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Der Kinderwunsch (fm:Ehebruch, 3183 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 11 2020 Gesehen / Gelesen: 23053 / 19703 [85%] Bewertung Teil: 9.42 (100 Stimmen)
Der anonyme Samenspender und die junge Frau treffen sich am nächsten Tag wieder

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Der Kinderwunsch

Der 2.Tag

Lisa hatte die Maske abgelegt, als er ins Bad verschwand und war in ihren Ersatzslip geschlüpft. Bevor sie das Zimmer verließ, hinterließ sie Günter noch einen Zettel, auf dem sie sich erneut für die erfahrungsreichen 2 Stunden bedankte. Dann beeilte sie sich, ihre Tochter von der Kita abzuholen.

Günter duschte ausgiebig. Im Bad lag noch der Hauch ihres Parfums in der Luft und er roch an dem Souvenir, ihrem Slip aus schwarzen Spitzen, der sicherlich harmonisch zu ihrem blonden Schamhaar passte. Der gleiche Duft war ihrer Muschi entströmt, als er sie oral verwöhnt hatte. Er fand den Zettel und nahm sich vor, sie morgen vielleicht noch einmal in eine andere Welt zu entführen.

Sie hatte flüchtig ihren Genitalbereich äußerlich gesäubert und überlegte den ganzen Nachmittag, wie sie ihren Mann Gert dazu verführen konnte, mit ihr an diesem Abend zu schlafen. Er kam spät nachhause und ging früh schlafen. Lisa schlüpfte wieder in das Negligee, das sie im Hotel getragen hatte. Er las noch und bemerkte flüchtig ihr aufreizendes Aussehen. "Was für eine wunderschöne Ehefrau ich habe!" Sie glitt zu ihm unter die Decke und zögerte nicht lange, ihre Hand über seinen leichten Bauchansatz hinab unter den Bund seiner Schlafanzughose zu schieben. Zwischen seinen Beinen ergriff sie das schlaffe Glied und zog die Vorhaut mehrfach von der Eichel herab.

"Du bist heute irgendwie anders, drängender!" Meist ergriff er die Initiative und dominierte sie beim Beischlaf in der Missionar Stellung, doch heute war einer der seltenen Momente, da sie seine wachsende Erektion mit dem Mund verwöhnte.

Lisa stöhnte in einer scheinbar wachsenden Leidenschaft, doch sein Schwanz hielt auch in voller Ausprägung keinem Vergleich mit dem Monster stand, das sie heute wirklich zwei Mal tief befriedigt hatte. Er kam ihr eher kleinwüchsig vor, als er sie penetrierte und kaum die Wände des verwöhnten Lustkanals reizte. Sie musste ihren Orgasmus vortäuschen, als sie seinen Erguss in sich spürte und umklammerte ihn mit ihren Unterschenkeln.

"Heute ist einer meiner fruchtbaren Tage, und ich hoffe, dass es diesmal mit der Schwangerschaft klappen wird!" Für sich änderte sie die Aussage dahin gehend ab, dass es ja vielleicht schon vor einigen Stunden geklappt hatte.

Am nächsten Morgen, nachdem Gert das Haus verlassen hatte, duschte sie ausgiebig und bestäubte ihre Intimlocken mit ihrem Parfum. Sie beeilte sich und schaffte es tatsächlich, um 8:30 vor der Zimmertür zu stehen, mit der angelegten Schlafmaske. Sie klopfte, bevor sie mit der Zimmerkarte das Schloss entriegelte.

"Hallo blonde Traumfrau, schön Dich wiederzusehen!" Günter bemerkte sofort, dass sie heute ein eng anliegendes Sommerkleid trug, das vorne bis zum Bauchnabel geknöpft wurde.....und keinen BH darunter. Ihre Jungtitten drückten sich in ihrer Apfelform deutlich durch den Stoff. Er nahm sie bestimmend in den Arm und verschloss ihren Mund mit einem fordernden Kuss. Eine Hand drückte ihren Oberkörper an sich während die andere auf ihrem Rücken abwärts zu ihrem fühlbar kaum von einem Höschen bedeckten Hintern glitt. Er massierte ihn, während seine Zungenspitze ihre Lippen teilte und forschend nach ihrer suchte.

"Du solltest öfters auf den BH verzichten, Du kannst es Dir erlauben!" Seine ungestüme Begrüßung überrumpelte sie und sie erwiderte seinen Kuss. Wie konnte es sein, dass dieser Kerl schon bei ihrem ersten Körperkontakt wieder erregt war. Sie fühlte deutlich die Schwellung an ihrem Bauch. Seine Hand strich über den Stoff, der die Brüste bedeckte und stimulierte die Zitzen, die sich unter der Behandlung sofort versteiften. Ihr Unterleib schmiegte sich an ihn.

Sie wehrte ihn nicht ab, als er die oberen Knöpfe öffnete und seine große Hand unter dem teilweise geöffneten Kleid auf ihre Brust schob. Er drückte sie leicht und spielte mit seinem Daumen an dem harten Nippel.

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