Der Kinderwunsch (eine finale Variante) (fm:Dominanter Mann, 3686 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 20756 / 17272 [83%] | Bewertung Teil: 9.55 (111 Stimmen) |
5 Monate später treffen sich der Spender und die Hochschwangere zu einem Finale |
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Der Kinderwunsch ( eine finale Variante )
" "Ein paar Monate später erreichte ihn eine Email von ihr: "Ich bin im 5. Monat schwanger. Es wird ein Bub werden. Mein Mann schaut meinen wachsenden Bauch fast ehrfürchtig an und schläft nicht mehr mit mir, aus Angst, es könnte unserem Kind schaden. Im Anfang der Schwangerschaft habe ich ihn mal überzeugen können, dass nichts passieren könnte, wenn ich ihn reite. Seine Verwunderung darüber, woher ich denn diese Stellung kennen würde, habe ich dadurch entkräftet, dass ich meinte, in einer Zeitung beim Frisör darüber gelesen zu haben. Im Gegensatz zu mir kam er dabei zu einem intensiven Orgasmus. Er wundert sich seitdem allerdings, dass ich manchmal mit der Schlafmaske im Bett liege. Ich halte Zwiesprache mit unserem Sohn und denke an den Erzeuger. Dass ich mich dann, wenn Gert eingeschlafen ist, selbst befriedige, bekommt er nicht mehr mit." "
...so endete der 2.Teil von "Der Kinderwunsch", es hätte aber auch so weitergehen können:
Günter war diese Mail von Lisa wie ein Hilfeschrei vorgekommen. Bisher hatte er sich nur als erfolgreicher Besamer und Eroberer einer paarungsbereiten, zumeist jungen Frau bestätigt gefühlt, wenn ihn die Nachricht erreichte, dass die Begattung erfolgreich war. Der Kitzel des Neuen, des Erlebens, wie weit diese Partnerinnen für ihren Kinderwunsch mit dem fremden Samenspender gehen würden, das Ausleben seiner dominanten Rolle in dieser Vereinigung, das waren neben dem bei Männern natürlichen Wunsch, sich möglichst breitflächig fortzupflanzen, die Triebfedern seines Handels. Seine Potenz und die Größe seines Paarungsrüssels taten ein Übriges, dass er und die jungen Damen mit dem Verlauf und Ergebnis des Treffens meistens zufrieden waren. Ihr Verhalten von der beginnenden Wolllust bis hin zum Orgasmus und dem Moment des einschießenden Samens, deckte das gesamte Specktrum der Farben ab.
Da gab es die rein praktisch Denkenden, nur Erfolgsorientierten am einen Ende der Farbskala. Sie verhielten sich betont passiv, und es machte ihm Spaß, sie von hinten in der "Hündchenstellung" kräftig durchzuvögeln. Sie versuchte, ihr Stöhnen zu unterdrücken, und er geilte sich an ihren schaukelnden Titten und dem Klatschen ihrer Hintern an seinem Bauch auf.
Am anderen die aktiven, meist sehr erfahrenen Frauen, die den Seitensprung oder "Two-Nights-Stands" mit einem Sexerlebnis der besonderen Art und Intensität krönen wollten. Ihr Ideenreichtum faszinierte ihn jedes Mal, sie waren "schwanzgeil" und arbeiteten sich an seinem "Dauerbrenner" ab.
Zu Letzteren gehörte auch Lisa, nur dass es ihr bis zu ihrem Zusammentreffen nicht bewusst gewesen war. Er betrachtete das Selfie, das im Anhang der Mail war und das sie mit der aufgesetzten Schlafmaske nackt vor dem Spiegel zeigte. Das Bild war von schräg unten aufgenommen, über ihrem blonden Schamhaar wölbte sich der Bauch und die Brüste waren voller. Sie schien ihn stolz und gleichzeitig herausfordernd anzulächeln.
Gegen seine Gewohnheiten antwortete er ihr: "Lisa, Du bist noch schöner geworden! Ich kann Deinen Mann nicht verstehen, bei mir regt sich schon was nur beim Anblick des Fotos!"
"Hast Du denn schon mit einer so schwangeren Auster wie mir geschlafen? Wenn ich Dich reiten würde, dann könnte es doch unserem Kind nicht schaden!"
"Du vergisst, dass ich bereits verheiratet war und zwei Schwangerschaften begleitet habe. Mir fallen da spontan ein paar andere Stellungen und Spielchen ein, die die Wartezeit bis zur Geburt für beide Beteiligten auf befriedigende Weise verkürzen können!"
"Du machst mich neugierig, und Du bist mir ja noch eine neue Erfahrung schuldig, die bei unserem Treffen "kontraproduktiv" gewesen wäre!" Sie errötete, als sie ihre eigenen Zeilen las, denn sie luden ihn unmissverständlich zum Analsex mit ihr ein. "Wir könnten den Termin für unser Wiedersehen ja diesmal völlig frei wählen, es gibt keine fruchtbaren Tage.....und keine Periode! Nur sollte es möglichst bald sein...Du fehlst mir so!"
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