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Die devote Kathi (fm:BDSM, 1637 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2020 Gesehen / Gelesen: 16571 / 11760 [71%] Bewertung Geschichte: 8.62 (34 Stimmen)
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Die devote Kathi

Kathi ist eine erwachsene Frau. Sie ist verheiratet, und sie will unterworfen werden. Ihr Mann kann das nicht, oder er will es nicht, oder er will es nicht verstehen.

Kathi fragte mich um Rat. Ich sagte: "Nimm ihn and die Hand, und ihr kommt beide zu mir." Männer und vor allem Ehemänner sind manchmal etwas begriffsstutzig, wenn es um Wünsche ihrer Frauen geht. Das trifft besonders dann zu, wenn sich der Wunsch vielleicht etwas außerhalb der Norm bewegt.

Der Fall hier war ziemlich klar. Kathi wollte nicht nur immer Kuschelsex. Sie wollte auch mal genommen werden, weil der Mann, also ihr Mann, es gerade so wollte. Weil er, ihr Mann, sich nicht mehr beherrschen konnte. Sie wollte spüren und erleben, wie sie als Frau einen Mann die Beherrschung vergessen lässt.

Ich verstand sie gut. Sex hat nichts mit einem Spiel wie Domino zu tun, wer zuerst umfällt, hat verloren. Es geht um Lust, um unbeschreibliche Lust.

So, wie ich sie verstanden habe, wollte sie es auch gerne mal etwas härter, sie wollte rangenommen werden. Soll sein. Nur musste ich das jetzt ihrem Mann klarmachen.

Kathi schien mir etwas aufgeregt, ihr Mann war eher lustlos oder gelangweilt, als sie bei mir aufschlugen. Kathi anzusehen, war eine Freude. Jedem Mann musste das Herz höher schlagen. Sie hatte sich vorbereitet für die Lehrstunde bei mir. Sie war sehr leicht bekleidet, wenn ich es mal dezent ausdrücken soll. Ihre Brüste waren durch die dünne Bluse, die sie trug ohne einen BH darunter, sofort ersichtlich. Der kurze Rock über ihren langen Beinen mit den High Heels musste jedem Mann Appetit machen. Ihre langen, vollen Haare trug sie offen. Mit einem Wort, ein Schmuckstück von einer Frau.

Aber darauf kommt es hier gar nicht an. Ob kurze oder lange Haare, ob große oder kleine Titten, ob Apfel- oder Birnenpo, es ging um die Sache. Nicht immer nur Kuschelsex! Das war es, was Kathi wollte, und was ich ihrem Mann vermitteln sollte.

Frauen wie Kathi mögen es, wenn ein Mann über sie geradezu herfällt, wenn er sie "nimmt", weil ihm danach ist.

Ich hatte die beiden auf der Couch mir gegenüber platziert. Dann bat ich Kathi aufzustehen. Ihren Mann fragte ich: "Wie findest Du ihren Arsch?" Ganz bewusst drückte ich mich ein bisschen unverschämter aus. "Schön", kam seine Antwort. Ach du liebes bisschen, das war ja ein wenig schwach, was ihm dazu einfiel. Dieser Knackarsch unter ihrem kurzen Rock konnte jeden Mann zum Glühen bringen.

Ich bat Kathi, sich umzudrehen, und ihren Hintern ihrem Mann hinzuhalten. "Hast Du nicht auch mal Lust, ihr auf den Hintern zu schlagen", fragte ich ihn. "Doooch", kam etwas lahm seine Antwort. "Doch oder ja", forderte ich ihn heraus. "Ja schon", nuschelte er. Meine Aufgabe, ihn aus seiner Lethargie zu erwecken, würde nicht leicht sein, das wurde mir immer klarer.

"Wenn ein anderer Mann das täte, was würdest Du denken, nicht sagen sondern denken?" "Ich würde ihm eine aufs Maul hauen", kam ganz spontan von ihm zurück. Na endlich konnte ich ihn ein bisschen aus der Reserve locken.

Jetzt wandte ich mich an Kathi: "Wie würdest Du das finden, wenn ein Mann Dir auf den Po klatscht?" "Wenn es der richtige ist, fände ich das ganz schön", erwiderte sie. Ich sah ihren Mann an: "Hast Du das gehört, und was empfindest Du jetzt, wo Du weißt, wie Deine Frau reagieren würde?"

"Ich fände das ganz schön", ließ er sich zu einer Aussage hinreißen. Also für ihn war das schon sehr viel, so wie er sich bisher bedeckt hielt. "Gibt es noch mehr als nur *schön*, was Du empfindest", wollte ich von ihm wissen. Er überlegte kurz: "Ich glaube, es würde mich anmachen." Aha, jetzt waren wir auf dem richtigen Weg. Er fing an, seine Frau zu verstehen und selbst Gefallen daran zu finden.

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