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Alice und ich (fm:Cuckold, 2017 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2020 Gesehen / Gelesen: 13722 / 9474 [69%] Bewertung Geschichte: 9.06 (81 Stimmen)
Bin ich hetero, lesbisch oder bi? Ist Alice hetero, lesbisch oder bi? Cuckolding geht auch andersherum!

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Eine Frau weiß einfach, wie und was man fühlt als Frau. Sie war auch jetzt vorsichtig und zart, fast schüchtern. Sie konnte ja nicht wissen, wie ich reagiere. Wie reagierte ich denn? Ich reagierte zunächst mal nicht ablehnend. Ich reagierte gar nicht. Ich wusste nicht, was ich gerade empfinde. War es schön, war es frech, war es eklig? Ganz und gar nicht!

Ich wunderte mich über mich selbst. Ein warmes Gefühl durchströmte mich. Alice merkte, daß sie mich in ihren Bann zog. Jetzt wurde sie tatsächlich fordernder, ihre Hand wurde fordernder. Sie griff härter zu. Das war schön, sehr schön! Ich traute mich und griff auch an ihren Busen. Diese kleinen aber festen Titten, die sie hatte, verführten mich dazu, ebenfalls fester zuzugreifen.

Ich sah ein Lächeln in ihren Augen. Sie vertiefte ihren Kuss. Alice verführte mich gerade. Mich, die ich acht Jahre älter und verheiratet bin!

Und warum nicht? Es gibt kein Hindernis, man muss es nur wollen. Plötzlich stellte ich fest, daß auch ich es wollte. Und schon wieder wunderte ich mich über mich selbst. War ich noch ich selbst?

Alice ließ jetzt ihre Hand direkt zwischen meine Beine gleiten. Sie gab ihre Zurückhaltung auf und streichelte nicht nur meine Oberschenkel. Ich intensivierte unseren Kuss. Ich fand es nicht nur schön, ich wurde immer erregter. Noch nie hatte eine Frau mich so intim berührt.

Sie flüsterte: "Du darfst auch!" Sollte ich, sollte ich wirklich? Ja, sie wollte es. Sie wollte, daß auch ich ihr an ihre Muschel greife. Vorsichtig tastete ich mich vor. Ich hatte das noch nie gemacht außer bei mir selbst. Sie war feucht, sehr feucht, und das konnte nicht nur von dem Schweiß in der Sauna stammen.

Ich spürte, wie sie einen zweiten Finger in meine Möse schob. Ich machte das gleiche bei ihr. Wir küssten uns immer tiefer, und unsere Finger drangen immer tiefer in die andere Frau ein. Der Orgasmus, den wir beide uns verschafften, war wirklich stark. Ich hatte natürlich schon viele Höhepunkte erlebt auch und immer wieder mit meinem Mann, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt.

Eine Frau, die mich zum Höhepunkt vögelt! Und es war unglaublich schön.

Ich fragte Alice, ob sie denn ausschließlich auf Frauen stehe. "Nein", sagte sie, "aber nicht jeder kann so viel Glück haben wie Du mit Deinem Simon." Sie ist also nicht ausschließlich lesbisch. Das brachte mich auf eine Idee.

Simon ist ja auch ganz gerne immer mal wieder auf Abwegen. Das war ja auch okay zwischen uns beiden. So, wie er wusste, daß auch ich mir mal gerne einen anderen Schwanz zwischendurch gönne, so wusste auch ich, daß er eine andere Möse nicht grundsätzlich ablehnt. Und noch etwas anderes kommt hinzu. Er sah gerne zu, wenn mich ein anderer Mann durchvögelt. Daran hatte ich mich gewöhnt. Er war dann immer ganz scharf drauf und hat mich hinterher genagelt, bis er nicht mehr konnte.

So ganz hatte ich das nie verstanden. Aber es war so. Es reichte eigentlich schon, wenn ich mit einem anderen Mann flirtete, und wenn der mich dann auch noch angrapschte, war es um Simon geschehen. Wenn er dann noch mitbekam, daß ich mit dem Typen richtig fickte, gab es kein Halten mehr für ihn. Sind alle Männer so?

Was ich besonders daran liebe ist, wenn wir dann die französische Stellung im Anschluss machen. Er leckt meine durchgefickte Fotze, und ich blase seinen zum Bersten gespannten Schwanz. Wenn er dann abgespritzt hat, küssen wir uns ohne Ende. Er mit dem Sperma des fremden Mannes, der mich befüllt hat im Mund, und ich mit seinem Sperma im Mund, das ich ihm gerade abgezapft habe.

Was ich will, ist ficken und gefickt werden, deshalb habe ich nämlich geheiratet. Und nun war da Alice. Eine ganz neue, eine ganz andere Erfahrung, die ich machte. Wie würde es sein? Wie würde was sein? Wie würde es sein, wenn sie von Simon gefickt würde und ich das sehen würde?

