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Spaß im Pool (fm:Schwul, 6392 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2020 Gesehen / Gelesen: 9383 / 8059 [86%] Bewertung Teil: 9.68 (19 Stimmen)
Ronnie bekommt Besuch und lädt auch uns dazu ein. (Seine beiden Cousins kennen einige Leser bereits aus „Klaus und die Jungs – Teil 5“)

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Inzwischen hatte ich das gelesen und musste auch grinsen. Da ich morgen ebenso nichts Besseres vor hatte sagte ich zu: Bin morgen um 10 Uhr auch da. Und mein Pimmel ist jetzt wieder sauber...

Tim: Das werde ich morgen überprüfen 

Ronnie: Wird schlecht gehen, unter all den Leuten. Vergesst diesmal eure Badehosen nicht.

Tim: Schade...

Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Fahrrad zu Tim und gemeinsam fuhren wir dann zu Ronnie. Als wir relativ pünktlich eintrafen sahen wir Ronnies Eltern mit ihrem mit sechs Leuten vollbesetzten neuen Business-Van mit dem großen Stern drauf gerade noch wegfahren. Wir nahmen wie üblich die Gartentür und stellten dahinter unsere Fahrräder ab. Als wir in Richtung der Terrasse gingen kam uns Ronnie mit seinen Gästen auch schon entgegen.

"Wow", rief der kleinere der Jungs, "seht euch diesen riesigen Pool an. Und ich hab meine Badehose nicht dabei." "Kein Problem", sagte Ronnie, "da finden wir schon was passendes für dich. Aber darf ich euch erst mal mit meinen Freunden bekannt machen?"

Nun standen wir uns alle gegenüber und Ronny begann zu erklären: "Also, das sind meine Freunde Bernie und Tim. Der kleine schwarze Wuschelkopf, das ist Eddie. Und die Beiden hier sind meine Cousins Rene und Sam." Wir schüttelten uns die Hände und begrüßten uns untereinander.

"Tja", sagte Ronnie, "wie es aussieht, werden wir noch zwei Liegen brauchen. Kommst du mal kurz mit Tim?" Die beiden verschwanden im Gartenhaus und ich hatte Zeit, die Jungs ein wenig zu mustern. Eddie war der Jüngste unter uns. Da er um einen ganzen Kopf kleiner war als ich, schätzte ich mal zwei Jahre Unterschied. Sam und Rene waren zwar auch ein wenig kleiner als ich, aber sie waren definitiv älter. Wie mir Ronnie später bestätigte waren Rene ein Jahr und Sam zwei Jahre älter als wir. Und sie waren beide so strohblond wie Ronnie, was scheinbar in ihrer Familie lag.

Tim und Ronnie kamen mit zwei Klappliegen zurück und stellten diese gleich auf, so dass es nun für jeden von uns eine gab. "Also", sagte Ronnie, "ich hol gleich einen Stapel Handtücher und was zu trinken." Er stellte auf der Terrasse einigen Flaschen ab und brachte die Badetücher dann zu uns.

"So", sagte Ronnie, "haben wir alles oder fehlt noch was? Ach ja, für Eddie eine Badehose. Sam, Rene, habt ihr Badehosen dabei?" "Klar", antwortete Sam grinsend, "unsere Eltern haben uns vorgewarnt, dass wir uns hier zum Baden wahrscheinlich bedecken müssen."

"Was meinst du denn mit bedecken?" fragte Ronnie. "Naja", antwortete Sam, "Wir machen mit unseren Eltern immer nur an Orten Urlaub, an denen wir keine Badehosen brauchen. Auch am See in unserer Nähe gibt es einen Bereich, wo man nackt baden kann. Rene und ich tragen daher nicht gern Badehosen, aber wir werden uns bei dir selbstverständlich anpassen."

Ronnie grinste bis über beide Ohren.

"Und warum findest du das lustig?" fragte ihn Sam. ""Naja", antwortete ihm Ronnie, "deine Eltern hatten natürlich Recht, hier ist diesen zwei Jungs da bin und meine Eltern nicht zuhause sind, dann..." "Cool" rief Rene und klatschte sich mit seinem grinsenden Bruder ab, "dann sind wir uns ja einig. Die Badehosen lassen wir natürlich weg!" Auch Tim und ich grinsten uns an.

Jetzt ging alles sehr schnell. Rene und Sam fetzten ihre Kleidung auf die Liegen und schon waren sie nackt. Wow, bei den beiden baumelten echt beeindruckend dicke Pimmel zwischen ihren Beinen. Wir anderen zogen uns natürlich auch aus und schon sprangen die ersten in den Pool.

"Ähm, Leute", meldete sich Eddie, "was soll das denn jetzt? Bekomme ich jetzt keine Badehose?" Als ich ihn hörte wollte ich auch gerade reinspringen und stoppte noch ab. Da saß er auf seiner Liege, in der Hand sein T-Shirt und noch immer in seinen Shorts. Er sah nicht gerade glücklich aus.

Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn. "Was ist los?" fragte ich ihn. "Ich will eine Badehose", antwortete er zerknirscht. "Aber wozu denn?" fragte ich, "wir anderen haben doch auch alle keine an." "Ja schon", meinte er mit bedrückter Stimme, "aber ich will lieber mit Badehose." Ich sah ihn an und dachte kurz darüber nach was ich antworten soll.

