25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 4. Kapitel, Wünsche und Verführu (fm:Verführung, 9753 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gedankensprung | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 10113 / 8096 [80%] | Bewertung Teil: 9.33 (39 Stimmen) |
Tina hat immer wildere Wünsche und Klaus will sich deshalb Im Bereich BDSM beraten lassen. Einen geschäftlichen Termin in Hannover will er dafür nutzen. Zunächst passiert dann jedoch etwas ganz unerwartetes. |
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sehr als Problem in unsere Beziehung hinein zu tragen. Wir wussten beide, dass hier eine Gefahr für unsere Ehe und unsere noch immer so innige Liebe bestand, wenn wir nicht gemeinsam an unserem Gefühlschaos arbeiten würden.
Nach einigen Monaten hatten wir unsere Beziehung zum Glück wieder soweit im Griff, dass wir beide wieder mit Lust im Bett miteinander waren. Tinas leichte Verletzungen waren rückstandslos verheilt und wir begannen sogar wieder mit kleinen Experimenten.
So nahm ich Tina jetzt öfter mit etwas mehr Gewalt. Drückte ihr meinen Schwanz auch mal ohne sie vorher besonders zu stimulieren einfach in den Hals oder nahm sie so hart anal, dass sie danach stundenlang meinte ständig auf die Toilette zu müssen, nur weil ihr Anus auch nach Stunden noch immer Schwierigkeiten hatte sich ordnungsgemäß zu verschließen. Wir merkten beide, dass uns diese neue und härtere Gangart beide sehr anmachte. Mir kam es insoweit entgegen, als ich ja auch früher schon hier und da Neigungen zu sehr deftigem Sex entwickelte und Tina hatte nach Hamburg ganz offensichtlich eine neue Welt für sich entdeckt. Auch wenn diese zukünftig eindeutig kontrollierter und sicherer ablaufen musste.
So stellten wir gemeinsam fest, dass wir uns auch nach Jahren der Ehe noch immer sexuell stimulieren konnten und es war eine schöne Erkenntnis, dass wir uns beide zwar weiter entwickelt hatten und auch jeweils entgegengesetzte Vorlieben entwickelten, dass diese aber wunderbar zusammen passten. So als würden zwei Wanderer zwar unterschiedliche Wege gehen, aber beide mit dem selben Ziel.
Wir hatten nach unserer Verarbeitungsphase dann wieder mit dem Experimentieren angefangen. Fast schon wissenschaftlich gingen wir an die großen Fragen unserer Sexualität heran. Wo sind unsere Grenzen? Waren diese Grenzen für beide ähnlich, oder waren sie unterschiedlich? Wie hart konnte/sollte es im Bett zugehen? Was war mit Schmerzen? Oder gar körperlichen Verletzungen? Fühlten wir uns überhaupt wohl im unseren neuen Rollen und was machte das mit unserer Ehe jenseits der Bettkante? Hatten wir uns auch für andere, aussenstehende Freunde oder Verwandte verändert? Welche neuen Möglichkeiten und Risiken waren entstanden? Hatten wir emotional Probleme? Oder waren wir uns ggf. auf der Gefühlsebene sogar näher gekommen?
All diese und andere Fragen stellten wir uns und versuchten sie zu beantworten. Einerseits aus Neugier. Andererseits auch aus Sorge um uns, unsere Ehe und unseren Freundeskreis bzw. unsere Familien. Denn was wir nicht wollten war, dass unsere immer zügelloseren Sexspiele Auswirkungen auf uns als Menschen haben könnten.
So probierten wir also unter größter Spannung aber auch Anspannung immer neue Sachen aus. Ich erinnere mich zum Beispiel genau, als wir in einem unserer Gespräche über Grenzen und maximale Lust auch über Fesselungen, ausgeliefert sein, Atemkontrolle und Longplay gesprochen hatten. Tina war zunehmend fasziniert und begann mich zu drängen, dass wir unbedingt einmal ein ganzes Wochenende mit diesen Dingen verbringen sollten. Sie sagte, sie würde unbedingt wissen wollen, ob sie bei z.B. 36 Stunden Dauerbehandlung mit Fesseln, Knebel, Atemkontrolle, Schlägen, Mehrfachbenutzung ihrer Öffnungen und ggf. sogar echten Schmerzen oder Verletzungen an ihre Grenze käme, oder ob sie auf eine weitere Stufe der Lusterfahrung gehoben würde.
Ich hatte sehr große Schwierigkeiten mich mit so etwas anzufreunden. Zum einen, weil ich mit manchem überhaupt keine Erfahrung hatte und zum anderen, weil ich daran zweifelte, dass ich Lust empfinden könnte, wenn ich meiner Tina auch nur das kleinste Haar krümmen müsste. Denn es war schon deutlich etwas anderes, ob man sie nun mit einer etwas rabiaten Tour anal fickte, oder ob man ihr die Luft bis zur Bewusstlosigkeit nahm, oder sie gar beim Fick mit irgend etwas verletzte. An Schnitte mit Messern oder Nadeln und so"n Zeug mochte ich gar nicht erst denken. Ich war eindeutig überfordert. Tina bombardierte mich aber mit ihren immer neuen Gedanken und Vorstellungen, die, so stellte ich bald fest, immer ausgefallener wurden und aus meiner Sicht immer gefährlicher und die nicht mehr viel mit Lust und Sex zu tun hatten. Ich sah unsere nächste Krise am Horizont heran ziehen, wenn ich nicht bald auf das eine oder andere von Tina"s Wünschen eingehen würde.
Nachdem mich also Tina mehrere Wochen immer und immer wieder löcherte und ich mich mehr und mehr in mein Schneckenhaus zurück zog, beschloss ich eines Tages mir Rat zu holen und machte einen heimlichen Termin in einem Domina-Studio aus. Ich hatte zwar nicht den Wunsch dort wie einer der üblichen Kunden BDSM-Sex zu haben, sondern wollte mich in aller erster Linie "beraten" lassen und brauchte einfach eine erfahrene Person um mir aller Möglichkeiten und Risiken bewusst zu werden und um auch wirklich etwas Professionalität an den Tag zu legen, wenn ich mich auf Tina"s Wünsche nun endlich einlassen würde.
So kam es, dass ich anlässlich eines Geschäftstermines in Hannover, der laut meiner Chefin bis in den Abend hinein gehen sollte, bei "open end', da bis zum Geschäftsabschluss verhandelt werden sollte, dort vorsorglich ein Hotel gebucht hatte. Denn nachts, nach langen Verhandlungen und vielleicht einem gemeinsamen Umtrunk zur Feier des Abschlusses, würde niemand von uns mehr lange Autobahnfahrten auf sich nehmen.
Mir war somit klar, dass ich erst am Vormittag des nächsten Tages aufbrechen konnte und somit vielleicht erst gegen frühen Nachmittag Zuhause wäre. Da unsere Chefin uns bei positivem Geschäftsabschluss für den Tag darauf vorsorglich frei gegeben hatte, würde ich also genug Zeit haben um in Hannover noch etwas Zeit zu verbringen. So hatte ich im Vorfeld heimlich einen Telefontakt nach Hannover aufgebaut, wo es sogar so etwas wie eine BDSM-Beratungsstelle gab. Dort meinte ich mit meinem Anliegen an der Richtigen Stelle und wählte die im Netz angegebene Nummer. Nach zweimaligem Freizeichen nahm eine Frau ab und meldete sich fast etwas förmlich mit "BDSM-Beratung" und ihrem Nachnahmen. Nachdem ich kurz schilderte, dass ich zwar einige Erfahrungen mit derbem Sex hatte aber im Bereich BDSM völlig unerfahren sei, meine Frau aber mehr und mehr bestimmte Fantasien entwickelte, würde ich gerne mehr erfahren und mich diesbezüglich gerne beraten lassen, damit wir keine Probleme bei gemeinsamen Experimenten bekämen. Die Frau am Telefon war hörbar interessiert an dieser wohl auch für sie nicht so häufig vorkommenden Konstellation. Denn, so sagte sie mir, oft genug würden die Beratungen eher von schon erfahreneren Klienten nachgefragt, die gerne über neue und erweiterte Spielarten informiert werden wollten oder schlicht nach Gleichgesinnten, Clubs oder Räumlichkeiten fragten. Gesa, so hieß die Frau mit Vornamen, auf die wir uns nach kurzer Zeit einigten, sagte mir dann, dass sie mir gerne eine erfahrene und sehr nette Domina ans Herz legen würde, die genug Sensibilität hätte um Unerfahrene in die Praktiken einzuweisen und auch die notwendigen Vorsorgemaßnahmen kennen würde. Jedoch müsste ich die Zeit mit ihr wie eine normale Session in einem Playroom bezahlen. Der Tarif läge bei 150 €/ Stunde. Sie riet mir noch mindestens 2 Stunden zu buchen und gab mir dann die Kontaktdaten von "Mia-Marter", deren "Künstlername" mich zunächst nicht sonderlich begeisterte. Gesa gab mir noch mit, dass ich frühzeitig buchen müsse, da Mia sehr gefragt sei und ich ansonsten Schwierigkeiten hätte einen passenden Termin zu finden. Mit der Bemerkung, dass ich Mia von Gesa grüßen solle verabschiedete sich Gesa und ich dachte erst einmal darüber nach, ob ich das wirklich wollte oder ob ich nicht vielleicht doch versuchen sollte, Tina das ganze erst mal auszureden.
