Lebensveränderungen 2 (fm:Voyeurismus, 2637 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: F.Traudheim | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 18866 / 16480 [87%] | Bewertung Teil: 8.97 (68 Stimmen) |
Ankes Präsentation war ein voller Erfolg. Aber die Betriebsversammlung ist noch lange nicht vorbei. |
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der Terrasse - allein. Das "Markwörth" war sicher keine architektonische Glanzleistung, aber der Park war wirklich schön. Ich ging einen der vielen gekiesten Wege entlang und schlenderte an hohen Platanen und fein säuberlich gestutzten Buchsbaumhecken vorbei. Der Mond schien rund und klar vom Himmel. Im hinteren Teil des Parks verließ ich den Weg und setzte mich unter eine der Trauerweiden. Versunken nahm ich einige Schlucke Bier. Mir fiel mal wieder auf, dass ich hin und wieder ganz gerne alleine war, so wie jetzt auch. Allein - aber nicht einsam.
Ich hing nicht lange meinen Gedanken nach, als ich schon gestört wurde. Leises Knirschen kündigte zwei Personen an, die sich über einen der Kieswege ihren Weg zu mir in die hinterste Ecke des Parks bahnten. Ich zog mich noch mehr in den Schutz des Baumes zurück, hatte ich doch nur wenig Lust auf Gesellschaft und die unvermeidlichen Fragen, was ich denn so alleine an diesem ach so herrlichen Abend hier treibe. Bald hörte ich auch Stimmen und konnte die Beiden durch den hellen Mondschein auch identifizieren: es waren ein Mann und eine Frau.
Oder besser: eine Frau und ein junger Mann. Auftritt Frau Mareich. Frau Mareich gehörte zur Buchhaltung, war schon einige Tagen mit einem Typen aus dem Marketing verheiratet und war wahrscheinlich auch um die Mitte Dreißig, genau wusste ich das nicht. War sie auch nicht unbedingt mein Typ, so konnte man ihr eine gewisse Attraktivität nicht absprechen. Sie trug die Haare halblang und platinblond gefärbt. Im immer nur dezent gebräunten Gesicht trug sie eine große Brille mit breitem, schwarzem Gestell, durch dessen Gläser sie mit eisblauen Augen ihr Gegenüber überaus kühl zu mustern wusste. Ihre Figur war schlank, dennoch nannte sie gewaltige Brüste ihr Eigen, die sie durch knallenge Oberteile zu betonen wusste. Ihre Spezialität waren weiße Seidenblusen, die so mächtig vor ihren Titten spannten, dass sich kleine Öffnungen zwischen den Knöpfen bildeten. Man konnte fast Angst bekommen, dass sich eines Tages einer von diesen Dingern mit lautem Knall lösen und den Gegenüber ausknocken könnte. Nie, wirklich nie, hatte man sie mit flachen Absätzen gesehen, und ihr knallender Gang auf dem Flur war bei ihren Untergebenden gefürchtet. Die Mareich hatte das, was man eine geradezu aggressive sexuelle Ausstrahlung nennen könnte.
Jetzt stolperte sie mehr schlecht als recht auf dem sorgfältig geharkten Kies, einen offensichtlich mit Rotwein gefüllten Pokal in der linken Hand balancierend. Eingehakt an ihrem rechten Arm war, und das kam überraschend, Philipp, einer der Praktikanten in der IT. Philipp war wohl Anfang zwanzig, Student, und machte ein mehrwöchiges Praktikum bei uns. Er war ein pfiffiges, gutaussehendes Kerlchen mit braunen Locken, einem einnehmenden Lächeln und einer schlanken, wenn auch wenig trainierten Figur. Hätte er seine Karten besser ausgespielt hätte wohl kaum ein Mädchen ihm widerstehen können, doch wirkte er oft ungeschickt und unsicher, wie so viele Männer in seinem Alter, die mehr im Köpfchen als auf den Oberarm hatten. Er trank, und ich verdrehte innerlich die Augen, tatsächlich aus einer Cola-Flasche. Sie waren zuletzt höchstens noch fünf Meter entfernt, und ich konnte Philipps Stimme klar und deutlich hören:"...die haben die Updates schon vor gut einem halben Jahr eingestellt, war wohl irgendwas Rechtliches, aber arbeiten kann man immer noch damit, gar kein Problem. Wenn Sie Hilfe brauchen, kann ich mich gerne mal darum kümmern!" Frau Mareich hatte nun gestoppt und blickte sich eher desinteressiert als suchend um: Sehen konnte sie mich aber offensichtlich nicht. Heute trug sie einen kurzen Lederrock, darüber ein mit silbernen Pailletten verziertes, trägerloses Oberteil. Sie war etwas größer als Philipp, und ihre Brüste waren nur eine Handbreit von seinem Kinn entfernt. Achtlos warf sie ihr Weinglas ins Gebüsch, beförderte Philipps Limonadenflasche ebenfalls in die Landschaft, nahm sein Gesicht in beide Hände und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Philipp war offensichtlich mehr als perplex, fast so sehr wie Anke heute Morgen, und wich