"Also, wenn du unbedingt willst", fing ich an, "dann kannst du meine haben. Aber die ist dir sicher zu groß und denkst du nicht, dass es komisch ist, wenn du hier als einziger mit Badehose rumläufst?" Er zögerte sichtlich.

"He was ist mit euch beiden", rief Tim aus dem Wasser, "kommt doch endlich rein!" "Einen Moment noch!" rief ich zurück. Dann kamen aber alle vier raus und stellten sich um uns.

"Was ist los?" fragte Ronnie. Eddie sah beschämt zu Boden. "Er will nicht Nacktbaden", sagte ich zur Erklärung, "und jetzt reden wir darüber, ob er vielleicht meine Badehose anzieht."

"He kleiner", fing Sam in sanftem Ton an zu reden, "lass mich mal raten was los ist. Du warst noch nie Nacktbaden, du willst dich nicht neben anderen ausziehen, du schämst dich weil du der kleinste von uns bist und das meine ich nicht nur auf die Körpergröße bezogen, und du hast Angst dabei einen Ständer zu bekommen. Liege ich damit in etwa richtig?"

Eddie sah an ihm hoch und zuckte kurz darauf mit den Schultern. "Okay", redete Sam weiter, "lass dir aus meiner Nacktbade-Erfahrung was sagen: Alles was ich gerade gesagt habe ist vollkommener Blödsinn. Einmal ist es immer das erste Mal, dass andere dich nackt sehen. Ja klar, du bist der kleinste von uns und hast daher vielleicht auch den kleinsten, aber deswegen macht sich hier doch keiner über dich lustig. Und Hand hoch, wer noch nie neben anderen Jungs mal einen Ständer bekommen hat." Wir sahen uns alle an, aber keiner hob die Hand.

"Siehst du", sagte er weiter, "und ich sag dir noch was: Je länger du jetzt darüber nachdenkst was du machen sollst umso dümmer wird es. Also weg mit der Hose und ab ins Wasser. Los geht's. Jetzt alle mit Anlauf übers Trampolin rein!" Schon lief Sam los, dicht gefolgt von seinem Bruder Rene. Ich sah nun Eddie an und er grinste. Offensichtlich hatte die Rede von Sam gewirkt, denn er öffnete tatsächlich seine Hose und kaum dass sie am Boden lag lief er los. Gleich hinter Tim und Ronnie verschwand sein weißer Hintern im Wasser. Ich hetzte hinterher und war als letzter im Wasser.

Eine ganze Weile hatten wir viel Spaß und tollten herum. Ronnie, Tim und ich machten Saltos am Trampolin, wovon die anderen echt beeindruckt waren. Sam versuchte das auch ein paarmal, machte dabei aber meistens einen Bauchfleck. Aber so hatten wir echt was zu lachen.

Später lagen wir alle entspannt auf den Liegen. "Sag mal", fragte mich Sam, "wann habt ihr angefangen hier nackt zu baden?" "Ronnie, Tim und ich kennen uns aus dem Turnverein", antwortete ich, "da gehen wir nach dem Training immer zusammen Duschen. Tja, und da haben wir heuer mal, als wir hier allein waren beschlossen, dass wir eigentlich die Badehosen nicht brauchen." "Gute Entscheidung", meinte Sam, "wenn man das erst mal gewohnt ist, findet man eine Badehose eher als lästig und überflüssig. Was meinst du denn jetzt dazu, Eddie?"

Eddie lag auf der anderen Seite neben Tim und sah nun auf. "Ich hab es mir ehrlich gesagt etwas peinlicher vorgestellt als es jetzt in Wirklichkeit ist", antwortete Eddie, "aber mit meinen Freunden daheim werde ich das wahrscheinlich trotzdem nicht machen und mir wär es genauso recht, wenn wir jetzt Badehosen anhätten. Dennoch glaube ich Bernie hatte vorhin Recht damit als er sagte, dass es für mich eher unangenehm wäre, wenn ich hier als einziger mit Badehose rumlaufen würde."

Die Gespräche waren angenehm, genauso wie später das ruhige Chillen in der Sonne. Irgendwann begann ich mir die Jungs genauer anzusehen. Eddie hatte als einziger von uns untenrum Haare. Dass er zwei Jahre jünger war merkte man seinem Schwanz natürlich deutlich an. Im Gegensatz dazu wirkten die fleischigen Dinger von Sam und Rene riesig. Wie groß die wohl werden wenn sie in Aktion sind? Ich stellte es mir bildhaft vor.

Die grinsenden Gesichter von Sam und Rene rissen mich irgendwann aus meinen Gedanken wieder heraus. Ich sah in die Runde und auch Ronnie grinste. Nun merkte ich, dass ihre Augen eigentlich auf mich gerichtet waren. Erst jetzt realisierte ich schlagartig die Situation. Mein Schwanz hatte sich selbstständig gemacht und lag ziemlich aufgerichtet auf meiner Bauchdecke.

In meinen Gedanken wog ich nun schnell meine Möglichkeiten ab. Auf den Bauch drehen, ins Wasser springen, oder einfach nur das Badetuch hochziehen und rot werden. Alles was ich machen würde war irgendwie peinlich.