Ich kochte mir einen Kaffee, setzte mich in die Küche und dachte nach. Noch etwa 2 Stunden und Tina würde von der Arbeit kommen. Bis dahin, so setzte ich mir eine eigen Deadline, wollte ich mir klar werden, ob, und wenn ja, wann und wie ich das mit Tina "durchziehen" wollte und was ich für Fragen und Vorstellungen mit Mia besprechen wollte und ob ich das alles überhaupt wollte. So saß ich mindestens eine Stunde da und grübelte. Bis ich mich schließlich entschloss Mia einfach mal anzurufen. Was konnte es schon schaden? Auflegen und alles für mich innerlich wieder abzublasen konnte ich ja immer noch. Ich wählte die Nummer.
"Hallo, Mia hier. Wer spricht?" Diese Stimme! Schon die ersten Worte drangen nicht nur an mein Ohr, sondern tief bis in die Bauchhöhle und brummten dort nach. Mia hatte eine Stimme, die wie eine Mischung aus Verheißung, Enttäuschung, Härte und warmer Fürsorge zugleich klang. "Klaus, Klaus Weber hier, aus..." ich stockte "na, ist ja egal woher. Ähm, ich... äh... habe Deine Nummer von Gesa aus Hannover von der..." Mia fiel mir ins Wort "Ach Gesa! Lange nichts mehr von ihr gehört? Geht es ihr gut?" "Ähm, ja, ich glaube schon, wir haben nur telefoniert, ich..." wieder unterbrach mich Mia mit den Worten "Natürlich geht es ihr gut, was soll auch sein. Und sie hat Dir meine Nummer gegeben? Willst Du mich buchen? Stell Dich aber auf eine lange Warteliste ein! Aber das wirst Du sicher schon von Gesa erfahren haben und zudem ist dann ja die Vorfreude auf den süßen Schmerz, den Du erfahren wirst um so länger." säuselte sie mittlerweile in einem etwas dunkleren Tonfall als zu beginn unseres Gespräches. "Ähm, ich, nein, ich..." setzte ich wieder an und fragte mich, warum ich die ganze Zeit so vor mich hin stotterte. "Wie, nein! Keinen Termin?" fragte Mia nun in einem etwas angehobenen Ton "Ja was denn nun?" wollte sie wissen. Wieder setzte ich an und meinte "Nun, schon, ja, ich möchte einen Termin. Sogar 2 Stunden oder länger. Aber nicht so..., also nicht normal... äh.!" "Nicht "normal"?" fragte Mia nach und man konnte förmlich hören wie sie die Augenbrauen hochzog. "Bei mir ist keine Stunde "normal"." pfefferte sie mir fast schon sauer durchs Telefon. "Was soll denn dieser Anruf? Ich kann ja kaum glauben, dass Gesa meine Daten an..." sie stockte kurz "... an so einen seltsamen Typen rausgegeben hat." "Ja, äh, bitte entschuldigen Sie, ich hätte mich klarer ausdrücken sollen, aber ich bin einfach..." begann ich den Satz nun indem ich sie plötzlich siezte, da ihre Reaktion und meine eigene Stotterei mich etwas eingeschüchtert hatte. "... etwas verunsichert, das ich nicht einfach eine normale Domina-Stunde möchte, sondern..." wieder machte ich eine kleine Pause "...ich möchte Sie als Beraterin. Also sozusagen einen Beratungstermin um die Wünsche meiner Frau richtig zu bedienen." der Satz kam mir schon komisch vor, als ich ihn ausgesprochen hatte. Die Reaktion von Mia bestärkte mich dann, denn sie sagte "Ach, Du sollst erzogen werden, damit Deine liebe Frau nicht so lange Anweisungen geben muss und Du lernst ihr die Wünsche von den Augen abzulesen? Tja, mein Spezialgebiet! Wann hat Dir Deine Frau erlaubt mich zu besuchen? Schon komisch, dass sie Dich das selbst erfragen lässt, normalerweise machen solche Termine die Herrinnen selbst und dann erfahren die Sklaven von ihrer Erziehung erst, wenn sie in meinem Studio knien." "Äh, nein, nein, ich bin kein Sklave... " begann ich wieder abwehrend und kam zu der Erkenntnis, dass ich mich endlich mal zusammenreißen müsste um das offensichtliche Missverständnis endlich aufzuklären. Aber irgendwie machte mich die Stimme von Mia nervös. "Also,..." begann ich neu anzusetzen und nun mit etwas mehr Mut "ich möchte keine normale Dominastunde buchen, sondern ich würde mich gerne beraten lassen, wie ich selbst Dominanz gegenüber meiner Frau ausübe und ich möchte einige Praktiken lernen. Ist es möglich, dass ich Sie dazu für 3 Stunden buchen kann?" ich war froh, dass es mir gelungen ist einen zusammenhängenden, logischen und stotterfreien Satz heraus bekommen zu haben. "Sag das doch gleich, Süßer. Jetzt verstehe ich auch warum Gesa Dir meine Nummer gegeben hat. Ich bin bei denen doch gelistet als BDSM-Coach." Schon war ihre Stimme deutlich weniger prägnant und jetzt fast schon geschäftsmäßig fröhlich. "Wann soll denn der Termin sein?" fragte sie "Ich etwa 4 Wochen, ich bin am 26. und 27. in Hannover und würde gerne am 27. um die Mittagszeit buchen." erklärte ich ihr. "Mittags, hm, da habe ich manchmal Kunden, die einen Quickie in der Mittagspause buchen. Ich schau mal... "es raschelte und ich hörte ein "hm" und ein "ah, tja, hm". Dann kam sie zurück und sagte "ab 13.30 Uhr kann ich." Ich rechnete kurz nach und kam zu dem Schluss, dass ich mit Heimfahrt dann erst gegen 18.30Uhr, eher später, Zuhause sein könnte. Ich müsste mir also etwas einfallen lassen, um gegenüber Tina eine Ausrede zu haben, dass ich so spät da sein würde. Aber da würde mir schon was einfallen und ich sagte Mia somit zu. Wir besprachen noch die Zahlungsmodalitäten, denn ich sollte ihr um den Termin fix zu machen 1/3 des Betrages vorab überweisen, den Rest dann nach der Beratung. Wir waren uns einig und verabschiedeten uns.
Nachdem ich aufgelegt hatte wurde mir erst bewusst, dass ich soeben den Anstoß für ein BDSM-Wochenende mit Tina gegeben hatte und ich während des Telefonates kein einziges mal daran dachte, dass ich mir vorgenommen hatte ggf. das Gespräch auch abzubrechen. Vermutlich hatte mich Mia"s Stimme so aus dem Konzept gebracht und ich musste den Termin dann einfach machen.