im ersten Moment zurück. Doch kaum eine Sekunde später schlang er seine Arme um die Hüften der mindestens zehn Jahre älteren Frau und erwiderte den Kuss. Eine Zeitlang hörte man nur die Geräusche der wilden Knutscherei, und ich wollte mich schon unauffällig entfernen - aber dann war ich doch zu neugierig, wie es weitergehen würde. Die Mareich drängte Philipp auf den Rasen und brachte ihn mit unmissverständlichen Gesten dazu sich auf den Rücken zu legen. Anschließend schleuderte sie in einer unfassbar erotischen, lockeren Bewegung die high-heels von ihren Füßen. Sie kniete sich vor Philipp und begann ohne zu Zögern an seinem Hosenstall zu fummeln. Philipp schien sein Glück kaum fassen zu können und lag stocksteif auf dem Gras, den Blick gen Himmel gerichtet. Geschickt, aber mit sichtbarer Ungeduld öffnete die Mareich den Gürtel des Jünglings, zog den Reisverschluss nach unten, öffnete den Hosenknopf und zerrte die Hose ungefähr auf die Höhe der Knie, desgleichen die Boxershorts. Anschließend richtete sie sich kurz auf, griff sich unter den Rock und förderte einen weißen Slip zu Tage, den sie neben Philipp auf die Wiese fallen ließ. Rasch setzte sie sich auf Philipps Mitte und beugte sich vor, wieder um seinen Mund mit einem wilden Kuss zu verschließen. Gleichzeitig rutschte sie mit ihrem Hintern hin und her, vor und zurück, in kreisenden Bewegungen, dabei dumpfes, wieder fast ungeduldiges Stöhnen ausstoßend.
Lust war sicherlich bei Philipp vorhanden - aber die Nervosität war wohl noch stärker und offensichtlich kamen die beiden nicht so richtig voran. Nach einigen Minuten war es der Mareich wohl zuviel, und sie beschloss dem guten Philipp noch etwas mehr zu bieten. Mit unwirscher Geste griff sie in ihr Oberteil und beförderte ihre gewaltigen Brüste zu Tage. Schwer wie Glocken hingen die Titten über den Paillettenoberteil und ich konnte große, steilaufragende Nippel auf gewaltigen braunen Warzenhöfen ausmachen. Philipp vergrub sein Gesicht darin und saugte sich an den Brustwarzen fest, woraufhin die Mareich laut aufstöhnte. Sie rutschte von Philipps Leiste, und nun konnte ich auch dessen Schwanz sehen, der halbsteif auf seinem Bauch lag. Mit geübtem Griff nahm die Mareich das halberigierte Glied in die Hand, um es dann in ihren Mund zu führen. Philipp warf den Kopf zurück und konnte ebenfalls ein Stöhnen nicht unterdrücken. Immer wieder ließ die Mareich nun den Jungschwanz in ihrem Mund verschwinden, gleichzeitig mit harten Bewegungen den Schaft wichsend. Es dauerte nicht lang, und man konnte die Wirkung deutlich sehen: Philipps ziemlich beachtlicher Riemen stand, leicht gebogen und von einem dunklen Haarkranz umgeben, von seinem Bauch ab. Die Mareich leckte mehrmals über die blanke Eichel und befand den Grad der Erregung wohl als ausreichend: Sie hockte sich genau über Philipps Leistengegend, nahm sein erigiertes Glied in die linke Hand und ließ sich dann langsam darauf nieder. Philipp, der gerade noch seine Hände in die von Gel steifen platinblonden Haare vergraben hatte, umfasste die Hüfte der Buchhalterin und gab wieder ein leises Stöhnen von sich.
Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich zwei Menschen live beim Sex zusehen konnte - und ich war fasziniert, besonders von der Mareich. Sie schien gleichzeitig wild und kühl bedenkend das nehmen zu wollen, auf das sie Lust verspürte. Erst langsam, dann immer schneller werdend ließ sie sich im regelmäßigen Rhythmus auf den steifen Prügel auf und nieder. Hatte sie am Anfang nur leise unterdrückt gestöhnt, so ließ sie bald schon keine Rücksicht mehr walten und schien darauf zu pfeifen, wer sie hören könnte. Mit weit offenem Mund keuchte sie ihre Lust heraus. Sie umfasste ihre Brüste und dreht an ihren eigenen steifen Nippeln, fuhr sich in die Haare und umfasste ihre Hüften. Nach dem sie immer schneller ihren Burschen gefickt hatte, hielt sie einen Moment inne und schien kurz nach Luft zu schnappen. Hatte sie bisher auf ihren Füßen gehockt und sich federnd auf dem Schwanz aufgespießt, so ließ sie sich nun auf ihre Unterschenkel nieder und nahm Philipps Prügel komplett in sich auf. Ich sah im hellen Mondschein wie sie sich zurücklehnte und, beide Arme nach hinten gestreckt, ihre Hände auf den Knien ihres Stechers ruhten. Mit ruhigen, langsamen Bewegungen fuhr ihr Becken vor und zurück, sie hatte den Kopf weit zurückgelehnt und schien, die Augen geschlossen, einfach zu genießen. Das wilde Keuchen war vergangen, ich hörte nur noch ihren etwas schweren Atem.
