Der Amateurfotograf (fm:Ältere Mann/Frau, 4664 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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wieder zwischen die Beine seiner Frau. Ganz vorsichtig tastete sich nun seine Zunge den senkrechten Lippen entlang. Dann sog er sie zwischen seinen Zähnen in den Mund hinein. Sonja stöhnte und Michael war in seinem Element. Komplett geflasht zog er mit seiner Zunge tiefe Striche durch Sonjas Fut.

Das ist so was von geil dachte er sich und warum habe ich das nicht schon viel früher gemacht. Das ist so was von geil und mit jedem Zungenschlag bemerkte er, wie seine Sonja geiler und geiler wurde. Sie genoß augenscheinlich auch dieses neue Gefühl, das sich jetzt bei ihr einstellte. Sie wurde dabei immer lauter, warf ihr Becken hin und her, sodass Michael Mühe hatte, mit der Fut und seinem Mund Kontakt zu halten.

Mit fast tierischen Lauten strebte sie nun unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen. Mit einem Mal schloß sie ihre beiden Schenkel und zwängte dabei den Kopf ihres Mannes so ein, dass er kaum Luft bekam um sie im nächsten Moment wieder weit auseinander zu reißen, ehe sie sie wieder fest schloß. Das ging einige Male so hin und her, ehe sie wie eine Rakete abging. Sie schrie ihren Orgasmus heraus...

Michael leckte wie besessen weiter und plötzlch spüre er, ohne etwas dagegen machen zu können, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg. Ohne dass er selbst handgreiflich gewesen wäre, spritze er nun auf das Leintuch. Er war ob dieses Erlebnisses von selbst gekommen...

Schwer atmend blieben die beiden nun liegen. Sonja noch mit weit gespreizten Beinen und Michael dazwischen. Jedesmal wenn er seinen Blick erhob, sah er die rasierte Spalte seiner Frau vor sich. Es war einfach nur geil. Nachdem sich die beiden etwas beruhigt hatten, stand Michel auf, packte seine Rasierutensilien ein und bemerkte:

"So, und jetzt rasiere ich mich genauso. Ich will noch heute meinen rasierten Schweif in deine rasierte Spalte stecken. Wir müssen das gemeinsam erleben, was es heißt, wenn wir beide rasiert sind". Dann ging er ins Bad und kam nach einer guten Viertelstunde zurück. Natürlich mit steifer Latte und keinem Schamhaar um seinen Schwanz.

Er legte sich wieder zu Sonja ins Bett und sie griff sofort hin um das genau zu spüren. Wow, dachte sie, echt geil und auch Michael strich immer wieder mit seinen Händen über ihre rasierten Schamlippen. "Ist das nicht geil", bemerkte er und Sonja gab ihm recht.

Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Mit den Händen umfasste sie auch noch seinen rasierten Schwanz, strich über seinen glatten Hügel, kraulte ihm die rasierten Eier und blies mit einer Hingabe, die Michael in Entzücken versetzte.

Als sie eine kurze Pause machte, rückte Michael schnell weg, drehe sie auf den Rücken und sie spreizte augenblicklich ihre Schenkel und Michael legte sich - wieder einmal - in der Missonarsstellung auf sie. Er wollte einfach einmal spüren, wie es ist, wenn sie die rasierten Genitalien berühren.

Da Sonja komplett nass war, nahm sie Michaels Prügel in die Hand und führte ihn in ihre rasierte Spalte ein. Der schob nun ganz langsam nach und dann war er komplett drinnen. Haut auf Haut, ein irres geiles Gefühl. Näher geht es jetzt wirklich nicht mehr dachte er sich noch und begann immer wieder vor und zurückzuziehen.

Schmatzend fand sein Steifer immer wieder bis zum Anschlag hinein und jedesmal wenn Haut auf Haut, nicht mehr gestört von Schamhaaren, aufeinander trafen klatschte es, was Michael immer schneller werdend so richtig auskostete. Auch Sonja drängte sich ihm entgegen und genoß jeden tiefen Stoß.

