Thailand Teil 2 (fm:Anal, 2441 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Thailand Teil 2

Ich hatte gerade Thiang´s lustspendende Löcher versorgt und wollte nun von ihr, dass sie das Gleiche bei mir macht.

Also das Abtrocknen war begleitet von vielen kleine Küssen die sie überall auf dem Körper verteilte. Bei meinen Zehen verharrte sie und nahm jeden einzeln in den Mund und lutschte daran herum. In meiner Körpermitte regte sich schon wieder was. Normalerweis schaffte ich vielleicht zwei Orgasmen am Tag, aber da war beim Zweiten aber schon nicht mehr Alles so steif, was steif sein sollte. Viagra sei Dank, eine solche Wirkung hätte ich mir nicht versprochen. Als ich trocken war, bat ich Thiang meinen Arsch nun auch mit der fetthaltigen Creme vorzubereiten. Dafür kniete ich mich aufs Bett und ging gleichzeitig auf die Unterarme nach vorne, damit sie besser an meine Rosette kam. Ich war ja nicht der Schlankeste. Aber bevor sie mich eincremte, begann sie mein Arschloch zu lecken. Ein unglaubliches Gefühl. Es kitzelte ein wenig, wenn sie um die Rosette herumleckte, aber wenn sie versuchte meine Rosette mit ihrer Zunge zu penetrieren, war das ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Ich wurde immer geiler und dann begann mich Thiang auch noch zu wichsen. Ganz zärtlich wichste sie meinen Schwanz während sie mit ihrer Zunge das Innere meines Schließmuskels erkundete. Ich hörte die Engel singen. Aber Thiang war noch nicht am Ende. Sie nahm jetzt etwas von der Creme auf zwei Finger und als ihre Zunge eine kleine Pause machte schob sie mir erst Einen und dann den zweiten Finger in den Arsch. Ich zog hörbar die Luft ein. Nicht vor Schmerz, den hatte ich ausgeblendet. Außerdem war ich ja vorbereitet. Aber was jetzt kam, das kann kein Dildo in dir erzeugen. Thiang schien das nicht zum ersten Mal zu machen, den nun spielte Sie auf meiner Prostata einen Trommelwirbel ab, das einem Hören und Sehen verging. Zu Wichsen hatte sie längst aufgehört. Brauchte sie auch gar nicht, denn mein Orgasmus brach sich Bahn und ich schrie ihn heraus. Aus meinem Schwanz lief einfach so das Sperma heraus. Ohne Unterlass, ich wusste gar nicht wo das alles herkam. Irgendwann konnte ich nicht mehr und brach einfach so zusammen. Dabei sind auch Thiang Finger rausgerutscht und mein Prostataorgasmus war zu Ende. Ich war völlig erledigt.

Thiang ging ins Bad und holte Tücher um den Samen auf dem Bett wegzuwischen. Den wollte ich eigentlich in Ihrem Mund und auf ihrem Gesicht platzieren. Was soll´s. "Wolle wissen was Frank macht" fragte Thiang. Wieso, fragte ich zurück. "Ich schon einmal mit Frank gegangen, da kannst du was sehen, was man auch machen kann." Ich war eigentlich platt, aber ich wollte mit Thiang auch noch meinen ersten Analverkehr haben, und daher sagte ich zu Ihr "gut dann lass uns mal gehen. Müssen wir uns anziehen?" "Nein, nicht nötig, schon spät".

Wir also raus aus meinem Bungalow und schlichen uns langsam an der Buschhecke entlang zu Franks Bungalow. Es war noch Licht in seinem Bungalow zu sehen. Als wir schon fast an dem Gebäude angekommen sind, hörte wir Franks Aufschrei: Ja, ooooogh, noch tiefer, ja". Wir schlichen auf die Veranda und dann weiter zum Fenster. Dort konnte man sehr gut sehen, was Thiang mit auch machen meinte. Frank lag auf dem Rücken, und hatte trotz seines Bauches die Beine ganz weit gespreizt und versuchte diese nach hinten Richtung Kopf zu halten. Vor ihm saß die vielleicht 35 dreissigjährige Nutte die Frank sich ausgesucht hatte. Sie war nackt, hatte kleine schon etwas schlaffe Brüste und einen schon etwas welken Arsch. Aber eigentlich hatte ich keine Augen für die Nutte. Denn was ich sah machte mich sprachlos. Die Nutte hatte in der einen Hand Franks gar nicht mal so kleinen Schwanz und wichste diese leicht. Ich dachte noch, wie kann man wenn man so fett ist noch einen so großen Schwanz haben? Und auch sein Sack hatte ordentliche Größe mit wirklich großen Eiern. Auf einem von denen lutschte die Nutte zärtlich herum, schleckte daran oder ließ es ganz im Mund verschwinden, um dann das Ei zu wechseln. Das alleine war schon ein geiler Anblick. "Ja, steck ihn noch tiefer rein", kam es unterdrückt aus Frank heraus und wir sahen wir die Nutte den anderen Arm immer tiefer in Franks Arsch schob. Sie war schon über dem Ellbogengelenk und schob den Arm langsam Richtung Schulter in Franks Arsch. Einmal dort angekommen verharrte sie einen Augenblick um Frank zu Atem kommen zu lassen, der nur noch stoßweise ging. Dann begann sie ihren Arm wieder heraus zu ziehen, nur ein kleines Stück und trieb ihn mit voller Kraft wieder rein. Ein Aufschrei von Frank war die Reaktion, und dann trieb sie dieses Spiel immer schneller. Vor und zurück ging ihr Oberkörper, immer wieder verschwand ihr Arm in Franks Hintern. Längst hatte sie Franks

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