Ein Kreuzbube und zwei Herzdamen (fm:Dominante Frau, 6390 Wörter) | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 23116 / 18516 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (59 Stimmen) |
Mein kleiner Freund wird gerne dominiert und mag es etwas gedmütigt zu werden. Das kann er gerne haben ;-) Eine neue Runde mit Miriam, mir und meinem süßen Schatzi. (Passt auch in die Kategorie Cuckold) |
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Längerem mit Miriam. Wer Miriam, noch nicht kennt, kann ich übrigens meine vorherigen Erzählungen empfehlen. Miri war mittlerweile Anfang Dreißig, aber ein sehr schönes Mädel. Ihre langen braunen Haare, ihre großen, intensiv blauen Augen und Ihre gradezu ausufernen Beine (die ich auch gerne hätte seufz) konnten einen Mann schon um die Verstand bringen...und auch so manches Mädel...inklusvie mir. ;-D
Sie hatte mich immer weiter in das Thema Dominanz und Erziehung eingeführt. Da hatte sie einfach ziemlich viel Erfahrung und ich profitierte gerne davon. Miriam erzählte ich auch von meinem gestrigen Erlebnis mit meinem Exfreund und Marcel. "Ach, der Kleine muss glaub ich mal echt besser erzogen werden." flappste Miriam herum . Ich stimmte lachend zu und schien den gleichen Gedanken wie sie gehabt zu haben. Denn bevor Miri es ausgesprochen hatte, fragte ich schon: "Vielleicht, sollten wir uns mal wieder treffen und erziehen Marcel mal wieder ein wenig." "Genau das wollte ich auch vorschlagen." lachte Miriam etwas dreckig und der Plan stand. ;-)
Ich wollte meinem Schatzi auch schon mal auf unser Treffen, einstimmen was am Abend stattfinden sollte. Marcel saß am PC und schaute sich irgendwelche You Tube Videos über´s Cocktail Mixen an.
Ich umarmte meinen Süßen von hinten und knabberte an seinem Ohr. Er wollte mich küssen, aber ich zog meinen Kopf zurück und meinte mit einem kecken Grinsen. "Wir treffen uns nachher mit Miriam und dann erziehen wir dich noch mal, mein kleiner Cucki-Schatz."
Marcel bekam sofort rote Wangen und biss sich auf die Lippe. Er wurde gerne "erzogen" und von mir dominiert...und mit Miriam zusammen, war es gleich doppelt so geil für ihn. "Ich würde sagen, wir fangen direkt an und du darfst mich für heute Abend fertig machen." Wieß ich Marcel mit einem Grinsen auf den Lippen an.
Er folgte mir wie ein kleines Hündchen ins Badezimmer und zog mich sorgsam aus. Als er mir meine Söckchen abstreifte, machte ich mit meinen kleinen Füßen eine auffordernde Bewegung. Marcel wußte was ich wollte und begann meine Füße zu massieren und mit Küssen zu bedecken. Dann leckte er vorsichtig an meinen Zehen herum. Ich streichelte ihm sanft über seinen Kopf.
"Brav machst du das mein kleiner Süßer. Jetzt zieh du dich aus und dann duschst du mich schön mit dem Schwamm." Mein Schatzi zog sich aus und ging mit mir unter die Dusche. Sein bestes Stück war schon ziemlich steif und ich fuhr grinsend mit der Fingerspitze darüber. "Na, sind wir wieder ein kleines notgeiles Böckchen?" grinste ich süffisant. Marcel nickte mit einem schiefem Grinsen.
Ich legte eine gespielt traurige Miene auf und schnippte gegen Marcels Penis. "Schade, dass ich dir jetzt da nicht helfen werde."
Marcel atmete tief ein und versuchte sich glaube ich zu beherrschen. ;-D Er war echt so ein Schnuckel wenn er total rattig auf mich war. XD
Marcel nahm den Schwamm und wusch mir artig den Rücken, während ich ihn etwas ärgerte und mit meinem Po an seinem steifem Penis herum rieb. ;-D (Ich kleines Biest) Mein Süßer konzentrierte sich aber ...meistens und wusch mich komplett mit dem flauschigem Schwamm sauber. Dann duschte er sich selbst noch und wir stiegen aus der Dusche.
Ich drückte meinem Schatz, den Einmalrasierer in die Hand und legte mein Bein auf seine Knie.
Marcel schäumte meine Beine ein und rasierte mich gewissenhaft. Das gleiche machte er mit meinem Venushügel und entfernte meinen dunkelblonden Flaum. (Ich hab zwar rosa Haare, aber war mal irgendwann so straßenköterblond )
Anschließend, rasierte er sich noch den Schritt komplette und Ich legte meinem Schatzi seinen Rosa Peniskäfig an...nachdem ich mit kaltem Wasser sein bestes Stück wieder etwas kleiner gemacht hatte. ;-)
Der Schlüssel wurde mit einem süffisanten Lächeln zwischen meine Brüste gehängt. Marcels Blick haftete gradezu daran. "Wenn du brav bist, schließ ich deinen kleinen Freund vielleicht wieder auf." tätschelte ich seinen Kopf.
Anschließend reinigten wir noch Marcels Hinterstübchen...bei Miriam wusste man nie. (Kicher)
Mein Süßer half mir mein graues Höschen und meine schwarze Nylonstrumpfhose anzuziehen. Dasgraue Sommerkleid, was ich auch auf dem Sommerfest anhatte, zog ich mir dann selbst an.