Fast zeitgleich kamen nun die beiden und Michael blieb dann noch so lange auf ihr liegen und genoß diese bislang ungekannte Nähe. Langsam ging seine Erektion zurück und er zog nun seinen schlaffen Schwanz aus ihrer rasierten Möse. Sonja dachte sich noch, dass auch sein nicht stehender und schlapper Schwanz ohne Haare super aussah und auch um einiges größer wirkte.

Völlig ausgepowert und von dem gerade Erlebten fielen sie dann in einen tiefen Schlaf. Jesdesmal wenn Michael einige Momente wach war, griff er zu seiner Sonja um zu sehen, dass sie wirklich keine Haare mehr hatte und er das nicht nur geträumt hat.

Auch Sonja griff mehrmals in der Nacht hin um sich ebenso zu vergewissern, dass das alles wirklich kein Traum ist. Es war für beide ein völlig neues Gefühl...

So war dann am nächsten Tag beim Frühstück natürlich die Intimrasur das beherrschende Thema. Sonja zog ihr Nachthemd so weit nach oben, dass Michael ihre unbehaarte Scham sehen konnte, wenn sie sich dabei etwas zurücklehnte. Es gefiel ihr einfach, ihrem Mann diesen Anblick zu gewähren. Da konnte natürlich Michael auch nicht zurückstehen, zog sich seine Pyjamhose bis zu den Knien herunter. Klarerweise konnte er es nicht verhindern - wollte er aber auch nicht - dass sein Schwanz steil nach oben stand. Gut zu sehen, denn kein Schamhaar störte mehr.

"Das war gestern wirklich ein heftiger Tag", begann nun Michael. "Ja, das war es echt", entgegnet Sonja, ehe sie weiterspricht. "Ich dachte ja nur an Aktaufnahmen, aber dann war plötzlich alles anders. Erst die völlig intimen Fotos. Ich war zu diesem Zeitpunkt fast wie ferngesteuert und konnte es für mich nicht glauben, dass ich mich in so erotischer Pose Gert und Jenny zeigte".

"Das war aber für mich das geilste, was ich schon lange nicht mit dir erlebt habe. Du hast dich wirklich über alle Grenzen hinweggesetzt, ich hätte dir das nie zugetraut. Aber es machte mich mächtig an und ich genoß es, dir dabei zuzusehen als sich Gert mit den Detailaufnahmen deiner offenen Spalte näherte", sprach Michael weiter. "Aber als ich dann gemerkt habe, nachdem er uns beide beim vögeln fotografiert hatte und Jenny die Idee hatte, dass Gert seinen rasierten Schwanz vor deiner behaarten Fut platzieren sollte, das hat mich aber erst so richtig angetörnt. Klar habe ich im Augenblick gespürt, dass du das nicht wolltest, aber ich habe dir sofort zu verstehen gegeben, dass das kein Fremdgehen ist. Es war dann für mich schon ein besonderes Erlebnis zu sehen, wie seine dicke Eichel deine Schamlippen im wahrsten Sinn des Wortes aufzwängte und er kaum später komplett in deiner Fut steckte. Dass du auch daran Gefallen gefunden hast, das habe ich sofort an deiner Reaktion erkannt. Es war für mich absolut ok!".

Nachdenklich begann Sonja zu sprechen. "Meinst du mir ist es anders ergangen, als ich zusehen konnte, wie dein Steifer in Jennys glatter Spalte verschwand. Es hat mich auch in einer besonderen Weise angetörnt. Und ich hoffe dass das, was wir da erlebt haben keine Probleme in unserer Ehe macht. Ich habe mich so geschämt, mich vor dir so gehen zu lassen", spricht sie stockend weiter.

"Das war schon in Ordnung, ich habe es dir ja in irgendeiner Weise ,erlaubt', dich von Gert vögeln zu lassen. Und hat es dir gefallen?"

Fast schamhaft spricht Sonja jetzt weiter. "Ich hab' mich nicht getraut hinzusehen als Gert seinen Prügel angesetzt hat. Aber dann hat die Neugierde überwogen als ich gesehen habe, wie sein dicker Schwanz meine Spalte aufgezwängt hat."

