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Blacked (fm:Gruppensex, 2336 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2020 Gesehen / Gelesen: 30847 / 23934 [78%] Bewertung Teil: 9.14 (109 Stimmen)
Lust auf einen "black Lover" ...

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lang gesuchte Richtung. Wollte man dem Veranstalter glauben, würden an diesem Abend fünf oder sechs gutbestückte dunkelhäutige Herren vom schwarzen Kontinent den anwesenden Damen zur Verfügung stehen.

Fünf Herren waren mit Vornamen, Herkunftsland, Körper- und Penisgröße und Fotos in sehr dehnbaren Slips, die ihre Schwanzkaliber - ich schätzte alle auf deutlich über 20 Zentimeter - erahnen ließen, vorgestellt. Pro Dame seien für den Abend pauschal 200 Euro zu zahlen, wobei versprochen wurde, dass sich niemand über umsonst ausgegebenes Geld werde ärgern müssen. Umgekehrt zu den üblichen Clubgewohnheiten dürften diesmal die die Damen begleitenden Herren kostenlos dem Vergnügen beiwohnen.

Weiter unten wurden sogar Originalaussagen von Teilnehmern der "First African Ladies Night" wiedergegeben. Eine "Rita" schwärmte, dass sie nie für möglich gehalten hätte, dass es Männer mit so großen Schwänzen wirklich gibt. Eine "Vanessa" war völlig begeistert von der die Potenz der Herren und ein "Pierre" beichtete, es sei das geilste, was er bisher erlebt habe, als seine bereits "reifere" Ehefrau, von zwei der Riesenschwänze gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt worden wäre. Konnte "frau" das glauben ?

400 Euro für mich und Beate, Klaus "gratis", dazu die Fahrt nach Düsseldorf, war natürlich kein Pappenstiel. Am nächsten Tag rief ich Beate an und berichtete von meiner Entdeckung. "Das will ich ausprobieren !" reagierte sie spontan.

Drei Wochen später betraten Beate, Klaus und ich gespannt die Bar des Clubs in Düsseldorf. Beate und ich trugen knappe Bikinis und Klaus T-Shirt und Boxershorts. Ich war überrascht, dass offenbar doch wenig einzelne Damen am "Ladies Special" interessiert waren, dafür aber einige Paare an der Bar saßen. Offenbar wollten einige tolerante (Ehe-)Männer ihren Partnerinnen eine exotische Abwechslung gönnen. Von den fünf Afrikanern war allerdings noch nichts zu sehen. Wir ließen uns Drinks geben und kamen mit einem Paar, Vanessa und Ralf, ins Gespräch, das schon die erste "Special-Veranstaltung" mitgemacht hatte. Ich erinnerte mich an eine "Vanessa", die auf der Homepage des Clubs von der Potenz der Herren geschwärmt hatte - und siehe da, sie war es tatsächlich höchstselbst.

Was denn so außergewöhnlich gewesen wäre, wollte ich wissen. "Ich hatte den Eindruck, die können immer," berichtete Vanessa. "Die haben sich unheimlich gut im Griff. Da ist kein Schnellspritzer dabei." "Es hat mich wahnsinnig geil gemacht, als Vanessas klatschnasse Fotze von vier der Typen nacheinander durchgefickt worden ist. Sie ist dabei völlig ausgeflippt und hat nur noch rumgekreischt und geschrien, dass sie von den dicksten Schwänzen der Welt gebumst werden will. Das war fast schon peinlich," ergänzte Ralf schnunzelnd.

"Zum Schluss haben ich und - Francis hieß der Kerl glaube ich - Vanessa zu zweit fertiggemacht. Francis mit seinem Riesen in Vanessas Möse, ich in ihren Arsch. Ich glaube, das war für mich der geilste Sex, den ich bisher hatte. Mein Schwanz und der von Francis rieben sich in Muschi und Arsch meiner Frau aneinander. Dann kamen wir alle drei fast gleichzeitig. Vanessa und ich haben dann in den Tagen danach sooft gevögelt wie nie zuvor, so geil wurden wir, wenn wir an den Abend dachten - nicht wahr, meine Perle ?!"