Meine Haare machte ich mir heute zu zwei Space-Buns. Da die Herren der Schöpfung mit dem Wort bestimmt nicht viel anfangen können, dass sind quasi zwei Haarknoten auf dem Kopf.. Vielleicht googelt ihr es nach, damit ihr euch das besser vorstellen könnt.
Meine Brille lies ich heute mal an und schminkte mich dann noch schön(Augen und Mund musste ich ja zum Glück nicht mehr). Ich legte ein Parfüm auf, das vor allem Marcel gefiel, um ihn noch ein bischen mehr verrückt damit zu machen. ;-D
Marcel zog mir brav meine schwarzen Highheel Stiefel an (Die hab ich mir recht neu gegönnt)
Mein Schatzi fuhr mich dann zu Miriam und wir hörten im Auto schön Partymusik, während wir bei offenen Fenster durch den lauen Sommerabend fuhren. Es war echt sehr gemütlich, aber meine Schmetterlinge waren trotzdem nicht untätig in meinem Bauch. Ich fand es immer aufregend wenn wir zu Miriam fuhren, die für meinen kleinen Süßen immer ein paar Überraschungen in petto hatte. XD
Als Marcel klingelte, öffnete Miriam prompt und begrüßte uns mit einem breiten Lächeln. Und meine Güte hatte sich die Süße in Schalte geschmissen. Sie trug ein knappes Lederkleid, dessen großzügiges, geschnürtes Dekolleté einen tiefen Einblick gewährte. Der Kragen war aber hochgeschlossen. Es umspielte gekonnt ihre wahnsinns Körper und hatte einen coolen Wetlook.Dazu hatte Sie lange geschnürte hochhackige Stiefel und eine Netzstrumpfhose an.
Ein verführerischer Duft kam mir entgegen geweht und auch Marcel musste ihn gerochen haben, denn er schaute ganz verträumt. (Hi, Hi) Miri schob Marcel aber ein wenig zur Seite um begrüßte erst mich überschwenglich. Sie umarmte mich und ich sog ihr schweres, verführerisches Parfüm ein. Meine Schmetterlinge flatterten wilder durch meinen Bauch und ich strich ihr durch die Haare. "Toller neuer Haarschnitt und coole Space-Buns." lobte sie meine Frisur.
"Danke." kicherte ich und lobte Ihrerseits ihren geflochteten Zopf. Ein bischen streng sah die Süße aus. Aber das war auch Sinn und Zweck ;-) Jetzt begrüßte sie auch meinen Freund und zwickte ihm in die Wange. (Wie fast jedes Mal)
"Na, kleiner Marcel, du bist ja so süß wie immer." neckte sie ihn. Ich kicherte und schob meinen Freund, der ziemlich rote Wangen hatte, in Miriams Wohnung. "Wo ist dein Freund?" fragte ich. "Ach, der ist mit Kumpels unterwegs. Passt aber auch ganz gut..." Miri gab Marcel einen Klaps auf dem Po. "Wir wollen uns ja um deinen Kleinen hier kümmern."
Miriam war so groß wie mein Freund (Im Gegensatz zu mir Zwerg ^^) und schaute im grade heraus, mit festem Blick in die Augen. "Dann mach deiner Freundin und mir mal ein paar Drinks. Zeugs dafür steht alles in der Küche!" dirigierte sie Marcel ohne Umschweife an. Der nickte und wollte schon in die Küche, als Miriam ihn aufhielt. "Na, sei kein stummer Fisch und wiederhol mal meinen Aufrtag!" pfiff Miriam meinen Kleinen zurück.
"Ich mache für euch die Drinks sofort fertig." wiederholte Marcel etwas eingeschüchtert. Miriam gab Marcel noch einen festen Klaps auf den Po und führte mich ins Wohnzimmer. "Mach dir es bequem, bis den Freund uns die Drinks serviert." zeigte Miri auf die Couch. Ich machte es mir gemütlich und die Süße legte ein Lederetui auf dem Tisch. Darin waren längliche Stängchen aus Edelstahl. Sah irgendwie wie an das medizinische Besteck beim Frauenarzt aus.
"Was ist das denn ?'" fragte ich neugierg. Miriam grinste und holte eines der Stängchen aus dem Etui. "Das ist ein Dilator. Der ist zum Einführen in die Harnröhre." Ich schaute Miriam mit großen Augen an. Ich hatte ja schon Einiges kennen gelernt in der Zeit, in der ich Miriam kannte, aber das war mir echt neu. "Das sieht irgendwie schmerzhaft aus." verzog ich das Gesicht. "Ne, keine Sorge. Klar kostet das Überwindung, aber das ist eigentlich recht geil für den Mann.