"Und wie war es dann für dich", fragt Michael weiter, "war es geil?" "Ja, es wurde mit jedem Mal geiler und ich habe nur an dich gedacht. Aber es war auch anders..."

"Wie denn?", hakt Michael nach. "Anders als mit mir, denn sein Schwanz ist dicker!"

"Und kannst du dir vorstellen, so etwas noch einmal zu probieren?"

Sonja denkt nicht viel nach und antwortet prompt. "Ja, vor allem auch deshalb, weil ich gesehen habe, dass es dir ja auch gefallen hat, Jennys glatt rasierte Spalte zu beglücken!"

"Dann machen wir doch weiter und ich denke das es auch unser Eheleben aufpeppt", schließt jetzt Michael.

"Ich muss mich jetzt aber fertigmachen", meldet sich wieder Sonja, "schließlich kommen ja heute Peter und Anna zu uns auf Besuch. Die beiden sind schon sehr lange als Ehepaar miteinander befreundet und so ergibt es sich, dass sie sich mehrmals im Jahr gegenseitig besuchten. Heute war es wieder einmal so weit.

"Ich denke, ich mach einfach eine Pizza, das mag jeder", bemerkt sie und "Du kanst dich um den Wein kümmern!" Die Aufgaben waren vergeben und jeder kümmerte sich um seinen Part.

Gegen Abend war der Tisch gedeckt, der Wein eingekühlt und die beiden empfingen ihre Freunde Peter und Anna. Nach der herzlichen Begrüßung schenkte Michael einen Aperitiv zur Einstimmung ein und man prostete sich zu. Auch Peter und Anna waren in etwa dem gleichen Alter als Michael und Sonja. Anna hatte eine für ihr Alter noch sehr gute Figur, Peter aber schon ein wenig beim Bauch "angesetzt".

Wenig später genossen es alle Vier, eine köstliche Pizza zu verspeisen. Noch während des Essens öffnete Michael die zweite Flasche eines köstlich schmeckenden italienischen Rotweines. Immer wieder prostete man sich zu und die Gespräche wurden immer lockerer. Dabei kam heraus, dass Peter und seine Frau schon jahrelang der Freikörperkultur frönten.

"Wir machen das schon Jahrzehnte", bemerkte Anna, "und es ist einfach wunderbar, in der freien Natur nackt zu sein". Peter nickte zustimmend und meint, wenn er im Sommer nicht nackt sein könne, dann fehle ihm etwas. Dann holt er sein Handy heraus, öffnet die Bidergalerie und sucht kurz, indem er über das Display wischt.

Kurze Zeit später hat er die richtige Bildserie gefunden und zoomt ein Bild auf und hält es Sonja und Michael hin. Die beiden sind auf einem FKK-Strand zu sehen, natürlich komplett nackt. Und es war nicht zu übersehen, dass beide keine Schamhaare trugen. Bei Annas Spalte standen die kleinen Schamlippen etwas vor, was dem ganzen aber einen erotischen Kick vermittelte.

Daneben stand Peter mit seinem rasierten Schwanz und er schien etwa gleich groß zu sein, den auch Michael sein Eigen nannte. Dann wischte Peter Bild für Bild weiter, es waren alles reine FKK-Bilder. Dann kam aber, ob es beabsichtigt war oder nicht, ein Bild zu sehen, wo Anna mit gespreizten Beinen auf einer Liege am Strand zu sehen war.

"Oh, das war so nicht gedacht", bemerkt jetzt Peter und will das Handy sofort wegstecken. Jetzt war aber das Interesse von Sonja und Michael geweckt. "Komm', wir kennen uns jetzt schon so lange, ist doch nichts schlimmes, euch auch so zu sehen", bemerkt jetzt Michael.

Peter blickt seine Frau an und die nickt stumm. Man prostet sich wieder zu, in der Zwischenzeit ist auch schon die dritte Flasche Wein offen und mit jedem Schluck wird das ganze offener. Peter legt jetzt sein Handy vor Michael und Sonja auf den Tisch und meint damit indirekt, sie mögen sich selbst die Bilder ansehen.