Tom und Eddie unterhielten sich noch, aber die anderen drei hatten meine Situation nun ohnehin deutlich mitbekommen. In meiner Not entschied ich mich nun die Flucht nach vorne anzutreten und einfach gar nichts zu tun. "Entschuldigung", sagte ich nur und legte mich zurück, schloss meine Augen und versuchte die Sonne zu genießen. Innerlich grinste ich in mich hinein.

Die drei begannen zu kichern und ich musste dadurch ebenfalls lächeln. "He Bernie, Alter", hörte ich Tim plötzlich sagen, "was ist denn mit dir los?" "Nichts", sagte ich nur und sah zu ihm rüber, "ich lieg nur hier und lass mich bräunen."

"Lass ihn doch", hörte ich Rene sagen, "er nutzt das wahrscheinlich nur als Zeiger für die Sonnenuhr. Wenn er sich nicht bewegt, können wir beobachten wie die Zeit vergeht." Alle lachten, aber das störte mich nicht. "Willst du jetzt einfach so liegen bleiben?" fragte mich Ronnie. "Hm", sagte ich und sah an mir runter, "das wird schon wieder vergehen. Oder will jemand, dass ich ein Handtuch drüber lege?"

Ich sah in die Runde, aber keiner sagte etwas darauf. Eddie sah mir ein wenig unsicher in die Augen und dann wieder auf meinen Schwanz, der sich inzwischen mit zurückgezogener Vorhaut richtig schön streckte. Langsam aber sicher begann ich das zu genießen, hier mitten unter den Jungs zu liegen und von allen Seiten angesehen zu werden. Nur würde meine Latte so sicher nicht kleiner werden.

Ich beobachtete die Reaktionen der anderen, die ihre Gespräche inzwischen eingestellt hatten und mich immer wieder ansahen. Mir fiel dabei Tim auf, der immer wieder unsicher um sich blickte. Als keiner hinsah brachte er seinen Schwanz in eine bessere Lage, in der es nicht so auffiel, dass er ebenfalls schon etwas dicker wurde. Aber Eddie hatte es dennoch gesehen und ich denke, dass er ein wenig nervöser wurde.

Auch Sam hat sich inzwischen verdächtig oft so ganz nebenbei über seinen Schwanz gestrichen und dabei immer wieder zu Ronnie gegrinst. Langsam aber sicher steckte meine Geilheit die anderen offensichtlich an.

Rene kramte nun die Sonnenmilch aus seiner Tasche und stand mit einem Halbsteifen auf. Zu meiner Überraschung setzte er sich an den Rand meiner Liege. "Hör mal", sagte er zu mir, "so wie das aussieht ist dein Schwanz die pralle Sonne nicht gewöhnt. Wenn du willst kann ich ihn für dich eincremen." Wow, sein ein geiles Angebot überraschte mich.

"Ja bitte", sagte ich provokant und lehnte mich wieder zurück. Sofort drückte er etwas von der Sonnenmilch in seine Hand und verrieb es in seinen Fingern. Ich konnte es kaum erwarten bis er es auf meinen Schaft verteilte. "Jaaaa", sagte ich leise als er damit begann, "das ist dringend notwendig." Rene lächelte und ich sah, dass seiner sich nun komplett aufgerichtet hat.

"Ich will das sehen", hörte ich Ronnie sagen, dem durch Rene die Sicht auf meinen Schwanz versperrt wurde. Schon stand Ronnie auf und stellte sich neben meine Liege. Auch Sam stand auf um besser zusehen zu können. Bei beiden standen die Pimmel nun auf Halbmast.

Während Rene weiter genussvoll meinen Schwanz und die Eier eincremte sah ich rüber zu Tim und Eddie. Tims Schwanz war auch zu voller Größe ausgefahren und auch bei Eddie standen da etwa 13 Zentimeter sehr hart ab.

Ich griff zur Sonnencreme und warf die Tube zu Tim. Als der mich fragend anblickte sagte ich lächelnd: "Ich denke Eddie ist die Sonne auch nicht gewöhnt. Du solltest ihn genauso eincremen." "Prima Idee", sagte er, "danke, das mach ich gleich."

Während ich nun Renes Schwanz anfasste setzte sich Tim zu Eddie auf die Liege. Der sah ihn erschrocken an, aber Tim fackelte nicht lange und schon rutschten seine milchigen Finger über Eddies harten Schwanz. Immer noch ungläubig lag der nur starr da und ließ es geschehen.

Renes dicker Schwanz zuckte leicht zwischen meinen Fingern. Er war nicht viel länger als meiner, aber die Dicke war schon bemerkenswert. Härter begann er mich nun zu wichsen. Das Ding von Sam schien mir ebenso dick wie das von Rene und von der Größe her waren beide ziemlich gleich. Ronnie und Sam grinsten sich an und Sam fasste nun vorsichtig bei Ronnie zu. Der wiederum legte auch sofort seine schlanken Finger um Sams dicken Schaft.

Rene wichste mich inzwischen herrlich und durch die Sonnenmilch war das Gefühl noch wesentlich intensiver. Ich wollte mich nun nur noch auf meinen nahenden Abgang konzentrieren und weniger die Anderen beobachten. Aber aus dem Augenwinkel sah ich dennoch, dass sich Sam und Ronnie auf den Boden legten und sich gegenseitig die Schwänze lutschten. Und ich weiß nur zu gut, wie herrlich Ronnies Zunge sein konnte.

