noch ein bisschen, Robert bringt mich später ins Hotel. Schaffst du es, dich allein anzuziehen?"

"Ja, ja, schaffe ich schon. Willst du noch mal mit ihm vögeln ? Wann bringt er dich denn ?"

Während er sich anzog, beruhigte sie ihn, "Lass mich halt mal ein bisschen mit ihm allein, ich glaube, du hemmst ihn ein wenig."

"Den Eindruck hatte ich aber nicht." Er fiel auf den Pouf, als er sich in seinen Hosenbeinen verhedderte. "Wird ja nicht ewig dauernd, ich bin halt ein bisschen später im Hotel als du." "Dann kann ich doch unten in der Bar auf dich warten."

"Ooch - Tim - das setzt mich doch ungeheuer unter Druck, wenn ich weiß, dass du auf mich wartest. Außerdem wäre es bei deinem Zustand ohnehin besser, wenn du bald in dein Bett kommst."

"Na, gut, dann noch viel Spaß, bis nachher."

Während des Gesprächs hatte Robert ein Taxi bestellt und neue Drinks, zwei, zubereitet.

Als Tim das Zimmer verlassen hatte, schritt sie langsam, ihre Scham vorreckend, mit engen Schritten auf ihn zu, fasste mit der rechten in seinen Brustpelz und mit der Linken seinen Schwanz. Er reichte ihr den Drink, griff mit der anderen Hand in ihren Schritt und ließ seinen Mittelfinger in ihrer tropfenden Höhle züngeln.

"It taste a little bit different, am I right, my stallion ?"

"A special herb, what make you calmer, more relaxed and open minded, you like it ?"

"Not so good as your sperm. May I taste it again?"

Sie trank aus, kniete sich hin und saugte seinen Schwanz in ihren Mund. Er trank seinen Drink genussvoller und langsamer und zündete sich einen Joint an, nachdem er einige Male inhaliert hatte, hielt er ihr die Tüte hin. Sie nahm einen tiefen Zug und musste gleich husten, weil sie eigentlich nur noch ganz selten rauchte. Beim zweiten und dritten Mal gelang es ihr aber zu inhalieren, ohne zu husten.

Als seine Rute wieder steil nach oben wies, verlangte er: "Turn around and move your head in the neck !"

Als sie so zwischen seinen Beinen saß, ließ er seinen Sack auf ihr Gesicht herab und sie saugte seine Eier, fuhr aber auch mit ihren roten Krallen die Unterseite seines Schwanzes entlang. Nachdem auch er seinen Drink geleert hatte, griff er hinter sich und zog ihren Kopf an den Haaren weiter nach hinten in seine Pospalte.

"Lick my ass, slut !"

Auch wenn für sie alle analen Aktivitäten nichts mit Sex zu tun hatten und irgendwie schmutzig waren, musste sie jetzt erstaunt feststellen, dass es ihr Lust bereitete, ihre Zunge in seinen Anis zu drücken, seinen Geruch einzuatmen und auch ihm Lust zu bereiten. Während eine Hand ihren Kopf in seinen Arsch presste, schlug er mit der anderen auf ihre Brüste und kniff ihre Warzen, bis sie schrie.

"Please, fuck me again." Sie bestand nur noch aus Verlangen, war bis zum Zerreißen geil und wollte von ihm erneut von Orgasmus zu Orgasmus gevögelt werden.

An den Haaren zog er sie hoch, drehte sie um, sodass sie sich gegenüber standen und fixierte ihre Augen, sie konnte seinem diabolischen Blick nicht ausweichen und flüsterte nur "Please !"

Sie weiter fixierend trat er einen Schritt zurück und schlug ihr mit der flachen Rechten so kräftig zwischen die Beine, dass sie aufschrie und Tränen in ihre Augen stiegen.

Unverwandt schaute er in ihre Augen, tätschelte währenddessen ihre Pussy und zwirbelte ihren Kitzler, sie stöhnte kurz auf, da schlug er erneut zu. Wieder zuckte sie vor Schmerz zusammen und schrie auf. Dieses Spiel setzte sich fort und wenn sie aus Angst vor dem nächsten Schlag ihr Becken nach hinten drehte, verließ er nur kurz ihren Blick und schaute auf ihre Scham, die sie sofort wieder nach vorne streckte. Zufrieden fing er erneut ihren Blick ein und setzte sein Spiel fort. Er hörte erst auf, als sie weder zuckte noch schrie, sondern ihren roten Hügel und ihre blutig leuchtenden und zitternden Lippen seiner Hand entgegenstreckte und bei jedem festen Schlag brunftig stöhnte.

Er drückte seine harte Rute herunter und steckte sie zwischen ihre Beine, ohne sie einzuführen. Stattdessen glitt er in ihrem schleimigen Schritt vor und zurück, knetete kräftig ihre Brüste und küsste sie leidenschaftlich. Sie war mittlerweile so berauscht, dass sie eigentlich nur noch aus Pflaume bestand, die diesen unbeschreiblichen Glücksspender wieder in sich spüren wollte, doch so sehr sie auch ihr Becken nach vorne schob, er drang nicht in sie ein, sondern rieb nur ihre Schamlippen und reizte ihren Kitzler.

"Please fuck me again, Robert, please give me your cock, please!"

An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Dialoge, die in Englisch stattfanden, der Einfachheit und Verständlichkeit halber im Folgenden in Deutsch wiedergegeben werden. Später im Verlauf der Geschichte wird Susan mit Robert und anderen vorwiegend französisch sprechen, der offiziellen Landessprache Senegals.

"Du magst es, von mir gevögelt zu werden?"

"Wie kannst du fragen, jaaa und wie ! Ich möchte dich eigentlich immer in mir spüren, du bist so unglaublich potent."

"Also möchtest du häufiger von mir gefickt werden, ist das richtig?"

"Das ist doch offensichtlich, Robert, ja, ja, ja, ich möchte so oft von dir gefickt werden wie möglich. Warum fragst du das alles?"

"Dann bleibst du also hier und wir ficken uns die nächsten Tage um den Verstand ?"

"Nein, das geht nicht, Robert. Morgen früh muss ich wieder ins Resort zu meinem Mann und übermorgen gehen wir für drei Tage auf Safari. Danach können wir uns wiedersehen."

"Das dauert mir zu lange, ich bin so geil auf dich, da kann ich keinen Tag warten. Ich will dich jeden Tag für mich haben."

"Robert, mein Liebster, das geht doch nicht, was meinst du, was mein Mann dazu sagt."

"Ok, ich bringe dich morgen früh zurück ins Resort, aber am Nachmittag gehst du allein am Strand spazieren. Geh´ nach Süden, in einiger Entfernung werden wir uns treffen, dann werde ich dich wieder ficken, ok?"

"Wann soll ich denn am Strand sein?"

"So zwischen drei und vier Uhr, zur Teatime."

"Ich will es versuchen."

"Nein, du wirst da sein."

Er ging in die Knie und drückte seine harte Sichel langsam in ihre aufnahmebereite Spalte, dann hielt er inne. Sie hatte tief eingeatmet und strahlte jetzt, als sie ihn wieder in sich spürte.

"Du wirst da sein, klar."

"Ja Robert, ja, ich werde da sein, bitte fick mich jetzt." Damit schob sie ihr Becken weiter vor und nahm ihn tiefer in sich auf. Er begann ganz langsam ein- und auszufahren und während er sie in einer erwartungsfrohen Spannung hielt, sprach er mit ihr.

"Die Safari sagst du ab, lass deinen Mann alleine fahren, dann kannst du drei Tage bei mir sein und himmlische Wonnen erleben. Langweilige Tiere kannst du dir auch in Deutschland im Zoo anschauen."

Atemlos antwortete sie ihm: "Robert, das würde ich gerne, aber das wird mein Mann nicht zulassen."

Er hielt in seinen Bewegungen inne, "Lass dir etwas einfallen, wenn du krank bist, kannst du ja nicht auf Safari, oder ?"

