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Abwechslung im Fitnessstudio (fm:Schwul, 1929 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 03 2020 Gesehen / Gelesen: 11987 / 10201 [85%] Bewertung Geschichte: 9.19 (26 Stimmen)
Patrick sieht im Fitnessstudio einen Mann, den er schon länger attraktiv findet. Da die Duschen leer und die beiden unbeobachtet sind, kommen sie sich näher als gedacht.

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Ich saß gerade auf dem Rudergerät und fühlte mich verschwitzt und eklig, als er in mein Blickfeld trat. Er war mir schon öfter aufgefallen und ich ärgerte mich, dass er mich ausgerechnet so fertig sehen musste.

"Hi", er lächelte mich an, als er an mir vorbei ging.

"Hi", erwiderte ich und gab mein Bestes, um nicht zu keuchen. Wir grüßten uns immer und ich war mir inzwischen ziemlich sicher, dass er ähnlich wie ich auf Männer stand, aber bisher hatte ich mich noch nicht getraut, ihn direkt darauf anzusprechen.

Er nahm auf der Butterfly-Maschine mir gegenüber Platz, lächelte mich an und spreizte leicht die Beine, bevor er mit seinen Übungen begann. Damit hatte er ja wohl alle Zweifel beseitigt. Er schloss die Augen und konzentrierte sich darauf, die Arme kontrolliert zusammen und auseinander zu führen. Mit meiner Konzentration war es dann allerdings gelaufen. Halbherzig ruderte ich weiter und beobachtete, wie seine starken Oberarme sich bei jeder Bewegung anspannten. Er hatte ein breites Kreuz, war etwas kleiner als ich und hatte dunkle Haare, die ihm jetzt in Fransen ins Gesicht fielen. Immer wieder entfuhr ihm ein Keuchen und ich musste schmunzeln, als mir der Gedanke kam, dass ich ihn ebenfalls zum Keuchen bringen würde.

Ich wechselte noch ein paar Mal das Trainingsgerät, behielt ihn immer grob im Auge und verzog mich zurück in die Umkleide, als auch er gerade den Trainingsbereich verlassen hatte.

Es war schon mitten in der Nacht, das Studio hatte 24/7 geöffnet, aber außer uns war nur noch ein Mann in der Umkleide. Ich verschwand in der Dusche und hörte noch, wie der dritte Mann sich verabschiedete, dann versanken alle Geräusche unter meiner Brause. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie er in die Dusche kam und mich sehen würde. Bereits bei dem Gedanken, dass er mich beobachten könnte, kribbelte meine Haut. Ich ließ das Wasser weiter auf meinen Kopf prasseln und schirmte mich so von der Außenwelt ab, weiterhin mit der Vorstellung im Kopf, vielleicht nicht unbeobachtet zu sein. Deswegen glitten meine Hände auch etwas langsamer als sonst meinen Körper entlang. Ich verteilte den Schaum auf meiner harten Brust, meinen kräftigen Armen und meinem flachen Bauch, bevor sie tiefer wanderten. Ohne mich angefasst zu haben, hatte ich bereits einen Halbsteifen. Ich umspielte ihn mit meinen Fingern und legte meine Hände links und rechts neben ihn, ohne ihn zu berühren. Dann schob ich den Kopf aus dem Wasserstrahl und öffnete meine Augen.

Mein Herz machte einen Satz, er stand nackt vor mir und sah begierig auf meinen Schwanz. Sein verlangender Blick ließ meine Haut kribbeln und meinen Schwanz pulsieren. Er stand hart und geil ab und wartete nur darauf, berührt zu werden.

"Bei mir ist noch Platz", bot ich an und trat zur Seite. Auch sein Schwanz stand schon prall von ihm ab und wippte bei jedem Schritt, als er zu mir kam. "Ich bin übrigens Daniel", stellt er sich vor.

"Patrick", erwiderte ich und lächelte ihn an. Er stand so dicht vor mir, dass ich die Wärme seiner Haut spüren konnte. Die Spannung der Situation erregte mich noch mehr und ich wollte ihn endlich küssen. Ich strich ihm die Fransen aus der Stirn und beugte mich zu ihm. Noch bevor unsere Lippen sich berührten, pressten unsere Hüften sich aneinander und ich spürte seinen harten Schwanz direkt neben meinem. Eine Gänsehaut lief über meinen Rücken und ich stöhnte auf, als seine Lippen sich öffneten und meine Zunge empfingen. Er roch warm und herb und sein Geruch machte mich noch weiter an.

Er legte seine Hände an mein Gesicht, fuhr mit den Fingerspitzen durch meinen Bart und meine Hände fuhren seine muskulösen Oberarme entlang, über seinen Rücken bis zu seinem festen Po. Ich packte seinen Hintern mit meinen Händen und zog die Backen leicht auseinander. Er stöhnte und presste sich fester an mich. Unsere Zungen umspielten sich und ich fuhr mit dem Finger seine Spalte entlang. Wieder stöhnte er und machte mich damit noch geiler. Mein Schwanz pochte heiß und erregt zwischen uns. Langsam fuhr mein Finger tiefer zwischen seine Beine. Er drückte seinen geilen Arsch raus, um mir entgegen zu kommen und ich erreichte seine Eier. Sanft strichen meine Finger über sie und spürten, wie hart sie bereits waren. Er spreizte die Beine weiter und machte mich nur noch geiler. Ihm gefiel jede meiner Berührungen und das raubte mir fast den

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