Auch Eddie und Tim bekamen mit, wie die Beiden sich am Boden miteinander vergnügten und besonders Eddie schien das alles andere als kalt zu lassen. Er stöhnte unter den flinken Fingern von Tim heftig auf und ziemlich schnell war es dann um ihn geschehen. Mehrere Spritzer schossen aus seiner Eichel raus und klatschten auf seinen Bauch. Tim rieb ihm alles gut aus seinem Schwanz heraus.

Aber auch mich ließen all die Eindrücke rundherum auf das zu erwartende Ziel zutreiben. Ich ließ Renes Schwanz los und schloss meine Augen. Zwei oder dreimal atmete ich noch hörbar kräftig durch, dann war es soweit und die Spritzer schossen hoch auf meine Brust. Rene massierte mich genüsslich, bis meine letzten Zuckungen vorbei waren. Er machte das wirklich ausgezeichnet.

Ich bekam nun mit, dass Tim Eddie bat ihn auch so einzucremen und sich dieser zögerlich dazu bereit erklärte. Sam und Rene bliesen sich noch immer heftig auf dem Boden vor uns.

"Na los", sagte ich zu Rene, "lass uns die Plätze tauschen. Grinsend legte er sich nun auf meine Liege und ich setzte mich hin. Sofort streichelte ich seinen Dicken und sah dabei in sein lächelndes Gesicht. Er hatte wirklich einen geilen Körper. Schön zügig begann ich ihn zu wichsen.

Eddie verteilte inzwischen die Sonnenmilch ganz zaghaft auf Tims Schwanz und Ronnie und Sam lagen weiter schwanzlutschend vor uns am Boden. Rene hatte seine Augen geschlossen und genoss meine Handarbeit. Nachdem auf seiner Eichel aber ein dicker Tropfen zu sehen war, konnte ich einfach nicht wiederstehen und ich musste drüber über lecken. "Geil" stöhnte er leise auf und sah in meine Augen. Wir grinsten uns an.

Mit seiner dicken Eichel im Mund, sehr viel mehr brachte ich nicht rein, wichste ich seinen Schaft und streichelte mit der anderen Hand seine glatten Eier. Rene genoss es und sein Stöhnen wurde lauter. Ich merkte wie geil er inzwischen war und dass nicht mehr viel fehlte. Also intensivierte ich meine Künste noch mal ein wenig und der Erfolg stellte sich prompt ein. Rene hielt sich an meinen Schultern fest und machte fast ein Klappmesser als er kam. Ich saugte und leckte weiter bis auch wirklich der letzte Tropfen raus war.

Als es vorbei war, fand ich es schön ihn so entspannt vor mir liegen zu sehen und dabei die anderen zu beobachten. Sam und Ronnie lagen schon in den letzten Zügen und bearbeiteten sich mit ihren Mündern sehr hektisch. Fast zeitgleich begannen sie sich zuckend ins jeweils gegenüber liegende Gesicht zu entladen.

"Jaahh", hörte ich nun Tim stöhnen, "ein bisschen schneller. Jaahh, und fester, jaaaaahh." Eddie grinste bis über beide Ohren als der Saft aus Tims Rute herausspritzte und alles vollkleisterte. Eddie wichste fest weiter, selbst als nichts mehr kam rubbelte er noch bis Tim so empfindlich wurde, dass er Eddie stoppen musste.

Wortlos grinsten wir uns nun alle an. Einige glänzten noch immer von den Spermaspuren auf ihren Körpern. "Na los", sagte Ronnie, "dann mal alle ab in den Pool!" Wir hatten wieder einen Riesenspaß im Wasser und tollten umher. Nachdem sich alle Schwänze wieder beruhigt hatten spielten sogar mal Fangen, wobei Eddie dabei meist das Nachsehen hatte...

Ronnie stieg dann aus dem Wasser, schnappte sich sein Handy und begann zu telefonieren. "Mit wem hast du gesprochen?" fragte ihn Tim, als er wieder zu uns reinkam. "Es ist schon Mittag", sagte er uns, "meine Mom hat mir Geld dagelassen und gesagt wir sollen uns Pizza bestellen." "Cool" sagte Eddie, "welche hast du bestellt?" "Ich hab einfach gesagt sie sollen sechs verschieden machen", antwortete er, "wir können uns ja von überall was nehmen."

Wir stiegen nach einer Weile wieder aus dem Wasser. Sam holte den Wasserball, den er auf der Terrasse entdeckt hatte und begann ihn in die Runde zu werfen. Schnell entwickelte sich daraus ein Spiel an dem sich alle beteiligten. In der Wiese pritschten wir uns gegenseitig den Ball in der Runde zu. Es war sehr kurzweilig und machte richtig Spaß.

"Hallo Ronnie" wurden wir irgendwann unterbrochen, "ich habe hier die bestellten Pizzen!" Ein Junge kam mit einer großen roten Tasche auf uns zu und grinste. "Hallo Fabio", sagte Ronnie verlegen, "ich hab gedacht du läutest an der Haustüre." "Ich hab euch im Garten gehört und dachte ich bring sie gleich rein", antwortete er, "hätte ich gewusst dass ihr nichts anhabt, hätte ich natürlich vorne geläutet. Bitte um Entschuldigung." Verlegen sah er in die Runde.

