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Die devote Kathi (fm:BDSM, 1637 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2020 Gesehen / Gelesen: 16438 / 11599 [71%] Bewertung Geschichte: 8.62 (34 Stimmen)
Bestrafung ist eine Belohnung … wenn man es richtig macht!

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© Dominatrix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Kathi wollte, das war ja mein Auftrag, daß ihr Mann sie mehr als Weib denn als eine brave Hausfrau erachtet und auch so behandelt. Sie wollte, daß ihr Mann sie als Vollweib präsentiert. Er sollte sie dazu bringen, sich selbst zu präsentieren, damit Männer einfach geil werden. Er sollte das wollen, und er sollte es ihr befehlen! Sie würde sich dann fügen, so wie ihr Mann es will. Aber er muss es wollen. Genau das war ja das Problem hier.

"Gut", sagte ich, "dann befehle ihr jetzt, daß sie ihren Rock und ihren Slip auszieht." Er tat es, und Kathi ließ Rock und Slip auf den Boden fallen. Da kam wirklich ein herrlicher Arsch zutage.

"Sag ihr, sie soll sich mit ihrem Hintern zu mir drehen." Sie tat es, als er es ihr befohlen hatte. Wir machten Fortschritte. "Sie soll sich nach vorne über bücken mit geschlossenen Beinen", gab ich Anweisung. Jetzt sah ich ihre überaus reizvollen Schamlippen zwischen ihren Oberschenkeln.

Er, ihr Mann, präsentierte mir gerade nicht nur seine Frau sondern auch das intimste, was es gab. Die Fotze, die er schon etliche Male gefickt hatte, bot er mir zum Anblick. Er veranlasste sie, einem anderen Mann, nämlich mir, ihr Heiligtum zu zeigen. Ich tat etwas, was ich sonst grundsätzlich vermeide, Körperkontakt mit einer Klientin. Ich schlug ihr jeweils links und rechts einmal kräftig auf die Arschbacken. Sie schrie erschrocken kurz auf.

"Wie geht es Dir jetzt", fragte ich Kathis Mann. "Gut." "Nur gut", hakte ich nach. "Es ist geil, ich werde geil", ließ er sich hinreißen, zu gestehen. Wir waren einen Schritt weiter. Er wurde lockerer.

Es machte ihn also geil, wenn ein anderer Mann die Möse seiner Frau sieht. Wie geil würde es ihn machen, wenn ein anderer Mann die Möse seiner Frau benutzt? Das war es doch, was Kathi wollte. Ihr Mann sollte sie dominieren. Und dominieren hat etwas mit Unterwerfung zu tun. Er sollte ihr befehlen, sich hinzugeben, sich einem anderen Mann hinzugeben, und sie würde es tun.

Unterwerfung hat aber auch etwas mit Strafe zu tun. Eine Frau, die sich einem anderen hingibt, darf nicht ungestraft davonkommen. Und Kathi wollte nicht ungestraft mit einem anderen vögeln. Sie wollte befohlen bekommen, es zu tun und dann die gerechte Strafe erwarten. Und das sollte ich nun auch noch ihrem Mann beibringen!

Ich verabredete mit den beiden, daß wir demnächst zu dritt ausgehen in einen Club zum Tanzen oder so. Ihrem Mann stellte ich die Aufgabe, sie aufzufordern, sich einem Mann, der mit ihr flirtete, sich offen anzubieten. "Ich soll sie auffordern, sich einen Ficker zu suchen", fragte er ungläubig. "Richtig", bekräftigte ich meine Aufgabenstellung, "Du bietest sie an!"

"Und dann", fragte er nach. "Also erstens", dozierte ich, "hast Du sie dominiert. Du hast sie aufgefordert, fremd zu vögeln. Und zweitens kann das nicht ungestraft bleiben, wenn sie es tut. Alles klar?" Er nickte und fragte nach: "Wie bestrafe ich sie dann?"