Die Mareich beugte sich wieder vor und betrachtete Philipp, der wie zu einer Göttin zu ihr aufstarrte. Sie nahm seine Hände und führte sie zu ihren schweren Brüsten. Philipp ergriff die über das Oberteil herabhängenden Titten, zwirbelte die stocksteifen Nippel und atmete hörbar ein. Die Mareich schien nun da zu sein, wo sie hinwollte: Schneller, immer schneller nun ließ sie ihr Becken wieder vor und zurück gleiten, ihre prallen Brüste wippten im Takt, sie presste ihre Lippen zusammen. Schließlich erhöhte sie noch einmal das Tempo, beugte sich noch weiter vor, stütze sich mit beiden Händen auf Philipps Brust ab, schien nun in rasendem Tempo den Jungschwanz zu bearbeiten. Deutliche hörte ich das rhythmische, schmatzende Geräusch mit dem der Prügel in ihrer Möse arbeitete. Auf dem Höhepunkt verharrte sie plötzlich, schien am ganzen Körper zu zittern und stöhnte laut und eindringlich auf.
Ungläubig, mit großen Augen hatte ich das ganze Spektakel, das vielleicht fünf, vielleicht zehn Minuten gedauert hatte, von meinem "Versteck" aus beobachtet. Mein Schwanz pochte schon wieder in meiner Hose und ich beobachtete fast atemlos, wie diese Frau sich ihren Fick abholte. Die Mareich drehte sich von Philipp herunter und legte sich, auf ihre Ellenbogen gestützt, neben ihn. Philipps Schwanz, ich konnte es kaum glauben, stand immer noch stocksteif von seinem Bauch empor. Entweder hatte der Junge ein unglaubliches Durchhaltevermögen - oder es war doch wieder die verdammte Nervosität. Auch der Mareich war das natürlich nicht entgangen, Philipp wollte gerade seine Hose hochziehen, als sie ihn erlöste: Sie legte ihre Hand auf seine. "Warte mal." Mehr sagte sie nicht. Sie umfasste Philipps Schwanz mit der Rechten und begann ihn zu wichsen. Immer schneller fuhr ihre Hand an dem noch feuchten Prügel auf und ab, Philipp konnte dieser Behandlung nicht lange standhalten. Laut stöhnte er auf und ich sah wie sein Sperma in hohem Bogen herausschoss und auf seinen Bauch klatsche. Die Mareich wischte ihre Hand, die offensichtlich auch etwas abbekommen hatte, am Gras ab und meinte nur knapp: "Na, bistes losgeworden? Wir sollten wieder reingehen".
Ich wartete noch etwa fünf Minuten nachdem die Beiden abgedampft waren, bis dahin hatte sich auch mein Schwanz wieder beruhigt. Ich ging zurück zum Festsaal, hier hatte es sich schon merklich geleert, nur einige Unverbesserliche waren noch auf der Tanzfläche und an der Bar. Anke und Rainer waren wohl schon zu Bett gegangen, nur Lisa stand noch alleine an einem Stehtisch und nippte an einem Cocktail. Obwohl sie angelehnt war, schwankte sie leicht und schien ordentlich was intus zu haben. Ich sprach sie an: "Lisa, es wird Zeit, komm, ich bring Dich auf Dein Zimmer." Lisa fuhr leicht zusammen, als sie meine Stimme hörte: "Auf Dein...auf mein Zimmer? Ja, ja, okay..." Ihr Blick war glasig, ruhte aber unaufhörlich forschend auf meinem Gesicht. Ich musste schmunzeln, hakte sie unter und brachte sie zu ihrem Zimmer im 2. Stock. Lisa schloss mit einiger Mühe ihr Zimmer auf, trat einen Schritt hinein, wandte sich dann aber wieder mir zu. Mir fiel auf, wie hübsch sie war mit ihrer rotblonden Mähne und dem runden, mit vereinzelten Sommersprossen bedeckten Gesicht, das nun vom Alkohol leicht gerötet war.
"Na, dann bis morgen."
"Ja, bis morgen Lisa."
Ich ging durch die gespenstisch stillen Flure zu meinem Zimmer. Neben mir war Frau Meyer-Elbling einquartiert, natürlich ohne Herrn Meyer-Elbling. Ich hatte mich gerade auf meinem Bett ausgestreckt, als ich rhythmisches Gepolter aus dem Nebenzimmer hörte, Stöhnen, Bettquietschen, leises Schreien, und schließlich auch eine winselnde Frauenstimme:"Na los, mach schon...mach schon...!". Ich löschte das Licht.
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