"Naja", antwortete Ronnie, "ist jetzt nun mal so. Also Leute, Fabio geht mit mir in einen Mathe-Leistungskurs und arbeitet manchmal als Lieferant bei seinem Dad in der Pizzeria, daher bestelle ich auch immer bei ihm." Wir gingen nun zur Terrasse, wo Fabio die Tasche am Tisch abstellte und die Pizzen herausholte.

Während Ronnie zahlte setzten wir anderen uns und öffneten gleich die Kartons. Die Pizzen sahen wirklich lecker aus. "Sag mal Fabio", fragte Ronnie, "dir ist doch sicher heiß, willst du nicht kurz mal in den Pool springen und dich abkühlen?" "Wow", antwortete er, "wirklich ein verlockendes Angebot, aber ich hab zugesagt heute die Lieferungen zu machen. Ein anderes Mal aber sehr gerne." "Okay, ich melde mich bei dir", sagte Ronnie, "und unsere Kleiderordnung hier bleibt aber unter uns!" Alle grinsten. "Klar doch", meinte Fabio, "ich freu mich schon drauf, also dann bis bald mal, Ciao!"

Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten, legten wir uns wieder in die Sonne und dösten lange ganz ruhig und gemütlich vor uns hin. "Mir ist heiß", sagte Eddie irgendwann und stieg ganz langsam über die Leiter in den Pool. Rene folgte ihm. Die beiden lehnten einfach am Beckenrand und unterhielten sich.

Nach und nach kam auch in den Rest von uns wieder etwas Leben und wir gingen ebenso ins Wasser. Anfangs war noch keinem von uns nach Action. Wir lehnten alle nur am Beckenrand und sprachen miteinander. Ich stand neben Ronnie. Wir hatten beide Arme auf der warmen Granit-Umrandung liegen und unterhielten uns darüber, wie toll sich dieser Tag entwickelt hatte.

Unbemerkt kamen von hinten Sam und Rene auf uns zu und umklammerten uns plötzlich mit ihren starken Armen. "Heee, was wird das denn", rief ich als sie uns vom Rand weg zogen. Auch Ronnie fuchtelte herum, hatte aber wie ich keine Chance sich zu befreien. Sams dicker schlaffer Schwanz fühlte sich ziemlich geil an meinem Arsch an und seine linke Hand rutschte verdächtig weit auf meinem Bauch nach unten.

In der Mitte des Pools stellten sie uns voreinander hin und lockerten ihren Griff. Eddie und Tim kamen näher, weil sie neugierig waren was hier abging.

"Okay", sagte Sam nun zu mir, "bleib mal kurz ruhig stehen und beweg dich nicht." Im nächsten Augenblick ließ er mich los, tauchte hinter mir unter, packte mich an meinen Beinen und schon saß auf seinen Schultern. "Jetzt wir beide", sagte Rene zu Ronnie und schon saß auch er hoch auf Renes Schultern und wir sahen uns grinsend an.

"Und jetzt?" fragte Ronnie kichernd. "Na jetzt machen wir einen Hahnenkampf", antwortete Sam, "ihr beide versucht nun gegenseitig euch runter zu werfen und Rene und ich stabilisieren euch dabei so gut es geht."

"Und wir beide sollen nur zusehen?" fragte Eddie plötzlich. "Naja", meinte Rene, "du bist zu leicht und hättest keine Chance gegen uns, aber du könntest auf Tims Schultern den Schiedsrichter machen und aufpassen, dass alles fair abläuft." "Cool", sagte Eddie grinsend und er deutete dem überraschten Tim gleich an, dass er untertauchen soll, was der natürlich auch sofort machte.

"Und auf was muss ich achten?" fragte Eddie als er auch oben auf Tim saß. "Also Sam und ich dürfen uns nicht einmischen", sagte Rene, "wir sorgen nur dafür dass unser Mann immer schon oben bleibt. Sobald einer runterfällt haben die anderen gewonnen. Und du achtest natürlich auch auf die Sicherheit und sagst was, wenn wir zu knapp an den Rand kommen. Okay?" "Alles klar", sagte Eddie, "dann Ring frei, lasst mal was sehen."

Sam und Rene gingen mit uns auf den Schultern ganz langsam aufeinander zu. Als Ronnie in Reichweite war schubste ich ihn aber Rene konnte das locker ausgleichen. Irgendwann rangelten wir miteinander und waren so darauf konzentriert, dass wir Tim und Eddie vollkommen ignoriert haben.

Ganz unvermutet schnappte Eddie die Oberarme von Ronnie und mir, zog einmal kurz an und schon lagen wir beide im Wasser. "Yea", jubelten Eddie und Tim, "wir haben gewonnen..."

Wir lachten über ihren überraschenden Angriff, saßen aber rasch wieder oben und kämpften weiter. Zuerst viel ich mal ins Wasser, danach Ronnie. Wir machten das ein paarmal und es war ziemlich ausgeglichen und sehr lustig. Als Eddie mal nicht achtgab zog ich ihn am Arm und schon lag er drin. Während ich lachte schubste mich Ronnie und...Platsch!