Aber natürlich fühlt Mann sich doch etwas ausgeliefert." fügte Sie zwinkernd hinzu. "Aber Marcel kann da jetzt hoffe nichts passieren." fragte ich doch etwas besorgt nach. "Keine Angst, ich hab das schon einige Male gemacht und wie nehmen für deinen Süßen einen recht dünnen Dilator zum Anfang." Miriam packte das Lederetui wieder vom Tisch, als Marcel mit einem Tablett ins Wohnzimmer wankte und uns lecker aussehende Cocktails servierte. Wenn mein Freund eines gut konnte, dann Cocktails mixen. :-)
Marcel wollte sich zu uns setzen, nachdem er uns die Drinks serviert hatte, aber Miriam wies ihn an sich auf den Boden zu setzen. "Unsere Stiefel sind echt nicht so sauber oder Anna? Leck Sie für uns mal sauber kleiner Cucki!"
zeigte Miriam meinen Schatz mit recht strenger Stimme was er machen sollte. Marcel schluckte und kniete sich hin. Ich lächelte weil ich wußte, dass die Situation meinen Freund bestimmt total anmachte. ;-D Zu dumm, dass er seinen kleinen Käfig trug. ^^
Marcel fing bei mir an und leckte brav über meine Highheels. Ich nippte derweil an meinem Cocktail. Irgendwas mit Sahne, Kiwi,Erdbeer und Rum und genoss die Show. Mein Süßer machte das sehr gewissenhaft und leckte auch über die hohen Absätze. Dann krabbelte er zu Miriam rüber und begann ihre Stiefel sauber zu lecken. "Na, da hast du deinen Süßen aber schon ganz gut erzogen." sprach Miriam mir ihre Anerkennung aus. Ich grinste und zwinkerte ihr zu. "Das Ganze macht mit ja auch ziemlich Spaß."
Ich erählte ihr von dem Sommerfest und meinem ersten Gang Bang mit fünf Kerlen. Miri war beeindruckt und musste zugeben, dass sie das noch nicht gemacht hatte. Irgendwann scheuchte sie Marcel von ihren Stiefeln und schaute mit Argusaugen darauf. "Na, das sieht ja ziemlich fleckig aus...!" meckerte sie und wies Marcel mit einem Finger an auf zustehen. "Hose runter! Für die unsaubere Arbeit, kriegst du den Hintern versohlt!"
Ich kicherte und wusste, dass Sie Marcel damit eigentlich noch einen Gefallen tat. ^^ Mein Freund, zog sich die Jeans und die Boxershorts runter und legte sich, dann nach Miriams Anweisung über ihre Knie. Seinen nackten Po reckte er nun in die Luft und Miriam kniff mit einem Grinsen in seine Pobacke.
"Einen Knackarsch hat dein Freund ja auf jeden Fall!" lachte Sie und schlug dann recht fest auf Marcels Hinterteil. Der sog die Luft ein und keuchte etwas auf, als Miriam ihm zwei, dreimal fest mit der flachen Hand auf den Hintern haute. Die Pobacken waren schon leicht rot und Miri hatte wohl nicht vor aufzuhören.
"Schuhe müssen anständig sauber geleckt werden! Entschuldige dich bei uns!" befahl sie Marcel, während sie weiter mit der flachen Hand, mit einem Klatschen auf seinen Po schlug. "Es..tut...mir..leid, dass...eure Stiefel nicht...ordentlich sauber...geleckt habe.." keuchte Marcel, während Miriam ihm weiter den Hintern versohlte.
Ich gesellte mich dann auch dazu und machte grinsend bei der Versohlaktion mit. Abwechselnd schlugen meine und Miriams flache Hand auf Marcels Pobacken, die mittlerweile knallrot waren.
"Hol mal das Gleitgel und den Analplug..der liegt da auf dem Tisch." meinte Miriam lachend zu mir. Der Analplug war pink und hatte einen kleinen Fuchsschweif. Wie passend XD Miriam rieb Marcels Anus schön mit Gleitgel flutschig und führte ihm den Analplug ein. Mein Schatz keuchte kurz auf. "Jetzt passt du auch zu mir als freche Füchsin." lachte ich und kniff meinem Süßen in die Pobacke.
Schließlich war Marcel aber erlöst und er durfte sich wieder auf den Boden hocken. Setzen war im Moment wohl etwas schmerzhaft für ihn. XD Miriam stand auf und stöckelte mit schnellen Schritten zu einem Schrank. Daraus holte sie ein braunes Lederhalsband mit einer Leine und gab es mit in die Hand. "Das kannste deinem kleinen Süßen mal anlegen Anna." grinste Sie und zwinkerte mir zu. Ich legte Marcel das Hundehalsband um und musste lachen, als ich auf einem kleinen Messingschild, was an dem Halsband hing. "Cuckoldsklave" las.
"Hier für dich mein süßer Fratz." wuschelte ich Marcel durchs Haar und legte ihm das Halsband an. Daran kam eine dicke Leine aus Leder mit runden Nieten. "Bedank dich mal bei deiner Freundin!" fuhr Miriam meinen Süßen vorwurfsvoll an. "Danke Schatz..." presste Marcel etwas schüchtern hervor.
Ich hatte die ganze Zeit ein fettes Grinsen auf den Lippen und fand meinen kleinen Knuddelkater so putzig. ^^ "Ich würde sagen heute Abend nennst du uns beide mal Herrin!" wies Miriam meinen Freund an und lachte.
Mein Süßer schluckte und wiederholte in meine Richtung. "Danke...Herrin." Es hörte sich in meinen Ohren total fremd und strange an...aber es gefiel mir irgendwie. ;-D Ich fand das Ganze echt total süß, weil Miriam eine helle, sanfte Stimme hatte, aber Ihre Befehle echt zackig rüber kamen. ^^
Miriam und ich zogen meinen Schatzi komplett aus und ärgerten Marcel etwas, indem wir über seine Eicherchen streichelten und an seinem Käfig wackelten. (Wir fiesen Weiber wir^^)
"So, dann lass uns mal nach oben unser Spielzimmer gehen." grinste Miriam und ich führte meinen Schatz auf allen Vieren an der Leine, die Treppe hoch.