Simon ist ein begnadeter Ficker. Das weiß ich ja nur allzu gut. Und wenn Alice bisher niemanden gefunden hat, der es ihr mal so richtig besorgt, dann war mein Simon sicher der richtige.

Alice feierte ihren Geburtstag, und sie hatte uns eingeladen. Die Stimmung war gut, es war lustig, und es war schön. Ich aber wollte ein Highlight. Ich wollte sehen, wie Simon sie vögelt. Er sollte meine Freundin so richtig verwöhnen, so wie ich es von ihm kannte und gewohnt war. Und ich wollte es sehen, ich wollte zusehen, wie er das tat.

Alle Gäste waren gegangen, Simon und ich waren die letzten. Die Gelegenheit war günstig. Ich raunte Simon zu: "Probier mal, ob Du sie rumkriegst." Er sah mich überaus erstaunt an. "Du willst, daß ich ...". Ja, warum denn nicht.

Ich konnte es gar nicht erwarten, sie hinterher auszulecken und Simon mit seinem eigenen Saft zu küssen. Vorher würde ich beobachten, was er alles mit ihr anstellen würde. Ich wusste doch, wie er es macht. Ich kannte schließlich alle seine Tricks und seine Taktik, wie er eine Frau dazu bringt, sich ihm auszuliefern.

Alice schien zunächst verunsichert, als Simon seine Annäherungsversuche startete. Sie sah zu mir herüber, zweifelnd, wie ich reagieren würde. Ich lächelte ihr freundlich zu. Sie verstand nicht ganz, was hier gerade ablief. Ich, die Ehefrau, schaute zu, wie Simon, mein Mann, eine deutlich jüngere Frau anmachte. Ich selbst hatte das ja auch noch nie erlebt. Aber ich war heiß, oder wie drückt man das aus?

Es war eine schöne Party gewesen, da kamen immer gewisse Gefühle in mir auf. Meinen Mann und seinen Sexappeal liebe ich, und Alice hatte mich verführt und mich die Liebe zwischen Frauen gelehrt. Die Spannung knisterte.

Auch Simon blickte kurz zu mir herüber. Er gab mir einen Luftkuss. Das war schön. Er hatte mich nicht vergessen.

Dann gab es aber kein Halten mehr für ihn. In kürzester Zeit hatte er sich und Alice entkleidet. Ihre eher kleinen Titten mussten jetzt was aushalten. Er wurde in solchen Momenten immer unbeherrscht. Ich kannte das nur zu gut. Er würde sie gleich gnadenlos vögeln.

Er drängte sie zum Sofa und zwang sie, sich über die Lehne des Sofas zu beugen. Sie stand vor ihm mit gespreizten Beinen. So eine Haltung ist unmissverständlich für einen Mann. Sie bedeutet: Fick mich!

Simon stieß zu mit seinem harten Schwanz in diese kleine, enge Fotze. Ich wusste ja, wie eng sie war. Und Männer lieben es nun mal, wenn ihr Schwanz in einem engen Loch empfangen wird. Er fickte sich die Seele aus dem Leib.

Und ich? Ich sah zu, ich sah nicht nur zu, ich sah genau hin. Ich fühlte mit Alice, wie es ihr jetzt erging, was sie spürte. Der Schwanz in ihrer triefend nassen Möse, der Schwanz, der sie alles um sich herum vergessen ließ. Auch an mich dachte sie jetzt nicht mehr. Sie wollte nur noch zum Höhepunkt gevögelt werden.

Ich konnte sie so gut verstehen. So geht es mir auch immer, wenn Holger mich stößt. Und mir, wie ging es mir in diesem Moment, als mein Mann Alice vögelte? Auch ich war triefend nass zwischen den Beinen. Es erregte mich in höchstem Maße, was sich dort vor meinen Augen abspielte. Genauso hatte ich das gewollt. Meine junge Freundin sollte es mal erleben, wie es ist, wenn ein gestandener Mann, ein begnadeter Rammler sie so richtig vors Brett nimmt.

Ich würde ja noch zu meinem Recht kommen. Ich würde ihre befüllte Spalte ausschlürfen. Ich würde das Sperma meines eigenen Mannes aus dieser jungfräulichen, kleinen Fotze lecken. Sollte ich ihn damit küssen oder doch lieber Alice?

Wie wäre es, wenn ich Alice damit küssen würde? Sie wäre sicher nicht mehr so verunsichert, da war ich mir sicher. Sie würde verstehen, was und wie ich es empfunden habe, als sie mit meinem Mann gefickt hat. Könnte sie es wirklich verstehen?

Ich wollte es ihr beweisen. Ich küsste sie mit spermaverschmiertem Mund. Gierig saugte sie die Reste ein, die ich noch nicht geschluckt hatte.

Und dann passierte das, was ich erhofft hatte. Alice fiel über mich her! Jetzt war Simon der Zuschauer.



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