"Bitte mach weiter Robert, bitte. Ich will es versuchen."

Er stieß tief in sie hinein, so dass sie schreiend die Luft aus ihren Lungen blies.

"Nicht versuchen, du wirst hier bleiben !"

Damit begann er, sie hart und rhythmisch durchzupimpern, so dass sie von einem Orgasmus zu nächsten hechelte und völlig außer sich war. Nach ca. einer halben Stunde umfasste er ihren Po, hob sie hoch und ging mit ihr, seinen Schwanz immer noch in ihrem gut durchblutenden Schlauch, von der Küchenbar zum Bett, legte sie auf den Rücken und stieß härter und tiefer in sie hinein als je zuvor. Atemlos schrie sie Lust und Schmerz heraus und glaubte wahnsinnig zu werden, weil sie von ihrem orgiastischen Lustlevel überhaupt nicht mehr herunter kam. Als er dann noch ihre Brüste brutal mit seinen Händen schlug, war es zuviel für sie und sie verlor für einige Minuten das Bewusstsein.

Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Bauch, Robert stieß immer noch schnell und tief in sie hinein, nur machte er es diesmal von hinten und schlug mit der einen Hand auf ihre wohlgeformten Pobacken, mit der anderen fummelte er an ihrem Poloch herum und steckte einen oder zwei Finger in ihren Anus.

Extremer hatte sie noch nie Lust empfunden, sie bestand nur noch aus Geschlechtsteilen, ihr ganzer Körper, innen wie außen, brannte lichterloh und schien "MEHR !", aber auch

"AUFHÖREN, ich kann nicht mehr !" zu schreien.

Dann drehte er sie wieder auf den Rücken, schlug auf ihre Scham und ihre Brüste, ließ sich seinen Schwanz, seine Eier und seinen Anus lecken, um sie anschließend wieder hart hämmernd zum Orgasmus zu bringen. Das ging stundenlang so und sie hatte inzwischen jegliches Raum- und Zeitgefühl verloren, bestand nur noch aus Lust, Verlangen und Befriedigung. Als er irgendwann aufstand und sie aufforderte, sich anzuziehen, hatte er sich wohl dreimal in sie hinein und zweimal in ihren Mund entleert. Sie schaffte es kaum zu stehen und sich anzuziehen, ihre Beine zitterten, ihr Körper bestand nur noch aus roten Abdrücken seiner Hände und ihre Vulva schien eine Geburt hinter sich zu haben.

Auch er ließ sie einige Hundert Meter vor dem Resort aussteigen, um nicht mit ihr gesehen zu werden.

"Zwischen drei und vier, südwärts am Strand, hast du verstanden ?"

"Ja, ja, ich werde da sein, bis später, mein starker Geliebter!"

So wenig, wie sie sprechen konnte, sie war irgendwie heiser, konnte sie gehen. Sie hatte das Gefühl, wie ein Seemann zu laufen und die Beine gar nicht mehr zusammen zu bekommen. So gut es ging, huschte sie durch die Empfangshalle und steuerte ihr Zimmer an. Zum Glück war Tim nicht da, es war halb Zehn, wahrscheinlich frühstückte er noch.

Schnell griff sie ihr Nachthemd und schloss sich im Bad ein, wo sie sich ein heißes Bad einließ. Sie war schon etwas weggedämmert, als sie Tim an der Tür klopfen hörte.

"Susan, bist du da drin ? Susan ! Antworte doch! Warum hast du dich eingeschlossen ?"

"Ja, ich bin´s, was hast du gedacht ? Ich wollte nicht vom Zimmermädchen überrascht werden."

"Dann mach doch endlich mal auf, bitte."

"Geht nicht, liege in der Wanne. Geh´ doch schon mal an den Pool, ich komme nachher nach, dauert aber noch ein bisschen, bin ja gerade erst rein."

"Erzählst du mir dann alles, ich bin so gespannt. Geht es dir gut ?"

"So gut, wie noch nie, klar erzähl ich dir alles, später."

"Dann bis gleich."

Sie hörte, wie er das Zimmer verließ und legte ihren Kopf zufrieden seufzend auf den Wannenrand. Erst viel später ließ sie das kaltgewordene Wasser aufwachen und sie benötigte einige Minuten, um sich wieder zu orientieren und zu wissen, wo sie war. Dann duschte sie noch einmal heiß, reinigte sich ausgiebig und versuchte ihren geschundenen Körper mit Pflegelotions zu besänftigen, musste sich aber eingestehen, dass sie unmöglich einen Bikini tragen konnte. Sie musste sich auch überlegen, wie sie ihre rot gestriemten Brüste, ihren Hintern und ihre Scham vor Tim verbergen konnte. Da es inzwischen Mittag war, musste sie auch etwas anziehen, mit dem sie später ihre Strandwanderung machen konnte. Letztlich entschied sie sich für ihren weißen Badeanzug, aus dem sie die Push-up - Einlagen nahm und in die Strandtasche packte, darüber zog sie den nur semitransparenten Strandmantel, der ihr bis zu den Knien reichte.

So weit, wie sie den elastischen Badeanzug über ihre Brüste und ihren Po ziehen konnte, verbarg er die verräterischen Male, nur ihr geschwollener Schritt war deutlich zu erkennen, weil Tim, der alte Camel-toe-Lover, den Zwickel entfernt hatte und nur der dünne Stoff des Badeanzugs ihre geschundene Pflaume umspannte.

Obwohl sie sich schon gedacht hatte, dass er beim Lunch sein würde, trippelte sie erst mal mit ihren Sandalenpumps zum Pool. Als sie gewahr wurde, dass die Kerls, die am Pool herumlümmelten, unverschämt auf ihren Schritt schauten, band sie das Strandkleid zu, bevor sie in den Speisesaal schritt.

Kaum hatte sie sich zu Tim an den Tisch gesetzt, bedrängte der sie: "Nun erzähl´ schon, wie war´s, was habt ihr noch alles angestellt?"

Sie schüttelte den Kopf, als der Kellner sie fragte, was sie essen wolle, "Danke, ich habe keinen Hunger." Insgeheim dachte sie darüber nach, ob daran wohl die ergiebigen Samenstöße, die sie geschluckt hatte, schuld seien.

"Tut mir leid, wenn ich dich jetzt ein wenig enttäuschen muss, groß angestellt haben wir gar nix. Er hat mich halt gevögelt, von vorne und von hinten und das mehr oder weniger ununterbrochen, mehr war nicht. Was hast du erwartet ?"

"Hat er ihn dir auch in den Arsch gesteckt ?"

"Nein, bist du verrückt, du weißt doch, wie ich so was hasse!" Insgeheim gestand sie sich aber ein, dass Roberts Finger in ihrem Poloch seine massive Penetration auf eine Art lustvoll ergänzt hatten, dass sie gespannt war, welche neuen Erfahrungen ihr noch bevorstanden.

"Ihr habt nichts anderes gemacht, als die ganze Nacht bis heute morgen nur zu vögeln?"

"Ehrlich gesagt, mir hat es gereicht! Ja, nichts anderes als stundenlanges Vögeln."

"Der scheint ja ganz schön potent zu sein, dein Robert."

"Das kann man wohl sagen! Ich habe so was noch nicht erlebt und dann noch diese Ausmaße, du hast es ja selbst gesehen."

"Ja, wirklich unglaublich. Ein echter Deckhengst, wie oft hat er denn abgespritzt?"

"Ach, Tim, das ist doch keine Olympiade."

"Ich will doch nur wissen, ob er ununterbrochen gerammelt hat oder ob er zwischendurch auch mal einen Höhepunkt hatte."

"Hatte er, mehrere, aber frag mich nicht wie viele, - so einige halt."

"Mann, Mann, was für ein Tier! Wirst du ihn noch mal treffen?"

"So, wie ich mich im Augenblick fühle, bin ich dazu gar nicht ihn der Lage. Wie du weißt, sind unsere Bettübungen ja meist nach ein paar Minuten vorbei, was meinst du, wie wund ich bin. So etwas bin ich weder von den Dimensionen noch von der Dauer gewohnt."