Mir war nicht entgangen, das Miriam das Lederetui mitgenommen hatte. Ich war echt gespannt, darauf und wie es meinem Freund gefiel.
Leser, die meine anderen Erzählungen genossen haben, durften das Spielzimmer von Miriam und ihrem Freund schon kennen. Dass Zimmer war ein ausgebauter Dachboden, wo echt viel Platz war.
Das Coolste war echt eine Liebesschaukel die an der Decke angebracht war. An der Wand stand ein ein riesiges Himmelbett, das rot und schwarz bezogen war.
Es stand ein Holzbock im Raum, der einen künstlichen Penis hatte und an der Wand ein Andreaskreuz aus schwarzem Holz für SM Spielchen. Passend dazu einige Peitschen, Gerten und so weiter. Auch hatte der Raum einige Spiegel, damit man sich selbst beobachten konnte.
Miriam nahm Marcels Leine und bugsierte ihn zu dem Andreaskreuz. Dann wies sie ihn an, sich an das Kreuz zu stellen und schnallte seine Arme und Beine mit Lederschlaufen fest. "Jetzt bist du uns ausgeliefert." kicherte ich und küsste meinem Schatz die Brust. Miriam fuhr ebenfalls mit einem Finger über Marcels Körper und knabberte an seinen Brustwarzen.
Den Blick nicht von Marcel genommen, zog Miriam mir mein Kleid aus und begann sanfte Küsse auf meine Haut zu drücken. Ich bekam ein Gänsehaut und wohlige Schauer fuhren durch meinen Körper, bei ihren lieblichen Küssen und Berührungen.
Meine Schmetterlinge stoben immer schneller und immer tiefer, als sich Miriam auch ihr Kleid auszog und ich ihr aus der Unterwäsche half. Miri steckte kurzerhand ihren Slip in Marcels Mund und gab ihm einen dicken Knutscher auf die Wange, so dass der dunkle Lippenstift darauf prangte.
Miri zog mir mit laszivem Blick, meine Strumpfhose inklusive mein Höschen aus und fuhr sanft mit ihren Finger durch meine Pussy, die bereits ziemlich feucht war. Ich schaute zu Marcel, der mit dem Slip im Mund, ans Kreuz gebunden uns erregte Blicke zu warf. Jetzt war er wirklich ein kleiner Cuckoldsklave Hi, Hi..
Meine Hände fuhren nun auch über Miriams Körper, strichen über ihren flachen Bauch hoch zu ihren festen, schönen Brüsten mit den kleinen Brustwarzen. Ich leckte daran und sie wurden sofort steif. Ich streichelte sanft wie eim Schmetterlingsflügel über Miriams Rücken und fuhr mit schlanken Fingern die Konturen entlang.
Miriam seufzte und drückte mit einem erregten Laut ihre vollen Lippen auf Meine. Ihr Kuss schmeckte wunderbar süß und gleichzeitg aufregend würzig. Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander herum. Wir grinsten und warfen meinem Freund immer wieder laszive Blicke zu, während wir Mädels uns gegenseitig streichelten.
Miriam strich durch mein Haar und spielte an den Haarknoten. Ich strich meinerseits sanft durch ihre braunen Haare und legte dann meine Hände um ihre Hüften. Mein nasser Schritt drängte gegen ihren nassen Schritt und wir rieben uns seufzend aneinander, während wir mit schwerem Atmern heiße Küsse austauschten.
Mein Freund durfte mittlerweile heiß wie Frittenfett sein, dachte ich mir und ich schielte mit einem Auge grinsend nach meinem Süßen. Der hatte wirklich eine unglaubliche Erregung in seinem Blick. Ich löste mich von Miriam und nahm Marcel den Slip aus dem Mund. Dann küsste ich ihn innig und kraulte dabei seine Eier.
Marcel stöhnte sehnsüchtig auf und stöhnte noch lauter, als auch Miriam seinen Kopf nahm und ihm einen Zungenkuss aufdrückte. Ihre Hände fuhren sanft über seinen Körper und mein Freund atmete immer schneller, umso mehr wir Mädels mit unseren Händen und unseren Zungen anstellten.
"Ihr riecht so verdammt gut!" seufzte Marcel und biss sich auf die Lippe. "Na, soll ich dich aufschließen?" hauchte ich heiß in sein Ohr und leckte mit meiner Zungespitze daran herum. "Oh ja, bitte.." keuchte Marcel. "Wie heißt das anständig?" versetzte Miriam Marcel einen Klaps auf seinen eingesperrten Penis. "Oh ja bitte Herrin!" verbesserte sich Marcel mit schwerem Atemstößen.
Ich nahm den Schlüssel zwischen meinen Brüsten und fuhr damit sanft über Marcels Körper hinunter bis zu seinem eingesperrten besten Stück. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss, zog ihn dann aber wieder heraus und umkreiste langsam mit dem kleinen, Metallschlüssel seinen eingesperrten Penis.
"Na, soll ich deinen Peniskäfig aufschließen? Soll ich...? Soll ich... ?" wiederholte ich langsam mit schnurrender Stimme. Miriam verstärkte das Ganze noch, indem sie an Marcels Brustwarzen knabberte.