Vanessa sah Ralf verzückt an. "Ich will es heute nochmal," und führte Ralfs Hand in ihren in ihren Slip. "Ich weiß, dass Du schon wieder geil bist", grinste Ralf, dem sich deutlich seine Shorts ausbeulten. Ich sah Beate und Klaus an. "Seid ihr auch so gespannt wie ich - nach dieser Schilderung ?"

Schließlich erschien die Gastgeberin, eine etwas zu grell geschminkte, üppige Mittfünfzigerin, klatschte in die Hände und bat um Aufmerksamkeit. Sie begrüßte besonders die anwesenden Damen zu diesem besonderen Abend, dankte aber auch den "toleranten Begleitern", die ihren Partnerinnen ein sicherlich unvergessliches erotisches Erlebnis ermöglichten. "Es steht natürlich ALLEN anwesenden Herren frei, sich im Rahmen der "Spielregeln" unseres Clubs, mit allen Damen, dies es wünschen, ebenfalls zu vergnügen.

Und jetzt darf ich vorstellen : Robert aus Kenia. 24 Jahre alt." Ein muskulöser, hochgewachsener junger Kerl kam lächelnd und hüftschwingend herein. Sein außergewöhnlich großer Penis pendelte zwischen seinen Schenkel hin und her. "Francis, 28, aus Gambia." Francis wirkte etwas verlegen und spielte an seiner Prachtkeule herum. "Das ist er !" Vanessa geriet aus dem Häuschen. "Und Abdou, mit 22 unser jüngstes Potenzwunder von der Elfenbeinküste". Abdou wirkte ein wenig albern, stemmt die Hände in die Hüften und begann mit kreisenden Hüften seine sehenswerte Männlichkeit wild herumzuschleudern. Es folgten noch Elias, 25, aus Zimbabwe und Manuel, 27, ebenfalls sehr sehenswerte "männliche Exemplare" aus Kenia.

Mein Blick war gefesselt von den schamlos in Serie zur Schau gestellten Prachtgenitalien und mein Fötzchen signalisierte bereits intensiv Besuchsbereitschaft. Ich sah Beate an . "Na ?" "Ich will sie alle fünf !" grinste sie. Ich sah mich um und zählte die Gäste. Wir drei, sechs weitere Paare und fünf einzelne Damen, das machte inklusive der fünf "Stars" dreizehn Damen und zwölf Herren. Mal sehen, ob da auch alle (Damen) auf ihre Kosten kommen würden.

Vanessa schien meine Gedanken zu erraten. "Keine Angst, die vögeln alles, was nicht rechtzeitig die Möse zusammenkneift doppelt und dreifach. Ich habe beim letzten Mal auf der Spielwiese in der Mitte zwischen zwei anderen Frauen gelegen. Sie haben jede von uns zum Orgasmus gefickt. Sooft wir konnten und wollten, ohne das sie selbst gekommen wären. Das kam dann erst zum Schluss. Wir konnten uns alle so hinlegen, dass jede vom Spermaregen der fünf Hengste was abbekommen hat. Megageil !! Dann eine Pause, an die Bar, was trinken und eine rauchen und dann eine zweite Runde. Bei der Dritten merkte man dann erste Schwächen, aber da standen ja dann noch "unsere" Männer bereit, von denen sich die meisten noch nicht verausgabt hatten." Vanessa war voll in Fahrt.

Gerda, die Gastgeberin erschien. "Ich darf in den ersten Stock bitten !" Die fünf "Blacks" gingen als erste die Treppe hinauf und präsentierten den unmittelbar Nachfolgenden dabei ihre durchweg knackigen Ärsche. Bei allen fünfen waren von hinten ihre vorne herunterhängenden "Werkzeuge" deutlich sichtbar. Ich konnte es kaum noch erwarten, so ein "Teil" in natura in den Händen zu halten. (Natürlich sollte es beim "in den Händen halten" nicht bleiben :-) ... !).