"Das hört sich an, als wäre es nicht befriedigend, sondern anstrengend gewesen."

"Na ja, du hast es ja zeitweise miterlebt, es war schon irre und auch befriedigend, aber eben auch anstrengend, ich fühle mich wie nach einem Marathonlauf."

"Dann kann ich es wohl auch vergessen, heute noch mit dir zu schlafen?"

"Tim, mein Schatz, gib mir ein paar Tage Ruhe, dann werden wir auch wieder den kleinen Tim versenken, im Moment geht´s nicht, ich bin komplett wund, da kann ich keine Lust empfinden."

Nachdem er gegessen hatte, legten sie sich an den Pool und betrachteten drinkschlürfend das Geschehen, wobei sie peinlichst darauf achtete, dass der Strandmantel geschlossen war.

Um kurz vor Drei eröffnete sie ihm: "Tim, ich möchte noch ein bisschen am Strand spazieren gehen..."

Er unterbrach sie: "Gute Idee, ich komme mit."

"Tim, ich möchte mal ein bisschen für mich sein, es gibt so einiges worüber ich nachdenken muss, lass mich mal alleine gehen, wir sehen uns zur Teatime."

"Es geht aber nicht um ernste Probleme, oder?"

"Nein, nein, du brauchst dir keine Sorgen machen, ich bin halt noch ein bisschen durch den Wind, wird schon wieder."

"Ok, dann bis nachher."

Als sie den Strand erreichte, warf sie ihre Pumps in die Strandtasche, in die sie vorausschauend auch noch ein paar andere Sachen gelegt hatte. Zwanzig Minuten war sie schon südwärts gegangen, dabei waren ihr einige andere Touristen und afrikanische Händler begegnet, die ihr landestypische Souvenirs verkaufen wollten, aber von Robert keine Spur. Als sie endlich mal eine größere Strecke alleine war, nahm sie die Polster aus der Tasche und präsentierte ihre roten Brüste nun bis zum Warzenhof, die Beinausschnitte zog sie über die Hüftknochen und klemmte den Stoff über ihrem Po in die Ritze, so dass sie nun einen Stringanzug trug. Auch ihr Hintern offenbarte nun sein geschundenes Vorleben und ihre geschwollene Spalte kam jetzt erst recht zum Vorschein.

Sie musste noch weitere zwanzig Minuten wandern, bis sie ihn am oberen Ende des Strandes zwischen den Palmen sitzen und einen Joint rauchen sah. Sie ging zu ihm und blieb direkt vor ihm stehen, er erhob sich nicht einmal, sondern bedeutete ihr, sich breitbeiniger hinzustellen, dann schob er das bisschen Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite und steckte ihr seinen Finger in die Spalte.

"Du bist schon wieder geil, nicht wahr?"

Ja, seit sie ihren Badeanzug in Kampfmodus gebracht hatte, konnte sie an nichts anderes mehr denken, als daran, dass er gleich wieder in sie dringen und sie um den Verstand vögeln würde, das hatte natürlich für einen gewissen Flüssigkeitsausstoß gesorgt. Er ließ seinen Finger ein- und ausfahren, zwirbelte ihren Kitzler und lutschte dann seinen schleimigen Finger ab, sie stöhnte: "Ja, ich halte es kaum noch aus." Bei ihren Worten hatte sie sich hingekniet und wollte seinen Prügel aus der Hose holen, um ihn zu verwöhnen. Er hob ihren Kopf hoch, küsste sie wild und meinte: "Nicht hier, komm mit."

Er stand auf, nahm sie bei der Hand und zog sie tiefer ins Unterholz, vom Strand weg. Nach kurzem Fußweg erreichten sie eine freie Fläche in dem Busch, der bis zur Straße reichte.

"Hier!" Er stand vor ihr und zog seinen Prügel aus der Hose, worauf sie sich sofort auf die Knie begab und seinen Glücksspender verwöhnen wollte, doch er hielt sie zurück und begann, ihr mit dem Fleischpfahl zunehmend festere Ohrfeigen zu geben, dann steckte er ihn so tief in ihren Mund, dass sie mit dem Brechreiz kämpfen musste. Nachdem sie auch seinen Sack und seine Eier in den Mund gesaugt hatte, stand der Prengel wieder hochaufgereckt. Sie griff in ihre Strandtasche, breitete ein großes Badetuch aus, streifte den Strandmantel ab und wollte sich gerade von ihrem Badeanzug befreien, da stieß er sie auf das Tuch, packte sie an den Beinen und zog sie auf seinen Dorn, augenblicklich entfuhr ihr ein brunftiges Stöhnen. Er drang gleich tief ein und ihr blieb für einen Moment die Luft weg, als er sich dann jedoch langsam vor und zurück bewegte, überkam sie wieder ein geiler Schauer und sie hoffte, hart und schnell genommen zu werden. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt - fast, denn abrupt hatte er innegehalten und bewegte sich nicht mehr. "Hast du mit deinem Mann gesprochen, dass du nicht mit auf Safari gehst, sondern lieber von mir drei Tage lang durchgevögelt wirst ?"

Atemlos entschuldigte sie sich: "So kann ich das nicht machen, Robert. Ich werde morgen früh vor der Abfahrt eine Krankheit vortäuschen und ich hoffe, Tim geht ohne mich auf Safari." "Mach´ was du willst, aber spätestens morgen Mittag bist du bei mir." Langsam fuhr er wieder ein und aus. "Und bring´ dir für die Tage ein paar nette Verkleidungen mit, zwischendurch wirst du nicht mehr ins Hotel kommen." "Was meinst du mit Verkleidungen?" "Na, scharfe Sachen, die mich noch geiler auf dich machen."

Inzwischen hatte er sein Tempo gesteigert und brachte sie zum ersten Höhepunkt, sie stöhnte immer wieder: "Ohh Robert, ohh, mmhh, aahh, ja Robert, das ist sooo guut:"

Er zog seinen harten Prengel heraus, griff mit beiden Händen ihren Arsch und hob ihre Pflaume an seinen Mund, schleckte die nasse Spalte aus und fuhr dann mit seiner Zunge in ihren Anus. "Oh, Robert, so was habe ich noch nie gemacht, ich weiß nicht, ob es mir gefällt." "Mir gefällt es und wenn du auf mich hörst, wird es auch dir gefallen. Für´s Trainieren habe ich dir auch etwas mitgebracht." Damit zog er eine kleine Kalebasse oder einen kleinen Kürbis aus seiner Tasche, die die Form eines Analplugs mit zwei Verdickungen hatte. Er speichelte sie ein und schob sie ganz langsam in ihr Poloch.

"Oh, ah, auh, aua, bitte nicht Robert !"

"Warte !" Langsam ließ er sie wieder sinken und schob ihr seine harte Gurke in die klaffende Spalte, sie stöhnte zufrieden. Während er sie langsam pimperte, schob er den natürlichen Dildo auch mit der zweiten Verdickung in ihren Arsch, jetzt ragte nur noch der Stiel aus dem Loch. Erst wollte sie wieder protestieren, aber als sie spürte, wie sehr der Plug auch ihren Schleimschlauch verengte und sie so Robert Riesengurke noch intensiver spüren ließ, dauerte es nicht lange, bis sie erneut kam.

"Oh, ohh, ahh, jaahh, Robert, solche Orgasmen habe ich noch nie erlebt, was machst du nur mit mir?"

"Ich gebe dir, was du brauchst." Er beschleunigte sein Tempo, zog die Sichel schmatzend heraus und rutschte höher, damit er sich in ihren Mund ergießen konnte. Mit der einen Hand hielt er ihr die Nase zu, mit der anderen drückte er ihren Kopf soweit auf seinen Schwanz, wie sie es schaffte, so schwallte seine enorme Samenmenge direkt in ihre Kehle. Sie hustete und rang nach Atem, als er sie losließ, "Das war dann wohl mein Abendessen, danke, Robert."