Marcel keuchte mit zitternder Stimme.. "Bitte Herrin...bitte.." und schloss immer wieder voller Erregung die Augen. (Mein armer Schatzi zitterte eh schon vor Geilheit ^^)
Ich hatte dann schließlich ein Einsehen, steckte den Schlüssel ins Schloss und nahm den Peniskäfig von Marcels bestem Stück ab. Gefühlt 100 Liter an Lusttropfen kamen mir entgegen, als ich ihm seinen Käfig abnahm. Ich fuhr mit dem Finger über seine nasse Eichel und steckte ihm dann die Finger in den Mund.
"Du bist aber schon verdammt rattig und feucht, mein kleines Böckchen" "Ja...Herrin.." keuchte Marcel atemlos und schaute mich so lustvoll an, wie ich es echt selten erlebt habe.
Miriam legte ihre Hand um Marcels bestes Stück, dass schon halb steif war und mein Freund seufzte genussvoll auf. Ich legte meine Hand ebenfalls daran und zusammen holten wir meinem kleinen Cucki einen runter. Sein Schwanz war innerhalb weniger Augenblicke steinhart und Marcel stöhnte und keuchte schwer. Wir beschleunigten das Tempo und er atmete ebenfalls schneller.
"Wir lassen ihn auf keinen Fall kommen." flüsterte mir Miriam ins Ohr und ich zwinkerte ihr zu.
Marcel atmete immer lauter um so schneller wir seinen Penis rubbelten. Lustropfen flossen bereits über unsere Finger und ich merkte ein Zucken im Schwanz meines Süßen. Das hieß meistens, dass er kurz vom Kommen war.
Marcel verzog das Gesicht und bäumte sich irgendwann stöhnend auf.
Sofort nahmen wir die Hände von seinem Penis und Mein Süßer seufzte enttäuscht auf. "Oh Mann....das ist echt fies!" keuchte er. Ich lächelte ihn nur lieb an und küsste ihn sanft. "Du musst dir schon verdienen zu kommen." lachte ich und Miriam kniff Marcel in seinen Penis.
"Beim nächsten Mal lassen wir dich Kommen. Versprochen." schnurrte sie. Wir begannen wieder Marcels Körper zu Küssen und streicheln. Miriam holte irgendwann eine schwarze Augenbinde aus einer Schublade und legte sie meinem Schatzi um. "Ohne Augen, kann man manchmal mehr genießen." hauchte sie in sein Ohr und begann langsam seinen Penis zu bearbeiten.
Marcel stöhnte wieder und seufzte, als ich mit meiner Zunge seine Eier zu lecken begann. Miriam küsste ihn sanft uns strich mit ihrem Haaren über seine Brust. Zusätzlich muss Miris Duft meinen Schatz noch verrückt gemacht haben, denn mich machte er total rattig. XD
Abwechselnd, aber langsam und sanft rieben wir über Marcels bestes Stück, dass irgendwie schon total heiß war. ^^
Ich leckte manchmal über seine Eichel und nahm mit der Zungespitze die Lusttropfen seiner Eichelspitze auf. Sie schmeckten etwas salzig, aber ich mag den Geschmack. Dann küsste ich Marcel und tauschte mit ihm rege Zungenküsse aus. Ich schmeckte seine Erregtheit und auch er musste schmecken, dass ich ziemlich geil war. Miriam erhöhte irgendwann dass Tempo und umfasste den harten, Penis meines Freundes fester. Marcel atmete schwerer und war wieder im Begriff sich ächzend aufzubäumen, wobei sein kleiner Fuchsschweif hin und her wackelte.
Aber Miriam nahm schnell ihre Hand weg und kniff stattdessen in den Hoden meines Süßen. Der stöhnte wieder frustiert auf und ich hoffte, dass seine Lust nicht in Frust umschwenken würde. Das Spielchen machten wir noch zwei Mal mit Marcel, bis der so erregt, war dass wir Angst hatten bei der geringsten Berührung explodiert der Kleine.
Miriam nahm nun das Etui hervor und und gab mir eine Plastikflasche. "Der Dialtor ist bereits sterilisiert. Unsere Hände sind jetzt auch noch dran." Ich schüttete mir von dem sterilen Gleitmittel etwas über die Hand und desinfzierte meine Hände.
Miriam hatte eine Spritze (ohne Nadel) zur Hand und spritze das sterile Gleitmittel in Marcels Penisöffnung. Der erschreckte sich ziemlich und stöhnte aber gleichzeitig erregt auf. "Was macht ihr mit mir ?" keuchte er. "Wirst du gleich sehen." grinste Miriam und verieb, das sterile Gleitmittel rund um seine Penisöffnung. Sie drückte ihre schlanken Finger, ein wenig in Marcels Penisöffnung und führte den kleinen Finger ein wenig ein. Marcel keuchte auf und schüttelte den Kopf. "Hey, was habt ihr vor..das ist echt strange.." stotterte er etwas unsicher. "Keine Angst, Marcel. Ich weiß was ich tue." beruhigte ihn Miriam mit sanfter Stimme. "Wenn du dennoch Schmerzen hast, oder es stark brennt, dann sag sofort Bescheid."
Marcel zitterte merklich unter Mirris, Berührungen. Sie massierte, weiterhin seine Penisöffnung und drang immer wieder kurz mit dem Finger ein. Dann nahm sie eines der langen Metallstäbchen zur Hand und führte ihn langsam in Marcels Harnröhre ein. "Oh, mein Gott.... was macht ihr da?"keuchte erschreckt Marcel und wand sich ein wenig. Der kleine Fuchsschweif wand sich mit.