4 Wochen später, bei unserem Geschäftstermin in Hannover war alles am Abend viel schneller erledigt als gedacht und wir feierten an der Hotelbar noch mit etlichen Gläsern Sekt, Wein, Cocktails und anderen Alkoholika unseren Abschluss mit dem neuen Kunden, als mich meine Chefin etwas zur Seite nahm und mir bedeutete, dass ich doch mit meinen Kolleginnen alsbald auf die Zimmer gehen sollte. Sie hätte mit dem "lieben Marius", sie duzte den Chef von Spektral-Designs schon, noch einiges unter 4 Augen zu besprechen und er hätte seinem Assistenten auch für den Abend schon frei gegeben. Ich nickte, sah erst sie und dann den "lieben Marius" kurz an und hakte meine beiden netten Kolleginnen unter, zog sie schon halb in Richtung Fahrstuhl und scherzte, dass wir uns ja auf meinem Zimmer zu dritt weiter vergnügen könnten. Als wir am Fahrstuhl standen konnte ich aus dem Augenwinkel sehen was ich schon vermutet hatte. Das 4-Augen-Gespräch war eher eine 2-Zungen-Übung und würde heute Nacht in noch ganz andere Übungen münden. Ich grinste, nickte meinen Kolleginnen zu und zwinkerte ihnen mit einem leichten Kopfnicken in Richtung unserer Chefin und ihrer Eroberung zu. Beide kicherten leise und wir betraten den Fahrstuhl, der just in diesem Moment ankam.
Oben angelangt, hakte sich Lena noch bei mir ein und meinte, wir könnten es ja unserer Chefin gleicht tun und in meinem oder ihrem Zimmer auch noch ein wenig feiern. Marianne, die etwas ältere Kollegin, sah sie sichtlich verblüfft und auch etwas irritiert an. "Du musst ja nicht mitkommen, Mari, ich schaffe Klaus auch alleine ins Bett." lachte sie beschwipst. Marianne antwortete "Lena, ich gehe jetzt in MEIN Bett. ALLEINE! Und das solltest Du auch tun. Du hattest schon genug!" wies sie Lena, die ihre Tochter hätte sein können und sicher 8 oder 9 Jahre jünger war als ich, zurecht." "Mutti..." lachte Lena scherzhaft "ich bin schon groß und kenne das mit den Blumen und den Bienchen." Marianne, zuckte mit den Achseln, drehte sich um und sagte nur "Du musst es wissen, Lenchen." dann ging sie den Gang hinunter und war nach wenigen Sekunden schon um die Ecke in Richtung ihres Zimmers unterwegs. Lena hängte sich nun wieder bei mir ein und schob mich zu ihrer Zimmertür. "Du, äh, Lena, ich..." druckste ich herum "Komm schon Klaus, Du bist doch wie mein großer Bruder, nur noch eine Piccolo gemütlich bei mir. Ich rühre Dich auch nicht an. Verschproochen!" lallte sie nun doch etwas. Ich wollte schon protestieren, da hatte sie schon ihre Tür offen und schob mich hindurch. "Nur noch 10 Minuten und eine letzte Piccolo." ich hatte ein mulmiges Gefühl, wollte Lena aber nicht vor den Kopf stoßen, denn wir waren im Büro wirklich so etwas wie älterer Bruder und kleine Schwester. Zumindest verstanden wir uns so gut.
Lena hatte vor 4 Jahren bei uns angefangen und wir hatten schnell einen "Draht" zueinander gefunden. Wir lachten über die gleichen Witze und unser Humor war insgesamt sehr ähnlich. Zudem hatten wir auch beruflich ähnliche Auffassungen und in der Zeit von damals bis jetzt auch schon einige Projekte zusammen gemacht, die recht gut geglückt waren. Nicht zuletzt das und die gute Zusammenarbeit mit Marianne, unserer Marketing-Frau, waren der Grund, warum uns unsere Chefin heute gemeinsam mit zu diesem Vertragsgespräch genommen hatte.
Ich wollte also Lena nicht einfach kalt abweisen, denn sie war mir eine gute Freundin geworden. Zudem war ich mir sicher, dass ihre Andeutungen eh nur das Ergebnis des Alkohols gewesen sein konnten. Zumal sie seit längerem einen ziemlich netten und gut aussehenden Freund hatte. Ich wähnte mich also sicher und würde Lena nach wenigen Minuten wohl verlassen, wenn sie vermutlich vor Müdigkeit eh schon auf ihr Bett gesunken wäre.
Lena öffnete zwei Piccolos aus der Mini-Bar, setzte sich auf"s Bett, klopfte mit der Hand links neben sich und hielt mir eine der Flaschen mit einem Plastikbecher hin. Ich setzte mich, goss Ihr und mir ein und wir prosteten uns noch mal zu. "Duhu...?" fragte Lena mich nun in ihrem süß-beschwipsten Tonfall. "Duhu, ich bin seit 3 Wochen Strohwitwe. Chris ist beruflich in den USA und kommt erst in einer Woche wieder." flötete sie "Echt, toll, was macht er denn da? Ist er nicht Computer-Experte oder sowas?" Meinte ich eher mäßig interessiert, aber ich wollte ihr gerne als Gesprächspartner zur Verfügung stehen, denn offensichtlich war sie wegen des langen Fernbleibens ihres Freundes sichtlich einsam. "Ja, ist er. Der hat immer nur seine Software-Probleme im Kopf." sie klang enttäuscht. "Na, doch bestimmt nicht immer, wenn er so eine Süße als Freundin hat." sagte ich aufmunternd. "Ach, manchmal denke ich, ich könnte nackt neben seinem Bildschirm tanzen und mit stöhnenden Lauten mir nen Dildo rein schieben, er würde sagen "Gleich Liebling, ich muss nur noch diesen Fehlercode checken, dann komme ich in etwa 2 Stunden, ok?"" Ich sah sie geschockt an. "Was, komm, erzähl nicht sowas. Er wirkt immer wie ein Aufreisser mit seinem Hipster-Bart, seiner Surfer-Mähne und dem Fitnesscenter-Body." sagte ich kopfschüttelnd zu ihr. "Doch, doch, er ist fast schon asexuell. Wir schlafen nur alle paar Wochen miteinander. Immer hat er andere Sachen, die wohl viel wichtiger sind." sie seufzte und schob ihren linken Arm unter meinen rechten Arm hindurch, so dass wir untergehakt auf dem Bett saßen. Ich nahm noch einen Schluck. "Das klingt nicht gut, Lenchen. Ist er auch sicher der Richtige für Dich?" fragte ich sie ganz offen. "Ich weiß nicht. Er ist nett, sieht gut aus, kümmert sich liebevoll um mich, macht mir Geschenke, ist eigentlich auch aufmerksam. Aber beim Sex kommt, und das meine ich jetzt wörtlich, beim ihm nicht viel." sie seufzte noch mal. "Ach, Lenchen, dann musst Du Dich fragen, ob das für Dich ausreicht, wenn er zwar überall perfekt ist, aber Dir sexuell nichts bietet. Tina und ich haben in dieser Hinsicht, denke ich jedenfalls, gegenseitig das große Los gezogen." ich dachte an Tina, während ich das sagte und es wurde mir warm ums Herz und wegen des Themas auch etwas eng in der Hose.
Lena, seufzte noch mal und stand auf. Während sie in Richtung Bad ging, drehte sie sich halb zu mir und sagte "Ihr beiden habt Euch gefunden, das merkt man. Und dass ihr auch Spaß im Bett habt, dass deutete Tina bei unserer letzten After-Work-Party mal an, als sie später dazu kam und wir "Frauengespräche" hatten." Sie zwinkerte mir zu und verschwand in der Tür.