Es wurde immer mehr zu einer lustigen Rauferei, wo irgendwann jeder gegen jeden kämpfte. Es war natürlich nur Spaß, aber durch den vielen Hautkontakt begannen unsere Pimmel wieder zu wachsen und natürlich wurde beim Rangeln überall hin gefasst. Es war lustig und gleichzeitig auch unheimlich geil.

Mit härter werdenden Latten wurden wir wieder etwas ruhiger. "Sagt mal", meinte Sam, "wollen wir draußen nicht noch mal ein bisschen rummachen, bevor unsere Eltern wieder zurück kommen?" "Prima Idee", sagte Ronnie, "setzte euch aber erst mal in einer Reihe auf den Beckenrand. Ich will ein schnell mal Foto von euch machen, das ich irgendwann mal meinem Bruder unter die Nase reiben kann. Er soll sehen was er zuhause versäumt, wenn er sich die halben Ferien irgendwo anders herumtreibt."

Eddie kam in der Mitte zu sitzen und hatte etwas bedenken sich so fotografieren zu lassen, da aber alle gut drauf waren legte auch er seine Hände auf die Schultern der anderen und drückte die Hüfte vor, um die Latte herzuzeigen. Ronnie stand dazu mitten im Pool und das Foto wurde perfekt...

"Hör mal Ronnie", rief Rene, "weil wir alle so brav für dein Foto stillgehalten haben, bleiben wir hier noch ein bisschen sitzen und du musst jetzt vom Pool heraus der Reihe nach jedem einen blasen. Und da ich am Rand sitze, fängst du am besten bei mir an!"

Wir lachten alle auf. "Super Idee" und "Yea" wurde gerufen. Ronnie grinste schelmisch. "Okay", sagte er, "aber ich denke das dauert viel zu lang. Ich schlage vor der Rest der Heimmannschaft kommt rein und die Gäste bleiben draußen sitzen, und dann machen wir das gemeinsam."

"Auch gut", sagte Rene, "Bernie, Tim, rein mit euch." Tim und ich grinsten und rutschten ins Wasser. Ronnie ging zu Rene und Tim stellte sich vor Sam, somit gesellte ich mich zu dem schüchtern dreinblickenden Eddie. "Schon mal einen geblasen bekommen?" fragte ich ihn lächelnd. Er schüttelte nur leicht den Kopf. Als ich ihn anfasste zuckte er auf.

Rechts und links von mir ging es gleich heftig zur Sache. Sam und Rene stöhnten geil, aber ich wollte mit Eddie nichts übereilen. Langsam begann ich ihn zu wichsen. Er beobachtete die anderen, wie da geblasen wurde und konnte es scheinbar kaum erwarten, dass ich das auch bei Ihm mache. Es war geil anzusehen, wie nervös er war.

Zu sehr wollte ich ihn aber nun auch nicht warten lassen, also begann ich nun über seine Eichel zu lecken. Seine Eier zogen sich dabei vor Geilheit rhythmisch zusammen. "Ooohh", stöhnte er leise auf, als ich meinen Mund komplett über seinen Schwanz stülpte und seine Eichel genussvoll lutschte und zu saugen begann.

Ich merkte schnell, wenn ich mich hier nicht ein wenig zurückhalten würde, dann wäre es wahrscheinlich sehr schnell um ihn geschehen. Also machte ich langsamer, schließlich sollte er seinen ersten Blowjob auch genießen. Wer weiß, vielleicht hat er dann bei seinen Freunden zuhause etwas zu erzählen.

Als ich merkte, dass er dennoch dabei zu heiß wurde ließ ich zwischendurch mal wieder von ihm ab und wir beobachteten kurz die anderen. Auf beiden Seiten wurde heftig gewichst und geblasen. Sam und Rene waren offensichtlich etwas gewohnt. Aber so geil und heftig, wie sie von Tim und Ronnie bearbeitet wurden, ging das auch langsam aber sicher dem Ende zu.

Also saugte ich wieder an Eddie und wichste dabei mit den Fingerspitzen seinen Schwanz. Schnell begann er dabei heftiger und mit weit geöffnetem Mund zu atmen. Lange würde es wohl nicht mehr dauern, dachte ich, als nebenan Rene unter Ronnies flinken Händen ordentlich zu stöhnen begann. Ohne aufzuhören sah ich aus dem Augenwinkel, dass Ronnie den Schwanz aus dem Mund gelassen hatte und ihn sehr schnell wichste.

Eddies Augen waren nun auf den zuckenden Schwanz von Rene gerichtet, der sogleich auch heftig zu spritzen begann. Stöhnend kleckerte er seinen Bauch und Ronnies Hände voll, die den Schwanz währenddessen gefühlvoll massierten.

Durch diese Show wurde Eddie noch mehr aufgegeilt und schon spürte ich ein verräterisches Zucken. Nach dem ersten Spritzer in meinem Mund war ich neugierig wie viel da kommen würde, also ließ ich ihn auch raus und wichste ihn fertig. Ich war über die Menge und seine weiten Schüsse positiv überrascht. Soviel hätte ich ihm nicht zugetraut.