Als Miri aber langsam, den Deliator in Marcels Penis sinken lies, stöhnte mein Schatzi laut auf und biss sich auf die Lippe. "Oh...mein... " japste Marcel nach Luft und hechelte erregt. "Alles ok, Schatz?" fragte ich fast etwas besorgt.
"Ja...das ist krass!" seufzte mein Schatzi und krallte sich in die Lederfesseln. Miriam führte langsam den Dilator vor und zurück und lies ihn immer tiefer in Marcels Penis eindringen. "Ich hab gleich, seine Prostata erreicht, dann wird's echt nett für deinen Süßen." lachte sie. Ich schaute faziniert zu wie in Marcles Penisöffnung, der metallene Stab steckte und Miriam ihn langsam immer weiter einführte.
"Jetzt kannst du deinen Süßen mit der Hand noch was helfen." wies mich Miri an. Ich legte meine schlanke Hand um Marcels steifen Penis und bewegte sie langsam auf und ab. Marcels stöhnte lauter und wand sich ein wenig in seinen Fesseln. "Na ist das geil?" schnurrte Miriam und in ihren blauen Augen blitzte es schalkhaft, "Das ist...so ungewohnt..aber geil!" japste mein Schatz.
Der Stab steckte mittlerweile fast komplett in Marcels Penis und Miriam schob ihn langsam auf und ab, zusammen mit meiner Handbewegung stimulierten wir meinen Süßen richtig krass. ^^ Miriam erhöhte ein wenig das Tempo, war aber immer noch sehr vorsichtig mit dem Dilator zu Gange. Ich passte auch auf nicht fest zu drücken. Gleichzeitg begann ich mit meiner Zunge sanft über Marrcels Brust zu lecken, bis hin zu seinen Brustwarzen. Ich leckte und biss sanft daran herum und mein Süßer stöhnte voller Wollust. "Sag mir früh genug bevor du kommst Marcel, damit ich den Stab wieder rausziehen kann. Verstanden?" "Ja...Herrin.." presste mein Schatzi stöhnend hervor.
Wir machten noch ein wenig weiter und Miriam legte den Stab irgendwannin meine Hand. "Ganz vorsichtig und keine schnellen und ruckartigen Bewegungen." erklärte mir sie mir. Ein wenig zittrig und mit vielen Schmetterlingen im Bauch, bewegte ich den Stab auf und ab.
Mein Schatz, schien das ziemlich anzuturnen. Miriam übernahm, als Marcels Atemstöße immer schneller gingen. Sie zog vorsichtig den Dilator wieder aus Marcels bestem Stück hervor.
Dann brachte sie meinen Schatz mit schnellen und gekonnten Handgriffen zum Abspritzen. Marcels Sperma quoll unter lautem Stöhnen aus seinem zuckenden Penis und Miriam und ich fingen es ein wenig mit der Hand auf. Wir steckten abwechselnd unsere Finger in Marcels Mund und ließen ihn seinen warmen Lustsaft ablecken.
"Na mein Böckchen? War mal was Anderes oder?" küsste ich meinen Freund lachend. Marcel nickte nur schwer atmend und Miriam war schon wieder im Begriff, an seinem Penis herum zu lecken.
Was Marcel nicht wusste (und ihr auch nicht...habs als kleinen Twist zurück gehalten ;-), ich hatte meinen Ex-Freund in Absprache mit Miriam eingeladen. Ich hab ihm aber klar und verständlich gemacht, dass es eine einmalige Sache wird und ich meinen Freund liebe. Er hat natürlich ja gesagt,
Wer schläft schon nicht gerne mit seiner Ex-Freundin ? ;-D Während Miriam an Marcel weiter rummachte, warf ich mir einen Bademantel über, öffnete ich die Haustür und holte Leon herein, der die ganze Zeit in seinem Wagen gewartet hatte. (Für Sex, wartet man auch mal länger Hä,Hä ^^)
Ich sagte ihm dass er leise sein sollte und führte meinen Ex in Miriams Spielzimmer. Leon schaute sich erstaunt um und war noch erstaunter, als er die nackte Miriam und meinen Freund sah.
Meinen Bademantel streifte ich jetzt langsam ab und Leons Augen quollen fast über als er mit erregtem Blick meinen nackten Körper musterte. (Schön wenn man auch ner seinen Ex-Freund noch sexy ist ;-D )
"Du siehst noch besser aus, als ich es in Erinnerung hatte." flüsterte er in mein Ohr. Ich grinste ihn an und drückte ihm einen sanften Kuss auf. Dann zog sich Leon schnell die Klamotten aus. Ich muss zugeben, dass er besser als früher aussah und auch trainiert zu haben schien. Er hatte einen leichten Waschbrettbauch und auch ganz nette Muckis, nicht schlecht. ;-D
Ich zog ihm seine schwarze Retroshorts aus, sein steifer Penis sprang mir förmlich entgegen. XD Meine Hände fuhren leicht über Leons bestes Stück und unsere Lippen trafen sich. Ich hörte Miriam hinter mir, die zu Marcel süffisant grinsend meinte.
"Hey Marcel, ich hab eine Überraschung für dich. Ich nehm dir mal die Augenbinde ab." Ich drehte mich in Leons Armen um, der wollüstig meine Brüste knetete und schaute in die fast schon erschreckten Augen meines Freundes. Sein Blick verriet ziemliche Geilheit, aber auch verdammt viel erregte Verzweiflung mich in den Armen meines Ex.-Freundes zu sehen....nackt.