Was hatte Tina wieder erzählt, die Klatschbase? Sie neigte ja schon immer dazu, den Mund etwas voller zu nehmen. Und zwar wörtlich genommen wie im übertragenen Sinne. Ich musste selbst grinsen, wegen des Gedankens und meine halbe Erektion wurde noch etwas fester in der Hose. Ach Tina, dachte ich, wie wird das nur mit uns und was würde mich wohl morgen bei Mia erwarten? Bei dem Gedanken an Tina, Ihre Wünsche und an die BDSM-Mia, die ich morgen besuchen würde, kamen mir alle möglichen Phantasien hoch und ich merkte, dass es in meiner Hose immer enger wurde. Ich musste in mein Zimmer und mir die Palme schütteln bevor ich ins Bett gehen würde, soweit war es mir gerade klar geworden. Ich würde also noch abwarten, bis Lena wieder aus dem Bad käme und mich dann langsam aus dem Staub machen. "Lena?" rief ich, denn sie war nun schon länger im Bad als gedacht und ich begann mir Sorgen zu machen. Schließlich hatte sie ganz gut "getankt" und womöglich ging es ihr schlecht. "Gleich, alles gut!" rief sie "gib mir noch eine Minute!" "Ok, alles klar, ich wollte nur wissen, ob Du noch wach bist, oder auf dem Klo weg genickert bist!" rief ich und rutschte auf der Bettkante hin und her. Es war etwas ungemütlich auf der harten Kante. Darum setzte ich mich mehr auf die Matratze und lehnte mich etwas zurück auf meine Ellenbogen. So trank ich den letzten Schluck aus dem Becher und stellte ihn auf den Nachttisch. Die Badezimmertür ging auf und es kam... nichts. "Lena? Alles ok?" "Ja, alles ok." gab sie zurück und es kam ein nackter Fuß durch die Tür. Dann sah man ein nacktes Bein und kurze Zeit später auch den Rest von Lena. Sie war vollkommen nackt! Ich sog scharf die Luft ein und riss die Augen auf. "Lenchen, was..." "Pscht, sag nichts. Sieh mich nur an. Kann ich denn die Männer nicht aufgeilen? Bin ich so häßlich?" "Lena, sag doch nicht so einen Quatsch! Du bist bildhübsch!" Das war sie wirklich, denn sie war, so wie sie nun vor mir stand, ein wahrer Männertraum. Schlank, groß, leicht gebräunt, süße kleine Titten mit vielleicht einer 70A. Wunderschöne rosa Nippel die neugierig abstanden und recht groß waren. Einen süßen kleinen hintern mit festen, runden Backen. Ihr Lustdreieck war so, wie es bei schlanken Frauen oft ist, wenn sie noch dazu sportlich sind und feste Oberschenkel haben. Man kann von vorne zwischen den Oberschenkeln und der Spalte hindurch sehen und die feuchte Lust förmlich spüren. Und ihr schönes, fast rundes Gesicht mit den Bäckchen, die rund und leicht gerötet im Zusammenspiel mit ihrer kleinen, etwas stupsigen Nase und den großen, blauen Augen eine großartige Komposition bildeten, die in dem frechen Pagenschnitt ihrer dunklen Haare einen würdigen Abschluss fand. "Lena..." setzte ich wieder an "...Du solltest nicht..." versuchte ich weiter zu kommen und ihr deutlich zu machen, dass ich verheiratet wäre, sie einen Freund hätte, auch wenn es da Probleme gäbe, sie aber doch nicht nackt in ihrem Hotelzimmer vor ihrem Arbeitskollegen, mir, stehen sollte. "Klaus, bitte, ich muss es wissen. Sei ehrlich. Bin ich schön?" Ich konnte mir Lenas Verhalten nur durch den Liebeskummer in Verbindung mit zu viel Alkohol erklären. Und ich würde ihr jetzt natürlich sagen, dass sie wunderschön wäre, würde sie trösten, sie in die Arme nehmen und dann ins Bett legen, mich dann in mein Zimmer verziehen und... definitiv noch meine Latte polieren! "Lenchen, Du, Du bist wunderschön! Wie kommst Du denn auf so einen blöden Gedanken, dass Du nicht attraktiv genug wärst für Männer?" "Chris sieht mich nie richtig an! Schon garnicht wenn ich nackt bin! Ich glaube mittlerweile er ist schwul oder sexuell nicht interessiert an mir!" Ich hatte plötzlich Mitleid mit ihr. Sie wirkte so verletzlich, so zart, so liebebedürftig. ich setzte mich wieder auf und rutschte wieder zum Bettrand. Dieses mal klopfte ich mit meiner Rechten auf"s Bett und sie setzte sich neben mich. "Lena..." begann ich und legte ihr meinen rechten Arm um die Schulter. Lena, Du bist WIRKLICH wunderschön! Sie Dir doch nur Deine schönen Brüste an, deinen tollen Körper, deine Lippen, ach, einfach alles. Du bist toll!" "Wirklich? Sagst Du das nicht nur um mich aufzumuntern? Los, sei ehrlich." "Nein, Du bist wirklich ein Männertraum! Jeder halbwegs gesunde Mann würde jetzt mit Dir schlafen wollen. Niemand könnte sich Deinem tollen sexy Körper und Deiner lieben Art entziehen." Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl. Und ich würde einen Moment später auch merken, warum. "Dann liebe mich. Zeig mir, dass Du es ernst meinst und das eben nicht nur so gesagt hast." Mein Bauch krampfte sich zusammen, während sich mein Schwanz versuchte auf seiner ganzen Länge auszustrecken. "Lena, ich bin verheiratet und, wir, ...äh, ... wir sind Arbeitskollegen." versuchte ich einen letzten Ausweg. "Ich wusste es, dass Du nur nach Ausreden suchst. Alles was Du eben gesagt hast war nur um mich aufzumuntern. Nichts daran ist wahr." sie begann zu schluchzen und ich fühlte mich wie in der Falle. Egal was ich nun tun würde, es käme nichts gutes dabei raus. Würde ich mich ihr entziehen, dann würde sie mit einem gewissen Recht denken, ich hätte ihr wirklich etwas vorgeflunkert bezüglich ihrer Schönheit. Würde ich mit ihr Schlafen, würde ich einerseits Tina betrügen und andererseits sicher unser gutes und kollegiales Verhältnis zwischen Lena und mir aufs Spiel setzen. Eine Zwischenlösung gab es nicht. Zumindest fiel mir keine ein. Lena legte nun ihren Kopf an meine Schulter und ich spürte eine Träne auf meinem Oberarm, die sich feucht durch das Hemd hindurch fraß. "Nimm mich wenigstens in den Arm." schluchzte sie. Ich zog sie mehr zu mir heran, nahm sie in beide Arme und fühlte nun ihre weiche, warme Haut sowie ihren schönen und zarten Rücken. Dort streichelte ich sie mit zwei Fingern. Lena schob ihren Kopf unter mein Kinn und drehte sich so, dass sie nun leicht seitlich an mir lehnte. Dadurch rückte meine rechte Hand wie automatisch seitlich an ihre rechte Brust, deren Ansatz ich nun weich, warm und doch fest und wunderbar erfühlte. Mein Schwanz begann sich hart in mein linkes Hosenbein hinein zu drängen. Es war kaum auszuhalten. Plötzlich spürte ich, wie Lenas Hand genau über diese Stelle rieb, an der mein Schwanz offenbar den Ausgang suchte. "Lena..." ich stöhnte ihren Namen schon fast. "Nimm mich, fick mich, gib mir was Chris mir nicht geben will. Spritz mir Deinen Saft tief hinein. Ich will Dich in mir haben und die Wärme Deines Samens spüren." sagte Lena nun fast schon fordernd und mit einer Offenheit, die mich jetzt zwar überraschte, aber der Härte meines Pfahls noch einen zusätzlichen Schub gab. Ich umgriff nun mit meiner rechten Hand vollends ihre kleine Brust, die wunderbar warm, weich und doch fest meine Handfläche ausfüllte. Zwischen Daumen und Zeigefinger trat Ihr Nippel nun steif und hart hervor und ich drückte diesen mit meinen Fingern leicht, während ich ihn etwas hin und her drehte. Lena stöhnte auf. Sie hatte nun ihre Hand am Reißverschluss meiner Hose und öffnete diese schnell. Dann griff sie hinein, zog meinen harten Schwanz nach oben aus dem Schlitz und rieb ihn sofort mit heftigen und harten Bewegungen so, dass ich glaubte in ein paar Sekunden abspritzen zu müssen. "Langsam, Lenchen, langsam, sonst spritze ich Dir meinen Saft überall hin, aber nicht in Dich hinein." sagte ich sanft, drehte sie etwa von mir weg und legte sie mit dem Rücken aufs Bett. Sie hatte mich erwischt! Mit einem mal schienen sich all meine Bedenken in Luft aufzulösen und von einer tiefen Geilheit überlagert zu werden, die sich mit einer Wucht in mir aufbaute, die ich nicht erwartet hatte.