Eddie lächelte, als ich ihn ganz vorsichtig noch etwas streichelte. Doch nun stemmte ich mich aus dem Wasser und setzte mich neben ihn. Ronnie tat es mir auf der anderen Seite von Rene gleich. Gemeinsam beobachteten wir nun Tim und Sam. Tim machte seine Sache sicher sehr gut, aber Sam hatte Erfahrung und kämpfte erfolgreich gegen seinen Höhepunkt an.

Inzwischen rutschte Rene ins Wasser und begann Ronnies Schwanz langsam zu streicheln. Auffordernd nickte ich Eddie zu auch ins Wasser zu steigen. "Hör mal", flüsterte er mir leise ins Ohr, "ich hab das noch nie gemacht und will nichts falsch machen." "Hey, meinte ich zu ihm, "solang du mit deinen Zähnen vorsichtig bis, kann dabei praktisch gar nichts schiefgehen. Probiere es einfach aus und mach wonach dir ist. Na los."

Eddie rutschte rein, fasste meinen Schwanz an und grinste mich frech an. Ich musste ebenso grinsen und mein Schwanz stand knallhart in seinen Fingern. So geil wie ich war, würde er sich wohl auch nicht sehr anstrengen müssen. Rene hatte inzwischen Ronnies Schwanz schon tief im Mund und verwöhnte ihn geil. Ich merkte dass Sam uns beobachtete, wobei Tim ihn weiter ausgezeichnet wichste und blies. Das sollte bei ihm wohl nicht mehr sehr lange dauern.

Eddie leckte nun zaghaft über meine Eichel und machte bei mir Wichsbewegungen. Es war ganz gut, wie er sich dabei anstellte. Langsam wurde er dabei auch ein wenig selbstsicherer und dann verschwand auch meine Eichel in seinem Mund. Ich stöhnte auf, um ihm zu zeigen, dass er seine Sache gut machte. Seine Augen begannen dabei zu leuchten.

Eddie sah links und rechts zu den anderen und ich merkte, dass er sich dabei Anregungen holte. Plötzlich begann Sam laut zu stöhnen. Tim hatte ihn endlich soweit und Sam begann zu zucken. Weiterhin behielt Tim den spastisch zuckenden Schwanz im Mund und sein Schlucken war deutlich zu sehen. Eddie unterbrach um sich das genau anzusehen.

Er sah mich danach fragend an. "Muss ich es auch schlucken?" fragte er mich. "Das bleibt ganz dir überlassen", antwortete ich ihm, "so wie du es machen willst, ist es für mich in Ordnung." Eddie lächelte und schon lutschte er wieder an meiner Eichel. Ich muss schon sagen, es war sehr gut, wie er mich inzwischen verwöhnte.

Nun war auch Tim aus dem Wasser gekommen und saß neben Sam, dessen Schwanz langsam ein wenig an Spannkraft verlor. Tim hingegen war extrem hart und beobachtete uns. Ich sah ihm an wie geil er inzwischen war.

Ronnie stöhnte schon auf der anderen Seite. Kein Wunder, wenn man sah wie Rene ihn gerade fachgerecht bearbeitete. Auch Eddie gab nun etwas Gas und wichste mich schnell. Dabei lutschte und saugte er an meiner Eichel. Ich stellte meine Hände hinter mich und legte meinen Kopf in den Nacken. Gleich ist es soweit, dachte ich und begann zu stöhnen.

""Jaa, gleich", sagte ich und sah wieder an mir runter. Eddie verstand und ließ meinen Schwanz aus dem Mund. Heftig und schnell wichste er mich und dann kam auch schon der erste Schuss aus meiner Eichel. Zuckend entlud ich sechs oder sieben Schüsse, die er mir hervorragend herauswichste. Das hatte er offensichtlich bei sich selbst schon ausreichend geübt.

Auch nebenan war Ronnie soweit und krümmte sich über Renes Kopf. Rene ließ ihn nicht raus und lutschte heftig an Ronnies hartem Schwanz weiter. Selbst als seine Zuckungen nachließen hörte Rene nicht auf und machte weiter, bis Ronnie völlig überreizt wurde und seinen Kopf zur Seite drängen musste. Rene grinste zufrieden.

Sam saß noch immer neben Tim und hatte inzwischen begonnen dessen Schwanz langsam durch seine Finger gleiten zu lassen. Tim war geil...

"Willst du nicht auch langsam mal reinkommen und ihm einen blasen?" fragte Eddie ihn ganz unschuldig und blickte vom Wasser zu ihm rauf. Sam grinste ihn süffisant an.

"Okay", sagte Sam nun zu Eddie, "das haben wir gleich. Sie genau zu." Sam kam ins Wasser und saugte sie Tims Ständer gleich mal bis zum Anschlag rein. "Ooohh jaaa", stöhnte dieser dabei auf und stützte sich hinten ab.

"Komm mal her", sagte Sam zu Eddie, der sofort einen Schritt auf ihn zukam. "Hier" sagte er, "halt mal sein Bein hoch." Er drückte Eddie eines von Tims Beinen in die Hand und stellte sich das andere Bein auf seine Schulter. Nun wichste er ihn und lutschte noch mal kurz drüber. Weiter wichsend sah er grinsend zu Eddie und steckte sich seinen Zeigefinger in den Mund.

Eddie sah ihn nur fragend an. Dann setzte Sam den eingespeichelten Finger an Tims Rosette an, fuhr dreimal direkt darauf im Kreis und schon verschwand das erste Fingerglied darin.