"Wow", entfährt es jetzt Sonja, "das sieht ja echt geil aus", als sie Bild für Bild ansehen. Und je weiter sie ,wischen' deste anzüglicher werden die Bilder. Da ist dann auch Peters steifer Schwanz zu sehen und sehr erotische Datailaufnahmen von Annas rasierter Spalte.

Die Stimmung wird nach jedem Schluck des köstlichen Weines gelassener und offener.

"Jetzt müssen wir aber euch auch etwas zeigen", bemerkt Michael an und holt ohne auf die Zustimmung seiner Frau wartend den kleinen Bildband, den ihnen Gert von ihrer ersten Fotosession geschenkt hat. Im hinteren Teil hat Michael einige lose Blätter ausgedruckt und hineingelegt. Gert hatte sie ihm geschickt - und das waren jene Bilder, die zeigen, dass Gerts Schwanz in Sonja steckt und im Gegenzug Michales Steifer in der Spalte von Jenny.

Michael legt den Bildband auf den Tisch und blättert selbst von einer Seite zur nächsten.

"Wo habt ihr denn das her?", fragt Anna. Michael antwortet. "Von einem professionellen Amateurfotograf in dessen Studio". "Die sehen ja super aus. Klar, wenn Profis am Werk sind, dann ist das einfach besser".

Die lockere Stimmung bringt es auch mit sich, dass Sonja kein Problem damit hat, dass ihre Freunde jetzt auch diese Bilder sehen. Peter und Anna blättern weiter und weiter und kommen nun an jene Stellen, die Sonjas Fut im Detail zeigen, aber auch die stehende Latte von Michael.

Noch ehe es Michael verhindern konnte, hat aber Anna die im Buch ausgedruckten losen Blätter genommen und sieht das erste an. Es zeigt die gespreizten Beine von Sonja und den steifen Schwanz ihres Mannes. "Oh", entfährt es nun Anna und sie blättert weiter. Dann kommen die Ausdrucke, die Gerts Schwanz in der behaarten Fut von Sonja zeigen und umgekehrt auch den behaarten Schwanz von Michael in der rasierten Spalte von Jenny.

"Wer sind denn die anderen", fragt jetzt Peter nach und zögernd antwortet Michael. "Das ist Gert, der Fotograf und seine Frau Jenny. Wir wollten das eigentlich nicht, aber es hat sich komplett spontan einfach so ergeben". Anna bemerkt, dass es Sonja sehr unangenehm ist, dass ihre Freunde jetzt Einsicht in diese intimen Bilder haben. Und sie denkt sich, dass sie jetzt auch wissen, dass sie sich von einem fremden Schwanz hatte vögeln lassen. Ebenso Michael, der seinerseits in einer rasierte Spalte verschwunden war - und es war nicht die von seiner Frau.

"Also ich finde das nicht schlimm", bemerkt jetzt Anna an Sonja gewandt. "Man lebt nur einmal und warum sollte man nicht einmal auch eine solche Erfahrung machen". Erleichtert nahm Sonja das jetzt zur Kenntnis.

"Aber wir müssen uns euch, nachdem wir das gesehen haben, in einer besonders delikaten Sache erklären", meldet sich Peter zu Wort. Nach einem kurzen Zögern fährt er fort. "Als unsere Kinder aus dem Haus waren, dachten wir uns, dass kann doch nicht alles gewesen sein und so haben wir uns spontan einmal entschlossen, einen Swinger-Club zu besuchen!"

"Ihr seid Swinger?", entfährt es jetzt ungläubig dreinblickend Sonja. "Ja", spricht jetzt Anna weiter, "und es ist einfach geil. Wir wollten das euch schon lange einmal sagen, haben uns aber nie getraut, denn wir wußten absolut nicht, wie ihr das möglicherweise aufgenommen hättet. Aber als wir jetzt die Bilder sahen, da dachten wir, jetzt können wir unser Geheimnis preisgeben!"