Ich stand auf, zog mir Hose, Unterhose und Schuhe mit einer Bewegung aus und mit der zweiten Bewegung war mein Hemd neben den anderen Kleidungsstücken auf dem Boden. Dann schob ich mich auf sie, steckte meinen Schwanz in das Dreieck zwischen ihren Oberschenkeln und ihrer Spalte und begann mit ihm dort zu reiben während ich ihre Brüste knetete und an ihren nun steif hervor stehenden Nippeln saugte. Lena stöhnte mehrfach laut auf, unterbrochen von tiefen Seufzern und hartem ein- und ausatmen. "Fick mich. JETZT! Hart und tief. Bitte!" flüsterte sie mir ins Ohr. Ich drückte mich nach oben, nahm eine Hand zwischen unsere Körper und Beine, schob meine Lanze so, dass sie direkt vor ihrem Loch lag und drückte langsam zu. Zu meinem Erstaunen glitt meine Eichel in sie hinein wie ein warmes Messer durch ein Stück Butter. Lena keuchte und flüsterte "mehr, tiefer"
Ich schob mich langsam weiter vor und auch mein Penisschaft war nach kurzer Zeit vollkommen in ihrer feuchten Grotte verschwunden. Verblüfft über die offensichtlich reichlich vorhandene Lustschmierung in Ihr, begann ich nun mich mit kurzen, aber harten Stößen in ihr zu bewegen. Jeder Stoß entriss Lena ein "ah, ah, oh, uh." Dann ging ich in lange und gleichmäßige Bewegungen über, die nun von langem Stöhnen und tiefen Atemzügen begleitet wurden.
Wieder wechselte ich die Technik und begann nun, ihren Hintern anzuheben, indem ich ihr meine Hände unter den Po schob, um ihre festen kleinen Backen zu spüren und den Winkel so zu ändern, dass mein Schwanz noch tiefer in sie vordringen konnte. Und wieder passten sich Lenas Laut dem an. Sie stöhnte nun lang anhaltend und mit einem kurzen spitzen Seufzer am Ende, wenn ich an ihrem Muttermund anstieß. Ich spürte, wie sich meine Hoden anhoben. Das sichere Zeichen, dass mein Erguss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Daher verlangsamte ich mein Tempo und stieß auch nicht mehr so tief in sie hinein. Lena beruhigte sich ebenfalls und wir fickten nun eine Zeit lang in ruhigem Rhythmus und bei gleichbleibendem Erregungsgrad. So genossen wir uns lange, sehr lange. Niemand von uns wollte offenbar den Genuss zum Ende kommen lassen. Wir waren uns auf einem gemeinsamen Lust-Level einig und fickten so sicher eine Viertelstunde nur zum Erhalt unserer Begierde weiter.
Allerdings kam dann der Moment, wo ich in Lena spürte, dass sie sich verengte, erst ganz leicht, dann etwas stärker, dann deutlich spürbar. Sie kam, langsam, stetig steigend, anrollend, wie eine Flutwelle, die erst ganz weit draußen nur als Woge erkennbar war, dann aber mit zunehmender Nähe zu Strand immer deutlicher und höher anstieg, am Wellenkamm leicht gischtend sich begann zu überschlagen, um sich dann aufbäumend und laut tosend auf den Strand zu bewegen und dann in einem großen Überschlag des Wellenkamms auf den Strand zum Höhepunkt zu kommen und auf dem Sand langsam, weich, fließend auszulaufen und im lockeren Boden zu versiegen.
So kam Lena.
Ihr Orgasmus dauerte gefühlt minutenlang an. Es war ein phantastisches Gefühl, wie es in ihr begann anzusteigen, sie sich leicht verkrampfte, sie dann mehr und mehr in einen ekstatischen Zustand kam, ihr Körper in Zuckungen verfiel, sie ihr Becken nach vorne schob und sich ihr Rücken durchdrückte, begleitet von einem langgezogenen und fast schon sphärisch wirkenden Stöhnlaut. Sie dann in fast steifem Zustand ihres Körpers in einem kurzen Moment den Atem anhielt und ihre Lieder sichtlich flatterten, sie dann von den Schultern an in einer weichen, fließenden Bewegung zurück auf das Laken glitt und sie mit einem tiefen als Seufzer getarnten Ausatmen den letzten Hauch ihres Orgasmus in die Luft des Hotelzimmers gleiten ließ.
Es war an Schönheit kaum zu überbieten. DER perfekte Orgasmus. Ich war mir sicher, dass Tina zwar oft, heftig, tief und auch mal mehrfach hintereinander kam. Dass sie auch ekstatische und sogar phantastische Orgasmen hatte. Aber so einen, so perfekt, soooo... als wäre er uns von einem göttlichen Wesen als DER Urorgasmus, der höchste anzustrebende Lustgipfel gegeben worden. Ich war völlig überwältigt. Zumal ich, obwohl selbst nicht gekommen, Teil dieses Momentes war, in dem Lena diesen perfekten Moment genoss.
"War das,schön." hauchte sie, als sie wieder in unsere Realität hinein glitt und dem Orgasmus nun langsam begann aus der Ferne hinterher zu sehen. Wie die Welle, die sich nun vom Strand wieder ins Meer zurück zog.
"Lena, ich... Du... " stotterte ich schon wieder, noch völlig ergriffen von ihrem schönen Gesicht, auf dem sich vor wenigen Minuten ihre Lust in jedem Fältchen, in jeder Pore und an jeder Rundung abgezeichnet hatte. "Lena, Du bist schön. Ich habe Dich eben in Deiner vollendeten Schönheit gesehen. Es gibt keine Steigerung dessen, was ich in Deinem Gesicht und auf Deinem Körper gerade gesehen habe. Sag nie wieder, dass,Du nicht schön bist. Du bist eine der begehrenswertesten Frauen, die ich kenne." sagte ich ihr wahrheitsgemäß und noch immer unter dem Eindruck des Geschehenen. Dennoch machte sich in mir nun das schlechte Gewissen breit. Tina gegenüber, natürlich. Aber auch Lena gegenüber. Mir wurde unwohl und ich wusste, dass ich nun einen Weg finden musste, aus Lenas Zimmer zu verschwinden. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihr heraus und wollte gerade meine Eichel durch ihre Pforte gleiten lassen, als sich Lena plötzlich nach vorne schob und ich sofort wieder halb in sie hinein glitt. "Ich sagte, ich will Deinen warmen Samen in mir Spüren. Der Moment ist noch nicht gekommen, das hätte ich gespürt." sagte sie mit einem breiten lächeln. "Lena, es war sehr schön, ich muss nicht..." "Doch, Du WIRST!" fuhr sie nun in einem Befehlston fort und drückte ihr Becken noch weiter nach vorne, so dass ich nun schon wieder fast in voller Länge in ihr steckte. Sofort begann Lena mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, so dass sich insbesondere meine mittlerweile sehr empfindliche Eichel in ihr rieb. Ich stöhnte auf. Es war einfach ein zu geiles Gefühl, wie sie meine Eichel in Ihrer Vagina so kreisen ließ, dass sie überall innen an ihren weichen Schleimhäuten entlang glitt und sanft gerieben wurde.
Ich keuchte. Ich stöhnte, ich zitterte und zappelte.
Lena legte nun ihre Beine um meine Hüfte, überkreuzte sie hinter meinem Rücken, schwang sich nach hinten und zog mich so auf sich drauf. Gleichzeitig gab sie mir fast einen kleinen Tritt in den Hintern bei dieser Bewegung, so dass mein harter Prügel nun wieder vollends in ihrem zarten, fast mädchenhaften Körper steckte. Sie erinnerte mich an Tina, die, als wir uns kennenlernten, fast den selben Körperbau hatte.
