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Witwentröster (fm:1 auf 1, 1002 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2020 Gesehen / Gelesen: 20500 / 18 [0%] Bewertung Geschichte: 8.50 (90 Stimmen)
Meine Frau schickt mich zu Witwentrösten

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Das Leben schlägt doch manchmal hart zu. In dem Fall betrifft es Mirella die mit 44 Witwe wird. Gut meine Frau sieht es anders, sie musste je nicht den 33 Jahre älteren Zahnarzt heiraten, das sin wohl Frauen rationaler als Männer. Wenigstens finanziell hat sie ausgesorgt.

4 Wochen später fragt mich meine Frau Karin ob ich nicht Mirella bei der Klärung ihrer Nachlassunterlagen helfen könnte. Ich will es wenigstens versuchen. Karin sagt zu und vereinbarten auch gleich für den Sonnabendnachmittag einen Termin und Mirella verspricht die Unterlagen bereitzulegen.

Ich staune schon was sich ein Zahnarzt für eine Villa angeschafft hat. Mirella öffnet mir und ich stelle fest, für eine Witwe und für 44 Jahre ist sie eine hoch attraktive Frau. Sie trägt zwar schwarz, aber das Kleid ist zwar ein kleines Schwarzes, 1,5 handbreit über dem Knie und zeigefreundlichen Ausschnitt, aber wohl für einen Arbeitsbesuch von mir wohl zu übertrieben. Später werde ich mitbekommen es war Absicht. Was ich vermisse ist ihr schulterlanges schwarzes Haar, jetzt trägt sie einen Kurzhaarschnitt und hat sie Grau gefärbt. Sie führt mich in den Salon. Auf einen Tisch sind massenhaft Unterlagen ausgebreitet und wie nehmen beide auf dem Sofa dahinter Platz. Ich brauche einige Zeit um die Unterlagen zu sortieren und stelle am Ende fest er hat Mirella ein beträchtliches Vermögen hinterlassen und es wird zwischen ihr und der Tochter aus erster Ehe keinen Rechtsstreit geben. Mirella ist erleichtert und holt Kaffee. Als sie sich wieder neben mich setzt, ist ihr Kleid um einiges höher gerutscht. Ich sehe das Spitzenende der schwarzen Strümpfe und die Straps Halterungen welche die Strümpfe straff halten. Ich sortiere weiter Unterlagen, bin aber abgelenkt und immer wieder schweift mein Blick vom Ausschnitt zu den Oberschenkeln. Sie scheint es zu bemerken, geht aber noch Kaffee neu holen. Als sie sich wieder setzt ist das Kleid noch höher gerutscht. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und greife ihn unter das Kleid voll auf ihre nasse Pflaume. Als ich dann auch noch zwei Finger in das Fickloch schiebe, stöhnt sie auf, "nicht aufhören, wie habe ich das vermisset". Um mich noch mehr anzulocken, schiebt sie die Träger des Kleides über die Schulter und legt ihre Brüste frei. Sie drückt sie mir entgegen und stöhnt wieder "küss sie, wenn sie dir gefallen". Und ob sie mir gefallen, man kann zu Hause nicht alle haben, aber hier bietet sich das dreifache an und ich genieße es die Brüste zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen. Ihr gefällt es auch, aber trotzdem steht sie auf obwohl ich immer noch eine Hand zwischen den Beinen hat und fordert mich auf "komm mit hier ist es zu eng" . Wir landen in Schlafzimmer an ihr Ehebett, noch zögere ich, aber sie beendet mein Zögern "komm schon, er ist eh nicht mehr da". Da ist sie schon dabei sich aus dem Kleid zu schälen und danach mich zu beobachten wie ich mich ausziehe. So neugierig und erwartungsvoll hat mich lange keine Frau angeschaut, meine ist mich ja gewöhnt. Kaum habe ich ihm aus der Unterhose befreit und er steht von mir ab, greift sie ihm, schiebt die Vorhaut zurück und als sei den ersten Tropfen entdeckt schiebt sie Zunge auf die Eichel und schleckt ihm ab. Wenig später umfassen ihre Lippen die Eichel und sie beginnt ihm aufzusaugen. Sie gibt erst nach als ich ihre Gaumen spüre und erregt zu stöhnen beginne. Ich habe noch Schisse es zu übertreiben und ihr in den Mund zu spritzen und bitte um ein Ende. Doch sie lässt ihm kurz heraus und antwortet bestimmt "ich habe 10 Jahre keinen mehr im Mund gehabt, jetzt will ich es bis zum Ende". Ich wie nun was mir bevorsteht, aber Männer wer kann sich da noch entspannen. Sie treibt es so weit das mir ist er würde zerspringen, die Hoden werden immer fester ich merke der Ausbruch steht bevor. Hier mal eingeschoben, ich bin der festen Überzeugung die Frauen spüren es egal ob im Mund oder in der Fotze genauso wie wir und intensivieren ihre Bewegungen. Es gibt keine Spontanbrüche.

Zurück zu Mirella, sie merkt das ich mich entziehen will, da krallt sie sich mit den Händen an den Hüften bei mir fest und lässt ihm kein Stück zurück. Es scheint sie etwas zu würgen als die Ladungen in ihre Speiseröhre spritzen aber sie hält durch bis ich leer bin. Als sie mich entlässt sehe ich in zufriedene Augen. Aber nun bin ich an der Reihe. "Denkst das lasse ich auf mir sitzen, kennst du das Leckspiel?". "Das du mich lecken willst ist mir klar, aber welches Spiel". "ich lecke so lange bis du einen Orgasmus bekommst oder du gibst auf, das aber nur mit den Worten "fick mich". Sie öffnet freiwillig ihre Schenkel und ich drücke ihre Schamlippen auseinander und stoße sofort in ihr williges Fickfleisch. Ich glaube sie reist sich zusammen, denn immer, wenn ich zu ihr aufschaue presst sie sich die Faust auf dem Mund um nicht zu schreien. Doch irgendwann gibt sie auf, brüllte es heraus "fick mich, mach es mir". Dabei zieht sie mich an den Haaren auf sich. Ich finde schnell ihren Eingang den ich geschmeidig geleckt habe und stoße tief in ihre Pussy. Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus Und immer wenn wie fast einen Höhepunkt erreichen stoppen wir kurz ab und wechseln die Stellung, einmal auf ihren, einmal auf meinen Wunsch. Gut das ich schon einmal abgespritzt habe, damit verlängert sich bei mir der zweite Akt. Mirella hat längst die oberste Stufe der Himmelsleiter erreicht, als sie vor mir hockt ich si von hinten ficke, aber zu guter Letzt bekommt sie noch einen kräftigen AV. Danach liegen wie noch eine Zeit verschwitzt, erschöpft und bekleckert zusammen, bis Mirella mich fragt ob es eine Wiederholung gibt. "ich glauben kaum den zweimal wir mich Karin nicht loslassen, aber ich habe einen anderen Vorschlag, "komme einfach mit, wenn wir unser Swingerclub besuchen, da gibt es bestimmt was für dich". Sie hat nicht lange entscheiden müssen, den ihre Lust war geweckt.



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