"Ab morgen kannst du mehr bekommen. Den Plug lässt du bis morgen drin, damit du ein wenig vorgedehnt bist."

"Willst du mir etwa deinen Schwanz da rein stecken ? Das schaffe ich nicht !"

"Und lass die Haare wachsen, ich stehe nicht auf Babymösen, lass sie wachsen, überall !"

"Wie, was ? Alle Körperhaare wachsen lassen ... ? Ich bin brünett, weißt du, wie das aussieht, wenn ich sie überall wachsen lasse ?"

"Wenn du mir gefallen willst, lass sie wachsen, am ganzen Körper! Und jetzt zurück ins Hotel, pack´ schon mal deine Sachen für morgen."

"Willst du denn nicht noch mal .... ?", sie schaute auf ihre glänzende, aufnahmebereite Möse und funkelte ihn gierig an.

"Morgen, morgen wirst du betteln, dass ich aufhöre. Jetzt geh !"

Sie zog ihren Badeanzug zurecht, streifte den Strandmantel über, nahm das Badetuch und ihre Tasche und verließ etwas enttäuscht die kleine Lichtung und Robert.

Auf dem Weg zurück kontrollierte sie ihr Hinterteil, ob sich nicht etwa der Stiel der Kalebasse abzeichnete. Das Gehen mit dem Plug im Arsch bereitete ihr ungewohnte Lustgefühle und sie registrierte, dass ihre rotgeschwollene Spalte schon wieder feucht wurde. Kurz bevor sie das Gelände des Resorts betrat, kontrollierte sie ihren Schritt und stellte entsetzt fest, das der weiße Badeanzug schleimig nass und somit durchsichtig war.

So konnte sie nicht zu Tim zurück, zum Glück kam ihr eine Idee, als sie am Pool vorbeiging, sie streifte den Strandmantel ab, ignorierte die gaffenden Kerls neben der Badeleiter, die ihr unverhohlen in den Schritt schauten, und stieg ins Wasser.

Beim Verlassen des Pools und auf dem Weg zu Tim, der immer noch in einer der Liegen lümmelte und las, musste sie allerdings feststellen, dass nun das ganze nasse Teil transparent war, schnell zog sie den Mantel über.

"Erde an Tim, ich bin wieder da." Sie setzte sich ihm gegenüber und gab ihm einen Kuss.

Er tauchte aus seiner Buchwelt auf und murmelte: "Komisch, ich habe das Gefühl, dass du immer noch nach seinem Samen schmeckst." Sie grinste etwas verlegen, dann sah er in ihren Schritt, "Mein Gott, du bist ja wirklich ganz rot und geschwollen, tut es weh ?"

"Und wie, habe ich dir doch gesagt, dass ich ganz wund bin, die nächsten acht bis zehn Tage muss ich enthaltsam sein und sie regenerieren, das brennt vielleicht."

"Na ja, jetzt geht es erst mal auf Safari, nimm dir Creme mit, freust du dich ?"

"Ja, und wie, was wir wohl alles sehen werden?"

Es gelang ihr beim Umziehen im Zimmer, beim Lunch und später auch beim Zubettgehen, ihn auf Distanz zu halten und sowohl den Plug wie auch ihre malträtierten Körperstellen verborgen zu halten.

Als sie am sehr frühen Morgen geweckt wurden, weil der Safaribus in neunzig Minuten fahren würde, machte sie einen so maladen Eindruck, stöhnte und wimmerte, dass es ihr letztlich gelang, den Gatten davon zu überzeugen, dass es ihr so schlecht gehe, dass der Ausflug für sie nur eine Qual sein würde, er allerdings, solle ihretwegen nicht verzichten und die einmalige Gelegenheit nicht sausen lassen, sie würde sich die Zeit nehmen und sich gesund pflegen. Das sei für alle Beteiligten die beste Lösung.

Vom Balkon winkte sie ihm zum Abschied, als der Bus losfuhr, kaum war er verschwunden, stürzte sie ins Bad, entfernte den Stöpsel, entleerte sich und spülte sich den Darm im Bidet. Ob er versuchen würde, sie anal zu nehmen ? - Nein, das ging schon anatomisch nicht, nein, das würde sie nicht zulassen, aber an ihrem Poloch rumfummeln und es lecken würde er sicher. Nicht umsonst hatte er ihr den Stöpsel verpasst, mittlerweile hatte sie auch ihre anale Lust entdeckt, wenn sie sich das auch nicht so ganz eingestehen wollte. Sie duschte, schminkte und frisierte sich, dann legte sie sich das enge Hüfttorselett an, das ihr eine atemberaubende Taille machte, daran befestigte sie die hauchdünnen Spitzenstrümpfe, zog ihre höchsten Pumps darüber und ergänzte das Ensemble durch einen Viertelschalen BH und ein Seidenhöschen, das im Schritt offen war. Darüber streifte sie ein schlichtes, sommerliches, graues Leinenkleid, das bis zu den Knien reichte und außer den Nippeln, die sich abzeichneten, nichts Verräterisches an sich

hatte. In das kleine Bordcase packte sie neben ihren Toiletten- und Schminksachen, den größten Teil der Reizwäsche, die sie mitgenommen hatte und zwei weitere Kleider.

- Was Robert wohl alles mit ihr vorhatte, was würden sie unternehmen, wie häufig würde er sie lieben? Sie spürte den Dildo und dass sie schon wieder erwartungsfroh nass wurde.

Sie versuchte, ungesehen an der Rezeption vorbeizukommen und winkte sich vor dem Hotel ein Taxi heran. Den Hinweis des Fahrers, dass Mikes Bar um diese Uhrzeit noch geschlossen sei, nahm sie lächelnd zur Kenntnis. Als sie dann allerdings vor der geschlossenen Tür stand, das Taxi wieder gefahren war und trotz heftigen Klopfens nichts passierte, bekam sie schon etwas Panik. Sie ging um das Gebäude herum und suchte andere Zugänge. Und tatsächlich, es gab eine Tür mit Klingelknopf. Nach einigem Klingeln öffnete sich die Tür und Robert stand ihr grinsend gegenüber. Er zog sie zu sich heran, knutschte sie ab und griff ihr unter den Rock und war hocherfreut, als sein Mittelfinger gleich in die feuchtwarme Grotte fahren konnte. "Komm rein, gab es Probleme ?"

Sie war schon wieder völlig benebelt, das würde ein Fest werden, kaum hatte er sie berührt und geküsst, da befand sie sich schon in seinem Bann.

In seiner Wohnung in der ersten Etage, das Bordcase hatte sie selbst tragen müssen, mixte er ihr erst mal einen seiner Fruchtdrinks, der diesmal noch bitterer schmeckte. Dann drehte er einen Joint und sie begaben sich mit ihren Drinks auf einen der Sitzpoufs. Als sie den Joint geraucht hatten, lehnte er sich zurück, "Zieh´ das Kleid aus !"

Sie stand auf, streifte das Kleid ab, "Komm näher!", nur in ihrer Reizwäsche trat sie zu ihm und er fingerte in ihrem Schritt und kontrollierte den Analkürbis, "Hast du ihn die ganze Nacht drin gelassen?" "Ja, nur heute Morgen zum Reinigen herausgenommen."

Er stand auf, machte seine Anlage an und ließ rhythmische, afrikanische Musik spielen, "Tanz´ für mich!" , er lümmelte sich wieder auf das Sitzmöbel und beobachtete sie.

Erst kam es ihr komisch vor, nur in Unterwäsche vor ihm zu tanzen, zumal ihre freistehenden Brüste auf und ab wippten, doch wenn sie die Augen schloss und sich ganz ihrem Gefühl und der Musik hingab, gelang ihr eine sehr erotische Vorführung.

"Hast du Kinder?"

"Nein, warum fragst du?"

"Solch große Brustwarzen haben meist Frauen, die gestillt haben."

"Gefallen sie dir?"

"Spiel ein wenig damit, während du tanzt."

