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Der Mann von nebenan (fm:Cuckold, 2083 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2020 Gesehen / Gelesen: 18368 / 13707 [75%] Bewertung Geschichte: 8.95 (82 Stimmen)
Ich bin ein Wifesharer. Ich liebe es, wenn meine Frau fremdgevögelt wird, und hinterher bin ich dann dran, wenn ich von dem gesehenen so richtig heiß geworden bin.

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Simone und Jens zu beobachten. Er tanzte mit ihr, und er baggerte sie richtig an. Simone war in Stimmung und ließ es sich gerne gefallen, denn Jens war ein recht ansehnlicher und strammer Typ. Sonst hätte er ja wohl auch nicht so viel Erfolg bei Frauen gehabt. Und natürlich verstand er es, wie man eine Frau anflirtet.

Simone ließ sich drauf ein. Sie war eben in Stimmung. Die beiden fingen mitten auf der Tanzfläche an, zu knutschen. Mein Plan schien aufzugehen. Jens begann, meine Frau zu verführen.

Seine Griffe wurden auch immer kühner. Zunächst landeten seine Hände auf ihrem Hintern. Er zog sie immer enger an sich. Simone schien das zu gefallen. Eine Hand von ihm wanderte zu ihrem Busen. Keine Abwehr von Simone. Sie küssten sich ohne Unterbrechung. Dann langte auch Simone an seinen Hintern und zog ihn ihrerseits noch enger an sich. Ich sah fasziniert zu.

Wie weit würde Simone es zulassen, daß Jens sie anmacht? Die beiden verschwanden durch den Zeltausgang. Ich hastete hinterher. Zielgerichtet führte Jens sie zu der Matte auf dem Sportplatz. Es war ja inzwischen ganz dunkel, und es war eine laue, warme Sommernacht. Ideal für einen Quickie im Freien.

In der Nähe befanden sich die Umkleidekabinen, hinter deren Ecke ich mich unbemerkt verstecken konnte. Jens zögerte nicht lange. Er knöpfte die Bluse von Simone auf und machte sich über ihre schönen Titten her. Er machte das sehr gekonnt. Während er die eine Seite mit der Hand massierte, nuckelte er am Nippel der anderen Brust. Dann wechselte er die Seiten.

Er schubste sie ein wenig unsanft auf die Matte und griff ihr unverblümt unter den Rock. Simone ließ alles geschehen. Ganz im Gegenteil, sie küsste ihn immer heftiger. Er schob ihren Rock nach oben und entfernte geschickt mit einem Handgriff ihren Slip.

Dann gab es kein Halten mehr für ihn. Er fickte meine Frau in meiner unmittelbaren Nähe und für mich gut sichtbar. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und ermunterte ihn so, tiefer in sie zu stoßen.

Ich ging zurück ins Festzelt. Kurze Zeit später kamen auch die beiden zurück. "Wir waren mal kurz Luft schnappen", erläuterte Simone. Sie hatte immer noch eine sehr frische Gesichtsfarbe von der "frischen Luft". Es war inzwischen Mitternacht geworden, und wir fuhren nach Hause.

Ich wusste ja, daß ich eine frisch durchgefickte Frau an meiner Seite hatte. Und das wollte ich jetzt auskosten. Ich wollte diese nasse Möse jetzt gleich noch ein zweites Mal in dieser Nacht benutzen.

Ich küsste sie zunächst zart und zurückhaltend und dann immer heftiger. Sie ließ sich drauf ein und erwiderte meine Küsse immer tiefer. Stück für Stück entblätterte ich sie, bis ich meine nackte Frau vor mir hatte. Ich drängte sie bis in unser Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin entkleidete auch ich mich. Meine Klamotten ließ ich einfach auf dem Flur fallen.

Da lag sie nun neben mir, wohl wissend, daß sie kurz vorher duchgevögelt worden war. Es ist schwer, zu beschreiben, welche Gefühle das in mir auslöste. Als ich das erst Mal mit ihr gefickt habe, wusste ich natürlich auch, daß es nicht das erste Mal für sie war. Sie hatte schon vor mir Freunde gehabt, und die hatten gewiss nicht nur Halma mit ihr gespielt. Damals war es ähnlich wie heute. Ich hatte eine "benutzte" Frau an meiner Seite. Und das, genau das, machte es so unglaublich erregend.

Ich sah ihre Titten, die vor ungefähr einer Stunde von einem anderen behandelt wurden, um sie und sich selbst aufzugeilen. Anders konnte man es ja wohl nicht nennen. Er hatte sich drüber her gemacht, weil es so schön war. Und sie hatte stillgehalten, weil es so schön war. Seine Hände hatten diese Brüste, die ich jetzt direkt vor mir hatte, massiv massiert. Er hatte sich keine Zurückhaltung auferlegt. Und sie hatte es sich nicht nur gefallen lassen, sie hatte sie ihm entgegengestreckt, damit er besser zulangen konnte.