"Wie lange macht ihr das denn schon?", fragt sichtlich erstaunt Sonja nach. "Gute zehn Jahre sicher schon, wie gesagt als die Kinder flügge geworden sind. Und es ist absolut nicht so, dass da auf biegen und brechen jedesmal kreuz und quer gevögelt wird. Oft genießen wir es, dass nur wir zwei zusehen können und uns auch gerne zusehen lassen", sprach jetzt Peter weiter.

"Da können wir aber auch mit einem Geständnis aufwarten", bemerkt jetzt Michael und spricht weiter. "Nachdem Sonja und ich bei der Fotosession gespürt haben, wie geil das ist, rasierte Genitalien zu haben, haben wir gestern am Abend ,Tabula rasa' gemacht und uns des lästigen Schamhaares entledigt". Die weinselige Stimmung tat ihr übriges und spontan stand Michel nun auf und zog sich zum Erstaunen aller, seine Hose herunter und präsentierte seinen rasierten Schwanz.

Das eine ergab das andere und Anna meinte kurz. "Da kann ich auch nicht zurückstehen", stand auf, hoch ihren kurzen Rock hoch, hielt ihn mit der rechten Hand und mit der linken schob sie ihren durchsichtigen Slip so weit nach unten, dass man ihre rasierte Spalte sehen konnte. Sonja und Michael blickten nun fasziniert auf das, was sich ihnen darbot. Die rasierte Spalte von Anna und unübersehbar - die kleinen Schamlippen standen einen guten halben Zentimeter vor. Michaels Schwanz begann sich zu regen.

"Da wir uns jetzt schon sehr locker über einige Schranken hinweggesetzt haben, schlage ich vor, dass wir jetzt einfach FKK machen und uns alle ausziehen", war Peter zu vernehmen. Und augenblicklich begann er nackte Tatsachen zu schaffen, löste den Hosengurt, öffnete seine Jeans und zog sie nach unten. Ein schön rasierter Schwanz war zu sehen, in den Ausmaßen glich er ziemlich jenem von Michael.

Sonja und Michael waren derart überrascht und verblüfft was sich da gerade vor ihren Augen abspielte, dass sie ganz spontan auch begannen, sich auszuziehen. Peter warf sofort einen kurzen Blick auf Sonja, war angetan von ihren schönen großen Brüsten und auch vor allem von ihrer rasierten Scham. Sieht echt gut aus, denkt er für sich.

Michael kann sich jetzt auch Anna in ihrer ganzen Nacktheit widmen. Gekannt hatten sich die Paare ja schon sehr lange, aber nie war über erotische Dinge gesprochen worden. Es war eine schöne Freundschaft, die jetzt einen besonderen Kick erhalten hatte. Anna hatte nicht so große Brüste wie seine Frau Jenny, trotzdem hingen sie, dem Alter geschuldet, natürlich. Aber was ihn mehr faszinierte, war, dass die Spalte von Anna so ganz anders aussah, als jene seiner Frau.

Sonja hatte ein richtiges "Brötchen", so wie eben bei uns die langen Semmeln auch genannt werden. Mit nicht allzuviel Fantasie konnte man darin durchaus eine rasierte Fut erkennen. Seit gestern ein schöner Schlitz und ohne Haare, bei Anna hingegen standen die kleinen Schamlippen unübersehbar ganz schön heraus. Aber das machte das ganze ja so interessant. Wie ein kleiner Schmetterling, dachte sich Michael. Und wieder einmal begann sich ohne sein wirkliches Zutun, sein Schwanz aufzustellen.

"Hoppala", bemerkte er, schon leicht illuminiert des guten Weines wegen, aber niemand nahm daran Anstoß. Im Gegenteil, Anna bemerkte etwas süffisant, "ich komm' mir schon vor wie im Club!", ging einen Schritt auf Peter, ihren Mann zu und griff nach seinem Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück und augenblicklich begann sie auch sein Schwanz zu versteifen.