Wieder schloss sie die Augen, wiegte ihre Hüften, befummelte ihre Brüste und spürte, wie sie hart wurden und wie es sie erregte. Sie musste sich zügeln, um nicht in den Schritt zu fassen und sich zu befriedigen. Je länger sie tanzte, desto geiler wurde sie, sicher hatten da auch Roberts Drogen einen Anteil daran.

Da klopfte es kurz und die Tür öffnete sich, sie war furchtbar erschrocken und hatte nichts greifbar, um ihre Blöße zu bedecken, peinlicher hatte sie sich selten gefühlt.

"Hi Robert, entschuldige, dass ich störe, Aurelie hat gekocht und wollte wissen, ob ihr mit uns essen wollt."

Robert stand auf, schlug der völlig irritierten Susan auf den Po, "Tanz´ weiter, das ist Mike, mein Bruder, Mike, das ist Susan, meine neue Freundin, gefällt sie dir?", ging weiter zur Küchentheke und mixte erneute seine Spezialfruchtdrinks. "Du auch einen, Mike?" "Nein danke, gib´ mir nur einen kleinen Rum."

"Komm her, Susan, stoß mit uns an!"

Bisher hatte sie sich etwas unbeholfen weiter zur Musik bewegt und darauf geachtet, Mike nur ihren Rücken zu präsentieren, doch jetzt musste sie mit ihren hervorstehenden, entblößten Brüsten zur Bar gehen. Mike schaute sie von oben bis unten an und seine Augen verrieten, was er dachte.

"Cheers!" Sie stand zwischen den beiden und nachdem sie getrunken hatten, zwirbelte Robert ihre Brustwarzen, "Ist sie nicht wunderschön?"

"Sie ist eine Rakete", dann schaute Mike noch mal an ihr herunter, "aber völlig unbehaart."

Anscheinend kannte Mike die Vorlieben seines Bruders.

"Das wird sich ändern, nicht wahr, Susan. Sie lässt sie jetzt überall wachsen."

Dann sagte er etwas in Wolof und beide lachten. "Tanz weiter, mein Schatz, Mike ist doch Familie."

Sie ging ein wenig zurück, schloss die Augen und bewegte sich wieder so erregt, wie sie sich fühlte, nachdem Robert ihre Brüste gereizt hatte und ihre anfängliche Scheu einem geradezu exhibitionistischen Drang gewichen war.

"Und sie ist scharf wie Chili und kann es kaum erwarten, meinen Robertino in sich zu spüren, siehst du, wie geil sie ist?

Sie öffnete die Augen und sah, dass ihr beide zwischen die Beine starrten, als sie an sich herunter schaute, sah sie zwischen ihren Oberschenkeln einen Schleimfaden baumeln, der den Weg aus ihrem schrittoffenen Höschen gefunden hatte.

"Perfekt ! Na, dann werdet ihr wohl was anderes vorhaben, als mit uns zu lunchen. Viel Spaß und bis später, wir sehen uns sicher noch." Die beiden Brüder lachten und Mike verließ den Raum, Robert zog seine Hose aus, setzte sich auf einen Barhocker und trank seinen Drink.

"Komm her und verwöhn mich ein bisschen."

Mit wiegenden Schritten kam sie auf ihren Heels zu ihm, beugte sich herunter, griff sein Organ und wollte gerade ihren Mund darüber stülpen.

"Knie dich hin!" Er zog seine noch schlaffe Riesengurke mit der Linken nach oben, trank einen Schluck und präsentierte ihr seinen Sack, "Lutsch mir die Eier, verwöhn mich, du darfst auch etwas knabbern, aber schön vorsichtig.", dann ließ er sein weiches Fleisch auf ihren Scheitel fallen. Sie leckte, lutschte und saugte an seinem Sack und seinen Eiern, kaute darauf herum und als sie sich, durch Fruchtdrinks und seinen animalischen Geruch und Geschmack wieder in einen gierigen Sexrausch gesteigert hatte, hob sie seinen Sack und leckte seinen Damm und Anus. "Bitte fick mich, Robert, ich halte es nicht mehr aus, ich bin so wild nach dir, nimm mich, bitte."

Er griff in ihre Haare und riss den Kopf brutal nach hinten, schob ihr die Eichel seiner schlaffen Gurke in den Mund und forderte: "Jetzt darfst du erst mal mein Manna genießen, streng dich an und zeig mir, dass du so gut und gerne bläst wie du fickst."

Während sie sich hingebungsvoll und gierig seinem Schwanz widmete, den sie mit Mund, Zunge und ihren Händen verwöhnte, drehte er in aller Ruhe einen Joint, zündete ihn an und genoss die ersten tiefen Züge, dann hielt er ihn ihr hin.

Seine Rute war inzwischen hart geworden und pochte an seinen muskulösen Bauch.

"Kraul mir schön die Eier mit deinen langen Nägeln und während du die Eichel lutscht, wichst mir den Riemen!" Dann einige Zeit später, der Joint war aufgeraucht, "Schneller und pack fester zu, los!" Als er sich in zahlreichen, heißen Schüben in sie entlud, presste er ihren Kopf fest auf seinen Ständer, "Ooaahh, ja, gut, schluck alles herunter, mein Manna wird dich noch schöner machen als du schon bist."

Atemlos und mit verschmiertem Mund richtete sie sich auf, grinste ihn an und fragte, "War alles zu ihrer Zufriedenheit, mein Herr und Meister?"

Er grinste zurück, griff ihr in den Schritt und ließ seinen Finger in ihre nasse Spalte fahren, als nächstes wollen wir uns mal deinem Döschen widmen, nicht wahr?"

"Oh, ja, gerne, Robert, bitte!"

Er hob sie auf den zweiten Barhocker, zog ihr das Höschen aus und forderte sie auf: "Zeig mir, wie du es dir selber machst, aber trink vorher noch etwas, ich habe dir noch einen Spezialdrink gemixt."

"Äh, ah, Robert, soll ich jetzt vor dir onanieren? Ich dachte, du schläfst mit mir."

"Nun fang schon an und gib dir Mühe, mich dabei aufzugeilen, sonst kannst du noch lange darauf warten, dass ich ihn dir reinstecke."

Sie registrierte zwar, dass sich Roberts Ton verändert hatte, dass er sie nicht mehr so höflich und respektvoll behandelte, sondern dominant, hart und vulgär mit ihr sprach, aber sie konnte sich seiner Ausstrahlung, seiner provokanten Virilität nicht entziehen, sie war Wachs in seinen Händen, das spürte sie zunehmend mehr. Also rutschte sie von dem Hocker herunter und lehnte sich nur noch daran, nahm ihre aufgebockten Brüste in beide Hände und begann ihre Brustwarzen zu streicheln. Dann stellte sie die Beine weiter auseinander und begann mit ihrer Clit und ihren Lippen zu spielen, dann und wann steckte sie sich einen Finger in die nasse Fut. Weit zurückgelehnt, zunehmend lauter stöhnend, den Kopf im Nacken und die Augen geschlossen, näherte sie sich ihren ersten Orgasmus.

"Schau mich an! Sieh mir dabei in die Augen!"

Sein diabolischer, lüsterner Gesichtsausdruck stachelte sie weiter an und es dauerte nur einige Minuten, bis sie laut und vehement ihren ersten Orgasmus herausgellte. Sie wollte sich, atemlos und etwas erschöpft gerade wieder auf den Hocker setzen, da forderte er: "Mach weiter, mach so lange weiter, bis ich dir sage, dass du aufhören kannst."

"Aber Robert...."

Ohne ihre Einwände zu beachten, fingerte er an ihrer Clit, drückte sie fest zwischen zwei Fingern, dass sie aufschrie, "Los jetzt!"

Sie reizte sich also weiter und brauchte nicht lange um den nächsten Höhepunkt zu erreichen, er fixierte sie weiter mit seinen Augen und sie wagte nicht aufzuhören, so rubbelte sie sich letztlich von einem Orgasmus zum nächsten, bekam kaum noch Luft und befand sich in einem Rausch, der sie laut schreien ließ und am ganzen Körper erzittern.