"Was?" stöhnte Tim nun laut auf. "Genieß es einfach", sagte Sam und drückte weiter. Fest und schnell wichste er ihn und versenkte den Finger immer weiter in Tims Loch. Dadurch dass Tim ohnehin schon so geil war schien ihm das zu gefallen. Zuerst war Sam eher vorsichtig doch dann drehte er seinen Finger herum als würde er nach etwas suchen.

"Oh Mann!" rief Tim plötzlich laut los und schon begann er zuckend abzuspritzen. Heftige Schübe, wie ich sie bei Tim noch nicht gesehen hatte schossen urplötzlich aus seiner Eichel, fast bis rauf in sein Gesicht. Er stöhnte richtig laut und heftig dabei. Als es vorbei war ließ Sam von ihm ab und Tim legte sich stark atmend zurück.

"Was war das denn jetzt?" fragte ich Sam erstaunt. "Nur ein kleiner Vorgeschmack, was noch so alles möglich ist", antwortete Sam lächelnd, "bei euren nächsten Treffen könnt ihr gegenseitig versuchen die Stelle zu finden und das zu wiederholen."

Nun stemmte er sich aus dem Wasser und setzte sich neben Tim. "Alles klar bei dir?" fragte er ihn und legte eine Hand auf seine Brust. "Wow", antwortete Tim "das war jetzt aber echt heftig. Das muss ich unbedingt selbst auch mal probieren." "Na alleine wird das schwierig", meinte Sam, "aber wozu hat man denn gute Freunde?"

"Das meinst du", sagte Tim grinsend und setzte sich auf. Nun fasste er sich unter seine Kniekehlen und zog die Beine zu sich. Im Nu waren die Knie hinter seinem Kopf verschränkt und Tim leckte sich selbst den Schwanz sauber. Ronnie und ich mussten grinsen, weil wir Tims geile Fähigkeiten inzwischen ja schon gut kannten. Die anderen drei hingegen kamen aus dem Staunen nicht heraus. "Respekt", sagte Sam grinsend...

Zur gemeinsamen Erholung verzogen wir uns aber nun alle auf die Liegen und chillten ganz gemütlich. Wir lagen wirklich lange und genossen die Ruhe. Aber irgendwann packte Eddie die Langeweile und er überredete Rene mit ihm auf dem Rasen mit dem Wasserball zu spielen.

Es dauerte nicht lange und wir waren alle wieder auf den Beinen. Es machte wirklich unheimlich Spaß sich den leichten Ball zuzuspielen. Zwischendurch kühlten wir uns kurz im Wasser ab und spielten dann wieder weiter. Worauf wir dabei allerdings nicht geachtet haben war die Uhrzeit...

"Na, wie es aussieht habt ihr ja großen Spaß hier" ertönte plötzlich eine Stimme von der Terrasse. Es war Ronnies Vater. Unmittelbar hinter ihm kamen seine Mutter und die beiden anderen Paare aus dem Haus.

Tja, da standen wir nun, splitternackt und total überrascht. Sam und Rene grinsten nur, als sie sahen, dass uns anderen das offensichtlich peinlich war. Zu verstecken gab es da jetzt natürlich nichts mehr. Ronnie ging daher ganz gemächlich auf seine Liege zu und band sich sein Badetuch um. Wir machten das ebenso, was ehrlich gesagt neben den bekleideten Leuten deutlich angenehmer war.

"Also wie es aussieht", sagte einer der Männer zu Ronnies Vater, "müssen wir uns keine Sorgen machen, dass Ronald und Edgar einen Aufstand machen werden." "Weswegen sollte ich einen Aufstand machen?" fragte Ronnie überrascht.

"Naja", antwortete sein Vater, "wir sechs haben vorhin beim Zurückfahren für übernächste Woche einen gemeinsamen Urlaub in einem Camp am Meer ausgemacht. Und ehrlich gesagt hatten wir große Bedenken, dass es für dich und Eddie ein Problem sein könnte. Weil... naja, es ist halt ein FKK Camp."

"Yea", rief Rene und klatschte sich mit Sam ab, "wir fahren miteinander ins Camp. Das ist ja super. Das gefällt euch dort sicher!"

Als die anderen nun auch anfingen sich auszuziehen und ins Wasser sprangen beschlossen Tim und ich uns zu Verabschieden und nach Hause zu fahren. Das Ganze war nun schließlich eine Familiensache.

"War ja mal wieder ein geiler Tag bei Ronnie", sagte ich auf dem Rückweg zu Tim. "Das kannst du laut sagen", antwortete er, "das wird mir in den nächsten zwei Wochen sicher fehlen." "Ach ja", sagte ich, "hab ja fast nicht mehr daran gedacht, dass du nächste Woche mit deinen Eltern nach Kreta fliegst. Das wird aber auch sicher toll."

"Aber Moment mal", fiel es mir plötzlich auf, "wenn du jetzt zwei Wochen weg bis und Ronnie übernächste Woche nicht da ist, dann bin ich ja eine ganze Woche ohne euch beide zu Hause. Mann das ist aber öde..." Tim grinste mitleidig. "Ach dir wird schon was einfallen, wenn wir nicht da sind", meinte er, "aber treib es nicht zu bunt..."



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