"Oh Mann, Anna...echt jetzt`?" stöhnte er fast quengelnd.
Miriam hatte seinen Kopf gepackt und in meine Richtung gedrückt. "Schau schön hin wie Annas Ex, ihren nackten Körper anfässt." schnurrte sie und küsste seine Wange.
Marcel schien irgendwo mit seiner Eifersucht und seiner Erregung über die Situation zu kämpfen. Noch wusste ich nicht was gewinnen würde. Aber zumindest hatte mein Schatz, das Safeword nicht gesagt. Dann hätten wir das Ganze natürlich abgebrochen.
Leon und ich knutschten herum und ließen unsere Zungen kreisen. Sein Geschmack war irgendwie vertraut und meine Schmetterlinge flatterten aufgeregt umher. Sie flogen noch schneller, als Leon seine Hände zu meiner klatschnassen Pussy führte und anfing meine Klit zu reiben.
Miriam hatte Marcels Gesicht immer noch zwischen ihren Händen und flüsterte ihm kleine Gemeinheiten ins Ohr. Miriam hat mit nachher erzählt, dass es so Sachen waren wie: Leon wird deine süße Freundin so viel besser ficken als du oder Du kleiner Cucki kannst deine Freundin eh nicht befriedigen. Das war schon ziemlich hart, aber mein Schatz steht genau auf sowas. ;-)
Leons Hände wanderten über meinen nackten Körper und ich warf immer mal wieder einen erregten Blick auf Marcel, der gezwungen war unserem Treiben zu zuschauen. Miriam rieb seinen Penis, der steinhart war vor und zurück und knabberte an seinem Ohr.
Ich hatte mich wieder herum gedreht in Leons Arme, der begann meinen Knackpo zu massieren, wähend wir weiter erregte Zungenküsse austauschten. Ich persönlich finde Küssen, extrem anturnend und so war es kein Wunder, dass meine Pussy grade zu überfloss und meine Schmetterlinge komplett in meine Schamregion geflattert waren.
Ich kicherte und knabberte spielerisch an Leons Lippe herum. Dann ging ich langsam mit meinem Mund nach unten zu seinem steifen Schwanz. Ich schaute über meine Schulter hin zu Marcel und nahm dann Leons Eichel zwischen meine Erdbeerlippen.
Schmatzend saugte ich an seiner Penisspitze und Leon streichelte mir stöhnend durch das rosa Haar. Ich führte seinen Schwanz tiefer in meinem Mund und verpasste meinem Ex einen zünftigen Blowjob, während mein Freund uns dabei zu sehen musste.
Ich holte irgendwann ein Kondom hervor und zog es mit dem Mund über den harten Schwanz meines Ex-Freundes. Mit einem Lächeln nahm ich Leon an die Hand und führte ihn hin zu Marcel, küsste ich ihn sanft auf die Lippen, küsste dann Leon intensiver.
Ich legte meine Hände auf Marcels Schultern und schaute ihm mit meinen großen, braunen Augen tief in seine Augen, in denen die Erregtheit lansgam über die Eifersucht zu siegen schien.
Aufstöhnend drückte ich Marcels Schultern fester, als Leon seinen Penis in meine nasse Freundin schob. Ich seufzte und schloss genussvoll die Augen, als mein Ex vor und zurück seinen Penis in mich schob.
"Leon fickt deine Anna so viel besser als du. Dein Penis ist einfach zu klein!" schnurrte Miriam und kniff meinem Süßen in die Wange. Eigentlich entprach das überhaupt nicht der Wahrheit und Leons Penis war sogar kleiner als der von Marcel, aber das wollten wir ihm natürlich nicht unter die Nase reiben. ;-) Aber trotz kleinerem Penis, machte sich mein Ex ziemlich gut muss ich sagen und mit jedem Stoß von hinten wurde ich geiler.
Leons Hände waren abwechselnd um meine Hüften und meine Brüste gelegt. Er stöhnte ebenfalls ziemlich laut hinter mir . Ich hatte meinen Blick aber weiterhin fest auf Marcels Augen gerichtet, der sich ziemlich rattig auf der Unterlippe herum biss.
Ich stöhnte und seufzte immer lauter um so härter mich Leon von hinten fickte. Dabei schaute ich Marcel intensiv an und transportierte über meine Augen und meinen Gesichtsausdruck wie sehr ich das ganze genoss. Umso mehr ich meine Geilheit meinen Freund direkt spüren lies, umso erregter schien auch mein Süßer zu werden.
Ich legte manchmal kurz meine Hand an seinen harten Penis und rubbelte ihn, nur um dann wieder meine Hände auf seine Schultern zu legen.
Wir wechselten die Position und Leon nahm mich in der Missonarstellung auf dem Bett. Miriam hatte meinen Freund mittlerweile losgebunden und auf allen Vieren zu mir geführt. "Los schau schön zu wie deine Freundin hart gepoppt wird!" feixte Miri und haute meinem Süßen schallend auf den Hintern. Dann legte sich Marcel unter mich und ich lag mit meinem Rücken quasi auf ihm, während Leon mich weiter in der Missonarstellung duchrammelte.