Ein bisschen einfältig war er schon. "Du versohlst ihr den Hintern bis er rot wird zum Beispiel." Er nickte. "Und dann vögelst Du sie, so scharf wie Du mit Sicherheit bist, daß sie glaubt, es sei das erste Mal." Diesem Mann musste man wirklich alles erklären. Kein Wunder, daß Kathi zu mir gekommen war.

Ich glaube aber, daß Kathi noch mehr wollte. Sie wollte "vergeben" werden. Ihr Mann sollte sie vergeben an andere Männer, wenn ihm danach war. Sie würde sich fügen. Hinterher würde sie dann ihre "gerechte" Strafe erwarten.

"Du wirst sie künftig auffordern, wenn ihr ausgeht", erläuterte ich ihm, "sich nur noch so leicht zu bekleiden, wie sie es heute getan hat. Keinen BH und auch keinen Slip mehr! Wenn sie sich dann mit ihrem kurzen Rock bückt, wird jeder Mann ihre leckere Fotze sehen können. Du wirst sie auffordern, sich hin und wieder mal zu bücken, damit andere Männer diesen Einblick haben."

Ihr Mann folgte meinen Ausführungen gespannt. "Wenn Du merkst, daß ein anderer Mann ein Auge auf sie geworfen hat, wirst Du sie ihm zuführen. Du wirst sie ihm anbieten. Sie will, daß Du sie unterwirfst!"

"Wenn sie dann zu Dir ins Bett kommt, frisch durchgevögelt, fremdbesamt, weil Du es so wolltest, musst Du sie betrafen. Das erwartet sie von Dir."

"Ihr nur den Hintern zu versohlen, wird ihr auf Dauer nicht reichen. Du hast doch sicher in Deinem Bastelkeller ein wenig Sandpapier. Damit kannst Du ihr die angenagten Nippel, die der Lover gnadenlos benutzt hat, etwas härter verwöhnen. Je mehr sie stöhnt, umso mehr reibst du mit dem Sandpapier über ihre Nippel."

Sein Blick verriet mir etwas Ratlosigkeit. "Sie will benutzt werden als Frau", versuchte ich ihm zu erklären, "sie will, daß Du über sie bestimmst. Und natürlich will sie gevögelt werden. Je häufiger Du sie einem anderen Mann zuführst umso besser. Und dann muss die Strafe auf dem Fuße folgen. Auch das erwartet sie von Dir, denn Du bist ihr Mann."

"Aber wie soll das gehen", fragte er wieder etwas einfältig. "Sie kommt zurück von ihrem Abenteuer, von dem Du weißt. Denn Du hast sie diesem Lover zugeführt. Kapiert?" Er nickte zustimmend. "Du wählst die Löffelstellung. Sie fügt sich. Sie hat sich zu fügen, denn Du bist ihr Mann! Du dringst in ihr durchgeficktes Loch ein. Es ist glitschig von dem Sperma, das ihr Lover von dem Abend in ihr hinterlassen hat." Aufmerksam hörte er mir zu.

"Und jetzt nimmst Du Dir wieder das Sandpapier zur Hand. Jetzt kommt die Strafe, ihre Bestrafung. Du reibst langsam, während Du sie von hinten in der Löffelstellung fickst mit dem Sandpapier durch ihre Spalte." Schon wieder sah er mich ungläubig an. "Mach es einfach. Du wirst erleben, wie es ihr gefällt."

Vier Wochen später kriegte ich einen Anruf von Kathi: "Es ist herrlich, wir gehen jetzt jedes Wochenende aus. Inzwischen bestimmt mein Mann, mit wem ich vögeln soll. Natürlich weiß er, auf welchem Typ ich stehe. Er ist da ganz liebevoll und sucht immer die richtigen aus. Und dann hinterher diese Strafen ... er hat jetzt auch noch aus seinem Bastelkeller eine Feile geholt ..."



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