Beste Freundinnen (fm:Lesbisch, 1200 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Ich war schon ein bisschen verwirrt, als sie dann auch noch über meine Nippel streifte. Sie wurden sofort hart und steif. Was war das? Es war schön! Konnte das angehen? Rita, eine Frau, meine beste Freundin streichelte mich und ich wurde geil? Ich konnte es vor mir selbst nicht leugnen. Ich ließ es zu und war gespannt, was weiter passieren würde.

Mit jeweils ihrem Zeige- und ihrem Mittelfinger nahm sie meine Nippel in die Zange. Ganz sanft knetete sie meine Nippel. Ich hielt still, oder richtiger gesagt, ich presste mich enger an sie. Mein Hintern drückte sich wie automatisch stärker an ihre Vorderseite. Sie hielt dagegen und drängte ihren Schamhügel stärker an meinen Hintern.

Sie benetzte einen Finger mit Spucke und strich dann über einen meiner Nippel. Ich kann gar nicht beschreiben, was für ein herrliches Gefühl das in mir auslöste. Sie wiederholte das auf dem anderen Nippel, und ich drängte mich immer enger an sie.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr um, und sie küsste mich richtig mit einem Zungenkuss. Das hatten wir beide noch nie gemacht. Und auch das war schön. Es war das, was ich für sie gerade in diesem Moment empfand. Ich drehte mich um zu ihr. Ich wollte ihr zurückgeben, was ich gerade empfand. Zuneigung und Verlangen.

Sie drängte mich ein wenig zurück. War ich zu aufdringlich? Nein, sie wollte lediglich genug Raum, um mir zwischen meine Beine zu langen. Vor mir sah ich ihre vollen Brüste. Aber so hatte ich sie noch nie betrachtet. Es war bisher immer ein Busen gewesen für mich wie viele andere. Ich hatte mich noch nie für weibliche Brüste interessiert. Jetzt, hier und heute, war das plötzlich ganz anders. Ich sehnte mich nach ihren Brüsten, ich sehnte mich nach ihren Berührungen.

Sie nahm eine ihrer Brüste in die Hand und strich mit dem Nippel der Brust über den Nippel meiner Brust. Es war unbeschreiblich, dieses Gefühl, das mich durchströmte. Ich wurde erregt durch eine Frau. Diese Frau tat etwas, was ich auch so gerne tue. Sie rieb ihren Nippel an meinem. Sonst tue ich das bei meinem Mann. Jetzt tat sie es bei mir.

Sie hörte nicht auf, sondern sie wechselte die Seiten unserer Brüste. Es war wirklich unbeschreiblich, was Rita da anstellte mit mir. Aber es war erst der Anfang, wie ich feststellen würde.

Wieder glitt sie mit ihrer Hand runter zu meiner Spalte. Zart, ganz zart umschloss sie meine Schamlippen ganz oben mit Zeige- und Mittelfinger. Die Finger drangen nicht in mich ein. Sie rieb sie links und rechts genau da, wo meine Lustperle dazwischen sitzt. Sie wusste genau, was sie tat. Sie wollte mich anheizen. Ich sollte ihr zu Willen sein.

Und ich war es nur zu gerne. Sie hatte mich soweit, daß ich alles tun würde für sie. Sie rutschte runter zwischen meine Beine mit ihrem Kopf. Sie teilte meine Schamlippen mit ihren Händen und steckte ihre Zunge tief in mein inzwischen feuchtes Loch hinein. Sie fickte mich mit ihrer Zunge.

Als sie bei meiner Clit angekommen war, war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr widerstehen, ich kam. Dann sagte sie: "Und jetzt bist Du dran, oder glaubst Du, ich bin völlig selbstlos?"

Es war das erste Mal, daß wir beide miteinander intim geworden sind, aber es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.