Klar, daß er ihre Nippel in Beschlag genommen hatte. Ich tat jetzt das gleiche. Ich wollte jetzt das gleiche mit meiner Frau tun, was da kurz vorher auf dem Sportplatz abgelaufen war. Sie zuckte ein wenig. Offensichtlich waren ihre Nippel doch noch sehr gereizt.

Ich hatte eine benutzte Frau, meine benutzte Frau vor mir. Diese Vorstellung war für mich wie ein Trigger. Sie hatte mit ihm gevögelt, sie hatte sich widerstandslos vögeln lassen. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich das anmachte.

Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, da sagte Simone: "Tu es, nimm mich genauso, wie er es getan hat." Sie hatte meine Gedanken erraten. "Es war schön", fuhr sie fort, "er war geil, ich war geil, und dann haben wir es getan." In diesem Moment hätte ich schon platzen können, aber ich wollte es noch hinauszögern, ich wollte meine eigene Geilheit genießen und wenn möglich noch steigern.

"Du wirst gleich in das gleiche Loch stoßen, das er benutzt hat", heizte sie mich weiter an. Sie gebrauchte tatsächlich das Wort "benutzen". Offenbar wusste sie oder ahnte sie um meinen Wunsch oder meinen momentanen Geisteszustand. Sie wollte mir diesen Moment noch "versüßen". "Ich will jetzt gleich ein zweites Mal gefickt werden heute Abend", legte sie noch nach. Langsam war ich dem Wahnsinn nahe. Ich konnte nicht glauben, wie das hier gerade ablief. In meinen kühnsten Träumen hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Ich fickte Simone auf Teufel komm raus. Ihre nasse und glitschige Möse voll vom Sperma von Jens bot nur wenig Reibung. Aber ich war so high, daß ich nach nur wenigen Stößen kam. Sie hatte sich derweil ihre Clit gerieben, um mit mir mitzuhalten. Ein außergewöhnliches Erlebnis, wie ich es nicht zu hoffen gewagt hätte.

Ausgepumpt lagen wir nebeneinander. Beide hatten wir einen wunderschönen Orgasmus erlebt. Sie am heutigen Abend ein zweites Mal. Sie drehte sich zu mir, streichelte mich und küsste mich zart. "Das war schön", flüsterte sie, "So hab ich Dich lange nicht mehr erlebt." Ja, es war auch schön und besonders erregend für mich gewesen, meine benutzte Frau zu ficken.

"Wie wär's", fragte Simone, "wenn wir das mal wiederholen würden?" Ich guckte wohl etwas ungläubig. Wie meinte sie das? Sie lächelte mich fröhlich an: "Ich werde zweimal am Abend gefickt, einmal von Jens und einmal von Dir." Mein Unglauben stand mir wohl ins Gesicht geschrieben, deshalb fuhr sie fort: "Du siehst zu, wie Jens und ich vögeln und hinterher bist Du dran."

Meine Frau bot mir allen Ernstes an, sich in meinem Beisein von Jens vögeln zu lassen und dann hinterher mich dran zu lassen. Ich war mehr als erstaunt, ich war hoch erfreut. "Du wirst mich für ihn vorbereiten", schlug sie vor, "Du wirst meine Brüste meinen Po und alles, was sonst noch an mir dran ist, so verwöhnen, daß ich es nicht erwarten kann, endlich gefickt zu werden. Verstehst Du?" Ja, ich verstand nur zu gut. Ich sollte meine Frau für einen Fick mit einem anderen scharf machen.

"Und während er mich fickt, wirst Du mich küssen. Du wirst meine Titten so behandeln, wie Du es selbst immer tust, wenn wir beide ficken. Natürlich nur, wenn er gerade keine Hände frei hat, weil er meine Pobacken im Griff hat. Du wirst dafür sorgen, daß es ein unvergessliches Erlebnis für mich wird. Wirst Du das tun, wirst Du es für mich tun?"

Ich war sprachlos. Simone schien außer Rand und Band. Ich hatte etwas ausgelöst, was sie vielleicht im Geheimen immer schon gern gewollt hatte, einen Lover neben mir. Aber sie wollte mich nicht betrügen, sie wollte, daß ich dabei bin. Aber nicht nur dabei sollte ich sein, ich sollte sie aktiv für und mit ihrem Lover verwöhnen. Ich sollte sie küssen und berühren, während er in ihrer Fickröhre wütete. War es nicht das, was auch ich wollte?

Ich musste es mir selbst eingestehen: "Die Geister, die ich rief..." Ich küsste sie, ich zwirbelte ihre Nippel, während sie ihn ritt. Ich tat alles, damit sie es schön hatte. Sie sollte ihn zum Abspritzen treiben, damit ich danach ihre Fotze noch einmal benutzen konnte. Schon wieder "benutzen". Aber so war es, und so ist es immer noch. Wir führten eine Art Ehe zu dritt. Jens vögelt sie vorab und dann darf ich ran.

Und wenn ich mal nicht dabei bin, erzählt sie mir hinterher, wie es war und was er mit ihr angestellt hat. Auch dann haben wir beide wunderschönen Sex miteinander. So soll es sein in einer funktionierenden Ehe!



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