Süffisant nahm er ihren Ausnahmezustand zur Kenntnis, hob sie unter den Armen hoch auf seinen Schoß und seinen Pfahl gänzlich in sie gleiten, jetzt verschlug es ihr ganz den Atem und sie war einer Ohnmacht nahe.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, umarmte und küsste sie ihn, "Oh, Robert, es ist so phantastisch, es fühlt sich so gut an, bitte fick mich, jetzt!"

"Beweg du dich, aber schön langsam." Er lutschte ihre Brustwarzen, während sie sich langsam auf- und ab bewegte und nur einige Hübe brauchte, um wieder in ihrem Orgasmus-Modus zu sein. Nach einer guten Viertelstunde flehte sie atemlos: "Bitte Robert, ich kann nicht mehr, gönn mir eine Pause."

Statt zu antworten, trug er sie, immer noch aufgespießt, zu seinem Riesenbett und begann dort, sie hart, tief und brutal zu ficken, dass sie gar nicht mehr aus ihrem Orgasmusrausch herauskam, bis sie nach einer guten halben Stunde das Bewusstsein verlor.

Als sie nach einiger Zeit wieder zu sich kam, lag Robert ausgestreckt neben ihr und rauchte. "Hol dir deinen Drink, das wird dir gut tun, dann darfst du dich auf mich setzen."

Als sie ihren Drink schlürfend wieder zurück zum Bett kam, hatte er seine Fleischwurst schon wieder in Form geschüttelt und erwartete ihr Aufsitzen.

Stundenlang vögelten sie in den unterschiedlichsten Positionen und immer wieder hatte er, auch während des Vögelns, ihren Arschplug raus- und reingeschoben, aber der Versuch, seinen Dorn in ihren Arsch zu drücken, scheiterte mehrmals, weil sie vor Schmerz und Angst schrie und völlig verkrampft war. Es war schon Abend und er hatte sich schon mehrmals in sie ergossen, als er ihr schließlich noch mal den Mund füllte, aufstand und sich anzog.

"Ich muss mal für einige Zeit runter in die Bar, Mike ablösen, komme nachher wieder. Neben dem Bett steht ein neuer Drink für dich und ich mache dir schöne Entspannungsmusik an. Ruhe dich ein wenig aus, wir machen nachher weiter."

Sie konnte nur "Ohh Robert, das war sooo gut. Darf ich liegen bleiben?"

"Ja, ja, mach es dir bequem, relax!"

Als Robert gegangen war, nahm sie einen tiefen Schluck, streckte sich auf dem Bett aus und war für jeden Luftzug dankbar, der ihren dampfenden Schritt kühlte.

Nach einiger Zeit war sie eingeschlafen und kam erst etwas an die Oberfläche, als sie spürte, dass er ihre angeschwollene Vulva und ihre Brüste streichelte, sie hauchte nur im Halbschlaf, "Ja, schön, Robert, mach weiter."

Dann spürte sie, wie sie langsam umgedreht wurde und er ihr den Plug aus dem Arsch zog, anschließend ölte er ihr den Arsch und das Poloch ein und ehe sie richtig mitbekam, was passierte, drang er in sie ein. Schlagartig war sie wach und schrie vor Schmerz,

"Bitte nicht, Robert, es tut so weh, ich kann das nicht, bitte zieh ihn raus."

Aber er hatte schon begonnen, seinen harten Schwanz vor und zurück zu bewegen und steigerte seinen Rhythmus und sie musste überrascht feststellen, dass es ihr, jetzt, wo er drin war und sich bewegte und sie sich entspannt hatte, durchaus Lust bereitete und sie begann zu stöhnen. Da sich Roberts Stöhnen irgendwie anders anhörte, drehte sie ihren Kopf und musste erschreckt feststellen, dass Mike da ihren Anus penetrierte.

"Mike, was tust du da?" Die überflüssige Frage entsprang ihrer Verwunderung und ihres Entsetzens, war aber auch den reichlichen Drogendrinks geschuldet.

Mike antwortete ihr auf französisch: "Robert hat mich gebeten, dich ein wenig vorzubereiten. Er meinte, du sei´s noch Jungfrau, zu eng für ihn. Soll ich aufhören?"

Sie war doch keine Nutte, die jeder besteigen konnte, was dachte sich der Kerl? Andererseits spürte sie, wie sein schnell pumpender Schwanz sie wieder auf die Höhen ihrer Lust trieb und - wenn Robert sie wirklich anal nehmen wollte, war es doch gut, wenn Mike sie etwas dehnte - schließlich war es ja Roberts Bruder.

"Nein, mach weiter, Mike."

Das ermunterte ihn, tiefer und härter zuzustoßen und sie stieß einen leisen Schrei aus, der aber bald einem zufriedenen Stöhnen wich. Sie wusste nicht, wie lange er sie so penetriert hatte, spürte nur nach einer unendlich langen Zeit, dass er sich in ihren Darm entlud.

"Robert wird sicher gleich wieder da sein.", damit stand er auf, zog die Hose hoch und verließ das Zimmer. Sie gab sich den Nachwehen seines Arschficks hin und spannte ihre brennenden Pomuskeln an, bis sie spürte, dass sein Saft aus ihrem Arsch in ihre Spalte floss, dann war sie auch schon wieder weggetreten.

Irgendwann später in der Nacht wurde sie erneut durch einen tierischen Schmerz ihres Polochs aus ihren Träumen gerissen.

"Entspann dich, meine Liebe, dann wirst du es gleich genießen, schön locker bleiben."

Robert war zurück und hatte ihr seinen Rieseneumel in den Arsch gedrückt, aber so, wie er sich jetzt bewegte, war außer der Eichel noch nicht viel in ihr.

"Bitte vorsichtig, Robert, und langsam, gib´ mir etwas Zeit."

Ganz langsam bewegte er seine Rute raus und rein und versuchte, langsam tiefer in sie zu dringen, immer wieder goss er etwas Oel auf seinen Schwanz. Schließlich hatte er es geschafft und stieß mit seinem Becken an ihren Po, sie stöhnte zunehmend lauter.

Er beschleunigte seinen Rhythmus und fuhr jetzt mit der ganzen Länge seines Fleischknochens in sie hinein, sie war wie von Sinnen, schwankte zwischen Schmerz und Lust, fühlte sich gepfählt und wollte doch nicht, dass er aufhörte. So erlebte sie ihren ersten Analorgasmus und es kam ihr heftig, so heftig, dass sie ihren Fotzensaft herausspie, sie bebte am ganzen Körper und schnappte gierig nach Luft.

"Siehst du, so schön kann das sein, bald wirst du mich bitten, ihn dir hinten

reinzustecken, warte ab."

Er zog seine harte Rute aus ihrem Poloch und steckte sie in ihre klaffende Spalte, "Ooohhh, jaa, guut, bitte mach weiter; Robert."

Er fickte sie hart und tief und immer, wenn sie kam, zog er ihn raus und steckte ihn in ihren geweiteten Anus. Da fickte er weiter, bis sie erneut kam, dann ging es wieder von vorne los. So ging es bis zum Morgengrauen, bevor sie dann vor Müdigkeit und Erschöpfung beide einschliefen, entlud er sich noch mal in ihren Mund.

Am frühen Nachmittag wurde sie wach und hatte das Gefühl im Schritt nur noch rohes Fleisch zu haben, als sie sah, dass auch Robert die Augen aufschlug, fragte sie: "Kann ich hier irgendwo duschen?"

"Da rechts durch die Tür geht´s ins Badezimmer, benutzt keine Seife, nur Wasser, auch kein Deodorant oder Parfüm, ich möchte DICH riechen, ok?"

"Aber Robert, ich kann doch nicht..."

"Mach´ was ich dir sage, dann wird alles gut, nur Wasser!"

Als sie geduscht nackt ins Zimmer zurückkam, lag Robert immer noch im Bett.