Miriam kraulte derweil, Marcels Kopf und schaute uns erregt zu. Zwischendurch tauschte Sie mit mir heiße Küsse aus. Sie schmeckte einfach so gut. (Seufz)
Wir wechslten noch mal die Stellung und Marcel lag quasi unter meiner Pussy, während ich über ihm auf allen Vieren hockte. Mein Ex nahm mich erneut doggy und ich stöhnte immer intensvier. Mich machte das Ganze mittlerweile so dermaßen heiß! Dank meiner Firsur hingen mir zu Glück auch keine störenden Haare ins Gesicht. ;-D
Marcel sah von unten genau zu wie Leon mich wie ein Karnickel durchrammelte. Sah zu wie der harte Schwanz immer wieder in meine feuchte Pussy eindrang. Der Gedanke daran machte mich irgendwie noch rattiger.
Miriam hatte sich in der Zwischenzeit einen Umschnalldildo geholt und angelegt. Während ich noch an Marcels steifem Penis herum knabberte, war die süße Miri bereit meinen Kleinen in den Po zu beglücken. (Hi, Hi)
Leon kam irgendwann stöhnend, hatte sich aber davor das Kondom abgezogen und spritzte mir sein heißes Sperma auf meine Pussy...und auch sehr viel auf Marcels Gesicht. ^^ "Schön den Mund offen halten." hatte ihn Miriam angewiesen und mein Süßer hat wohl recht viel in seine Schnute bekommen. XD
Ich schaute nach hinten, Miriam bewegte Marcels Kopf in Richtung meiner zugekleisterten Pussy der anfing sie sauber zu lecken. Ich seuzte und kicherte, da es ein wenig kitzelte. Nach einer kurzen Pause, in der Marcel uns netterweise mit Getränken versorgte, kletterte ich auf Leons erneut harten Schwanz. Marcel wurde von Miriam zu uns geführt wie ein kleines Hündchen. "Jetzt leck deine Freundin noch mal schön." befahl sie grinsend.
Marcels Zunge fühlte sich gut an und ich seufzte und spürte wie ich wieder verdammt erregt wurde. Miriam drückte meinem Freund ein Kondom in die Hand und zeigte auf Leons Penis. "Los drüberziehen du kleiner Fuchs!"
Marcel erledigte auch diese Aufgabe gewissenhaft und ich warf meinem Süßen einen Kussmund zu. Ich tastete nach Leons Latte und führte sie in meine nasse Freundin ein. Seufzend genoss ich das Gefühl des harten Ständers in mir.
Miri hatte meinem Süßen den pinken Analplug mit dem Fuchsschweif aus seinem Poloch gezogen und bugsierte Marcel auf alle Viere. So dass er uns beim vögeln gut zusehen konnte. Dann drang sie von hinten in meinen Süßen langsam ein. Marcel stöhnte auf und bekam einen roten Kopf.
Während ich meinen Ex wie einen geilen Hengst zuritt, wurde mein Freund seinerseits von Miriam von hinten ranngenommen. Er stöhnte, als Sie ihn anal auf allen Vieren durchrammelte. ;-D Sein Kopf war mittlerweile so rot wie eine Tomate. ^^ Na, da hatte Marcel ja auch seinen Spaß. (Kicher)
Nachdem Leon und ich erneut, heißen und echt guten Sex hatten, spritzte mein Ex seine Ladung erneut in mich (beziehungsweise in das Kondom) Erleichtert, aber mittlereweile auch echt groggy, stieg ich von Leon und gab ihm einen langen Kuss.
Miriam hatte es auch tatsächlich geschafft, meinen Freund so hart ran zu nehmen, dass er fix und Alle war. XD Ich drückte das heiße Sperma aus dem Kondom auf meine Brüste und Miri führte Marcel zu mir.
"Na, dann leck deine süße Herrin mal schön sauber!" befahl sie meinem Schatzi und drückte seinen Kopf zu meinem beschmierten Brüsten. Marcel schleckte artig jeden Tropfen Sperma auf. Ich gab ihm zur Belohnung einen langen und innigen Kuss.
"Na, jetzt haben wir dich noch mal gut erzogen." lachte ich und kniff meinem Schatzi in die Wange.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, machte mein Schatzi noch für uns Cocktails, die wir nach dem vielen Sport dringend brauchten. ;-D Miriam und ich hatten Marcel in unsere Mitte genommen und kraulten seinen Kopf. "Das sollten wir bald mal wiederholen." grinste Miriam. "Ich wäre dabei." lachte ich und zwinkerte meinem Schatzi zu.
Wir hatten noch einen recht entspannten Abend und fuhren dann wieder nach Haus, wo mich mein Schatzi sauber duschte und mir den Schweiß und das restliche Sperma mit dem Schwamm abwusch.
Danach haben wir uns zusammen ins weiche Bett gekuschelt. Auch wenn es etwas hart für Marcel gewesen war, fand er die ganze Aktion ziemlich geil. Das mit meinem Exfreund,hab ich ihm auch noch ausführlich erklärt und ich glaube er konnte seine Eifersucht im Zaum halten. ;-)
Als wir beide kurz einschlafen waren, küsste ich ihn auf die Wange und meint liebevoll. "Gute Nacht Schatzi." Marcel murmelte im Halbschlaf: "Gute Nacht...Herrin." Ich grinste breit wie ein Honigkuchenpferd und kuschelte mich an meinen Schatz.
Ich hoffe euch hat es wie immer gefallen. Ich versuche bald wieder zu schreiben und wünsche bis dahin eine schöne Zeit.
Liebe Grüße eure freche Füchsin aka Anna.
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