"Wie ist das denn in so einem Club", hörte man jetzt Michael fragen. Peter antwortet. "Das ist ganz verschieden, denn jeder kann das machen und zulassen was er - oder sie - möchte. Nur mit dem Partner, mit anderen zu dritt, zu viert, wie es sich da einfach ergibt und die sogenannte Chemie stimmt. Und was das Schönste daran ist, man kann sich so richtig gehen lassen, kann stöhnen, schreien und alles was halt alles in der Ekstase möglich ist. Und keiner stößt sich daran. Im Gegenteil, es kann durchaus vorkommern, wenn man hier mehrere Zuseher hat, die die Protagonisten auch so richtig anfeuern!"

Interessiert hat jetzt auch Sonja den kurzen Ausführungen von Peter gelauscht. Nachzufragen traute sie sich allerdings noch nicht. Die ganze Situation war urplötzlich so richtig aus dem Ruder gelaufen, denn dass jetzt mit einem Schlag plötzlich alle nackt waren, das war zuvor nie abgesprochen gewesen. Aber die Situation die jetzt einfach da war, die war im wahrsten Sinn des Wortes megageil. Man sah sich gegenseitig an, präsentierte sich aber auch und die Situation begann zu "knistern".

Da setzte aber Anna dem ganzen noch eines drauf. Sie kniete sich vor ihren Mann hin, seinen Schwanz hielt sie ja schon in der Hand, zog noch ein wenig mehr die Vorhaut zurück, sodass die rotglänzende Eichel schön zu sehen war. Dann öffnete sie ihren Mund und legte ihre Lippen an die Eichel ihres Mannes, leckte darüber und schob sich den noch nicht ganz steifen Schwanz in ihren Mund. Sie hatte offensichtlich jahrelange Übung, denn sein Schwanz war kaum später komplett in ihrem Mund. Sie begann mit einer Hingabe sondergleichen zu blasen...

Sonja stand mit offenem Mund da und konnte im Augenblick gar nicht realisieren, was sich gerade vor ihren Augen abspielte. Anna blies vor ihr und Michael ohne jede Hemmung den Schwanz ihres Mannes. Und das mit einer solchen Begeisterung, dass auch Sonja jede Hemmung verlor. Sie wurde von dieser aufgeladenen Stimmung richtiggehend mitgerissen - denn ein Kind von Traurigkeit war sie ja beim Sex mit ihre Mann ja nie - kniete sich nun auch vor Michael nieder, der neben Peter stand und nahm auch augenblicklich den bereits steif gewordenen Schwanz in ihren Mund. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Anna immer wieder ihren Mund über den Schwanz von Peter stülpte und sich dabei rhythmisch vor und zurück bewegte.

Sie bliesen jetzt nebeneinader fast im Gleichklang und schienen es auch so richtig zu genießen. Sie spornten sich fast gegenseitig an und die Männer begannen in immer kürzer werdenden Abständen zu stöhnen. Es war ganz bestimmt nicht abgesprochen, aber die beiden Frauen legten es jetzt anscheinend darauf an, ihre Männer zum abspritzen zu bringen. Etwas, was Frauen eigentlich überhaupt nicht mögen, das machte jetzt Peter. Es war augenscheinlich seiner momentanen Geilheit zuzuschreiben, denn er packte den Kopf seiner Frau mit beiden Händen und drückte ihn auf seinen Schwanz. Und kaum später kam er mit einem Urschrei und Sonja sah wie sie schluckte und schluckte.

Peter ließ jetzt ihren Kopf aus und zog seinen Schwanz zurück. Sperma tropfte aus Annas Mund, aber sie nahm den Schwanz wieder hinein und leckte ihn so lange, bis sie alles "herausgesaugt" hatte. Sonja hingegen war noch nicht ganz so weit, aber sie spürte, dass es auch bei Michael nicht mehr lange dauern konnte. Mit einer Hand hielt sie seine Eier, mit der zweiten den Steifen. Und dann kam auch ihr Mann und sie nahm "ihn" sofort wieder tief in ihren Mund. Michael kam - aber da sie die Nacht zuvor ordentlich Sex gemacht hatten, war die Menge die Michael nun abschoß, bedeutend kleiner, so wie es schien, als bei Peter.