"Komm her und blas´ ihn mir!"

Sie kniete sich auf´s Bett und lutschte seinen Schwanz, bis er wieder stand.

"Jetzt setz dich drauf, los!"

Sie ritt ihn leidenschaftlich, obwohl sie das Gefühl hatte, vollkommen zugeschwollen und wund zu sein, aber es dauerte nicht lange und sie kam schon wieder.

Als sie innehielt, um wieder zu Luft zu kommen, forderte er sie auf: "Reit´ weiter, schneller, los!"

Auch wenn sie an ihren physischen Grenzen angelangt war, ritt sie ihn weiter - die nächste Dreiviertelstunde und kam dabei mehrmals, bis er befahl: "Jetzt nimm ihn in den Mund."

Kaum füllte seine Eichel ihren Mund aus, da schoss er ihr seine Ladung rein, "Leck ihn schön sauber!"

Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, mixte er ihr einen Fruchtdrink, "Dein Frühstück, ich gehe hoch zu Mike, wir haben noch etwas zu besprechen. Ruhe dich noch ein wenig aus. Ich komme gleich wieder."

Bis er wieder kam, vergingen Stunden, sie war wieder in einen Dämmerschlaf verfallen und kühlte mit weit geöffneten Beinen ihren geschundenen Schritt.

Als Robert dann am frühen Abend wieder da war, bekam sie wieder einen Fruchtcocktail und wurde erneut in alle Körperöffnungen penetriert. Inzwischen war es ihr nicht mehr möglich, selbst initiativ zu sein, zu sehr hatten sie die Cocktails benebelt, die letzten Stunden erschöpft, sie gab sich nur noch leise stöhnend Roberts Aktivitäten hin.

Es war wohl schon Mitternacht, als es klopfte und Robert den Besucher hereinbat, ein ihr unbekannter Schwarzer betrat den Raum. Er kam zum Bett, gab Robert ein paar Geldscheine und sprach Wolof mit ihm, Robert steckte das Geld in die große Vase neben dem Bett und zog ein Präservativ heraus, das er dem Unbekannten gab.

"Knie dich hin und blas ihn mir!"

Recht verschwommen nahm sie wahr, dass, während sie sich mit Roberts Geschlechtsteilen beschäftigte, der Unbekannte hinter sie getreten war, seinen gummibewehrten Schwanz in sie gesteckt hatte und sie nun kräftig fickte, indem er ihre Hüften vor und zurück schob.

Während sie so gefickt wurde, unterhielten sich die beiden in Wolof und Robert massierte ihre Brüste.

Der Unbekannte benötigte nur acht, zehn Minuten, dann kam er. Sie sah, wie er, die Hose hochziehend das Zimmer verließ und Robert sie fragte, "Hat es dir gefallen?", dann stand er auf und versorgte sie mit einem neuen Drink.

"Wer war das denn?"

"Ein guter Freund, der dich seit deinem ersten Abend hier anhimmelt und verrückt

nach dir ist."

"Aber ich will doch nur mit dir schlafen, Robert, ich mag doch nur dich."

"Wenn du mich wirklich magst, dann solltest du tun, was ich dir sage. In Afrika teilen wir unsere Frauen mit Freunden und der Familie, das ist doch eine schöne Sitte."

"Ach, deshalb auch Mike.", entfuhr es ihr.

"Hat es dir nun gefallen oder nicht?"

"Das weißt du doch."

"Das will ich auch sehen."

Er drückte auf einen Knopf neben der Bar und kurze Zeit später klopfte es erneut, sie hatten sich inzwischen wieder auf´s Bett gelegt und Susan schlürfte ihren Drink, als ein neuer Unbekannter ins Zimmer kam. Auch er gab Robert ein paar Geldscheine und erhielt ein Kondom aus der Vase.

"Knie dich hin und schau mich an! Und spiel mit meinem Schwanz!"

Während der unbekannte Besucher - sicher wieder ein guter Freund - hinter sie trat, Hose aus und Präser anzog, streckte sie ihren Po raus und bot sich dar. Robert fixierte sie und sie konnte seinem Blick nicht ausweichen, dann begann der Fremde sie zu vögeln.

Immer, wenn sie kurz herabsah auf ihre Hände an Roberts Schwanz, schlug er ihr auf die Brüste und fing erneut ihren Blick ein. Dann sprach er mit dem Fremden wieder in Wolof und hatte ihm anscheinend Anweisungen gegeben, denn der erhöhte die Frequenz und Härte seiner Stöße bis sie kam.

Als auch dieser "Freund" gekommen und gegangen war, grinste Robert sie breit an,

"Ich habe es gewusst, du bist eine Bitch, du kannst deine Geilheit vor mir nicht verbergen. Also, noch mal die Frage, hat es dir gefallen?"

"Du hast es doch gesehen, Robert."

Er drückte erneut den Knopf und bis zum frühen Morgen kamen noch weitere neun "Freunde", die sie beglückten und jedes Mal musste sie ihm ihre Lust offenbaren und ihn ununterbrochen anschauen.

Bevor sie schliefen, nahm er sie noch mal hart ran, vorne und hinten und hinten spritzte er sie auch voll, dann schliefen sie engumschlungen bis nach Mittag.

Sie waren beide noch nicht wach, als Mike ins Zimmer kam, sich neben das Bett kniete und ihr seinen harten Schwanz in das von Roberts Samen geschmierte Poloch steckte.

Ihr Kopf lag auf Roberts behaarter Brust, sie spürte, was vorging, aber außer einem leisen Stöhnen sagte sie nichts und bewegte sich auch nicht. Als auch Mike in ihr gekommen war, meinte Robert, der inzwischen wach war, "Guten Morgen Mike, warum spritzt du ihr nicht in den Mund, sie schluckt so gerne, mein kleines Täubchen, dann leck ihm doch wenigstens den Schwanz schön sauber."

Sie drehte sich um und rutschte etwas nach unten, da schob ihr Mike auch schon seine schmierige Latte in den Mund und sie saugte und leckte, bis Mike aufstand und das Zimmer verließ.

Robert mixte ihr mal wieder einen seiner Spezialdrinks, gab in ihr, "Heute nur flüssiges Frühstück, hier der zweite Gang, dein Darm soll doch schön sauber bleiben." und ging ins Bad.

Sie kam aus ihrem Dämmerzustand gar nicht mehr heraus, Robert hielt sie ununterbrochen bedröhnt, sie war lethargisch, fast willenlos und all ihr Denken und Fühlen kreiste nur noch um ihre Lust. Sie war sich dessen nicht so ganz bewusst, genoss aber diesen Dämmerzustand, in dem sie sich lustvoll, willenlos und gierig jeder Möglichkeit zur Befriedigung hingab.

Als Robert aus dem Bad kam, lag sie immer noch auf dem Bett, hatte lediglich ihr Glas ausgetrunken, er ging an den Bettrand, wo ihr Kopf lag und setzte sich auf ihr Gesicht.

Ohne dass er etwas sagen musste, wusste sie, was zu tun war, sie leckte seinen Anus, schob ihre Zunge hinein und widmete sich im weiteren Verlauf seinen gigantischen Eiern, während sie seine Rute massierte.

Als die Sichel wieder steinhart war, stand Robert auf, ging auf die andere Seite des Bettes, drehte sie um und steckte seinen Freudenspender in ihre feuchte Fut.

"Ohh, jaahh, gut, du weißt, was ich brauche, Robert." Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf und brauchte nicht lange, um abermals zu kommen. So ging es die nächste Stunde weiter und als er ihr schließlich eine volle Ladung injizierte, stand er auf, "Ich muss noch mal etwas erledigen, bleib liegen und ruhe dich aus, ich komme wieder. Neben dem Bett steht dein Drink.", dann verließ er die Wohnung.

Bevor sie den nächsten Drogencocktail trank, fingerte sie an ihrer vollgesamten Möse herum, reizte ihren Kitzler und als sie sich noch mal zum Höhepunkt brachte, wurde sie schon wieder so geil, dass sie mit ihren Fingern seinen Saft aus der Fut in ihren Mund beförderte, sie roch und schmeckte ihn so gern, es machte sie noch geiler.

