Silvesterrakete (fm:Verführung, 785 Wörter)

Die Silvesterrakete

Langsam klickt er sich durch die weite, weite Welt. Er ist auf der Suche nach einem Impuls. Nebenan liegt ein eingerollter weiblicher Körper weich und entspannt auf der warmen Unterlage des Bettes. Die nackte Haut unter der dicken Bettdecke kann er sich nur vorstellen, da er sie noch nicht wecken will. Ihre neuen Dessous liegen neben dem Bett auf dem Boden. Nackt lehnt er sich in seinem frisch bezogenen Bett an die Bettlehne und genießt den Anblick der sich ihm bietet. Nicht nur im Web bieten sich Schönheiten an.

Tief atmet er ein, eine Hand gleitet unter seine leichte Decke. Er streichelt seinen samtenen Schwanz und spürt seine Härte, die sich durch die Bewegung noch verstärkt. Sein Blick fällt neben ihn auf das zweite Bett. Dort liegt sie. Eingerollt und tief im Land der Träume versunken. Ob sie einen erotischen Traum hat? Ihre Atmung hat sich leicht verändert. Schnell lässt er sein Tablet sinken, damit der Lichtstrahl ihn nicht verrät. Auch seine Handbewegungen hat er eingestellt. Er hält seinen Penis nur noch fest. Schade. Kurze Zeit später hat er sich ihres Schlafes versichert und geht wieder auf die Suche. Er ist bereit, bereit sich zu spüren, sich zu erregen.

Sanft stellt er das Tablet ab und greift unter die Bettdecke. Langsam fährt er seinen Schwanz entlang und melkt ein paar Tropfen auf seinen Finger. Er führt den Tropfen an ihrem im zugewandten Rücken entlang und greift sanft an ihren Po. Leicht streicht er ihren Rücken entlang herab und dann zwischen ihre Beine. Da blitzt sie frech hervor und er deponiert seinen Lusttropfen. Langsam leckt er seine Finger mit seiner Lust sauber und benetzt ihn erneut. Zärtlich streicht er über ihren Eingang und liebkost sie. Sein Atem streichelt über ihren Nacken und sein Körper schmiegt sich eng an ihren warmen Rücken an. Der Penis wird immer härter und presst sich sehnsüchtig an ihren weichen Po.

Eines ihrer langen Beine rutscht leicht nach vorne und öffnet den Zugang zu ihrer Weiblichkeit bereitwillig. Erste Feuchtigkeit spürt er unter seinen Fingern. Ein gutes Zeichen. Sie kämpft sich langsam aus den Schlaf und lässt ihn bereitwillig ihre Pforte erkunden. Willig begibt sich seine Hand in das feuchte Reich, um es zu erforschen. Sein Druck auf ihre Perle wird größer und ein Seufzen begleitet sein Tun. Auf seinem besten Stück wird es feucht. Eine ihrer warmen Hände greift nach hinten und umschmeichelt ihn. Langsam bewegt sie ihre kleine Hand hin und her und erspürt seine schwere Dicke. Der kleine Finger findet die Nässe und den Schlitz, welcher die klebrige Feuchtigkeit entlässt. Sie verfolgt die Spur und bearbeitet sie sanft und unablässig. Dabei genießt sie die Erregung, die sich auf seiner und ihrer Seite verstärkt. Nun dreht sie sich um und legt sich leicht seitlich ihm zugewandt hin.

Sie greift zu mir herüber.Sie hält meinen satten Schwanz fest und reibt damit über ihre feuchte Muschi. Die Feuchtigkeit verteilt sich nun im zugewandten Bereich und lässt sie aufstöhnen. Gerade die richtige Stärke, der richtige Druck auf ihren empfindlichen Lustknopf. Der kleine Finger reibt in ihrer Muschi, bewegt sich flink an der Schwanzspitze und sie öffnet sich noch mehr, den Schwanz nimmt sie nun her um sich daran zu reiben. Geil stöhnt sie auf und steckt ihn ihr feuchtes Loch hinein. Sie tippt noch einige Male mit dem Finger an den Schwanzansatz um sich seiner Länge bewusst zu sein und fährt dann erregt über ihre Perle. Sie stöhnt auf und freut sich über den willigen harten Schwanz in ihrer Höhle.

Nebenbei greife ich nach ihrem Busen und zwicke sie in die harte braune Warze. Dann lecke und sauge ich dran. Sie umgreift die zweite Warze und reibt sie auch. Der süße Schmerz sendet einen direkten Blitz in ihre heiße Zone. Er verstärkt das Tempo und der Schwanz bewegt sich eng und schnell in ihr hin und her. Ein sanftes Klatschen untermalt das Tempo, schneller Atem, schwitzende Begierde begleiten das einander wohltuende Spiel, miteinander.

Das aufreibende Tempo wird unterbrochen, weil ein hoffentlich erlösender Höhepunkt mit dem Finger ergänzt kaum mehr zu ersehnen ist. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer heißen Mitte heraus, klopft damit nochmals fest auf ihrer freiliegend angebotenen Perle an und streicht noch einige Male am Schwanz hin und her, ehe es wie aus einer Fontäne herausspritzt und spritzt und .... Sie spürt seine heiße Wärme und genießt es, so begehrt zu sein.

Aufgegeilt und erlöst zugleich sinken beide zurück und lassen ihren Atem sich langsam beruhigen. Sie schauen einander an, küssen und streicheln sich und nach einem kurzen Moment um sich zu säubern klettern sie in Löffelchenstellung unter die Bettdecke. Dankbar füreinander und die Erlebnisse, die sie einander wohlig bereiten. So soll ein altes Jahr enden und ein Neues beginnen.