Jetzt half Peter seiner Frau aufzustehen und geleitete sie zur Sitzgarnitur. Sonja hatte immer einige kuschelige Decken darauf liegen, denn sie wollte es beim fernsehen immer angenehm haben. Anna verstand sofort, was ihr Mann jetzt vorhatte. Sie setzte sich hin, spreizte augenblicklich ihre Schenkel und Sonja, wie auch Michael sahen jetzt den "Schmetterling" von Anna. Die kleinen Schamlippen glänzten komplett nass und die Lappen verdeckten fast ihre großen Schamlippen. Sonja und Michael hatten so etwas noch nie live gesehen und es sah megageil aus. Peter kniete sich sofort hin und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und begann sie augenblicklich zu lecken.

Anna deutete jetzt Sonja, sie möge sich daneben ebenso hinsetzten. Sie zögerte einen kleinen Moment, machte es aber dann sofort Anna nach, setzte sich neben sie und spreizte augenblicklich auch ihre Schenkel. Das war natürlich für Michael auch das Zeichen, sich auch neben Peter hinzuknien. Er genoss es sichtlich, die seit kurzem ebenfalls rasierte Spalte von Sonja zu lecken. Die beiden Frauen legten sich genußvoll auf der Couch nach hinten, schoben ein wenig ihre Becken nach vorne und ließen sich von ihren Männern lecken...

Sie genossen es sichtlich, revanchierten sich aber jetzt bei den Männern, indem sie ihre Köpfe mit beiden Händen fassten und gegen ihre weit geöffneten Spalten drückten. Mit Genuss spürten sie die Zungen ihrer Männer auf ihren sensibelsten Stellen und begann fast gleichzeitig immer hektischer zu atmen. So manches "aaaah und oohhh" war zu hören, ohne es einer der Frauen zuordnen zu können. Sie genossen es zugleich. Dann schrie Anna auf, presste ihr Becken noch fester an den Mund ihres Mannes - Sonja tat es ebenfalls. Fast zeitgleich kamen nun Anna und Sonja in den Genuss eines traumhaften Orgasmus.

Das, was sich Michael und Sonja noch vor wenigen Tagen nie hatten vorstellen können, das war jetzt plötzlich eine echt geile Realität geworden. Was bislang nur eine schöne Freundschaft war, entpuppte sich von einer Minute zur anderen in eine echt geile Sexsession zu viert. Eigentlich fehlte nur noch der Partnertausch. Für die erprobten Swinger Peter und Anna wäre das sicher kein Problem gewesen. Aber was nicht ist, das kann noch kommen. Im Augenblick war es kein Thema.

Man blieb zu viert nackt, trank noch Wein und sprach über intimes, über die Swingerclubs und auch die Neugierde wuchs bei Sonja und Manfred. Dann kam wieder das Gespräch auf Gert, den Fotografen mit seinem Studio.

"Könnt ihr euch vorstellen, dass wir auch einmal zu so einem Termin in das Fotostudio mitkommen könnten?" fragte nun Anna. "Da muss ich mit Gert darüber sprechen", meint Michael, "aber ich denke das ist kein Problem. Er ist immer auf der Suche nach Modellen und vor allem nach Modellen, die sich für mehr als erotische Aufnahmen zur Verfügung stellen. Ich ruf ihn demnächst an, aber ich denke, er wird sicher zusagen".

"Wir könnten dann vieleicht zu viert posieren, da wird ihm sicherlich einiges dazu einfallen", bemerkt jetzt Sonja.

"Und wie denkt ihr darüber, wenn wir dort auch für die Fotos einmal unsere Partner tauschen würden?", ist wieder Anna zu hören.

"Ich weiss nicht, ob wir dazu schon so weit sind", wirft Michael ein. "Wir werden sehen...", läßt er diese Idee noch offen. "Auf jeden Fall rufe ich so schnell wie möglich Gert an".