Als Robert wieder kam, sie hatte fast die ganze Zeit geschlafen, offerierte er ihr den nächsten Cocktail, ölte ihren Arsch ein und schob ihr den Kalebassen-Plug in den Po,

ließ sich seine Nülle hart blasen und fickte sie hart und brutal in der Missionarsstellung.

Mittlerweile brauchte sie nicht mehr lange, um auf ihr Orgasmus-Niveau zu gelangen und Robert gelang es, sie über lange Zeit in diesem Zustand zu halten. Sie hatten sich wohl so ein, zwei Stunden ihrem schweißtreibenden Spiel hingegeben und Robert ließ sie abschließend wieder in den Genuss seines Mannas kommen, rollte sich aus dem Bett und betätigte die Klingel an der Bar. Als er sich wieder auf´s Bett legte, zog er ihr den Plug raus und sie wollte ihm gerade ihr Hinterteil darbieten, weil sie dachte, er wolle sie jetzt anal nehmen, als er sie recht barsch aufforderte: "Knie dich da an den Rand des Bettes und vergiss nicht, mich anzusehen!"

Da ging schon die Tür auf und Roberts Vasentauschhandel signalisierte ihr, dass ein anderer sie in den Arsch ficken würde. Nachdem die beiden Schwarzen sich in ihrer Sprache verständigt hatten, zog der Unbekannte das Gummi über und fickte sie mechanisch in den Hintern, sie wagte nicht, Roberts teuflischem Blick zu entfliehen.

Nach dem fünften Besucher bat sie Robert, eine andere Position einnehmen zu dürfen.

Er ging mit ihr zur Küchenbar, setzte sie auf einen Hocker, zog sie weit nach hinten und stellte sich dann auf die andere Seite und mixte einen neuen Drink.

Die nächsten sechs "Freunde" stellten sich hinter sie und fickten sie auf dem Barhocker, mit den Armen stützte sie sich auf die Theke und blickte unverwandt in Roberts Augen, der gelegentlich an ihren Brüsten spielte.

Nach Stunden, sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, kam Robert zur ihr und schenkte ihr nicht nur den heftigsten Orgasmus des Abends, sondern auch seine Sahne, dann trug er sie zum Bett, wo sie rasch einschlief.

An ihrem letzten Besuchstag wurde sie wach, weil Mike sie wieder einmal von hinten nahm und Robert ihr seine Gurke in den Mund zwängte. Bis zum frühen Nachmittag verwöhnte Robert sie mit seinem Glücksklöppel, ohne den sie nicht mehr leben wollte, dann duschte sie, machte sich zurecht, zog sich an und ließ sich von Robert zurück ins Resort bringen.

"Wann sehe ich dich wieder, Robert ? Ich weiß nicht, wie ich es ohne dich aushalten soll, versprich mir, dass wir uns wieder sehen."

"Ich habe ja deine Mobilnummer, du wirst von mir hören. Kann dein Mann meine Nachrichten lesen?"

"Nein, nein, kann er nicht. Aber warum gibst du mir nicht auch deine Nummer?"

"Wenn ich dir schreibe, hast du ja die Nummer, dann sehen wir weiter. Denk daran, die Körperhaare wachsen zu lassen und dich nur mit Wasser zu waschen, verstanden? "

"Ja, Liebster, alles, was du dir wünscht, wenn wir uns nur bald wieder sehen:"

Tränenreich und ihn immer wieder ein letztes Mal küssend, warf er sie schließlich in einiger Entfernung aus dem Wagen.

Immer noch heulend trippelte sie an der Rezeption vorbei auf ihr Zimmer, die Safariteilnehmer wurden zum Dinner am frühen Abend erwartet.

Sie verstaute ihre mitgenommene Reizwäsche wieder gut, schminkte sich ab und duschte stundenlang, wobei sie sich - in Erinnerung an Robert - noch mal befriedigte.

Als sie sich im großen Spiegel von vorne, hinten und unten betrachtete, wurde ihr klar, dass ihr Mann sie so die nächsten zehn Tage nicht sehen durfte. Brüste und Hintern leuchteten rot und ließen Handabdrücke erkennen, ihr Poloch war rot und geschwollen, aber noch extremer sah ihre Vulva aus, ihre langen Schamlippen waren dick geschwollen und klafften auseinander, ihr Kitzler ragte keck hervor und war auch auf ungewohnte Größe angeschwollen, auf ihrem Hügel zeigten sich die ersten Stoppeln.

Sie schlüpfte in ein Nachthemd und legte sich ins Bett, als Tim auftauchte, war sie tief eingeschlafen.

Er küsste sie wach, "Wie geht es meinem Schatz? Hast du dich gut erholt?"

"So ganz auf dem Damm bin ich noch nicht, aber das wird schon. Wie war die Safari ? Du musst mir alles erzählen."

Das gesamte Dinner und auch noch lange danach erzählte er ihr von jedem Detail seines Ausflugs, sie dachte, nach außen aufmerksam zuhörend, ununterbrochen an Robert und was er jetzt wohl machen würde.

Während der nächsten zwei Wochen ihrer Reise gelang es ihr, ihn nicht ihren nackten Körper sehen zu lassen und auch seine gelegentlichen Versuche, sie zu beschlafen, konnte sie mit dem Hinweis auf vaginale Blessuren durch Roberts Pferdepimmel in orale Befriedigung umlenken. Als er aber verlangte, dass sie seinen Samen schlucken sollte, verweigerte sie sich. Es war ihr ohnehin komisch bis unangenehm, seine kleine, bleiche, halbsteife Minigurke zu verwöhnen, ihn ganz in ihrem Mund aufzunehmen, stellte keine Herausforderung dar, selbst seine Mini -Eier hätten da noch reingepasst..

"Nein, Tim, das möchte ich nicht, du weißt, dass ich das nicht mag, spritz mir doch auf die Titten, das mag ich."

"Bei Roberts Saft warst du aber nicht so pingelig."

"Tim, wenn du dich recht erinnerst, dann weißt du, dass er meinen Kopf auf seinen Eumel gedrückt und festgehalten hat, ich konnte gar nicht anders - und es war schlimm genug!

Wenn ich jetzt noch daran denke..." Sie verzog das Gesicht, insgeheim wünschte sie sich aber Roberts Zauberstab in Reichweite zu haben.

Sie waren schon einige Zeit wieder zu Hause und das Leben ging seinen gewohnten Gang, von Robert hatte sie noch nichts gehört, aber an ihrem ganzen Körper spriesten die Haare. Manchmal fragte sie sich, ob das alles sinnvoll war, wenn er sich nun nie wieder melden würde? Es widerstrebte ihrem Schönheitsideal, überall behaart zu sein und einen starken Körpergeruch zu haben, aber schließlich wollte sie ihrem phänomenalen schwarzen Lover gefallen. Deshalb besorgte sie sich auch von einer Freundin, die Ärztin war, Hormonpräparate, die ihren Testosteron-Haushalt erhöhen sollten. Sie trug nur noch blickdichte Strumpfhosen oder Hosen, mied Bäder und Saunen und hatte ihrem Tim von einer Hautallergie erzählt, weshalb ihr der Hautarzt jegliches Rasieren verboten habe. So hatte sie zwei Monate nach dem Urlaub in Afrika am ganzen Körper dunkle, zum Teil lange Haare und musste sich an ihren Anblick im Spiegel erst gewöhnen. Haarige Waden, haarige Oberschenkel, deren Menge und Länge nach innen und oben zunahmen, von ihrer buschigen Scham zog sich ein haariges Dreieck bis zum Bauchnabel, Arschritze und halbe Pobacken waren mit dunklem Pelz überzogen, selbst auf und um ihre riesigen Vorhöfe hatten sich lange schwarze Haare angesiedelt und unter den Achseln wurden die Büsche immer dichter.



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