Wieder gab mir Lena mit einem Fuß von hinten einen leichten Tritt. So als wollte sie sagen "los, nicht so lahm, fick mich. Mach es mir, besorg es mir hart." Ich nahm nun meine Beine nach vorne, so dass ich kniend zwischen ihre Beine kam. Dann griff ich unter ihren Po, hob sie an und stieß in diesem Moment mit aller Kraft die ich hatte in ihre schon schaumig weiß von ihrem und meinem Lustsaft glitzernde Möse. Lena schrie laut auf. "Ja, endlich, tiefer!" schrie sie Ich stieß weitere male hart und tief ins sie hinein. Griff ihren Arsch noch härter. Grub meine Hände ihn ihr weiches Fleisch. Dann fauchte ich ihr zu, sie solle sich bewegen, mir den Saft aus meinem Stamm heraus melken. Lena begann wieder mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Ich stieß sie derweil mit aller Kraft. Bis ich merkte, dass mein Orgasmus so zwar unweigerlich kommen würde, allerdings wollte ich nicht warten, bis sich die Woge auch bei mir langsam aufbaute. Ich wollte JETZT tief in ihr meinen Saft verspritzen. Daher griff ich sie hart an der Taille, zog mich aus ihr heraus, drehte sie um, so dass ihr Arsch nun vor mir lag. Dann zog ich ihr die Backen auseinander, sah die kleine runzelige Rosette und setze meine Eichel dort an. Lena zuckte merklich zusammen, als sie spürte was ich vorhatte. Jedoch war meine Eichel, nass und von Lenas Möse gut geschmiert, schon durch den Schließmuskel hindurch, als Lena versuchte Widerstand zu leisten. Den Stamm dann hinterher zu pressen war keine große Aufgabe mehr und im nu steckte ich tief in Lenas Darm und stieß sie nun in dieser Position ebenso hart wie eben noch in ihrer Fotze. Lena schrie erst auf und wimmerte dann, während ich in ihr arbeitete. Wie vermutet, rollte so mein Orgasmus nun mit Macht und in einer Geschwindigkeit heran, wie ich es erwartet hatte. Um mich jedoch am Höhepunkt etwas zu halten, stieß ich ihr kurz vor meinem Erguss nur einmal sehr hart und so tief ich konnte in ihren Anus, blieb dort unbeweglich und wartete auf die melkende Bewegung ihres Darmes, die nach wenigen Sekunden einsetzte. Mein Erguss übermannte mich so sehr, dass ich augenblicklich schwer auf Lena zusammen sackte und mit 6 oder 7 Schüben meinen Saft in Lenas Hintern hinein pumpte. Ich keuchte dabei, als würde ich um Sauerstoff ringen. Einerseits wegen der Anstrengung des wirklich sehr harten Ficks. Andererseits wegen des nicht abebbenden Orgasmus, der mich sekundenlang durchströmte und nicht aufhören wollte.
Als ich endlich doch zur Ruhe kam und sich mein Atem wieder normalisiert hatte, lag ich noch immer mit meinen bestimmt 85Kg auf der zierlichen jungen Frau unter mir, die sicher nicht mehr als 60 Kg wog. Sie atmete schwer. Ich rollte mich von ihr herunter, mein nur noch halbsteifer Schwanz glitt aus ihrem Arsch und glänzte leicht weißlich mit etwas gelblichem Ton. Natürlich hatte Lena nicht mit so etwas gerechnet und natürlich hatte sie sich vorher nicht anal gereinigt. Mir war das in diesem Moment egal. Ich stand auf, ging ins Bad, wusch mich und kehrte schon wenige Minuten später zurück. Dennoch war ich überrascht, dass Lena schon tief und fest schlief. Ich zog mir das Nötigste an, verließ das Zimmer und ging eine Tür weiter in mein Zimmer. Ich hatte einen der besten Ficks meines Lebens! Aber die Nacht konnte ich nicht schlafen, weil mich das Gewissen plagte. Tina, Lena, auch mir selbst gegenüber hatte ich ein mieses Gefühl. "Du bist echt ein Arsch!" sagte ich mir irgendwann laut selbst. Es half nichts und ich machte in dieser Nacht kaum ein Auge zu.
Am nächsten Morgen trödelte ich sehr. Zum einen hatte ich kaum geschlafen und war noch immer hundemüde. Zum Anderen hoffte ich, dass, wenn ich sehr spät frühstücken gehen würde, die anderen, besonders Lena, entweder schon fertig waren, oder zumindest schon länger beim Frühstück sitzen würden und somit die Zeit, die ich gemeinsam mit ihnen verbringen müsste, kürzer wäre.
Ich verließ gegen 9.30 Uhr mein Zimmer und fuhr nach unten in den Frühstücksraum. Kaum bog ich um die Ecke am Chek-in, wusste ich, dass ich mich verkalkuliert hatte. Meine Chefin und der "liebe Marius" saßen zwar schon da, hatten jedoch erst ihren Kaffee vor sich stehen und noch leere Teller. Marianne saß sichtlich genervt neben den beiden. Was vermutlich daran lag, dass die Turteltauben sich dauernd ableckten und küssten. Von Lena war keine Spur zu sehen. Ich seufzte und begab mich an den Tisch. Immerhin wurde ich schon entdeckt und es gab nun kein Zurück mehr.
"Man, siehst Du scheiße aus!" platzte es aus Marianne heraus als sie mich sah. "Danke! Das ist ja ein netter Empfang." muffelte ich zurück. Lächelte Marianne dann aber an. Ich wusste ganz genau, dass ich blass war, rote Augen hatte und völlig übernächtigt aussah. Immerhin hatte ich mir fast die ganze Nacht den Kopf zermartert, wie ich Lena heute früh unter die Augen treten konnte. Klar, sie hatte es heraus gefordert und es geradezu darauf angelegt, dass ich sie fickte. Nur in ihrer Situation hätte ich meine Hormone im Griff haben müssen. Von dem Betrug an Tina ganz zu schweigen. Ich hatte Tina in all den Ehejahren nie betrogen. Den Oralsex mit Hanna im Club konnte man wohl nicht rechnen, denn immerhin waren wir dort zusammen und sie hatte ganz andere Dinge angestellt und zudem wussten wir es ja beide und hatten abgesprochen, dass wir auch mit anderen dort Sex haben konnten.
Was soll ich jedoch Tina jetzt sagen? Beichten musste ich es ihr, das war klar. Nur... ich spürte die Angst in mir hochsteigen. Was würde sie sagen? Wie würde sie reagieren? Würde sie sich gar trennen? Nein, das glaubte ich nun wieder nicht, denn sie war sexuell sehr offen und hatte auch während wir schon lose zusammen waren vor unserer Hochzeit noch immer ab und zu einen One-Night-Stand mit dem einen oder anderen Kommilitonen. Ich nahm ihr das damals nicht übel, da wir in einer Art On-off-Beziehung waren und ich es unangemessen fand ihr Vorschriften zu machen. Auch wenn ich damals schon sehr monogam lebte und nur einen kleinen Ausrutscher während der Zeit hatte. Nein, sie würde sich nicht trennen. Aber wir hätten sicher, nach der Verarbeitung des Cluberlebnisses, nun die nächste Prüfung unserer Beziehung zu überstehen. Ich seufzte.
"Was ist den los, Klaus? Du seufzt hier rum und stöhnst leise vor Dich hin?! Hast Du Kopfschmerzen vom Alkohol gestern? Wäre ja kein Wunder!" meinte meine Chefin. DAS war DIE Idee! Ich täuschte Kopfschmerzen vor! Dann kämen weniger dumme Fragen und ich könnte mich rasch verziehen, wenn Lena auftauchte. Spitze! "Danke Chefin." sagte ich innerlich in ihre Richtung.
"Mir geht es tatsächlich nicht besonders gut." nahm ich den Ball auf und setzte hinzu "Vielleicht hab ich mir auch was eingefangen." log ich. "Dann setz Dich etwas weiter weg. Ich will nix von Dir übertragen bekommen." Dabei rückte meine Chefin von mir ab. Was den von ihr wohl kalkulierten Effekt hatte, dass sie näher an den "lieben Marius" heran rücken musste. Na so ein Zufall aber auch.