Gerda folgte, der Rest schloss sich ihr an. Ich war angespannt, völlig geil, aber auch nervös. Wie würde es losgehen. Griff "frau" sich den ersten Typen selbst ? Würden die Kerle die Initiative übernehmen ? Ich sah mal wieder Probleme, wo keine waren. Alle verteilten sich auf der Spielwiese und im Handumdrehen hatten Beate und ich uns Robert "gesichert" und fingen an, seinen Ständer in Bestform zu bringen. Er löste die Verschlüsse unserer BHs und massierte unsere Titten. Meine Erregung wuchs immer mehr.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, stand auf, zog meinen Slip aus und setzte mich auf Roberts Lustprügel, der sicherlich die 20 Zentimeter deutlich übertraf und ließ ihn in meine Möse bis zum Anschlag eindringen. Robert begann mich kräftig zu stoßen. So ausgefüllt von einem Männerpenis war meine Lustgrotte noch nie. Beate lag zwischen meinen Schenkeln, leckte meine Möse und Roberts Schwanz, wenn er - von meinem Lustsaft veredelt - ein Stück aus meiner Grotte heraus kam. Auch um uns herum war geile Action in vollem Gang.

Vanessa hatte sich wieder Francis "geangelt", der sie wie eine läufige Hündin von hinten in die Möse rammelte. Abdou's Riemen wurde abwechselnd von zwei reiferen Damen gelutscht, deren Ehemänner zusahen und sich ihren Riemen in Handarbeit widmeten . Elias fickte eine junge, stark gepiercte und tätowierte Punkern in den Arsch, die offensichtlich als Solodame den Abend genoss. Manuel hatte sich tatsächlich zusammen mit einem anderen männlichen Gast Gerda vorgenommen und fickte sie von hinten, der andere von vorne. Sie quiekte und stöhnte und ihre aus ihren BH hängenden, bereits etwas schlaffen Möpse wippten im Rhythmus der Fickstöße.

Noch immer wütete Robert mit seinem harten Riesen zwischen meinen Beinen. Beate war aufgestanden und ließ sich von ihm ihr Fötzchen lecken, während Klaus sich von hinten an ihren Möpsen zu schaffen machte. Da erzitterte ich unter einem ersten Orgasmus, den mir Roberts Prachtschwanz verschaffte, ohne das er selbst kam. Erschöpft blieb ich auf seinem Prügel sitzen und kostete das Gefühl aus, ihn in mir zu haben, bis Beate mich wegschubste.

Roberts von meinem Mösensaft glänzendes Rohr glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus mir heraus. Sofort legte Beate sich auf den Rücken und bedeutete Robert, dass sie jetzt dran sei. "Los fickt mich. ALLE ! Ich will Eure geilen Fickprügel in allen Löchern spüren." Robert kniete mit seinem wippenden Superständer vor sie und drang in sie ein. Aus Klaus war zur Stelle und schob ihr seinen Harten in den Mund, während Robert sie durchpflügte. Ich wurde selbst wieder geil, als ich zusah, wie Roberts saftglänzender Kolben in Beates Möse hin und her fuhr. Das Geschehen um mich herum nahm ich nur wie durch einen Nebel wahr. Ich hatte nur Augen für Roberts Schwanz, der in die mir so vertraute Muschi meiner Freundin immer wieder tief hineinstieß und ihr extreme Gefühle bereitete.

Die Kulisse der Lustgeräusche verriet mir, dass etliche Orgasmen die erste Runde allmählich zum Ende kommen ließen. Auch Beate hatte eine intensiven Höhepunkt und Robert stellt sich seinem Schwanz wichsend über sie. Die vier anderen kamen ebenfalls wichsend dazu und die am spitzigen Finale interessierten Damen legten sich dicht gedrängt neben Beate, die immer noch an Klaus Lustspender lutschte. Die fünf Afrikaner bearbeiten ihre Keulen und spritzen nacheinander auf die spermahungrigen weiblichen Körper. Solche Mengen männlicher Ficksahne, wie die fünf abspritzten, hatte ich noch nie auf einmal gesehen. Als ob er noch ein - im wahrsten Wortsinn - Sahnehäubchen draufsetzen wollte, spritzte Klaus Beate seine Sahne in den Mund, die sie völlig verrückt vor Erregung, vollständig herunterschluckte.

Nach und nach kamen alle wieder auf den Boden der Realität zurück. Auch Beate und ich suchten unsere Bikiniteile zusammen und verhüllten unsere so freizügig zur Schau gestellten Reize wenigstens ein wenig. Vor dem Badezimmer war großer Andrang. Alle wollten sich vor dem erneuten Gang an die Bar etwas "restaurieren" - und ich gierte nach der obligatorischen "Zigarette danach" ... !

(Bei Gelegenheit werde ich auch noch vom Rest des Abends erzählen !)



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