In diesem Moment tanzte eine sichtlich locker wirkende Lena zu uns an den Tisch. Ich sah ihr verblüfft ins Gesicht, denn ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit einer aufgekratzten Lena. Ich hatte mir schon ausgemalt, dass sie mir hier vor allen Hotelgästen eine Szene machen würde. Oder dass sie zusammen gesunken am Tisch sitzen würde und kurz vor einem Tränenausbruch gestanden hätte. Oder dass sie, was am schlimmsten gewesen wäre, sich an mich gekuschelt hätte und die Nacht als Auftakt zu einer wie auch immer gearteten, intensiveren Beziehung gesehen hätte. Oder dass sie, was auch schlimm gewesen wäre, die sexuelle Annäherung an mich beim Frühstück ganz ungeniert fortgesetzt hätte. Aber: nichts von alledem! Ich war überrascht, erleichtert, ungläubig, denn ich erwartete noch immer eine plötzliche Änderung der Situation. Aber Lena setzte sich fröhlich hin und flötete ungefragt in die Runde "Das war eine tolle Nacht!" ich zuckte zusammen, da ich nun eine offenherzige Beschreibung unseres Treibens erwartete "Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier!" sagte sie stattdessen.
Ich ließ die eben eingeatmete Luft langsam wieder heraus und entspannte mich. Sagte aber keinen Ton. "Wart ihr schon am Buffet?" fragte Lena nun und alle schüttelten den Kopf. "Na dann essen wir alle zusammen? Wie schön! Ich dachte schon ich sei zu spät." Erzählte sie und stand auf um zum Buffet zu gehen. Ich blieb zunächst sitzen und nahm den Kopf in beide Hände. "Geht schon mal, ich muss mich erst mal sammeln." sagte ich und das stimmte sogar irgendwie. Als alle am Buffet standen und sie die Teller voll luden, schaute ich zu Lena herüber und fragte mich, ob sie eben nur ein Spiel gespielt hatte, oder ob sie wirklich so locker mit der Situation umgehen konnte. Wenn letzteres zutraf, dann könnte ich wohl hoffen, dass es zwischen uns keinen größeren Knacks geben würde und sie das ganze als das sehen konnte was es war. Ein kleiner, unbedeutender, aber sehr geiler Fehltritt, den wir uns da beide geleistet hatten. Ich entspannte mich etwas und ging nun auch zum Buffet.
Als ich dort ankam hatte Lena gerade einen kleinen Donut auf ihren Teller gelegt und griff nun zur Rohkost. Dort nahm sie sich eine Möhre, steckte diese durch den Donut, hob ihn auf und machte mit der Hand eine kreisende Bewegung, so das sich der Donut wie eine Hula-hoop Reifen auf der Möhre drehte. Dann machte sie selbst eine Drehung um 180°, sah mir dabei mit einem lasziven Blick in die Augen und ging zum Tisch zurück. Mir stockte der Atem. Sie hatte doch irgend etwas vor? Oh, man! Ich hatte mich offenbar getäuscht und das dicke Ende würde noch kommen. Nun bekam ich tatsächlich Kopfschmerzen.
Als mein Teller mit einigem Gefüllt war, was man so zum Frühstück zu sich nahm (eigentlich war mir der Appetit vergangen) ging ich möglichst locker wieder zum Tisch. Ich hatte mir vorgenommen, ganz schnell meinen eh nicht sehr vollen Teller zu leeren und mich dann unter einem Vorwand, z.B. dass meine Kopfschmerzen schlimmer würden, zu verabschieden. Zudem würde ich mich an dem offenbar schon entstandenen Tischgespräch möglichst wenig beteiligen. Ich gab mir 10-15 Minuten und wollte dann weg sein. Möglichst ohne irgend ein Wort über gestern Nacht gewechselt zu haben. Weder mit Lena, noch mit sonst jemandem vom Tisch. Mein Vorsatz platzte schon in der 2. Minute.
"Na, was habt ihr gestern noch so gemacht?" Fragte meine Chefin sofort in die Runde und setzte hinzu "Marius und ich hatten noch viel Spaß gestern. Wir haben unseren Geschäftsabschluss ordentlich gefeiert." grinste sie ihn an und stieß ihn mit der Schulter an. "Ja..." ergänzte er und fügte hinzu "wir waren echt gut drauf! Hat echt Spaß gemacht. Es war sicher schon 1.00 Uhr als wir endlich geschlafen haben, oder?" "Du warst gut drauf." zwinkerte meine Chefin ihm zu. Man-o-man, soll sie doch gleich mal seine Schwanzlänge durchgeben. "Wir haben ja kapiert, dass ihr gefickt habt." Dachte ich so bei mir. "Och, Klaus war auch sehr gut drauf gestern." schob nun Lena dazwischen. "Er war zwar erst noch etwas schüchtern, aber dann gab er sich wohl einen Ruck. Und mir erst." grinste sie in die Runde.
Marianne sah erst Lena und dann mich entsetzt an. "Lena, echt jetzt? Was soll das?" entfuhr es mir und ich blickte mit einem entschuldigenden Blick zu Marianne. Irgendwie war sie schon immer unsere Betriebsmutti und alle hatten ihr gegenüber immer ein schlechtes Gewissen, wenn irgend etwas schief gelaufen war. Und gestern Nacht war gehörig was schief gelaufen. Zwar geil, aber eben doch schief gelaufen. "Ist doch nix dabei. Wir hatten gestern eben Spaß. Steh doch dazu!" meinte Lena ganz offen und ohne Hemmungen. "Klaus hat einen echten Hammer in der Hose müsst ihr wissen." Mir fiel buchstäblich das Essen aus dem Gesicht. Ich musste husten und bekam sofort eine dunkelrote Gesichtsfarbe. Aus Scham, aus Wut und vermutlich auch wegen des Hustens. "Lena!!!" rief ich laut. Willst Du nicht gleich auch noch meine Schwanzlänge und auch sonst alles weitere bezüglich meiner Maße und sexuellen Vorlieben im Frühstücksraum kundtun? Ich fasse es nicht!" fuhr ich wutschnaubend fort. "Und er hat mich gestern so hart anal gefickt, dass ich zuerst dachte, er reißt mir da hinten alles in Stücke. Aber was soll ich sagen, es war echt geil!" Ich war nun komplett sprachlos und scheinbar ging es allen am Tisch genau wie mir. Wenn auch aus sicherlich anderen Gründen. "Hey, Kläuschen, beruhige Dich doch. Ist doch nur Spaß! Ich habe nur geflunkert. Ist schon komisch, wie die Kerle dann reagieren!" fuhr Lena plötzlich ganz anders fort. Ich verstand nichts mehr. Wollte sie mich nun bloßstellen, oder was war das hier? Was hatte sie vor? "Äh, ach soo, äh, dann hab ich nix gesagt. Äh, sorry. War mir nur so peinlich. Und ich habe echt Kopfschmerzen, da kann ich gerade nen Spruch nicht von ernst gemeintem unterscheiden." Alle lachten und grinsten mich an. "Ich hab nur Spaß gemacht. Und Klaus hat sicher nur so reagiert, weil ich gestern seinen Schwanz tatsächlich gesehen habe. Aber nur beim Pinkeln, als ich ihn im Klo überraschte." Lena zwinkerte mir zu. Ich verstand überhaupt nix mehr. Wieder johlten alle und meine Chefin fragte "Hattest wohl ganz schön geladen, wie? Daher auch die Kopfschmerzen." "Äh, hm, jaja." stotterte ich kurz angebunden. "Ich muss jetzt auch los. Muss mir wohl noch ne Tablette einwerfen und mich noch ne halbe Stunde hin legen, sonst komme ich heute nicht in die Gänge." "Ich bringe Dich hoch." rief Lena und stand sofort neben mir. "Äh, Du, das ist doch nicht..." setzte ich an und wollte sie abwimmeln. "Doch doch, nicht dass Du uns hier noch aus den Latschen kippst." Sie hakte mich unter und schob mich zum Aufzug. Dort angekommen grinste sie mich ganz offen an und sagte mit kühlem Tonfall "So, Du siehst, ich könnte Dir die eine oder andere peinliche Situation bereiten. Aber das will ich ja gar nicht. Nur, falls Du meinst, Du könntest den Fick gestern als einmalige Sache abtun, dann fürchte ich, dass Du Dich täuscht. Es wird ab jetzt so oft passieren, wie ich es will, klar? Wenn Du Dich an diese Regel hältst, dann sind wir weiterhin super Kollegen und Freunde. Wenn nicht, dann wäre ich gespannt, was unsere Chefin, Marianne und besonders Deine Frau Tina zu unserem gestrigen Erlebnis sagen würde."
Mir wurde sofort der Mund trocken und ich sah Lena, ja, die liebe, kleine, freundliche Lena, so dachte ich bis jetzt, völlig fassungslos an. "Was, wieso... warum tust Du das?" fragte ich leise. "Ausserdem, wer sollte Dir denn glauben?" fasste ich etwas Mut und wollte ihr den Wind aus den Segeln nehmen. "Nun, alle glauben bewegten Bildern, oder meinst Du nicht?" fragte sie "Äh, wie meinst Du das denn?" fragte ich und ahnte schon, dass sie ihr Handy irgendwo positioniert hatte. Sie hielt es hoch, schob mich in den gerade angekommenen Fahrstuhl und startete ein Video. Ich wurde blass. Es war nicht nur sehr scharf, sondern auch mit Ton. Man konnte eindeutig mich sehen, wie ich einer Frau von hinten in den Arsch fickte. Und zwar mit allen Details und in voller Lautstärke. "Lena, bitte, tu das nicht." bat ich sehr kleinlaut. "Nun, werde ich auch nicht. Aber meine Bedingung ist, dass wir ab sofort 1-2 x in der Woche ficken. Und als Beweis, dass Du verstanden hast, werden wir jetzt sofort auf Deinem Zimmer noch etwas Spaß haben." wieder grinste sie mich an. Es war das böseste Lächeln, das ich bisher gesehen hatte. Was war nur aus meiner netten Kollegin geworden? Sollte ich mich so getäuscht haben?
Oben angekommen schob mich Lena in Richtung meiner Zimmertür. Ich schloss auf. Sie schob mich hinein, schloss die Tür und war 2 Minuten später nackt. "Lena..." machte ich einen weiteren Versuch sie zur Vernunft zu bringen. "Schluss jetzt, zieh Dich aus. Ich will Deinen Schwanz, jetzt!" befahl sie. Ich begann mich langsam auszuziehen. "Na mach schon. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!" fuhr sie mich an. "Los, auf"s Bett. Auf den Rücken. Ich will Dich reiten." Ihre Befehle wurden immer kürzer und gefühlloser. Also legte ich mich mit dem Rücken auf"s Bett als ich mich ausgezogen hatte. Mein Schwanz wollte jedoch nicht so recht, auch wenn die nackte Lena durchaus ein sehr leckerer Anblick war. Aber die Situation machte mich (und meinen Schwanz) gerade fertig. "Ich werde den schon einsatzbereit kriegen. Warte es nur ab." sagte Lena und kniete sich vor das Bett. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund uns saugte, knabberte, lutschte und biss so lange in meine Eichel und den ganzen Schwanz, bis er sich zu normaler Härte empor gestemmt hatte. Sofort saß Lena auf mir und schob sich selbst meinen Schwanz in ihre erstaunlich nasse Fotze. Kaum war ich vollends in ihr, begann sie mich mit harten und schnellen Stößen zu reiten. Ihre kleinen Brüste wackelten dabei auf und ab. Dann wechselte sie in kreisende Beckenbewegungen und dann in ein vor- und zurück schieben des Beckens. Nach mehren Wechseln dieser Reitübungen kam sie mit ihrem Oberkörper herunter zu mir und schob dabei ihre Fotze hart auf meinen Schwanz. "Leck mir die Nippel." befahl sie mir und ich tat es. Fuhr ihr mit meiner Zunge über die harten Warzen und umkreiste diese zunächst, um dann jeweils rechts und dann links leicht mit den Zähnen hinein zu beissen. Danach leckte ich ihr über die Warzen und die kleinen Höfe und biss noch einmal, nun etwas härter, zu. Mich ließ das Spiel, obwohl ich dazu erpresst wurde, nun nicht mehr kalt. Auch ich begann mit Stoßbewegungen und ließ Lena dadurch auf mir tanzen. Sie nahm den Rhythmus auf und wir hatten nach kurzer Zeit eine gleichmäßige Bewegung gefunden, die uns nahezu gleichzeitig hoch trieb. Ich spürte wie sich ihr Kanal um meinen Schwanz langsam verengte. Zugleich fühlte ich, dass auch mein Schwanz härter und dicker wurde. Wir ritten uns gegenseitig unweigerlich zum Höhepunkt. Die einzige Frage war, ob wir zusammen kommen würden, oder ob jemand von uns ein klein wenig schneller war. Nach wenigen Minuten dieser gleichmäßigen und unsere Lust nur langsam steigernden Bewegung, spritzte ich ihr mit einem kräftigen Stoß meine Ladung in den Unterleib. Wenige Sekunden später, vermutlich durch mein Abspritzen ausgelöst, kam auch Lena mit einem lauten Stöhnen. Sie versteifte sich am ganzen Körper, begann zu zittern und zuckte heftig mit der Bauchdecke. Dann brach sie auf mir zusammen und fiel in voller Länge auf mich.
Schwer keuchend und nach Luft ringend lagen wir nun da. Obwohl ich zum ersten mal in meinem Leben zum Sex erpresst wurde, musste ich mir zugestehen, dass ich es nach anfänglichem Widerstreben doch ziemlich genossen hatte. Diese Macht, die mir gegenüber ausgeübt wurde, hatte einen ganz speziellen Reiz, den ich noch nicht einordnen konnte, der aber entgegen meiner Erwartung mich doch irgendwie erregt hatte. In meinem Kopf flogen die Gedanken und Gefühle nur so hin und her. Was war das nun wieder neues? War ich etwa auch devot? Nein, das konnte doch nicht sein. Immerhin gingen mit mir doch in der Regel beim Sex die Pferde durch und ich nahm mir oft genug was ich wollte. Ich schüttelte den Kopf. "Warum schüttelst Du den Kopf? Glaubst Du nicht, dass wir ab sofort öfter diese Art Sex haben werden? Dann solltest Du Dich schnellstens daran gewöhnen." flüsterte Lena in gemeinem Tonfall in mein rechtes Ohr. "Ähm, doch, sicher, ich werde mich daran gewöhnen, versprochen!" flüsterte ich devot zurück. "Gut so." gab Lena ihrerseits nun lauter zurück und schob sich von mir und meinem Schwanz runter. "Ok, am Mittwoch, gegen 18.00 Uhr, bei mir, für eine Stunde. Und ich will 2 mal kommen. Klar?" ihr Ton war unmißverständlich. "Klar!" sagte ich nur kurz. "Dann bis morgen bei der Arbeit und bis Mittwoch bei mir." sie zwinkerte mir zu, nahm ihre Klamotten, zog sich schnell an und war verschwunden.
Ich lag noch sicher 30 Minuten so da. Das ist doch jetzt alles nur ein böser Traum gewesen, dachte ich bei mir. Nur um gleich zu erkennen, dass es kein Traum war, denn das ausgelaufene Sperma, mein Sperma, dass ich eben in Lena gespritzt hatte und dass, nachdem sie sich von mir gelöst hatte, wieder heraus geflossen war, lag nass glänzend und zum Teil auch schon angetrocknet auf meinem Bauch und meinem nun schlaffen Schwanz.
Ich war von Lena schlicht zum Sex benutzt worden. Und ich fand es, nun ja, sogar ganz geil. Fühlte sich so Tina, wenn sie von mir hart genommen wurde? Oder hat sie sich so gefühlt, als wir in Hamburg im Club waren? Ich begann zu verstehen, was in ihr brodelte.
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Im nächsten Kapitel erfährt Klaus bei Mia Dinge, die er niemals für möglich gehalten hätte. Er bekommt starke Zweifel, ob er Tina"s Wünsche erfüllen kann.
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